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Unerwartet un(d)erotisch III

*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Röckchen und Bea.............part I
Die Nacht schien nicht besonders aufregend zu werden.
Der event an sich versprach natürlich wieder einmal alle Möglichkeiten zu offerieren , denn die location war einzigartig.
Ein mystisches Gebäude der Jahrhundertwende, Backsteinbauweise, barocke Einrichtung , rustikal .
Zwei Kanonenöfen bollerten die Hitze in den schmalen , hohen Raum, ein dance- oder auch Spielbereich wird von 2 Emporen flankiert, von dem aus die Anwesenden das Treiben auf dem ca. 15 m2 großen dancefloor beobachten können.
Ich beobachtete……..“Röckchen“…..

Nun…Wer ist „Röckchen“ ?

Röckchen ist ein gutaussehender, attraktiver Typ , der in Heels und Mini , mit natürlichen, langen Haaren als gespielte Frau, präsent war.
Und ich meine auch präsent !
Denn er war keineswegs schwuchtelig, sondern dem weiblichen Geschlecht zugeneigt und hatte eine dominante Ausstrahlung und einen guten, dominanten Gesichtsausdruck.

Röckchen war interessant für mich, denn ich hatte Ihn schon 2x erlebt in dieser location , wobei dieses Mal in einem lockeren Gesprächsverlauf am Büffet sich andere Züge zeigten…..

„ Stimmts…eigentlich bräuchtest Du einen Mann, der Dich mal richtig dominiert!“…..
sagte ein Gast zu Röckchen, als er am Büffet sich bediente und ich genüsslich die Scampis gerade knackte und zuhörte.
Beide schienen sich zu kennen und Röckchens Augen schmolzen vor Lust dahin und er schmachtete ein :
„Ja…!“ leidenschaftlich gehaucht , wehmütig in den Raum. Verdrehte die Augen und verschwand kokettierend und provokant arschwackelnd vom Büffet mit seinem Teller.

Ich speicherte diesen kurzen Dialog ab, nahm die Stimmung auf, ohne in dem Moment zu ahnen, was sich später noch ergeben sollte.

Innerlich jedoch schmunzelte ich in mich und dachte :
„ Klar…verdient hättest Du es vermutlich!“

Die Musik war mystisch und inspirierte…..
Ich stand auf der Empore , oben, neben der Bar und hielt meinen Whisky in der Hand, während ich den Dancebereich ruhig beobachtete.

Ich war gut drauf…..die Stimmung war knisternd und irgendwie war es eine Situation, das nur ein Funke fehlte, das etwas passieren könnte.
Ich schob meinen Cowboyhut etwas aus dem Gesicht, um auf der Empore aufgestützt, besser die Abdancer beobachten zu können.

Röckchen tanzte……..nahm mit mir auf der Empore Blickkontakt auf.

Ich zog genüsslich an meiner Zigarre und beobachtete Röckchen….
Fast devot würde ich den Blick bezeichnen, nicht schmachtend, sondern fast bittend, mich zu kümmern.

Eine Situation, die in der Art neu war für mich , aber interessant.
Ich musste in mich hören…. und sah Röckchen genau zu.
Lasziv tanzte er zu den mystischen beats , den Rücken zu mir gewandt und doch mich fixierend als wollte er mich abgewandt einladen.

Ich blies einen Zigarrenkringel in die Luft und ging mit etwas zugekniffenen Augen hinunter auf den dancefloor und tanzte langsam hinter Röckchen.

Beoachtete ihn während des Tanzens und als Röckchen sich zu mir wandte stellte ich mein Glas auf den Steinsaum ab.

Unsere Blicke trafen sich, Röckchen senkte seinen immer wieder , hielt meinem nicht stand und ich tanzte etwas näher auf ihn zu und zog ihn mit meiner linken am Genick langsam zu mir her.
„Du hast einen geilen Arsch….!“ sagte ich leise zu Röckchen…“Dreh Dich um !“

Sofort reagierte er und drehte sich, nah vor mir tanzend, um.
Ich packte seinen Arsch fest mit meiner Hand und sagte :
„Fühlt sich gut an!“
Röckchen sog die Luft ein und warf seine Haare dezent, aber für mich überdeutlich zurück.

Er drehte seinen Kopf zu mir…weitete seine Augen und bevor er ansetzen konnte sagte ich süffisant grinsend:
„Das macht Dich geil…ist der Schwanz schon hart?!“…und meine Hand suchte zielstrebig nach dem gut eingepackten Schwanz, ob er sich schon regte.
Sofort gefunden, war er in seiner abgebundenen, hochgelegten Haltung schon äußerst explosiv gespannt und ich drückte genüsslich fest zu.
Röckchen stöhnte tief auf , spannte sich an und zischte durch die Zähne :
„Dich hat mir der Himmel geschickt!“

„So, so…mein Lieber…….!..meinst Du….!...wo ist denn eigentlich Deine Begleitung ?“…fragte ich .

Röckchen überlegte…überlegte…und sagte :
„Ich weiß es nicht !“

„Was..????????...Du weißt es nicht ?“
„Kann Sie hier einfach herumlaufen, ohne sich abzumelden ???“…fragte ich provokant.

Röckchen stand so ein bischen da, wie ein begossener Pudel und schaute mich ratsuchend an.

Innerlich schmunzelte ich über meine Forschheit und war gleichzeitig überrascht, um dann noch provokanter zu fordern:
„Dann geh jetzt und such Deine Maus, damit wir das mal klären, das das so nicht geht !“

Röckchen nickte und dampfte ab um zu tun, was ich anhieß.

Ich dancte relaxed weiter und dachte vor mich hin :

„Alter…das war jetzt aber ganz schön hart !“ wobei ich durchaus in mich hineingrinste und gespannt war, welche Schnecke er jetzt herbrachte.

Ich dancte weiter , mit geschlossenen Augen zu der trancemusic und als ich sie wieder öffnete, stand Röckchen vor mir und neben ihm seine Schnecke.

Ich schaute Röckchen an und er begriff und stellte mir seine Schnecke vor :
„Das ist Bea !“............sc555
******tor Paar
1.899 Beiträge
Themenersteller 
na da bin ich mal gespannt wie es weitergeht ... obwohl ich fast die Vermutung habe, die Fortsetzung würde dann eher in Lustobjekt passen *anmach*...

LG
die Kasinatrix
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Wirklich "unerotisch" fand ich das jetzt nicht... *floet*
Eher anregend und lustvoll? *liebguck*

*smile*
****02 Paar
23.044 Beiträge
Lass uns tanzen, Mr. Cowboyhut...

LG Na
******tor Paar
1.899 Beiträge
Themenersteller 
yammi sehr legger, aber ich hätte das dann doch eher in Lustobjekt gestellt *liebguck* ... nur frage ich mich wann Röckchen zu seiner "Behandlung" kommt ...

LG
die Kasinatrix
Meine "erste" Geschichte......
Es ist schön wieder zuhause zu sein.....



Isabell stand wie hypnotisiert bei den T-Shirts, welche sie wieder ordentlich falten wollte. Anstatt wie befohlen ihre Arbeit zu tun, sah sie nur ihn, groß, muskulös, mittelbraune Haare welche zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und sein geiles Mannesbild abrundeten.

Isabell schmunzelte, als er verschiedene Strings von der Wand nahm, sich vor die Hose hielt und im Spiegel betrachtete. Sie legte das Shirt aus den Händen, ging Zielgerade zu diesem Adonis, nahm eine Boxershort und lächelt ihn an, „Sie würden in einem String nur lächerlich aussehen! Ich glaube, dass unter ihrer Kleidung ein gut durchtrainierter Körper steckt und aus diesem Grund würde ich Ihnen diese Boxershorts empfehlen!“

Seine wunderschönen Grünen Augen ließen Isabells Lustgrotte pulsieren, doch als dieser Mann sagte, „Sie haben recht, ich habe einen athletischen Körper,“ begann das geile Luder zu tropfen. Alleine die Vorstellung diesen Mann auszuziehen, seine Haare zu öffnen, mit ihren Händen über seinen muskulösen Bauch hinunter zu seinem Schwanz zu gleiten, lies ihren Kitzler anschwellen. „Sie dürfen die Boxershorts auch anprobieren,“ lächelte Isabell und lies keinen einzigen Zweifel an ihrer Geilheit.

„Wie viele Kleidungsstücke darf ich mitnehmen?“ fragte dieser göttlich ansehende Athlet.
„Sie dürfen fünf Slips mitnehmen!“ antwortete Isabell, nahm wahllos vier weitere Slips von der Wand und begleitete ihn zur Umkleide. „Entschuldigung, diese Kabine ist etwas klein, ich kann mich nicht wirklich bücken, würden Sie mir freundlicherweise helfen?“ hörte Isabell diese Stimme sagen, welche ihr durch und durch ging.
„Dafür bin ich doch da!“ antwortete sie, öffnete die Tür und sah ihn mit offener Hose in der Kabine stehen, die für drei Personen ausreichend war.

Er schloss die Tür, drückte Isabell gegen diese Tür und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Sie fühlte seine kräftigen Hände an ihren Lenden, spürte, wie er geschickt ihre Hose öffnete und seinen Finger, ihren Kitzler sanft zu reiben begann. Glücklicherweise küsste sie ihn, sonst würde ihr Stöhnen außerhalb der Kabine zu hören sein.
Isabell spürte seine Pranken an ihren Busen, ihre Nippel waren so hart, dass sie sich durch ihr Top zu drücken schien. Sie schloss ihre Augen und fühlte seine Zähne, sie bissen durch das Top in ihre Knospen. Sie versuchte ihr Stöhnen so gut es geht zu unterdrücken, was ihr bislang gut gelang.

Doch als er sich mit seinen Lippen von den Busen nach unten arbeitete und sie seine Zunge zwischen ihren Schenkeln spürte, seine Zungenspitze ganz sanft ihren Kitzler verwöhnte, stieß sie doch einen lauten Seufzer aus. Dieser Kerl schien sein Handwerk zu verstehen und führte sanft seinen rechten Zeigefinger in ihre Lustgrotte. Isabell presste ihre Hände an die Tür, als er mit seinem Finger ihren G-Punkt streichelte. Sie begann zu zittern, bekam weiche Knie und würde am liebsten losschreien.
Für einen kurzen Augenblick schien ihre Qual vorüber, denn er zog seinen Finger aus ihr.

Doch im nächsten Augenblick brach das völlige Chaos aus, Isabell spürte eine verdammt harte und große Eichel. Sie drang langsam, sehr langsam in ihr ein. Sie spürte das Ende der Eichel und den Übergang zu seiner Wurzel. Sie spürte diesen prallen Schwanz immer tiefer in sie eindringen und hielt die Luft an. Für einen kurzen Augenblick begann sie zu fliegen, sie fragte sich, wie lang dieser Schwanz noch sei, und erhielt direkt die Antwort. Sie spürte seine Eier, erst kaum spürbar, dann etwas deutlicher und danach brachial.
Mit seinen starken Händen hielt er ihre Beine und stieß mit rhythmischen Bewegungen immer heftiger zu.

Isabell tropfe nicht mehr, sie lief aus, genauso wie eine Wanne aus dieser der Stöpsel gezogen wurde.

Das Klatschen wurde immer lauter, genau wie Isabells stöhnen. Sie wusste, wenn sie erwischt wurde, dass ihr gekündigt werden würde, doch dies war genau in diesem Moment nicht mehr wichtig. Sie erhielt den besten Fick ihres Lebens und nichts auf dieser Welt konnte daran etwas ändern.

Isabell spürte sogar die Adern des Schwanzes, von diesem sie so genial genommen wurde. Diese asynchronen Bewegungen, mal stieß er zart, mal hart, mal nur mit seiner Eichel in ihre Spalte. Ihre Geilheit lies keinen anderen Schluss zu, ihr Höhepunkt ritt mit wehenden Fahnen heran.

Ihre Lippen wurden immer praller und härter, ihr Kitzler war so hart, wie nie zuvor. Sie fühlte ihn, sie fühlte ihren Orgasmus. Mit jedem seiner Stöße kam er näher und näher. Ihre Hände versuchten sich krampfhaft an dieser glatten Tür festzukrallen und hämmerten plötzlich gegen diese Holztür. Sie war fest entschlossen, ihren gigantischen Orgasmus herauszuschreien. Sie hielt es nicht mehr aus, sie wurde wahnsinnig, er kam mit brachialer Gewalt.


Entschuldigen Sie bitte, gibt es dieses Hemd auch in Größe XXL?“

fragte eine ältere Dame und sah Isabell etwas verwundert an.

Völlig außer Atem und mit tropfnassem Slip drehte sich Isabell zu einer Kundin um und begann zu lachen, „ja, das Hemd gibt es auch in XXL!“
Sie sah diesem Mann zu, wie er sich für einen String entschied und zur Kasse ging.


Ende
Okay.....

Der Schluss ist wirklich eher unverhofft...

Aber ansonsten finde ich das Ganze eher äusserst "Lustobjekt-lastig"
*zwinker*

*hotman* *sabber*
*****cat Paar
43.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
ja...ja...
das tagträumen...da kann es mitunter zu einem "somnium interruptum" kommen *oh*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Träum
wo gibt es solche Kunden die einem träumen lassen...............
****02 Paar
23.044 Beiträge
Den Mann nehme ich auch im String...wenn er mich so nimmt....
Was für eine geile Geschichte!

LG Na
@cat..
...somnium interruptum"

das kenne ich, habe ich mal bei Schweinske bestellt *floet*
*****cat Paar
43.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
einen...
spontan abgebrochenen (tag)traum...kann mensch bei schweinske bestellen...ich bin erstaunt *oh*

ich würde ja eher "fliegen-lernen-wollende -schmetterlinge" bestellen *liebguck*
hm...
...sag mir bescheid, wenn deine Bestellung eingetroffen ist *zwinker*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Musikalien-Handlung
Ich steh vor einem Schaufenster und betrachte mir die Auslagen der Musikalienhandlung.

Hinter mir am Straßenrand hält ein Taxi, ein Mann steigt aus dem Fond mit einem Instrumentenkasten aus, der Taxifahrer reicht ihm aus dem Kofferraum noch andere Instrumente.

Er schaut direkt ins spiegelnde Schaufenster, zuckt mit den Achseln, lächelt mich schmunzelnd an und geht in den Laden. Drinnen stellt er alles ab und zieht seinen Mantel aus. Es scheint dass er der Besitzer ist.

Naja denk ich attraktiv, Dreitagebart etwas längeres leicht angegrautes Haar, aber eigentlich nicht mein Typ. Eigentlich wollte ich ja reingehen um meine Saiten für meine Geige zukaufen.

Egal ich bleib stehen, er schaut mich von drinnen lächelnd an und zuckt wieder mit den Schultern.

OK, ich geh rein.

„ Hat Sie der Mut verlassen.“ Sagt er mit einer sonoren Stimme .............


Ton für Ton wird es weitergehen............
*****cat Paar
43.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
und wenn es aufwärts geht...
ist es eine ton-leiter
****02 Paar
23.044 Beiträge
...wird der Ton dann von einer Flöte ausgehen...oder...*zwinker*

LG Na
****58 Frau
3.417 Beiträge
er wird die Flötentöne gespielt bekommen

und er auf ihr Harfe spielen
****58 Frau
3.417 Beiträge
Musikalien- Handlung II
Da stehe ich ganz perplex und es hat mir die Sprache verschlagen.

Dieser sehr attraktive Mann hat mich angesprochen ..........

-ich denk red was du blöde Kuh, bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen-

Ich räuspere mich: "Nein, natürlich nicht, ich wollte für meine Violine Saiten kaufen, habe einen Frosch im Hals." -Gott wie peinlich denke ich-

lege meinen Violinenkasten auf eine wunderschöne Kommode und öffne ihn.

"Oh, eine Ruggeri?" "Leider nur ein Nachbau" sage ich

"Trotzdem ein sehr schönes Stück, ein sehr schöner Schlanker Hals, genau wie der von Ihnen."

-Ein Schlanker Hals denke ich wie kommt er darauf, ich trage doch eine Tuch darum, seltsamer Mensch-
Also weiter im Text.............

" Ich kann ihnen die Saiten aufziehen, wenn sie möchten, bis morgen nachmittag."

"Einverstanden, kann ich sie um 16.00 widerabholen."

Er steht unverschämt nahe bei mir, er duftet so gut nach Zedern und Sandelholz, seine Hand mit langen schlanken Fingern berührt leicht meinen rechten Handrücken. Ich zucke leicht auf..........und blicke in strahelend blaue Augen und ein Lächeln das einem umhaut.

"Sicherlich, sie wäre auch schon um 14.00 fertig, oh wie ist ihr Name,
ich sollte mir doch ihre Handynummer aufschreiben."

"Leonore-Amelia " ich geb ihm meine Namenskarte.........

"Ein schöner Name, so passend, ich heise Sean" er drückt mir die Vistienkarte des Ladens in die Hand "falls ihnen was dazwischenkommt"

Schon wieder dieses unverschämte Lächeln und sein Hand liegt auf meinem Nacken.........

dann sagt er "ich möchte das du bleibst, denn ich möchte dir was vorspielen auf meinem ......"..................

Ein Vorspiel...................
*****cat Paar
43.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
oha...
wenn dieses vorspiel...nicht auch noch ein nachspiel haben wird...*anmach*
****58 Frau
3.417 Beiträge
nachspielen
das wird eine sehr schöne spielzeit werden ............. *floet*
Night-Cup
Geschafft!
Beide sassen nebeneinander, tranken einen Absackerund liessen den Abend Revue passieren. Dabei ruhte seine Hand wie selbstverständlich auf ihrem Oberschenkel.
Ihrer Müdigkeit war es geschuldet, dass nichts weiter passierte, obwohl sie das aufkommende Gefühl gerne vertieft hätte. Zumal er nur noch mit einem Bademantel bekleidet neben ihr sass. Irgendetwas hinderte sie daran diesen Mann hemmungslos anzumachen.... Wahrscheinlich war ihr ihre Freundschaft wichtiger (aber ein bisschen hätte er sie schon animieren können *zwinker*)
*****cat Paar
43.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
ja was will sie denn nun...
zu müde..oder eben nicht zu müde...tabu aus freundschaft..oder doch...naja wenigstens mal probieren....


wir können uns aber auch nicht entscheiden...*nixweiss*
Muss sie ja auch nicht - sie ist doch weiblich *zwinker*

*haumichwech*
Das Kunstwerk
Versonnen saß er vor ihr ...
Es war eine Orchidee von besonderer Schönheit und Frische .

Ihre Blüte war leicht geöffnet und ließ den Blick auf einen kleinen Stempel und einen tiefen Kelch frei , der gefüllt war , wie mit Morgentau .
Zart wollte er ihn berühren , aber das getraute er sich nicht . Vielleicht würde er sie zerstören :
Der Duft schoß in seine Nüstern , so nah war er ihr schon gekommen .

Vielleicht war ein vorsichtiges Streicheln ja doch angezeigt ?
Dies war ein wahrhaftiges Kunstwerk der Natur .

Es würde nachher die Tafel zum Bankett krönen .

Aber da war nochmehr Kunst : geschaffen wie für die Eröffnung der Vernissage , zu der viele Leute geladen worden waren .
Mit einigem Abstand betrachtete er es .

Ein sanfter Hügel , der flach abfiel in ein langgestrecktes Tal , das von einem kleinen See genau in der Mitte unterbrochen wurde und dann wiederum zu einem Gebirge wurde , auf dessen zwei Spitzen eine jede Seele gern steigen würde .
Spitzen wie Himbeeren oder frische Erdbeeren , die ebenfalls auf dem Buffet zu finden sein würden .

Leicht leckte seine Zunge über seine LIppen und seine Mundwinkel .
Er würde diesen Schmaus genießen mit allen seinen Sinnen , genauso wie das gesamte Kunstwerk selbst ....

Nun war aber keine Zeit mehr zu verlieren , er musste das Buffet aufbauen .

Behutsam hob er sie auf seine Arme und drapierte sie auf dem vorbereiteten Tisch , wo er begann , sie mit kleinen Häppchen von Lachs , Kaviar , Ei , Gemüse und Früchten zu schmücken - liebevoll und detailversessen ...

Jeder sollte ihn heute um seine frau , das Kunstwerk des Abends beneiden ....
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