Der Opernabend
Es war schon 18:00 Uhr und meine Frau rief:“ Ingo, mach hin, wir schaffen es sonst nicht bis 20:00 Uhr!“ Leise seufzend trennte ich mich von der Sportschau, zog mich bis auf die Shorts aus und ging zum Bad.
Meine Frau kam mir nackt und frisch geduscht , mit hoch gesteckten Haaren entgegen. Ihr Anblick war elektrisierend. Ich war über meine Reaktion etwas überrascht. Irgendwie sah ich meine Frau heute anders, neu, nahm sie erotischer wahr.
Wir waren nun schon 18 Jahre verheiratet und unser Sexualleben war etwas auf der Strecke geblieben. Sie ging an mir vorbei und ich sah ihr nach. Was ich sah brachte meinen „Kleinen“ in Wallung. Mein „Kleiner“ und ich( bin 1,83m) halten des Öfteren mal Zwiesprache und er sagte : “ Eigentlich ein Wahnsinnsweib. Herrlich lange Beine , einen Knackarsch zum rein beißen und die Brüste immer noch voll und nach Norden gerichtet!“ Tja“, antwortete ich ihm: „ Da haben wir wirklich Glück gehabt, bei dieser Wahl!“
Meiner Frau war wohl aufgefallen, dass ich sie etwas genauer betrachtete und fragte:“ Gefällt Dir was Du siehst?“ Dabei legte sie kokettierend die Hand auf die Hüfte und schob das Becken etwas zur Seite.
Ich brauchte gar nicht zu antworten, dass erledigte mein „Kleiner“ für mich. Er stand vor der Dame unseres Hauses auf und nahm Haltung an. Meine Frau registrierte das natürlich sofort und lachte: „Na, wenn das so ist, dann wollen wir Ihn doch mal aus seinem dunklen Gefängnis befreien“ Sprachs und griff mir in die Hose.
Dabei lächelte sie mich an und schob ihren nackten Körper ganz dicht an mich ran.“ Findest Du nicht dass uns etwas trennt“ fragte Sie? Dabei glitt sie langsam nach unten und schob meinen Short gleich mit runter. Mein „Kleiner“ fühlte sich schon an wie ein glühender Kolben. Sein Kopf brannte und streckte sich sehnsuchtsvoll meiner Frau entgegen.
„Huch, sagte meine Frau, was will er denn von mir?“ Ich stöhnte leise auf ( Mein „Kleiner“ kann noch nicht sprechen). „Er möchte geküßt werden“ sagte ich und schob mein Becken etwas weiter nach vorn.“ Geküßt?“ fragte meine Frau aufreizend unschuldig und blickte mich mit Ihren großen Augen von unten her an. Dieser Blick, diese Position, bei der ihrer Brüste auch noch leicht meine Beine berührten, machte mich wahnsinnig.
„ Wird er dann zum Prinzen?“ fragte meine Frau lächelnd, umarmte mit einer Hand schon mal den „Kleinen“ und steigerte damit meine Erregung weiter. „Du machst mich rasend!“ sagte ich und meine Stimme hatte dabei schon einen flehentlichen Klang .
„Rasend?“ fragt lasziv lächelnd meine Frau und fing an wie versehentlich mit der anderen Hand mein Glockenspiel zu streicheln. Ich konnte fast nicht mehr stehen. Meine Knie wurden immer weicher und ich flehte sie an:“ Bitte küss ihn, ich halte es nicht mehr aus!!“ Da ließ sie endlich Gnade walten und nahm den „Kleinen“ in den Mund. Mein Gott was für ein geiles, erfüllendes, dankbares Gefühl! Was für eine Bewunderung, was für ein starkes Gefühl von Liebe für meine Frau.
Liebe , Sex , Geilheit , Bewunderung, Leidenschaft, Sehnsucht, alles zusammen! Ein Wahnsinnsgefühl.
Durch die Mund zu „Kleinem“ Beatmung war meine Frau kurzfristig sprachlos und ich verlor bei ihren Streicheleinheiten und Küssen vorerst auch meine Sprachfähigkeit. Ich konnte nur noch stöhnend artikulieren.“ Lass uns ins Bett gehen!“ …………..
Wenn Interesse besteht kann der „Kleine“ die Geschichte weiter erzählen
Liebe Grüße vom Hanseaten