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Unerwartet un(d)erotisch III

*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
klasse...klasse klasse
ich habe direkt die krallen mit ausfahren lassen...und den adrenalinschub gespürt...dieses kribbeln, wenn frau am liebsten....zuckersüßlächel*....aber dann eben doch nicht....fauch*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Die Frau am Nebentisch ...
Wieder so ein Morgen, den sie viel zu früh und allein aufwacht. Seit zwei Wochen geht das nun schon so. Zwei Wochen voller durchheulter Nächte und Tage ohne Sonne im Herzen.

Jetzt ist Schluss!

Entschlossen schwingt sie die Beine über die Bettkante. Fenster auf, durchatmen. Es geht auch ohne ihn, natürlich!

Sie begibt sich ins Bad und holt nach, was sie in den letzten Tagen … Nein. Es wird nicht mehr darüber nachgedacht. Die Zukunft ist vorn und andere Mütter haben schließlich auch schöne Söhne…

Das werden wir gleich mal testen. Die neue, transparente Bluse ist genau richtig für diesen sonnigen Herbstmorgen. Eigentlich hatte sie diese für … Ha, dann eben für ihren ersten Streifzug in einen anderen Lebensabschnitt. Dazu passt auch ein fast unanständig kurzer Rock und der Brüller wären die langen Schaftstiefel. Manchmal muss Frau sich solch einen to-much-Aufzug einfach gönnen!

Wohin damit? Sonntag. Vormittag. Brunch!

Sie fährt in eines der angesagten Lokale der Innenstadt und hat Glück, einen Platz an einem winzigen Tisch zu erhaschen. Gleich ins Getümmel wäre doch etwas zu viel des Guten gewesen. Sie bestellt sich, worauf sie Lust hat und beobachtet die Leute. Viele Studenten sind heute hier. Was sie in der vergangenen Nacht so erlebt haben? Am Nachbartisch eine Großfamilie. Schön, wenn es solch einen Zusammenhalt noch gibt. Der graumelierte Großvater beträufelt gerade den Eierkuchen der süßen Enkelin mit Honig. Oder ist es doch der Vater? Kann man heute nicht immer erkennen.

Gerade kommt ein heißverliebtes Pärchen durch die Tür. Der Anblick versetzt ihr einen heftigen Stich. So hätte sie auch gern … Irgendwo regt sich ein kleines Teufelchen in ihr, als sie diese herzige Idylle sieht. Wie sie ihn anhimmelt! Vielleicht geht er ja auch fremd und spielt hier nur Theater? Das Teufelchen hopst schon frech in ihrem Kopf umher und ruft: „Na los, mach schon!“.

Sie bestellt einen klebrig-süßen Cocktail für den Typen, genauso klebrig süß wie die Szene, die sie beobachten muss. Als er an den Tisch geliefert wird, ist sie gespannt.
Was wird jetzt passieren? Stehen die beiden drüber und lachen? Dann kann sie sie nur beglückwünschen. Oder tickt einer von beiden aus? Dannnnnn….

Er ist amüsiert und scheint ihr Spiel durchschaut zu haben. Aber seiner Flamme entgleisen fast die Gesichtszüge! Ups, das könnte brenzlig werden. Er versucht, sie zu beruhigen, aber bei ihr scheinen soeben alle Synapsen einen Kurzschluss abbekommen zu haben. Fehlt bloß noch, dass sie kreischend den Glasinhalt über seinem Kopf verteilt, dann wäre die lächerliche Szene perfekt.

Das war nun wirklich nicht ihre Absicht. Sie schickt das Teufelchen zurück in die hinterste Ecke und steht auf, um die Sache irgendwie zu bereinigen. Gerade als sie am Tisch der beiden ankommt und das Gespräch mit ihm beginnen will, weil er der in diesem Moment Rationalere der beiden zu sein scheint, springt seine Freundin wutentbrannt auf.

„Hast du den Cocktail geschickt?“ giftet sie. So viel Galle in einer doch an sich netten Hülle.
„Ja, wieso?“, grinst sie zurück, denn das Teufelchen ist noch nicht fertig.

„Weil mein Freund keine Cocktails trinkt.“ Freund wird dabei so auffällig betont, dass sie ihr schon fast leidtut.

„Oh, ich dachte, du wärst seine kleine Schwester.“ Böses Teufelchen!

„Nein, er ist mein Freund.“, schreit sie ihr fast ins Gesicht.

Das Teufelchen ist in Hochform. „Da habe ich mich wohl geirrt. Ich dachte, er hätte einen besseren Geschmack.“
Auweiha, jetzt ist es aber genug. Bevor die Fremde völlig die Beherrschung verliert, legt sie das Teufelchen an die Kette.

„Du irrst dich schon wieder. Das hier ist die Damentoilette und nach so einer Dame, schaust du nicht gerade aus"! Sprichts und verschwindet in der Tür.

Sie dreht sich zum Tisch und schaut in das amüsierte, etwas angespannte Gesicht des Freundes.
„Es tut mir leid. Ich bin nur vor wenigen Tagen von meinem Freund verlassen worden und konnte es nicht ertragen, Euch so glücklich turtelnd zu sehen. Es war eine blöde Idee mit dem Cocktail. Sorry.“

Dann nimmt sie ihre Sachen und verlässt unglücklich das Lokal.
*******9_74 Mann
5.488 Beiträge
Danke @RotfuchsAusL...
...und hoffentlich ist es nicht authentisch... *snief*
heute Morgen hatte ich zu diesem Thema folgende Mail meiner Exfreundin im Postfach...Sie hat vor ein paar Wochen Schluß gemacht...
Ich verfluche Dich bis ans Ende meiner Tage.......das ich Dich überhaupt getroffen habe!!!Du hast mir meinen letzten 10 Jahre "geklaut" und DICH unterscheidet nichts aber auch garnichts
von Rene (vorheriger Ex der außer dem Sternzeichen nichts mit mir gemeinsam hat, aber sie weiß eben was mich verletzt! Der Redakteur)...und zu meinem Geburtstag bist DU der einzige den ich nie im Leben einladen würde...!!!(sonst lädt sie oft alle Ex ein und das habe ich mir verbeten. Der Redakteur)..wie kommst Du darauf das ich Dich einladen
würde...?Ich werde mein Glück finden ...früher oder später....aber Du wirst dasitzen und vor Lügerei nicht mehr wissen was in Dir vorgeht(der Trennungsgrund war, dass ich Sie angeblich betrogen habe. Der Redakteur).......und alles sortieren damit Du Deine
Harmonie hast...und doch zu Zweit immer unglücklich sein!!!......Gute Nacht und ich bin jetzt wütend.....

und ich bin jetzt traurig, obwohl oder vielleicht gerade WEIL es mir ohne sie besser geht. Habe einfach Mitleid.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
@chico
*zwinker* ... nein ist nicht authentisch. ich wollte nur eine andere sicht der geschichte von Amaze_me schreiben, denn nicht immer stecken die unterstellten absichten hinter der handlung fremder ...

den rest per cm.
Wut
Da kann sie einem wirklich leid tun.

Ich hätte mir am Ende von RotfuchsAusL Geschichte noch gewünscht, dass die verlassenen Protagonistin einen Schritt zurücktritt und sich fragt, wie lange das bei den beiden wohl noch gut geht. Weil sich diese Frage ja wirklich stellt.

Mit solcher Eifersucht eine Fernbeziehung führen? *gruebel*
******r01 Mann
48 Beiträge
Hotel der Träume
So, nach längerer Pause gibs mal wieder etwas von mir. Die Geschichte ist frei nach dem Film Hotel Desire, den ich euch wärmstens Empfehle.

Hotel der Träume

Antonia hatte es mal wieder sehr eilig. Sie musste ihren 7-jährigen Sohn noch schnell zum Bus bringen. So raste sie mit ihrem kleinen, klapprigen Fiat durch Berlin. Den Bus erreichten sie so gerade noch.
Es verabschiedet sich sich von ihrem Sohn, der nun bei seinem Papa, in Frankreich, einige Ferientage verbringen wird. Er steigt ein und dreht sich nochmal um: "Mama, du hast mir versprochen nicht mehr zu rauchen! Es fängt sonst an zu regnen!" Die Tür schließt und Antonia legt ihre Hand auf die Türscheibe, ihr Sohn legt seine Hand von innen auf die Scheibe. Der Bus macht sich auf den Weg.

"Mist, ich komm wieder zu spät"! Sie rennt zu ihrem Auto und macht sich auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Antonia fühlt sich nun alleine. Ihr Mittelpunkt, seit der Trennung von ihrem Mann, war ihr Sohn und dann, ja, was gab es dann sonst noch??? Nichts, außer ihrer Arbeit im Hotel, zu der sie mal wieder zu spät kommen würde.

Sie rast auf den Hotelparkplatz. Allerdings für den, der für dir Gäste bestimmt ist und hält direkt am Eingang. Stefan, der Page kommt auf sie zu. "Stefan, bitte park mein Auto, ich bin zu spät" und so rannte sie durch die Lobby.

"Antonia! Hat jemand von euch Antonia schon gesehen??" Peter, Chef des Service läuft suchend durch die Küche. Er ist so um die 50, korpulent und schwul. "Antonia, da bist du ja endlich. Du bist schon wieder zu spät." "Ja, es kommt nicht mehr vor, Peter", versuchte sie sich zu entschuldigen. Peter versuchte Autorität auszustrahlen, aber wie immer wirkte es mehr versöhnlich als streng. "Das ist das letzte Mal! Sonst muss ich dich feuern!" Er nimmt sie in den Arm. "Alles klar bei dir", fragte er. "Ja", antworte Antonia nachdenklich. "Also dann los", scheuchte er sie zur Arbeit.

In der Umkleide trifft sie ihre Arbeitskollegin Bea. " Na, alles klar Süße", fragt Bea, " Hat dich unser dicker Peter wieder mal wieder angeschissen?" "Ja", schluchzte Antonia, "aber er hat ja recht." Bea nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf den Mund, dann fragt sie, wie es ihrem Kleinen geht. "Der fährt zu seinen Vater", heult Antonia noch lauter. "Na, dann hast doch Sturmfrei", freut sich Bea, "lass uns Männer aufreißen!" Antonia schaut verzweifelt: " Ich hatte doch schon 7 Jahre keinen mehr im Bett!" Bea zieht die Augenbrauen hoch: "Aber Schatzi! Wiso sagst du nichts? Da kann man doch Abhilfe schaffen! So, ich muss. Wir sehen uns heute Abend!" Dann verschwindet Bea.
Antonia fängt an sich umzuziehen. Sie zieht ihre schwarzen Nylons an und schlüpft in einen knielangen, schwarzen Rock und ihrer weißen Bluse. Danach zieht sie noch ihre halbhohen, schwarzen Pumps an.

Antonia fährt durch die Gänge und reinigt die Zimmer. Dabei verfängt sie sich immer wieder in Tagträume, wie sie wilden und hemmungslosen Sex hat. Ihre Gedanken schweifen um ältere Geschäftsmänner, die sie in ihrem Zimmer hemmungslos nehmen oder sie wird von einer anderen Frau liebkost.

Sie denkt sich, so und nun noch die Suite und dann wäre sie fertig. Sie klopft an und öffnet mit der Generalkarte die Tür. "Zimmerservice", ruft sie und geht hinein. Die Suite ist belegt, aber im großen Zimmer findet sie niemanden. So fängt sie das Putzen an. Dann hört sie, wie ein Mann telefonierend in das Zimmer kommt. Er scheint sie gar nicht war zunehmen. Sollte sie so unscheinbar sein, das Männer sie schon übersehen??

Er läuft im Raum auf und ab. Antonia drängt sich zwischen einen Kleiderständer mit Anzügen und der Wand. Nachdem er mit dem Telefonat fertig ist geht er zu seinem Kleiderständer und berührt die Etiketten, auf dem die Farben der Anzüge stehen, in normaler Schrift und in Blindenschrift. Er ist also blind. Antonia ist verwirrt. Jetzt kniet er sich neben den Ständer, direkt vor Antonia um etwas von unten herauszunehmen. Antonia steht wie angewurzelt. Sie traut sich kaum zu atmen. Er scheint zu merken, dass etwas im Zimmer anders ist und tastet den Boden vor sich ab. Seine Fingerspitzen berühren die Spitzen Antonias Schuhe, wandern weiter über ihre Nylons höher und höher. Sie weiß nicht, wie es ihr geschieht.

Er richtet sich auf seine Knie, während er ihre Wanden streichelt und drückt seinen Kopf in ihr Geschlecht. Er saugt Antonias Duft auf. Sie stöhnt leise auf und drückt seinen Kopf fest in ihren Schritt. Seine Hände schieben ihren Rock hoch. Seine Lippen küssen ihre Schenkel langsam und leidenschaftlich. Antonia kann ihre Lust kaum noch unterdrücken als er ihren Slip herunter zieht. Er küsst ihr Lustdreieck. Danach trägt er sie in das große Bett und sie lieben sich ausgiebig und lange.

Danach unterhalten sie sich im Bett bei einer Zigarette - als die Sprinkleranlage los geht.......
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
von...
kleinen teufeln und blinder gier....

klasse geschichten...und auch eure inspirationen dazu *zwinker*
Bauer sucht Frau
„Wie lange lebst du schon alleine?“ fragt Inka Bause.

Als ich diesen Satz höre schwant mir schon einiges, scheinbar habe ich den Fernsehsender RTL wiedergefunden, dieser durch die Kanalumstellung von Kabel Deutschland verloren ging.

Reflexartig schnellt mein Zeigefinger auf die Stummtaste, aber es ist zu spät!

„Du hast meinen Sender gefunden!“ schrillt es aus dem Flur und ein halb nacktes, weibliches Wesen stürmt wie hypnotisiert auf die Fernbedienung zu.

Als hätte meine Frau noch nie in ihrem Leben etwas anderes getan, lenkt dieses Wesen mich mit ihren prallen Titten ab und schnappt sich die Fernbedienung.
Dieses Meisterstück hätte selbst David Copperfield nicht besser inszenieren können!

„Was wünschst du dir von mir?“

Wenn das meine Frau gesagt hätte, wäre ich in Millisekunden nackt gewesen, aber nein, das fragte eine der Bewerberinnen und sah ihren Bauern mit verträumten Blick an.

„DAS IST DOCH NIE IM LEBEN ECHT!“

Höre ich meine Frau protestieren und traue meinen Augen nicht! Diese Frau setzt sich kniend in unseren Sessel,
die Arme auf der Rückenlehne abgelegt,
in der einen Hand die Fernbedienung
und
in der anderen Hand das mobile Telefon.

„Maria – Dieses Frauenzimmer will doch nur an sein Geld! Natürlich ist der Geil! Wer weiß wie lange der nicht mehr gevögelt hat!“

„Also, ich habe keine Ahnung wie lange dieser Bauer nicht mehr gevögelt hat, mein gestriger Fick im Cheers ist eine Wiederholung wert!“ denke ich still und bemerke die größer werdende Beule meiner Jeans.

„Was meinst du ob der Bauer auch schon mal seinen Saft mit der Melkmaschine abgepumpt hat?“

Fragt das Geile Stück auf dem Sessel, lässt die Fernbedienung los und fährt langsam mit ihrer linken Hand ihre Beine herunter.

Mein Blick begleitet im gleichen Tempo ihre Hand. Langsam nähern sich ihre Finger ihrer Mitte und beginnen mit leichten Kreisen ihren Slip zu streicheln.

„Du musst jetzt ruhig bleiben!“ sage ich zu mir und bemerke den ersten Schweißtropfen auf der Stirn.

Wie soll ich nur ruhig bleiben, wenn dieses Geile Stück ihre Muschi mit dem Finger massiert, dabei ihre Hüften so in Position bringt, dass ich deutlich ihre Lustgrotte durch den Slip erkennen kann und mein bestes Stück meine Hose fast zerreißt.

„Ich brauche einen Mann der es mir so richtig besorgt!“ antwortet eine Bewerberin und als meine Frau ihr zustimmt, mir diesen Schlafzimmerblick zuwirft, hält mich absolut nichts mehr.

In einem Arbeitsgang öffne ich meinen Gürtel, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose.


Mein mächtiger Luststab kennt ab jetzt nur noch eine Richtung und zwar in Richtung eines GEILEN, FEUCHTEN, TRIEFENDEM, FICKLOCHs.

Der Slip meiner Frau löst sich quasi Sekunden später in Luft auf.

Zum Vorschein kommt ein Prachtexemplar einer süßen Frucht, die mich nur noch rattiger werden lässt. Mit meiner Eichel spiele ich etwas an ihren Lippen und lasse meinen Luststab in ihre unwiderstehliche Muschi gleiten.

„IST DAS GEIL,“ stöhnt meine Frau und ergänzt stöhnend im nächsten Augenblick „ich meine nicht die Figur des Bauers, ich werde gerade gefickt!“
Die Vorstellung meine Frau zu vögeln während sie mit ihrer Freundin telefoniert törnt mich noch mehr an.

„HAT DIE GROSSE TITTEN!“ stöhnt meine Frau.

„UND EIN GEILES FICKLOCH!“ stöhne ich ergänzend hinzu und erhöhe den Stoßrythmus.

„AN WEN DENKST DU; WENN DU MICH FICKST!“ stöhnt meine Frau, senkt ihren Kopf, stöhst sich etwas von der Lehne ab und drückt mir ihre Lenden fester entgegen.



„DAS WEIßT DU GENAU; DU GEILES STÜCK!“ stöhne ich, ziehe meinen Glücksbringer heraus und beginne ihre – vor Lust triefende Grotte zu lecken.

Meine Zungenspitze umkreist langsam ihre Silhouette, spielt mit den prallen Lippen und gelangt langsam, ganz langsam zu ihrem Kitzler. Das Zucken ihres Körpers verrät mir, dass sie jede Bewegung meiner Zunge genießt.

„HAST DU DIE NEUEN STIEFEL VON ZALANDO SCHON BEKOMMEN?“ ertönt Marias Stimme aus dem Mobilteil, welches meine keuchende Frau auf Mithören stellte und beginnt laut zu Fluchen.


„MARIA ICH KANN JETZT NICHT; ICH WERDE GENIAL GELECKT!“ keucht meine Frau vor Lust, streichelt mein Kinn und fordert mich so auf nicht aufzuhören.

„BIST DU WAHNSINNIG, ICH DREHE GLEICH DURCH!“ stöhnt meine Frau und aus dem Telefon antwortet Maria,“DA KANN MAN RICHTIG NEIDIG WERDEN, WENN MAN EUCH ZUHÖRT!“

„WIR KÖNNEN BAUER SUCHT FRAU DAS NÄCHSTE MAL ZU VIERT SEHEN!“ sage ich schmatzend.

„WIR KÖNNTEN!“
wiederhole ich, allerdings komme ich kein Wort weiter.

„VERGISS ES, DASS IST UNSER TAG!“
erhalte ich synchron zur Antwort, welche mir synchron von meiner Frau und dem mobil Telefon entgegen donnern.

„SELBST WENN DU BRAD PITT WÄRST!“ ergänzt meine Frau und fordert mich auf sie zu Vöglen.

Diese Aufforderung untermalt sie, indem sie mir ihre Beine lustvoll entgegen streckt und ihre Schamlippen so auseinanderzieht, dass ich tief ins innere ihrer Lust blicken kann.

Da ich diesem Wunsch gerne nachkomme verwöhne ich meine Frau mit meinem erregten Luststab. Meine Eichel berührt sanft ihre feuchte Öffnung und ihr leises Stöhnen ist für mich ihr eindringliches Verlangen nach mehr.

Zärtlich dringe ich nur mit meiner Eichel in sie ein. Sie spürt deutlich den Übergang zum Stiel und bewegt bei jedem erneuten Eindringen sanft ihren Unterleib nach oben.

Mit ihren Händen greift sie meine Arme und zeigt mir an wie sie es von jetzt an möchte. Hart tief sollen meine Stöße sein und so bekommt sie es auch. Bei jedem Stoß, klatschen unsere Leiber aneinander und durch ihren Muschisaft wird das Klatschen nicht nur intensiver, es wird auch lauter, was unsere Begierde noch mehr anfeuert.


Unsere Erregung ist so gewaltig, dass wir noch vor Ende der Sendung zum Orgasmus kommen. Allerdings können wir live miterleben, wie Maria ihren genialen Höhepunkt per Telefon ankündigt.

Mein persönliches Resümee dieser Geschichte ist:



Es spielt keine Rolle was für ein Mist im Fernsehen läuft, es liegt an jedem Einzelnen, was ER oder SIE daraus macht.
******tor Paar
1.899 Beiträge
Themenersteller 
grins ....
kommt mir sehr bekannt vor und ich fand deine Geschichte schon vorgelesen toll.
:-)
Danke dir, ich finde etwas anderes total toll und wir haben uns tierisch darüber gefreut *freu*
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
das
Es spielt keine Rolle was für ein Mist im Fernsehen läuft, es liegt an jedem Einzelnen, was ER oder SIE daraus macht.

unterschreibe ich *ja*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Un Chat
Die kleine nackte niedliche "Katze" liegt zusammengerollt auf dem Sofa in deinem Büro. Sie beobachtet dich bei deiner intensiven Tätigkeit am Bildschirm.

Ab und an räkelt seufzt und schnurrt sie ganz lieblich dieses rotbraune Wesen auf zwei Beinen.

Irgendwan steht sie auf und holt dir einen Milchkaffee und setzt sich mit leicht geöffneten Schenkeln mitten auf deinen Schreibtisch.

Sie schaut dich mit ihren unschuldigen rehbraunen Augen an, du ziehst sie zu dir, küsst sie bis ihr schwindlig wird ..........und dann.........

Schnurrrrr
...ist das Geschehen auf dem Bilfschirm plötzlich ganz nebensächlich....*ganzbreitgrins*

*smile*
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
une chatte....
bei uns ist die katze blond...und der wolf oft abgelenkt *smile*
*****r66 Mann
88 Beiträge
Ein ganz normaler Tag
Der Radiowecker beginnt mit einem Popsong, sie hört es, hört es nicht. Die Nachrichten, sie nimmt sie wahr, schläft wieder ein. Wieder ein Popsong, sie wird wacher, spürt die Wärme unter ihrer Bettdecke, die Berührung des Nachthemdes auf ihrem Oberkörper, die Wärme des tieferen Teils des Bettes an ihrer nackten Scham.

Die Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit ist rappelvoll, Menschen stehen an Menschen. Sie hält die Arme über Kopf, die Hände fest an der Stange. Die Hände sind dort gefesselt, sie ist nackt, die Frau vor ihr ist nackt, sie berühren sich, der Po der Frau vor ihr berührt sie an ihrer Scham, nackte Haut an nackter Haut. Sie riecht die Frau vor sich, ihre Haare, ihre Haut, ihr Parfüm, die Frau scheint ihren Po unnötig dicht an ihre Scham zu drücken, nutzt jede Kurve der Straßenbahn zu einem intensiven Reiben. Ihre Lust steigt, Sie ist kurz davor, der fremden Frau vor ihr zärtlich einen Kuss auf den Nacken zu hauchen. Die Lust wird den ganzen Tag bleiben.

Im Büro vergeht ein ganz normaler Tag. Abends geht sie ins Fitness Studio. Sie geht die lange Reihe der Laufbänder ab, an den Frauen und Männern entlang, in ihren eng anliegenden Sport-Oberteilen, bei den Frauen wippen die von den Sport-BHs gehaltenen Busen, die Männer haben ihre Ziele fest im Auge. Die Frauen sind nackt, sie laufen über die Lichtung auf den rettenden Waldrand zu, die Männer sind hinter ihnen, die Frauen versuchen zu entkommen, schauen sich um, wissen, dass sie verloren sind, nur darauf hoffen bestimmen zu können, wer sie erjagen wird.

Sie erreicht ein freies Laufband und beginnt mit dem Jogging. Sie ist nackt, rennt über die Lichtung, spürt das vom Abendtau feuchte Gras unter ihren Füßen, der Mann auf dem Laufband neben ihr ist hinter ihr, jagt sie, kommt näher, schneller als sie dem rettenden Waldrand.

Sie kann nicht mehr. Sie stoppt, geht in Richtung der Damen-Umkleide. Er ist hinter ihr. Sie hat den rettenden Waldrand fast erreicht. Sein Blick streift ihren, dann schaut er zum Schild „Sauna“. Das ist ein Befehl, sie muss gehorchen. Sie geht in die Umkleide, streift ihre durchschwitzte Kleidung ab, wirft sie in den Spint. Sie hat keine Sachen für die Sauna mit, es ist eigentlich schon zu warm, notdürftig bedeckt sie mit dem Duschhandtuch ihren Oberkörper vom Busen zu den Hüften, geht durch die andere Tür der Umkleide in den Sauna-Vorraum.

Der Vorraum ist leer, dunkel. Sie hat den rettenden Wald erreicht, und fühlt sich doch beobachtet. Sie geht auf die Sauna zu. Soll sie hinein gehen? Die Höhle erscheint sicher, aber daraus gibt es kein Entkommen. Als sie durch die Tür tritt, sieht sie sich seinen Schatten aus der dunklen Ecke lösen und ihr nachkommen. Er war die ganze Zeit da, hat sie die ganze Zeit beobachtet. Die Hitze der Sauna umfängt sie, jetzt sitzt sie in der Falle, eine Flucht ist unmöglich.

Sie legt sich auf die oberste Bank, auf den Rücken, in dieser Lage ist sie ihm schutzlos ausgeliefert. Er betritt die Sauna, setzt sich zu ihren Füßen, auf die gleiche Bank. Sein ihr zugewandter Oberschenkel berührt ihre Fußsohlen, er schaut auf ihre Scham, ihren Busen, ihr Gesicht. Ihr Kopf ist leicht auf dem Brett angewinkelt, sie schaut aus halb geschlossenen Augen zu, wie er sein Opfer beobachtet. Das Opfer ist sie. Sie öffnet ein wenig die Beine, ein kühler Hauch scheint ihre Schamlippen zu umspülen. Der kühle Hauch wird unter seinem Blick bald zum heißen Wind der Sahara. Er streichelt die Rücken ihrer Füße, die Waden, hebt ihre Füßen an, rutscht näher, legt ihre Füße in seinen Schoß. Sie spürt seinen erigierten Penis an ihren Füßen. Er streichelt ihre Oberschenkel, seine Hände wandern nach oben, sie öffnet die Oberschenkel weiter, entblößt sich, so gut es geht, er streichelt ihre Schamlippen, ihre Klitoris. Sie atmet schwer, ist zerrissen zwischen dem Ausgeliefert sein und der weiter steigenden Lust in ihr.

Er zieht sie an den Armen, sie setzt sich auf, er schiebt ihre Füße von seinem Schoß, sie stellt die Füße auf die Bank darunter, er zieht weiter an ihren Armen, so dass sie an ihn heran rutsch, sie berühren sich an den Hüften. Er schiebt eine Hand unter ihren Po, drückt sie hoch, so dass sie aufsteht, er steht fast gleichzeitig auf, schiebt sie, die Hand weiter an ihrem nackten Po, aus der Sauna. Draußen legt er sofort beide Arme von hinten auf ihre Brüste, zieht sie an sich und schiebt sich an sie, er berührt sie jetzt von hinten wie heute Morgen sie die Frau in der Straßenbahn, sie spürt seine Erektion in ihrer Pofalte.

Er schiebt ihre beiden Körper in die dunkle Ecke des Ruheraumes, sein Penis immer in ihrer Pofalte. Er stoppt kurz vor der Wand, drückt ihren Hinterkopf ein wenig nach vorne, so dass sie sich vorbeugen muss, mit den Händen an der Wand abstützt, den Po nach hinten streckt. Er umfasst mit der linken Hand ihre Hüfte, führte mit den Rechten seinen Schwanz an ihre Lustgrotte. Es ist alles feucht, nass, vom Schweiß der Sauna, von ihrer Lust. Er fährt in sie ein, schnell, hart, sie stöhnt, er umfasst auch mit der rechten Hand ihre Hüfte, holt aus und stößt in sie. Jeder seiner Stöße pumpt einen Schwall des Brandbeschleunigers Lust in ihren Körper, ihre Adern, ihre Nerven, der Schwall läuft durch ihren Körper, schwappt vor und zurück, wird überrollt vom nächsten Schwall, staut sich mehr und mehr auf. Gleichzeitig mit seinem Stoßen zieht und schiebt er ihre Hüfte vor und zurück. Er nimmt sie, nach seinem Tempo, seinem Belieben, und kontrolliert sogar die Geschwindigkeit, mit der ihr Körper auf ihre Lust reagieren darf. Ihre einzige Kontrolle besteht darin, nicht zu kommen. Der Druck steigt, es wird immer schwieriger. Ihre Beine zittern, ihre Arme zittern, sie nimmt nichts mehr wahr, nur noch Lust, nur noch die Anstrengung, nicht zu kommen, nur noch das Verlangen, kommen zu dürfen.

„Komm!“ keucht er, mit einem weiteren, heftigen Stoß, ein Stoß, der Funken in ihr schlägt, Funken, die den Brandbeschleuniger entzünden. Die Flamme schießt aus ihrer Scheide in ihren Körper, von außen nach innen, von der Mitte bis in alle Extremitäten, und schlägt dann explosionsartig als Orgasmus zurück. Die Hitze der Lust entlädt sich in unkontrollierten Zuckungen ihrer Hüften nach vorn und hinten, kaum noch kontrolliert durch ihn, der sie weiterhin an ihren Hüften hält, und dessen Orgasmus ihn genauso zum Zucken bringt, zu weiteren Stößen in sie hinein, sich dort mit ihrem Orgasmus vereint. Sie brennen lichterloh im Feuer der Lust.

Sie kommen zur Ruhe, ihre Beine zittern, er macht ein paar Schritte rückwärts, hält ihren Po dicht an sich gepresst, noch immer in ihr, setzt sich so auf die nächste Ruhebank, sie sitzt auf seinem Schoß, er noch immer in ihr, er legt sie beide auf die Ruhebank, auf die Seite, er an ihrem Rücken, in der Löffelchenstellung. Langsam döst sie ein.

Der Radiowecker spielt wieder einen Popsong. Ist es wirklich schon der nächste Morgen? Ist es noch derselbe Morgen? Langsam öffnet sie die Augen, um auf das Display zu schauen und sich zu vergewissern …
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Das finde ich ja total genial. Das Spielen mit ihren Fantasien, besonders auf dem Laufband, was ihr Verhalten in eine Richtung lenkt...

Und am Ende weiß keiner, was überhaupt geschehen ist.

Danke dafür!
********AusL Frau
4.124 Beiträge
hmmmmm
kopfkino vom feinsten.

danke! *blumenschenk*
*bravo*

LG Kara
****58 Frau
3.417 Beiträge
Was für ein wundervoller "normaler "Tag!!!
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
und wieder
verschwimmen die grenzen...*top*
*****r66 Mann
88 Beiträge
Ein schriller Schrei durchschnitt die Stille
Der Tag war wunderschön gewesen. Ihr hattet durch die kleine Reise das erste Mal einen ganzen Tag und eine ganze Nacht zusammen. Eure beiden Ehepartner glaubten jeweils an eine Dienstreise oder eine Fortbildung, aber die waren den ganzen Tag weit weg gewesen, aus den Augen, aus dem Sinn. Es war eine Feriengegend, nicht allzu weit entfernt von Euren Wohnorten, aber weit genug weg, um gefahrlos dieses Techtelmechtel miteinander erleben zu können. Ihr wart beide mit dem Zug angereist, den Tag hattet Ihr wie zwei Liebende bei einer Wanderung verbracht, habt in dem Ausflugslokal Mittag gegessen und Euch an der bierseeligen, ausgelassenen Unterhaltung der kleinen Wandergruppe beteiligt. Euer turteln wurde mit dem wissenden „Muss-Liebe-schön-sein-Lächeln“ der älteren Paare am Tisch kommentiert, obwohl, vom Lebensalter her, waren auch die nicht älter als ihr.

Ihr wart so verspielt, liebevoll miteinander umgegangen, hattet herum gealbert, flüchtige Küsse ausgetauscht, harmlos wie Backfische, niemand erahnte das dunkle Geheimnis Eurer Lust, wie Ihr wirklich miteinander umgingt, sobald die Masken und Hülle fielen, besser, wie er wirklich mit Dir umging, und wie Du diese Mischung aus Angst, Schmerz und Lust genosst, was Dir allein schon wieder Angst bereitete, vor allem wenn Du daran dachtest, dass die einzige Abwechslung zum Blümchen-Sex im Schlafzimmer die Nummer auf dem Esstisch ganz zu Beginn Deiner Ehe war. Bis heute wechseltest Du gelegentlich vielsagende Blicke mit Deinem Mann, wenn sich jemand an genau diesen Platz setzte, aber das war nichts im Vergleich zu dem, was Du in den letzten Monaten mit ihm erlebt hattest, was er mit - und aus – Dir gemacht hatte.

Dann die professionelle Aromaöl-Massage, die er als Überraschung für Dich am späten Nachmittag gebucht hatte, das Zimmer, nein, die Suite, in der ihr die Nacht miteinander verbringen würdet, das exzellente Candle-Light-Dinner in dem hervorragenden Restaurant des Hotels. Er verstand es, diese subtile Erotik den ganzen Tag über aufrecht zu erhalten, Dich immer wieder „harmlos“ zu berühren, und er achtete wie zufällig darauf, dass es den ganzen Tag nie zu mehr kam. Als Du nach der Wanderung vor der Massage duschtest, musste er noch etwas an der Rezeption erledigen, als Du wieder kamst, war er schon für den festlichen Anlass des Dinners gekleidet. Er half Dir zwar beim Anziehen, beim hochrollen der Strümpfe an Deinen am Vorabend extra glatt rasierten Beinen, beim Festmachen der Strapse, er runzelte die Stirn, als Du einen Slip anziehen wolltest, Du unterließt es dann, er half Dir mit dem Reißverschluss Deines Kleides, küsste Dir sogar noch in Dein tiefes, gerade noch so zulässiges Dekolleté, aber es gab keine Chance auf einen Quicky zwischendurch. Die Spannung in Dir war den ganzen Tag über gewachsen, gesteigert über seine kleinen, wie zufälligen Zärtlichkeiten, vor allem aber getrieben durch seine nur einmal ausgesprochene Drohung, schon vor ein paar Wochen, als Ihr Euch für heute verabredet hattet, die er nie wieder wiederholt hatte. Du würdest heute Nacht das Schlimmste erleben, was Du Dir nicht einmal in Deinen bösesten Albträumen ausmalen könntest, das furchtbarste Grauen, die schlimmsten Qualen. Er hatte noch gefragt, ob Du das wolltest, und da Du ihn kanntest, wusstest, dass er Dir niemals etwas antun würde, was Du nicht aushalten könntest, hattest Du ja gesagt.

Jetzt lagst Du auf diesem Bett, nackt, gefesselt, die Augen verbunden, ein Knebel in Deinem Mund, und wartetest. Es war warm, Du hörtest nur das Kaminfeuer prasseln, spürtest jedes Haar des Bärenfells unter Dir. Das Zeitgefühl war Dir längst verloren gegangen, trotzdem, es kam Dir deutlich länger vor als sonst die Pausen, die er Dich warten ließ zwischen dem Moment, wo er Dich vorbereitete, und bis es dann endlich losging. Du versuchtest, Dich an Deine Internet-Recherchen zu erinnern, welche Spielarten es gab, was die gängigen Foltermethoden waren. Schläge, Nippelklemmen, heißes Wachs, Dich immer wieder bis nur kurz vor einen Orgasmus zu bringen, bis Du es nicht mehr aushalten und um Erlösung winseln würdest. Aber das alles hatte er schon mit Dir gemacht, und trotz aller Schmerzen und Angst hatte es Dir Lust in nie gekanntem Ausmaß verschafft, allein jetzt, als Du nur daran dachtest, spürtest Du die Feuchtigkeit in Dir, wie Deiner Liebesgrotte im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Mund zusammen lief. Was würde er heute Nacht mit Dir machen?

Langsam verlangten die Aktivitäten des Tages, die emotionale Ausnahmesituation, Eure Liebe offen zeigen zu dürfen, und sicher auch der schwere Rotwein des Abendessens, ihren Tribut. Du merktest, wie Dir unter der Augenbinde die Lider immer schwerer wurden. Ist es das, was er wollte? Dass Du einschläfst, und die letzte Verteidigungslinie aufgibst? Natürlich, mit verbundenen Augen konntest Du nicht vorhersehen, was er mit Dir machen würden, gefesselt keine Gegenwehr aufbauen, aber Du konntest alle Deine Sinne in Alarmbereitschaft halten, dafür sorgen, dass auf jeden körperlichen Reiz eine entsprechende Reaktion Deines Nervensystems folgte. Wenn er Dich dagegen im Schlaf nahm, und Du erst durch das, was er mit Dir machte, aufwachtest, hätte er die totale Macht über Dich. Ein eiskalter Schauder lief Dir bei diesem Gedanken den Rücken herunter, gleichzeitig schienen die Säfte Deiner Lust Siedetemperatur zu erreichen. Mehr und mehr glittst Du in einen Dämmerzustand.

Das Grauen kam Schritt für Schritt näher. Du spürtest nichts davon, ahntest nicht das Geringste. Es kam unaufhaltsam näher. Ein schriller Schrei durchschnitt die Stille: Roooooooooooobert!!!!
Seeeeeehr schön der Spannungsaufbau und seeeeeehr unerwartet das Ende (?) .... nennt man das im weitesten Sinn nicht auch coitus interuptus ? *haumichwech*
Das Ende...
... so es denn eins ist, finde ich eher sehr schade. Gerne hätte ich mich weiter in diesen Dämmerzustand fallen lassen und mitbekommen, wie die bislang unerlebte Spielart sich anfühlt... Bis dahin allerdings - WOW! Wieder mal einfach nur klasse!
*****cat Paar
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huch....
nun tatsächlich...äh...unerwartet...und es war für mich, wie das schrille klingeln des weckers...während eines schönen traums....
@wolfscat
Genau, das drückt es aus, was ich meinte... seeehr ärgerlich bis unangenehm...
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