Kein Fremdgehen
Es war heiß, aber eben nur heiß, nicht drückend schwül. Ab und zu wehte sogar ein Lüftchen und machte es angenehmer. Da ich auf Massenaufläufe keine Lust hatte ging ich an den Fluss, denn das Freibad war wie immer überlaufen. Mein Lieblingsplatz war wie immer frei, denn um da hin zu gelangen musste man ihn a, schon kennen und dann auch noch gewillt sein, durch Brennnesseln zu gehen. Aber das waren die wenigsten, und so hatte ich den Platz meist für mich. Also zog ich meine Jeans aus, und da nicht allzu viel am Fluss los war zog ich mich ganz aus.
Wenn jemand über mich stolpern würde dann würde er vermutlich wieder gehen! Was mich nicht traurig machte. FKK hatte immer noch etwas Komisches an sich. Bitte wenn sie meinten. Ich würde sie da nicht korrigieren. Das konnte jeder so halten wie er wollte. Ja ich war ein wenig müde und so dauerte es auch nicht lange und ich war eingeschlafen. Alles nicht so schlimm ich liege immer im Schatten, auch da wird man braun, wenn auch nicht so schnell. Als ich wieder aufwachte und meine Augen aufmachte fragte ich mich ob ich tot war und im Paradies gelandet war, denn ich konnte direkt auf eine herrliche Spalte sehen!
Nein ich war nicht tot, und ich kannte sogar die Frau die dazu gehörte. Kennen ist zu viel gesagt. Sie war die Frau von einem den ich nicht besonders mochte. Er war ein Arschkriecher der nach oben buckelte und nach unten trat eine schleimige Kreatur einfach. Er war der Bürgervertreter unseres Dorfes. Der gewählt wurde weil Tradition alles war und alles andere nicht so wichtig. So wurde bei uns schon lange gewählt und es wird auch noch lange so bleiben. Egal ich mochte den Typen nicht und gut ist.
Aber mir war immer noch ein Rätsel was sie hier machte. Also stütze ich mich auf und sprach sie mit einem frischen „Hallo“ an. Sie richtete sich auf und ja doch sie hatte nicht nur eine wirklich süße Spalte nein, sie hatte auch ein paar hübsche Titten zu bieten. Wir plauderten ein bisschen und als wir beide merkten das unser Gespräch in die falsche Richtung ging, brachen wir ab lachten und ich fragte sie direkt warum sie denn hier sei! Es gab schließlich noch ein paar Stellen an denen man hüllenlos Sonnenbaden konnte wenn man das wollte. Sie sah mich an zuckte mit den Schultern und meinte nur das sie mich einfach kennen lernen wollte. Das sei alles! Ok, da hatte ich mich dann wohl verschätzt aber immerhin konnte ich den Anblick ihres Körpers genießen. Mein genießen blieb nicht ohne Folgen, aber da ich nun mal bin wie ich bin, legte ich mich nicht verschämt auf den Bauch. Sollte sie sehen das sie mich erregte.
Zuerst tat sie so als wenn sie es gar nicht wahr nehmen würde, wir plauderten einfach munter weiter, aber ich konnte sehen wie ihre Augen immer wieder genau mein Glied anvisierten. Es gefiel ihr das sie mich erregte, es gefiel ihr sogar so gut das sie selber feucht wurde mit der Zeit. Nein sie ließ es mich zuerst nicht sehen. Tat so als wenn alles in Ordnung wäre, schloss zuerst ihre Beine, und setzte sich dann schon fast brav hin, so dass ich nicht mehr auf ihre Schamlippen sehen konnte. Gut wenn sie meinte, dann eben nicht. Theoretisch hätte der Anblick ihrer Brüste reichen sollen, mich zu erregen, aber gerade so als wenn mein Körper zu ihr sagen wollte. Wenn ich Deines nicht sehen darf dann darfst Du mich auch nicht sehen schlaffte ich ab.
Das passte ihr nun gar nicht, gerade so als wenn sie begehrt werden wollte. Na, sind wir doch mal ehrlich, eine Frau will und muss sich begehrt fühlen. Gibt man ihr das Gefühl nicht dann ist sie ganz schnell weg. Oder aber sie geht aus sich heraus und zeigt offen das sie mehr will als nur spielen. Sie wollte mehr als nur spielen! Denn kaum das mein Körper so reagiert hatte erhob sie sich, schnappte sich ihre Decke und legte sich neben mich. Ich war gespannt was sie nun vorhatte, war dann aber doch überrascht als mir mit einem Lächeln auf den Lippen zwischen die Beine griff und anfing meinen Schwanz zu massieren.
Also beugte ich mich über sie und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing an, an dieser zu saugen. Meine Hände spielten dabei mit ihren vollen Brüsten und massierten diese, mal fest und dann wieder leicht und spielerisch. Bis ich eine Hand tiefer gleiten ließ zu ihren Schamlippen die meine Finger feucht begrüßten. Meine Finger spielten nun auch mit ihre Schamlippen, während sie mit ihrer Hand nun aus dem Takt geriet, bzw. damit ganz aufhörte da sie sich auf ihre Lust konzentrierte. Ich fand das nun gar nicht schlimm und verwöhnte weiter ihre Brüste und ihre Scham.
Nach einen kurzen aber intensiven Fingerspiel kam sie das erste Mal, aber wenn sie dachte das sie nun ihre Ruhe hätte dann musste ich sie leider enttäuschen. Denn ich ließ meine Finger in ihre feuchte Grotte eintauchen und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Mein Daumen fand ihren Kitzler und massierte diesen. Als ich ihr mit meinen Lippen an den Hals ging um sie dort mit kleinen Küssen zu verwöhnen war es um sie geschehen, und sie kam zum zweiten Mal an diesem Nachmittag.
Doch als ich dann in sie eindringen wollte, kam die große Überraschung des Tages. Nein das wolle sie nicht erklärte sie mir. Denn wenn sie zuließ das ich sie nehmen würde dann würde sie ihren Mann betrügen und das wolle sie nicht. Ich dachte ich höre nicht richtig! Sollte das ein Scherz sein? Und was war mit dem was bis jetzt gelaufen war? Sie grinste mich an und meinte das sie das vollkommen ernst meint. Begründung, Bill Clinton hatte sich von seiner Praktikantin einen blasen lassen, aber das sei kein Fremdgehen! Ah, ja! Also hatte sie sich überlegt, solange sie nicht zuließ das ein anderer Mann sein Glied bei ihr rein steckt geht sie auch nicht fremd. Sie grinste und meinte dann. Sie müsse sich verbessern, solange ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte ließ war alles andere im grünen Bereich, und um zu verdeutlichen wie sie das nun genau meinte drehte sie sich um streckte mir ihren Hintern entgegen und fragte mich über die Schulter ob ich nicht Lust hätte sie in den Arsch zu ficken?
Nun Lust hatte ich schon, aber mir war auch klar das ich nicht weit kommen würde. Nicht so aufgeheizt und geil wie ich war. Vermutlich würde ich schon kommen wenn ich nur versuchen würde meine Eichel langsam in ihren Arsch zu schieben. Was ich ihr dann auch sagte. Aber sie sah mich nur mit einem Lächeln an und schon war sie auf den Knien. „Wie wäre es dann wenn Du mir dann jetzt auf die Titten spritzt? Ich wollte das schon immer mal haben!“ Vermutlich hätte sie noch mehr gesagt aber ich war schon im Begriff aufzustehen und mich vor sie hin zu stellen. Es war schön zu sehen wie sehr sich ihre Augen dabei vor Lust schon verschleiert hatten. Sie blinzelte noch nicht mal als es mir kam und ich ihr über ihre Brüste kam. Selbst nicht als der erste Schuss ihr ins Gesicht ging.
Da wir nun ein wenig Zeit hatten machte ich es mir zwischen ihren Beinen gemütlich und fing an sie zu lecken. Mit all den kleinen Spielarten die es dabei gibt. Mal tief, dann wieder nur mit der Zungenspitze im rasenden Tempo über ihren Kitzler. Wobei sie es so sehr genoss und sich auch so fallen lassen konnte das sie dabei immer wieder kam. Aber ich konnte mich nicht beklagen denn schon bald fing sie an meinen schlaffen Krieger mit ihren Lippen zu verwöhnen. Was ihm dann doch schnell wieder auf die Sprünge half.
So kam dann sogar mein Sonnenöl an dem Tag zum Einsatz. Sie machte es sogar. Als sie nicht gleich wusste was ich mit dem Öl vorhatte fragte sie mich danach. Also erklärte ich ihr was ich da genau vorhatte. Ein Gesichtsausdruck nach dem Motto kommt mir so gar nicht in die Tüte breitete sich in ihrem Gesicht aus, und wir rangelten mit viel Lachen um das Öl. Ja zum Schluss bekam sie ihren Willen. Aber bis dahin war die Flasche mit dem Sonnenöl fast leer, und wir beide so glitschig wie Aale.
Aber endlich war es dann soweit und ich drang langsam mit meiner Eichel in ihre Rosette ein. Ich ließ ihr dabei Zeit sich dehnen zu können, was gar nicht so einfach war, denn schon bei dem Versuch in sie einzudringen kam sie schon wieder zu einem Höhepunkt. Aber wo ein Wille da auch ein Weg, und es war ja nicht so das nur ich das wollte sondern sie wollte es ja noch ein bisschen mehr wie ich.
Bis ich dann meinen Schwanz ganz in ihrem engen Arsch versenkt hatte. Auf der Seite liegend fing ich an sie zuerst langsam zu stoßen an. Da sie sich dabei ganz auf mich eingestellt hatte war es ein leichtes und ich lief zu keiner Zeit Gefahr aus ihr heraus zu gleiten. So hatte ich dann auch eine Hand frei und konnte um sie greifen und mit meinen Fingern ihren Kitzler stimulieren.
Es war für sie dann mehr eine Erlösung als ich kam, denn auch wenn ich genau wie sie ins Schwitzen geraten war, sie war danach vollkommen erschöpft. Wirklich erschöpft denn mehr als nur willig ließ sie sich darauf ein noch ein wenig zu kuscheln. Oder hatte ich mich geirrt? Wir lagen da immer noch in der Löffelchen Stellung und genossen uns und den Sex den wir geteilt hatten, als ich bald schon wieder ihre Finger an meinem Sack und meinem Schwanz spürte. Als sie dann mit der Zeit merkte das ihre Fingerspiele von Erfolg gekrönt wurden drehte sie sich zu mir um und sah mich an. Mit einem empörten Tonfall aber mit einem Grinsen im Gesicht meinte sie das das ja gar nicht sein könne, nun sei ich schon zweimal gekommen und immer noch könne ich. Ob ich mich nicht schämen würde. Nein ich schämte mich genau so wenig wie sie, ich war nur ein wenig überrascht als sie nach all den Erklärungen die sie vorher von sich gegeben hatte, nun ihre Beine über mich schwang und sich dann meinen Schwanz einführte.
Als ich sie neckte wie das denn nun mit dem fremdgehen sei, kam von ihr die Antwort. „Wenn ich schon mal einen Hengst finde der es mir so richtig besorgen kann, dann bin ich nicht so blöde und verzichte darauf!“
Soviel zum Thema Fremdgehen dachte ich mir und genoss den wilden Ritt den sie auf mir startete.