Dämmerzustand
Im Dämmerzustand der lauen Nacht und nach dem wundervollen sinnlichen Erlebniss mit dem vermeintlich "Unbekannten" Mann.........
Meine Augen immer noch so sinnlich bedeckt durch den schwarzen Schal. Das wandern meiner Hände weich und sanft über meine Rundungen der vollen üppigen Brüste.
Die Haut noch heiss, seinen Duft von Benzoe/Vetiver/Zedern gemischt mit dem Geruch von Orangen/Patchouli/Pampelmusen in meiner Nase so fein nach Erde Luft und sinnlicher Begierde riechend.
So stark noch im Raum als wäre er noch anwesend..........aber auch am Tage war der Duft mir schon nahe gewesen.....sehr nahe......
Huch ... !! Ein Rascheln und der Ruf eines Käuzchens in der mondbeschienen Nacht. Ein Lufthauch...............
Ach weiter führen mich meine Hände meinen Körper entlang.....ein
seufzen entfährt mir bei dem Gedanken wo er ist der mir soviel Lust bereitet hat.......................
Die Hände ja sie gleiten über meine unbedeckte Scham........finden die Lippen der Lust und die Knospe der Sinnlichkeit, gleiten darüber............reiben sie zwirpeln sie bis sie blüht zu einer Rose der Willigkeit..............
Ein Schrei entfährt mir und ich spüre die Tränen meiner Lust zwischen den Schenkeln aufsteigen und in meinen Augenwinkeln die Tränen der Sehnsucht nach dem Erfüllen von dieser ungestillten wilden hemmungslosen Gier nach heftigen Reaktionen meines Körpers.
ach.......auch nach der Stimme dieses Mannes dieses Timbres......dieser willenlosmachenden Worte von ihm die anfeuern und dann sanft sind beruhigend um wieder zu fordern bis zur Extase.......mich.......
......die Gedanken lösen sich aus meinem Mund und ich spreche sie aus nicht ahnend das er sie hören kann
"bitte wo bist du.......ich kann nicht kommen.....ohne dich........ohne dein Lust und Macht zuspüren..............deine Lippen heiss und brenend auf mir..............."
Ein Stöhnen durchdringd mich..............und lässt mir die Trännen der Lust durch mein Spalte rinnen und die Trännen der Liebe rinnen aus den Augenwinkeln.
.............mein Becken bewegt sich im Rythmus der Hingabe..............
Ein Schrei " Wo bist du........komm zurück............."
Ein Aufbäumen von mir......
Dann ein sanftes Halten meiner Hände, die umschlungen werden von Seidentüchern verknotet am Bettende, die Beine desgleichen weit geöffnet und auch die Fussgelenke gebunden.............
Sein Duft er ist hier aber er schweigt legt mir einen Finger auf den Mund und gebietet auch mich zuschweigen....................
Ein leises Raunen an meinem Ohr "Es ist gut lass dich fallen meine süße kleine Hexe ich bin da"
Er ist da IHN den ich begehre tief in mir der mir Sinn und Verstand raubt.....................geb ich mich willig hin in Erwartung was kommen mag
Seine Lippen erkunden mich seine Hände und Finger lassen mich mich wissen wer hier das sagen hat...........
Die Haut seine Haut weich und heiss sein Geschlecht hart und stark was sich drängt an meinen Mund an meinen Körper sich zuholen nach was im gelüstet................nach meiner Wollust und Hingabe sein zu sein.
Er nimmt es sich das Recht des Genusses des intimsten Augenblicks der Schrei meiner innigsten Hingabe.............meines nicht mehr endenen Orgasmus................
Die Augen verbunden......... er löst den Schal und sieht tief in mein innerstes hinein......es ist alles sein nur sein.
Nichts steht dazwischen nur sinnliche Verbundenheit der Extase.