Wirre Gedanken
Wirre Gedanken
Ich wachte auf mit der Gewissheit, dass etwas nicht stimmte. Ich war etwas benommen, mein nackter Körper war von einer Decke umhüllt, die am Sitz festgenäht war. Meine Klamotten waren weg. Ungläubig, dass Du mich so im VW Bus zurückgelassen hattest, schaute ich mich um. Was sollte das? Ich stieg aus. Nackt, wie ich war ging ich an einer Art Mole entlang. Der Wind streichelte meinen Körper. Ich bekam Gänsehaut.
Leute kamen mir entgegen. Sie betrachteten mich, schüttelten verständnislos ihre Köpfe, guckten mir nach, während ich- fast träumend- zurück zum Bus schritt und mich von ihren Blicken nicht irritieren ließ. Ich fand auf dem Sitz einen Zettel von Dir:
„
Der Schlüssel steckt. Fahr den Weg weiter bis zur Kreuzung. Biege links ab und fahre in den zweiten Waldweg bis zur Lichtung. Setze dich auf die Rückbank, lasse die Schiebetür geöffnet und warte.“
Ich setzte mich hinter das Lenkrad und folgte deinen Anweisungen. Auf der Lichtung kletterte ich nach hinten, öffnete die Schiebetür und wartete.
Kurze Zeit später kam ein Wagen. Die Türen wurden aufgeklappt. Zusammen mit dir, stiegen vier Männer aus und kamen zum Bus.
„Seht sie euch an“, fordertest du die Männer auf, „habe ich euch zu viel versprochen? Und denkt dran, was wir abgemacht hatten…“
Als du dich umdrehtest, grinstest du mich an. „Du weißt schon, dass ich keine großen Phantasien in Bezug auf Gangbangs habe- oder?“ fragte ich dich, aber du legtest einfach nur die Finger auf den Mund und machtest „pssst!“
Dann versank dein Kopf zwischen meinen Schenkeln und mir blieb nichts, als die Augen zu schließen, alles andere auszublenden, meinen Rücken an die Lehne zu drücken und meinen Kopf nach hinten fallen zu lassen.
Ich hörte Reißverschlüsse und leises Stöhnen. Vorsichtig blinzelte ich zwischen den Lidern hindurch und sah, dass die vier Männer ihre Schwänze herausgeholt hatten und sich rieben.
Deine Zunge ließ ab von mir. Sacht nahmst du meine Hand und zogst mich aus dem Wagen. Die Männer traten ein wenig weiter nach hinten und spielten weiter an sich. Du drehtest mich so, dass meine Hände den Teppich des Bodens berührten und mein Po unseren Zuschauern zugewandt war. Auch du befreitest nun deinen Luststab und führtest ihn sacht in mich hinein. Deine Hände tasteteten nach meinen Brüsten und krallten sich anschließend wieder in meine Hüften. Dann nahm dein Tempo zu.
Ich vernahm ein leises „Gleich!“, welches dich dazu verleitete, dich aus mir herauszuziehen, mich umzudrehen und auf die Kante des Busses zu setzen. Drei der Männer kamen näher und spritzen ihre weiße Lava über meine Brüste. Sie traten etwas zurück und nun kam auch der letzte, zusammen mit dir, um es den anderen gleich zu tun.
Die Flüssigkeiten liefen an meinem Körper herunter und ich folgte ihnen mit den Augen. Du nahmst ein Handtuch vom Beifahrersitz und tupftest mich ab.
Die Männer gingen langsam zum anderen Auto. Die Türen wurden zugeschlagen und sie fuhren los.
„Setz dich auf den Beifahrersitz, los“, fordertest du mich auf und stiegst hinter das Lenkrad.
Ich wunderte mich über meine schweigende Folgsamkeit und stieg ein. Das Handtuch in den Händen.
Wir fuhren in ein kleines Dorf. Vor einer Boutique hieltest du. Nach dem Aussteigen, öffnetest Du mir die Tür und reichtest mir die Hand zum Aussteigen. „Such dir ein schönes Kleid aus. Das hast du dir heute verdient. Ich parke nur kurz und bin gleich bei dir- oh…und wundere dich nicht, `sie´ weiß Bescheid. Das Handtuch bleibt hier!“
Du öffnetest nur kurz die Tür des Ladens, schautest kurz hinein, winktest, kamst zurück und machtest eine Geste, dass ich nun hineingehen solle. Dann verschwandst du wieder im VW Bus.
Ich ging in den Laden. Dass ich nackt war- störte mein Körpergefühl nicht. Meine Hände glitten über die Stoffe, der an den runden Ständern aufgehängten Kleider. Eine burschikose Verkäuferin ließ ihre Blicke über mich wandern, als sie zur Tür schritt, ein Schild („Wegen Inventur kurzzeitig geschlossen“) umdrehte, so dass es von außen lesbar war und die Tür abschloss.
Ein rotes Kleid gefiel mir sehr gut.
Ich ging zum Spiegel und wollte es überstreifen. Meine Arme waren noch oben…da stand plötzlich die Verkäuferin direkt hinter mir und ich sah im Spiegel, wie sich ihre Hände um meine Brüste schlossen. Zwischen zwei Fingern bespielte sie meine Nippel und ich spürte dieses unglaubliche Gefühl in meiner Lustoase. Ich war maßlos geil.
Ich war noch immer ein bisschen mit meinen Armen im Kleid gefangen. Eine Hand von ihr, strich nun an meiner Flanke entlang, über den Po, direkt zu meinen cremegefüllten Labien. Ihr Daumen bahnte sich einen Weg dazwischen. Ich jaulte auf vor Lust, drückte mein Becken ihr entgegen und ließ mich von ihr vögeln. Es dauerte nicht lange, bis mich ein Orgasmus durchschüttelte. Sie zog ihren Daumen aus meiner zuckenden Möse.
Als ich mich etwas berappelt hatte, zog ich das Kleid an mir herunter. Die Verkäuferin war kurz verschwunden. Als sie wieder auftauchte, fasste sie mich am Armgelenk und zog mich durch eine Tür hinter den Umkleiderkabinen.
Wir standen nun in einem schmalen Flur, an dessen Ende eine steile Treppe nach oben führte. Ich schaute nach oben und sah, dass du mich lächelnd erwartetest. Oben blickte ich in ein Zimmer und erkannte unsere vier Zuschauer von vorhin…und eine Frau, die rücklings auf einer Art Bank lag und sich streicheln ließ.
Du nahmst meine Hand und führtest mich in diesen Raum……
*
Und dann wachte ich auf….Meine Nippel waren hart. Immer wieder sah ich diese Hände auf meinen Brüsten. Ich erzählte dir von meinem Traum…und riß dich mit, in diesen Strudel der Lust…..