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Unerwartet un(d)erotisch III

********AusL Frau
4.124 Beiträge
glucks... glucks ... kicher ... soooo klasse, glyxi!!!
Freut mich, wenn ich Euch ab und zu ein lächeln entlocken kann...*zwinker*

Liebe Grüsse

Glyxi
@********1965: Da hast Du aber schön lebensnah und mit einem Zwinkern die Tücken des Internet-Datings eingefangen. Man(n) kennt ja diese bösen "Fettnäpfchen"... *zwinker* *top*
**********65_by Mann
346 Beiträge
Multikulti
Da stand ich nun, und sah mir das Obst an. Ich wollte mir auch wieder einmal Vitamine gönnen, das Ganze in verfeinerter Form, versteht sich! Nämlich mit Jogurt verfeinert als Nachspeise. Gut für die Gesundheit, nur nicht für meinen Waschbärbauch, egal ich war kein junger Hüpfer mehr! Die Zeiten waren längst vorbei, und solange ich kein Bierbauchcäsar wurde passte es. Ich musste mich wohlfühlen, alles andere war mir egal, wem das nicht gefiel der konnte ja wegsehen.

Also stand ich vor den Granatäpfeln und sah mir diese an. Es war zwar eine riesenarbeit, aber dafür schmeckte es umso besser. Ich sah mir also jene Äpfel an, als sich eine leise Stimme neben mir meldete, ob ich denn wüsste wie man erkennt ob die Granatäpfel reif sind. Nein, so ganz wusste ich es nicht, musste ich gestehen! Ich sah also in die Richtung aus der Stimme kam. Eine junge türkische Frau stand neben mir, ohne mich direkt anzusehen. Also gestand ich mein Unwissen, und sie zeigte mir woran ich das sehen konnte ob die Granatäpfle reif waren. Dort wo die Blütenstaude war, waren die Überreste zu sehen, und je leichter die brachen, umso reifer der Apfel! Nun wieder was gelernt dachte ich und bedankte mich bei ihr.

Also fing ich an zu suchen und sie scherzte leise, das ich mich nicht wundern soll wenn meine Frau heute rote Finger hätte. Hä? Ach so, nein, schnell klärte ich sie auf das es keine Frau gab, und wenn dann hatte ich die roten Finger, und dann würde mir mein Essen noch besser schmecken, erklärte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Jetzt sah sie mich doch an, ein Gesichtsausdruck der ein wenig erstaunen verriet. Ja, nicht nur in Großstädten kam es vor das es Männer gab die selber kochten, auch hier wo es fast noch recht ländlich war. Plötzlich grinste sie, und meinte das sie zu gern sehen möchte wie ich koche. Also warum nicht, lud ich sie ein. Sie könne mir beim kochen zusehen und wir könnten uns dabei unterhalten. Natürlich nur wenn sie Zeit hätte. Genau, autsch! Hallo sie war eine Türkin, bei der geht das nicht so! Außerdem war sie bestimmt verheiratet. Denn sie war bestimmt schon so um die dreißig. Wo ich wieder hin dachte! Also wunderte ich mich auch nicht über ihr peinliches Schweigen, und sagte zu ihr, das sie es nicht so tragisch nehmen soll, mein Mund war wieder mal schneller gewesen wie mein Gehirn, mit dem denken. Sie lächelte verlegen und nickte nur darauf.

Weiter ging es mit dem einkaufen, bis ich in der Getränkeabteilung landete. Hier war wie fast immer weniger los. Als sie dann um die Ecke kam mit ihrem Einkaufswagen. Nun fing sie an zu reden. Also sie hätte schon Lust dazu mir beim kochen zu zusehen, und Zeit hätte sie auch, nur ich müsste sie abholen, wenn ich das wolle. Nun war ich doch überrascht. Aber klar stand ich zu meinem Angebot, warum auch nicht? Ein Treffpunkt wurde ausgemacht, einer der mir zu denken gab, aber ich nickte nur dazu.

Zur verabredeten Zeit fuhr ich zu unserem Treffpunkt, und als ich anhielt kam sie auch schon zwischen Büschen hervor um schnell einzusteigen. Ich sagte auch nicht viel dazu, sondern legte den Gang ein und fuhr los zu mir. Bei mir in der Wohnung machte sie es sich dann bequem in der Küche, um mir beim kochen zu zusehen. Klar fragte ich nun was das alles zu bedeuten hatte, neugierig war ich immer! Also verriet sie mir, dass sie nicht verheiratet sei. Aber dennoch auf ihre Familie achten musste. Ich sah sie nur an, denn so ganz konnte ich das nicht glauben, meine Erfahrungen waren andere, auch wenn sie aus meinem Berufsleben stammten. Aber wenn sie mir das so erzählen wollte warum also nicht! Das war ihre Sache!
Ich also am kochen, und dabei unterhielten wir uns und machten dabei ein bisschen Blödsinn. Es war eine lockere, leicht Atmosphäre in der wir viel lachten, und uns beide bemühten kein Thema anzuschneiden das einen in eine dumme Situation brachte. Nein, bei mir hätte sie fragen können, ich stand zu meinem Leben. Sie fand es auf alle Fälle sehr faszinierend einen Mann zu sehen der kochen konnte, nein nicht im Fernsehen sondern ganz nah und richtig echt. Das Essen war im Topf, und ich fing an den Granatapfel zu zerlegen, um an die Perlen zu kommen. Wie sie mir versprochen hatte, waren die Perlen dunkelrot, und reif. Klar das ich mich nochmal für den Tipp bedankte, und sie war ganz perplex davon, dass ich den Granatapfel zerlegen konnte und mich dabei unterhalten konnte. Es zeigte ihr das ich keine Sprüche gemacht hatte und wirklich kochen konnte.

Sie wurde daraufhin ein bisschen stiller, und ich fragte mich schon ob ich was Falsches gesagt hatte? Nein, hatte ich nicht! Nein, sie war nur am nachdenken, das war alles! Nun kam sie mit der Wahrheit um die Ecke wenn man so wollte. Sie fing an mir zu erzählen das sie eine verstoßene Ehefrau war, die wieder bei ihrer Familie lebte. Dass es ihr da nicht gut ging, lag auf der Hand. Ihr Mann hatte sie verstoßen weil sie ihm keine gute Frau war. Was für ein Scheiß! Nein, wirklich so ist das leider! Aus Gründen die keiner weiß, war sie unfruchtbar. Als das raus kam, hatte sie ihr Mann umgehend verstoßen. Nun lebte sie wieder bei ihrer Familie und die ließ sie spüren das sie in ihren Augen nichts wert war. Tja, und das mitten in Deutschland! Klar nun auch warum unser Treffpunkt im Nirgendwo gewesen war. Denn es wäre eine große Schande für die Familie wenn sie jemand mit einem Deutschen gesehen hätte! Nein, also wirklich, schrecklich!

Langsam kam mir das kotzen! Nein, sie konnte ja nichts dafür. Was mich wirklich auf die Palme brachte, war wieder einmal die verlogene Moral! Wie gut das wir eine Frau Roth haben die uns Deutschen Gesetze gibt, wie wir Multikulti leben müssen. Schließlich brauch wir Deutsche das auch! Ähm, ich dachte immer da gehören alle dazu, aber wie mir mein Job schon gezeigt hatte, und wie ich nun wieder von ihr hörte, wir haben Gesetzte und was weiß ich, und die Türken ihre „Familienehre“. Klar das sie nicht wollte das sie als verstoßene Ehefrau mit einem Deutschen gesehen wird. Wie viel wäre ihr Leben dann noch wert? Aber immerhin sagte ich ihr wie hoch das ich es ihr anrechne das sie dieses Wagnis dennoch eingegangen ist. Sie grinste verschämt und meinte nur, dass sie es nicht mehr ausgehalten hätte. Sie musste einfach mal raus, egal was es ihr kosten würde. Bald war der Granatapfel entbehrt und diese gezuckert in einer Schüssel, und damit war erst mal Pause mit kochen. Wir ließen das ernste Thema wieder sein, und flachsten herum. Wobei sie immer wieder in ein herrlich perlendes Lachen ausbrach! Besonders als ich anfing zu spülen. Ich hatte mehr als einmal das Gefühl das mir die Arme gleich erstickt vor lauter lachen. Nein ich bin meine eigene Spülmaschine, und sie hatte noch nie gesehen das ein Mann spült. Was ganz was neues für sie!

Aber ich bekam dann auch den Wehrmutstropfen ab. Sie schüttelte sich immer noch vor Lachen als ich abtrocknete und fragte mich dabei, ob ich mir sicher bin, das ich auch ein Mann bin. Ha, ha, sehr witzig! Aber so ist das eben wenn zwei Kulturen aufeinanderprallen. Also schluckte ich, was immer mir auf der Zunge lag, nickte und meinte nur leichthin, das es so in meinem Ausweis steht, und Urkunden in Deutschland selten falsch sind! Gut überspielt, denn sie schluckte die Antwort. Zumindest vorerst. Danach gab es nicht mehr viel zu tun für mich, bis zu warten bis das Essen fertig gekocht war. Oder besser gesagt bis zu den Schlussvorbereitungen. Also wechselten wir von der Küche ins Wohnzimmer und dort ging die Unterhaltung wieder locker und leicht weiter.

Ich konnte dabei richtig miterleben wie sie immer mehr aufblühte. Sie hatte eine scharfe Zunge, und so gab es einiges zu lachen, wenn auch zumeist auf meine Kosten. Aber ich bin nun mal kein Kleingeist, und so lachte ich zumeist recht laut mit, wenn sie sich wieder mal über mich lustig machte. Für sie war es einfach nur mehr als seltsam, dass ein Mann seinen Haushalt alleine führte. Bis, zu dem Augenblick an dem mir entschlüpfte sie solle lieber vorsichtig sein, schließlich bin ich ein Mann und kein Mönch! Sie begriff sehr wohl was ich damit sagte. Aber bevor sie dann das Schweigen brach, stand ich auf um nach dem Essen zu sehen.

Danach ließen wir das Thema dann ruhen, es war zu heikel! Aber blad war das Essen soweit das ich es fertig machen konnte. Beim Essen selbst, bekam sie sich fast nicht mehr ein, um mir immer wieder zu sagen wie gut es schmeckte. Ich freute mich über ihr Lob, auch wenn ich argwöhnte das ihr das Essen auch verbrannt geschmeckt hätte, es war ihr erstes Essen das von einem Mann, der kein Koch war, gemacht worden war. Vorsichtig fragte ich sie dabei wann sie denn wieder daheim sein müsse, aber sie schüttelte nur den Kopf und meinte es würde keiner daheim sein. Irgendein Treffen, bei dem sie unwillkommen war, und somit frei, in ihrer Zeiteinteilung. Irgendwann vor Mitternacht meinte sie nur. Nun bis dahin hatten wir noch ein paar Stunden Zeit!

Nun ich räumte nach dem Essen den Tisch ab, und dann machten wir uns über meine Nachspeise her. In Jogurt schmeckt Granatapfel einfach lecker!

Nach dem Essen und nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte zündete ich mir eine Zigarette an. Zur besseren Verdauen wie ich ihr sagte. Ein bitterer Zug legte sich um ihren Mund, störte sie meine Zigarette? Nein, ich bekam auch gleich ihre Antwort. Sie nickte und meinte, das hätte ihr, ihr Mann auch erklärt, dass eine Zigarette immer noch besser sei, als eine Frau die keine Frau ist.

Bevor ich groß nachdachte, und weil sie gerade passend stand, packte ich sie am Handgelenk und zog sie auf meinen Schoß und gab ihr einen Kuss. Als ich ihren Mund wieder frei gab, meinte ich nur so viel zum Thema von wegen ob ich ein richtiger Mann bin, oder sie eine richtige Frau ist. Zuerst war sie erschrocken, man konnte es an ihren Augen sehen, bis sich ein mutwilliges Funkeln zeigte, und sie meinte das ein Kuss, noch gar nichts beweisen würde. Da musste ich ihr, natürlich Recht geben, also landete die Zigarette im Aschenbecher und sie mit dem Rücken auf der Couch, ich neben ihr. Nur um sie dann an mich zu ziehen. Wieder küsste ich sie, aber dieses Mal ohne wirkliche Unterbrechung. Meine Lippen glitten über ihre freien Hautstellen, und langsam fing ich dabei an sie aus ihren Kleideren zu schälen.
Als ich ihren BH wegzog um an ihre Brustwarzen zu gelangen, schob sie mich weg. Als ich sie ansah, konnte ich sehen das sie Angst hatte, nicht vor mir, oder dem was ich mir ihr vor gehabt hatte, sondern von den Folgen, wenn es heraus käme. Aber dann traf sie ihre Entscheidung, richtete sich auf und löste ihren BH und zog ihn aus. Nur um dann aufzustehen und sich ganz auszuziehen. Ein wenig verschämt stand sie nun nackt vor mir, einen Arm und Hand über ihre Brüste gelegt und die andere Hand vor ihre Scham haltend.

Also stand ich auf, gab ihr einen Kuss, schob sie ein wenig beiseite, und zog erst die Couch aus, und dann mich. Dann nahm ich sie wieder in den Arm und küsste sie. Was dann folgte erstaunte mich dann doch ein bisschen! Denn als ich sie auf die Couch gleiten ließ legte sie sich hin und machte die Beine breit, und streckte die Arme nach mir aus. Eine Einladung die ich gerne annahm, wenn auch nicht so wie sie es dachte. Denn ich ließ mir Zeit um ihren Körper zu erkunden. Verwöhnte sie ausgiebig mit der Zunge, bis sie sich mir entgegen wölbte und dann kam. Kaum das ihre Erregung ein wenig abgeklungen war, fing ich an sie mit den Fingern zu verwöhnen, was sie fast um den Verstand brachte. Zumindest warf sie mir vor, ich würde sie verrückt machen. Was mich zum Lachen brachte, und ich so lange weiter machte bis sie erneut kam. Erst dann zog ich sie auf mich und drang in sie ein. Was folgte war ein wilder Ritt, bis wir beide kamen, und sie sich auf mich legte und mir über die Brust strich und leise fragte was ich nur mit ihr machen würde. Sie war das nicht so gewohnt. Sie hatte zwar davon gehört, aber in ihrer Ehe, eben nie erlebt.
Zu meinen erstaunen stand sie auf, holte zwei Zigaretten und zündete sie an und reichte mir eine davon mit einem Zwinkern. „Mach Dir keine Gedanken! Ich wollte es so! Ich wusste nur nicht ob ich den Mut dazu habe!“ Dann lachte sie leise und sah mich an. „Nun weiß ich sogar wie es sich anfühlt wenn man einen Höhepunkt hat, keine schlechte Erfahrung!“ Was sie dabei für düstere Gedanken im Kopf hatte konnte man ohne weiteres in ihrem Gesicht ablesen.
Allerdings zerstreute ich ihre Gedanken in dem ich noch einmal sehr zärtlich liebte.

Einschließlich eines Ratschlages ihre Sachen zu packen, mit ihrer Familie zu brechen und unterzutauchen. Nur gut wenn man die richtigen Adressen weiß die bei sowas helfen können. Wir trafen uns noch ein paar Mal heimlich, und es bedurfte all meiner Überredungskunst das sie sich in Sicherheit brachte, aber ich schaffte es!

Wie gut das wir in einer Multikultigesellschaft leben! Oder?
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Gruppen-Mod 
nun....
...die mischung macht´ s
Sie saß im Schatten eines großen Felsens auf ihrem Handtuch und schaute aufs Meer, das heute nur winzige Wellen auf den Strand schickte, als wäre auch das Wasser träge von der Hitze.
Eine Weile betrachtete sie den Horizont, bevor sie sich zurücklegte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Sie genoss den kaum spürbaren Windhauch, der wie viele, unsichtbare Hände ganz sacht ihre nackte Haut berührte.
Der Himmel über ihr war tiefblau, und sie überlegte, wie ein Kleid in dieser Farbe aussehen könnte.
Aus weich fließendem Stoff müsste es sein. Bodenlang und figurbetonend geschnitten mit einem tiefen Rückenausschnitt. Nicht zuviel Dekolleté, nicht zu hoch geschlitzt. Bedeckend und enthüllend, elegant und aufreizend zugleich.
Sie stellte sich vor, wie sich das Kleid auf ihrer Haut anfühlen würde, wie sie sich vor dem Spiegel drehen würde, nachdem sie die Riemchen der hochhackigen Sandaletten um ihre Knöchel geschlossen hatte. Strümpfe würde sie bei diesem Wetter nicht tragen, nur einen kleinen Slip.
Dann betrat sie die Räume, in denen die Party stattfand, zu der er sie eingeladen hatte. Sie traf ihn wie verabredet an der Bar, ging langsam auf ihn zu und genoss den anerkennenden Blick, mit dem er sie betrachtete. Er reichte ihr ein Glas eisgekühlten Champagner. Als sie trank, löste sich ein Tropfen von ihrem Glas und fiel in ihr Dekolleté. Sie schrie überrascht auf. Irgendwo klingelte ein Handy…

Sie wachte auf und merkte, dass es kein Traum war.
`Es regnet´, dachte sie, noch halb im Schlaf, als weitere Wassertropfen auf ihre Brüste fielen. Das Handy klingelte immer noch irgendwo in der Nähe.
Dann hatte sie ihre Augen endlich so weit offen, dass sie die Situation erfasste.
Es regnete nicht. Der Himmel war immer noch blau. Nur der Mann, der dicht neben ihr kniete und hastig versuchte sich aufzurichten, passte nicht ins Bild.
Seine langen Haare und sein Körper waren tropfnass, zumindest da, wo kein Sand an ihm klebte. Er musste wohl gerade gebadet haben und anschließend gefallen sein.

Als er endlich stand, warf er seine Haare zurück. Dabei fielen noch einige Tropfen auf ihren Bauch. Sie zuckte zusammen und ging in Abwehrhaltung, aber er war schon auf dem Rückzug.
Sie hörte ihn etwas murmeln wie „Verzeihung…gestolpert…mein Handy…“, als er schon loslief zu einem Häufchen Kleidung, das einige Meter von ihr entfernt im Sand lag. Kurz darauf hörte das Handygeklingel auf.
Ihr Pulsschlag beruhigte sich.

Sie legte sich wieder hin, diesmal auf den Bauch, und beobachtete den Mann beim Telefonieren. Er war nahe genug, dass sie ihn zwar hören, aber nicht verstehen konnte, was er sagte. Seine Stimme klang angenehm und passte zu dem Gesicht, in das sie kurz zuvor geschaut hatte.
Er war eindeutig attraktiv.
Jetzt wurde ihr erst richtig bewusst, dass sie bis auf ihr knappes Bikinihöschen nackt war. Kein Mensch war in Sicht. In ihrem Kopf entstand der Gedanke, was geschehen könnte, und ließ sich nicht mehr aufhalten. Ihr Körper reagierte.

Sein Telefonat war nur kurz. Er legte auf, steckte das Handy weg und schaute dann zu ihr herüber. Sie fühlte sich ertappt wie ein Kind, das beim Naschen erwischt wird und senkte schnell den Blick.
Als sie kurz darauf doch wieder in seine Richtung schaute, zerplatzte ihr Traum. Sie sah, dass er seine Sachen zusammensuchte.
„Blöde Handys!“ murmelte sie enttäuscht.
Sie drehte sich endgültig weg, legte sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen. Sie hätte sich gerne angefasst. Ihre Hand glitt langsam über ihren Bauch, stoppte aber kurz vor dem Ziel, weil sie dicht neben sich ein Geräusch hörte, als würde etwas in den Sand fallen.
Sie öffnete die Augen und sah sein Gesicht dicht über ihrem.
„Und nun?“ fragte er leise…
schöööön

„Und nun?“ fragte er leise…

da kann wirklich gaaaanz viel im Kopfkino passieren
@**RA: Subtiles Kopfkino wie eine luftig-leichte Brise... auch mal schön zu Lesen.... *zwinker*
******r01 Mann
48 Beiträge
Und das Kopfkino rattert wieder
Mit dickem Grinsen im Gesicht folge ich diesen einladenden Worten @******ell.....

Dieses Wetter ist aber auch geradezu prädestiniert für diese Art Geschichten *ja* *find*
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Gruppen-Mod 
klasse....
eine geschichte geflochten aus traum...abgleitende gedanken...beobachten...aufkeimenden gefühlen...enttäuschung...und einem überraschenden ende....

eine geschichte, die ich gern zu meinem heutigen tagtraum in der sonne mache

*blume*
*******011 Mann
343 Beiträge
Stimmt...
...das kann man heute schön im Garten erleben, nur eben ohne Meer *zwinker*
Sehr schöne Gedanken Kara.
Machmal...
ist es eben nicht das, wonach es augenscheinlich aussieht...

Sehr cool mitgenommen... *zwinker*

Danke@K_aramell
Vielen, vielen Dank Euch allen! *g*

LG Kara
**********65_by Mann
346 Beiträge
Weil es gerade passt!
Da sah ich das Miststück, und ja ich wusste genau was sie wollte!

Sie hatte es nur auf das eine abgesehen, und zwar mich aussaugen.

Komm nur her, Du Miststück, dachte ich mir. Ich werde Dir den gebührenden Empfang bereiten, meinen Saft wirst Du nicht bekommen!

In der Beziehung waren diese Weibchen alle gleich!

Sie setzte sich, sehr passend auf meinen Oberschenkel, ich schlug zu, und schon gab es wieder eine Mücke weniger, auf dieser Welt!
*lol*
*top*
*******011 Mann
343 Beiträge
*gg*
Schö zweideutig geschrieben Träumer *zwinker* Diese Saufträuber ershlägt man am Besten.

Die Geschichte auf dem Schiff ist Klasse, es gibt leider viel zu viele, die so eine Frage in der Art beantworten würden... *roll*
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Gruppen-Mod 
alle blutsauger wollen...
immer nur unser bestes *lol*
Wie...
sie ihre Rüssel in uns hineintreiben...
sich ungefragt das nehmen, was sie brauchen...
heimlich und doch immer mit Folgen...

und nur wenn die Chemie stimmt...
bleiben sie fern...
*zwinker*
Wunschobjekt
Schon wieder so ein Typ....
Genau meine Kragenweite - dunkel, ein bisschen geheimnisvoll, leichter Schalk blitzt in seinen Augen auf. Er weiss wie er wirkt und geniesst seinen Auftritt lässig, ohne Überheblichkeit. Nimmt Mass, um anerkennend zu taxieren. Seine "Opfer" stellen sich ihm gerne und geniessen seine Anwesenheit....

Wie gerne würde ich mir von ihm die Korsage 
schnüren lassen, dass Glas aus seiner Hand entgegen nehmen, mit ihm Anstossen und auf das unausgesprochene "mehr" hoffen....


Leider trennen uns etliche Jahre und eine Scheibe - er ist einfach nur der Mann in Gehrock und Stiefeln aus der Werbung.....
*wolke7*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
@glyxi
da muss ich doch glatt mal wieder die glotze anschmeißen *smile* ...
Oh, ja! Das kann ich nachempfinden!!! Ob in Werbung oder Film, beim einen oder anderen Exemplar der männlichen Spezies habe ich schmunzelnd auch schon gedacht, dass ich den gerne mal näher kennenlernen und ihn vermutlich nicht von der Bettkante stossen würde.... *rotwerd* *lol*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Taucher
Eben gerade passiert.

Komme gerade von der Arbeit und biege bei mir in die Straße ein, da steht ein Auto und zwei Männer beladen das Fahrzeug mit ihren Tauchklamotten..............

und grinsen mich keck an.............

tja mir schiesst durch den Kopf wie sie wohl darin knackig verpackt aussehen werden..............oder im Adamskostüm


sowas und das am Sonntagmorgen

............. *floet*
Aquajogging
Samstag morgen, 11Uhr. Unsere Gruppe steigt in das Tiefwasserbecken im 'Joggeli', bei stimmiger Musik beginnt das Aquajogging. Durch eine Auftriebshilfe in 'Pampers'-Form, als Gürtel oder hemdartig werden die Teilnehmer an der Wasseroberfläche gehalten, während Beine und Arme im Takt der Musik und nach Vorgabe des Trainers strampeln.

Heute ist der hintere Teil des Beckens abgetrennt. Dort wird heute eine Tauchergruppe üben. Spannend. Der Tauchlehrer checkt das Becken. Hmmmm. Nicht mehr ganz jung. Knackig! Durch den würde ich mich auch gerne in die Kunst des Tauchens, des 'Eintauchens' *zwinker* einführen lassen.... Und nebenan liegen die Schwimmbahnen für Langstreckenschwimer. Seufz. Auch da ist einer, dem man das regelmässig Training ansieht. Wow! Irgendwie fällt es mir heute schwer, mich auf die Koordination meiner Bewegungen zu konzentrieren...

Dann kommt die Tauchergruppe. Ausschliesslich junge Burschen. Ne, da gefällt mir der Trainer schon besser. Nach und nach tauchen sie ab, machen ihre Übungen am Boden des Pools. Und wir strampeln an der Oberfläche. Und durch am TV gesehene Aufnahmen weiss ich, wie meine fülligen Oberschenkel unter Wasser am schwappeln sind.... Wohl nicht grad einer 'anregender' Anblick.

Und dann, huch, Schreck! Die Taucher verlassen 'ihren' Bereich des Beckens, schwimmen gemächlich unter unserer Gruppe durch das ganze Becken. Ist ein angenehmes Gefühl, durch die aufsteigenden Luftblasen zu strampeln. Fast schon prickelnd. Ob sie wohl ihren Blick auf den Boden des Pools gerichtet halten - oder ob sie nach oben blicken, auf die joggende Gruppe an der Oberfläche?

Oh, schade, unsere Zeit ist um. Wir steigen aus dem Pool, die Taucher sind noch am Boden zu erkennen. Hmmm, das war doch mal ein 'interessanter' Morgen. Ob die Gruppe wohl nochmals kommt? Vor allem der knackige Tauchlehrer? Würde mich ja schon wundern, ob ich mit meinen empfindlichen Ohren überhaupt tauchen dürfte.... Ein Ansprechthema wäre schon gefunden....
Ok, @**xe, nackte "Tatsachen" auf offener Strasse? *anmach*

Und die Nummer mit den Schwimmern und Tauchern im Beck kann ich auch gut nachvollziehen,@****ea....*floet*
Da sind manchmal aber auch leckere Teile unterwegs...

Nur über die natürliche "Schwungmasse" mache ich mir keine Gedanken - im Ernstfall findet der Sex sicher nicht mehr nur im Kopf statt.... *zwinker*
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