Ausgebrochen!
Ab und an wenn mir alles zu viel wird, dann packe ich meinen Rucksack, spreche mich mit einem Kumpel ab wo er mich auflesen kann und dann bin ich weg. Dann ziehe ich durch die Gegend. Meide so gut es geht, Dörfer und Städte und ziehe durch die Wälder. An Hightech habe ich dann nur ein Radio und mein Handy für Notfälle dabei. Das beides die meiste Zeit aus ist, ist dabei klar. Es war wieder soweit gewesen und ich war glücklich über zwei Wochen durch die Gegend gewandert. Also ich an dem Campingplatz ankam den ich mit meinem Kumpel ausgemacht hatte, stellte ich fest das ich gut in der Zeit lag, ich hatte noch ganze 5 Tage bis er mich abholen würde.
Ein Platz wurde mir zugewiesen und ich begab mich dort hin, um mein Zelt aufzuschlagen, und dann erst einmal duschen und rasieren zu gehen. Denn nach über zwei Wochen in der Wildnis, sieht man nicht mehr ganz frisch aus. Das ich von den „Nachbarn“ misstrauisch beäugt wurde kann man sich dabei vorstellen. Aber die durften denken was sie wollten. Ich hatte aber auch wieder Glück mit meinem Platz, denn meine Nachbarn, waren Leute die mit ihrer Zweitwohnung unterwegs waren. Der Unterschied hätte also nicht krasser sein können. Aber das alles war mir egal! Ich ging früh schlafen weil ich müde war. So ein Trip steckte einem dann doch in den Knochen. Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Ich lauschte, dann grinste ich. Irgendwo genoss ein Pärchen seine Zweisamkeit, und das konnte man gut hören. Ich wollte mich schon wieder umdrehen und weiterschlafen als vor meinem Zelt die Sonne aufging! Nein, es war nicht die Sonne, sondern ein dementsprechende Lampe, und eine Männerstimmt dröhnte ärgerlich an mein Ohr. „Hören sie sofort mit dem Krach auf! Oder wir lassen sie vom Platz werfen!“ Ich, welcher Krach? Es dauerte einen kurzen Moment bis mir klar wurde was Arschloch von mir wollte. Ah, ja ganz klar meine lieben Nachbarn dachten also aus meinem Zelt kämen die Laute und Geräusche die das Pärchen verursachte. Ich meine ist ja klar, so abgerissen und verdreckt wie ich angekommen war, konnte ich nur der Übeltäter sein! Ich schälte mich aus meinem Schlafsack machte mein Zelt auf und sorgte für den zweiten Eklat. Denn als ich aufstand konnte nun jeder sehen das ich bevorzugte nackt zu schlafen. Nackt stand ich also vor den strengen Sittenwächtern und erklärte ihnen so freundlich wie möglich, dass sie sich in der Adresse geirrt hatten. Ich schlug sogar mein Zelt auf damit sie sich davon überzeugen konnten, und ja das taten sie auch. Ja, ich mag meine Mittmenschen! Ich griff nach meinem Handtuch und schlang es mir um die Hüften, weil wenn ich schon mal wach war, dann konnte ich auch dem Ruf der Natur folgen. Also tappte ich in Richtung der Toiletten davon. Die Sittenwächter sahen sich ratlos an, und verzogen sich, um weiter nach den Übeltätern zu suchen. Das bekam ich aber erst mit als ich wieder zu meinem Zelt kam. Denn da konnte ich unter den Bäumen die Taschenlampen sehen die hektisch durch die Nacht leuchteten.
Kaum zu glauben, aber leider wahr! Ich schmiss mein Handtuch ins Zelt fischte nach meinen Zigaretten und gönnte mir erst noch eine Zigarette bevor ich mich wieder ins Zelt begab, und es hinter mir schloss. Aber, Überraschung. Kaum hatte ich mich umgedreht wurde mein Schlafsack aufgeschlagen, und darin lag eine nackte Frau. Viel konnte ich nicht von ihr sehen aber es reichte gerade so. Also schlüpfte ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Kein Wort hatten wir bis dahin miteinander gesprochen und nun küssten wir uns, wie zwei Menschen die mitten in der Wüste Wasser gefunden hatten. Meine Hände glitten über ihren Körper um diesen zu erkunden und sie tat es mir gleich. Mein Hände glitten über ihre Brüste, massierten und drückten sie, meine Finger fanden ihre Nippel und zwirbelten sie bis sie schön hart standen. Ein so verlockendes Angebot, wer wollte da schon wiederstehen? Nein, ich nicht und ich saugte ihr, ihre Nippel bis diese nass im matten Licht glänzten.
Tiefer ging meine Hand bis ich ihre feuchte Scham fand, und ich drang gleich mit zwei Fingern in sie ein. Unterdrückt schrie sie vor Lust auf. Nein, es hatte ihr bestimmt nicht weh getan, sie war bereit dazu gewesen, denn kaum das ich mit meinen Fingern in ihrer Grotte war wurden meine Finger auch schon von ihrem Nektar umhüllt. Tiefer und fester fickte ich ihre Grotte mit meinen Fingern. Ihr Becken schob sie meinen Fingern entgegen, sie wollte mehr und sie wollte es fester. Was sie dann auch von mir bekam. Ihre Hand hatte inzwischen meinen Schwanz gefunden und sie wichste ihn mir, wobei ihre Hand immer wieder zum stoppen kam wenn meine Finger in ihrer Grotte einen besonders empfindlichen Punkt trafen.
Aus zwei Fingern waren so bald drei geworden, und da mir das zu umständlich war, schob ich ihre auch noch den vierten in ihre Grotte, sobald sich diese entsprechend geöffnet hatte. Mein Daumen legte sich dabei über ihre Perle und nun fickte ich sie nicht nur mit den Fingern sondern massierte auch noch mit festem Druck ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange bis sie das erste Mal kam. Ihre Beine schlossen sich, versuchten meine Hand festzuhalten, aber meine Finger spielten weiter in ihrer Grotte. Unsere Münder die sich inzwischen schon wieder zu wilden leidenschaftlichen Küssen getroffen hatten lösten sich und sie biss mir heftig in den Arm um nicht laut ihren Höhepunkt hinauszuschreien. Das ging ja auch schlecht. Ihr Mann und der Rest der sittenstrengen Wächter krauchten immer noch über den Platz, um die ersten Übeltäter zu finden. Sie konnte also schlecht ihre Lust hinausschreien, denn sonst lief sie Gefahr von ihren Nachbarn und ihrem Mann entdeckt zu werden, dass sie es sich von mir besorgen ließ.
Schließlich gestand sie später das sie in mein Zelt gekommen war für einen kleinen Seitensprung. Einmal kurz durchficken bitte, und dann wieder gehen. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, dass es ganz anders werden würde.
Ihr erster Höhepunkt ebbte, ab, was ich als Gelegenheit nutzte ihr meine ganze Hand in ihre Grotte zu stecken. Ihren erneuten Aufschrei erstickte sie dieses Mal dadurch dass sie in ein Kleidungsstück biss. Hatte sich ihre Hand bisher mit meinem Schwanz beschäftigt, so war die nun an der Hand die in ihr steckte. Mehr wollte sie, sie schob nach, konnte nicht genug bekommen, und kostete den süßen Schmerz voll aus, das meine Hand ihre Grotte füllte. Ja, ich nahm sie mir, so wie ich es wollte, nahm mehr als sie sich gedacht hatte, nur um festzustellen das es ihr gut tat.
Im Leben hatte sie nicht daran gedacht das sie einen Mann einmal anbetteln würde sie endlich zu ficken. Geschweige das sie an so eine Wortwahl überhaupt dachte. Nein, schließlich war man sittsam! Begnügte sich mit dem Sex den man bekam, träumte vielleicht ab und zu mal von mehr, aber das war es dann auch. Schließlich war man so erzogen worden, hatte sich jahrelang damit begnügt und alles andere verdrängt so wie es sich gehörte. Blöde wenn man dann einen Seitensprung macht und der nicht so verläuft wie man sich das vorstellt!
Die Campingwächter hatten ihre Suche inzwischen aufgegeben. Wir konnte sie hören wie sie sich in der Nähe ihrer rollenden Wohnzimmer entrüstet unterhielten. Entrüstet weil sie die Übeltäter nicht gefunden hatten. Sie hatten noch gar nicht gemerkt das eine fehlte. Nein die lag ja auch bei mir auf dem Schlafsack und stand kurz davor wieder zu kommen. Denn es machte sie noch mehr an, ihre Mitcamper zu hören und dabei schamlos Sex zu genießen. Es machte sie so sehr an das sie alles fahren ließ und mich anbettelte das ich ihr endlich meinen Schwanz rein schieben sollte, sie wolle ihn jetzt spüren.
Kaum das ich zwischen ihren Beinen lag und in sie eingedrungen war, fiel ihrem Mann endlich auf, das seine Frau fehlte. Also rief er sie. Zuerst unterdrückt dann lauter ihren Namen, den ich aber trotzdem nicht nennen werde. Nun wusste ich immerhin wie sie hieß. Er blökte also draußen ihren Namen und wir hatten Mühe nicht in lachen auszubrechen. Das ganze fand sie so gut das sie sich noch ein bisschen mehr entspannte und ihre Beine so breit wie nur möglich machte, damit ich auch schön tief in sie stoßen konnte. Immer hin und her gerissen, nach Lust und Laune ihrer Lust Ausdruck zu geben oder zu lachen anzufangen. Als ihr Mann draußen rief ob sie denn endlich kommen würde, nickte sie mit einem breiten Grinsen biss mir dann in den Arm um zu kommen.
Sie kam so heftig das ich Mühe hatte nicht abgeworfen zu werden von ihr. Sie hatte es auch nicht eilig aus meinem Zelt zu kommen. Nein, sie lag unter mir und kommentierte die Rufe ihres Mannes. Blümchen, so ihr Kosename, hatte aber eine ganz andere Sprache gefunden. Nein, sie hatte keine Lust aufzuhören, nicht so lange sie so einen herrlichen Schwanz in ihrer Fotze hätte. Sie würde erst kommen wenn der so richtig abgespritzt hätte, ihr die volle Ladung verpasst hätte. Sie fand sogar die Vorstellung witzig zu ihm ins Bett zu steigen währen ihr noch mein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Nein, nicht meine Worte, sondern ihre. Sie entschied sich dann aber doch dafür das ich ihr in den Mund spritzen sollte. Sie wolle endlich mal wissen wie das Zeug schmeckt. Was dann auch so geschah.
Was sie ihrem Mann erzählte wo sie war und was sie gemacht hatte, ich weiß es nicht. Vielmehr suchte ich nach meinem Handtuch um es über die Stelle zu legen wo sie gelegen hatte. Denn sie hatte meinen Schlafsack gut mit ihrem Nektar durchtränkt. Befriedigt und müde legte ich mich dann wieder schlafen.