Die Rache
... für maybe_soon ...
"Nein Freitagabend geht nicht. Um sieben kommen ein paar Kumpels zu mir, wir schauen Fußball..."
"Na, aber wir könnten doch vorher schon zu dir kommen. Sagen wir, um fünf? Komm schon, Carmen ist wirklich eine gute Freundin, der wird das mit Dir gefallen! Und wenn deine Kumpels kommen, sind wir pünktlich über alle Berge..."
"Na okay, dann am Freitag um fünf. Ich freu mich schon auf Euch! Ciao."
"Ist er dabei? Geil!", freute sich Carmen. Ich konnte nur nicken. Mir zitterte die Hand als ich ihr das Handy gab, um aufzulegen. "Mach dir keine Sorgen, das wird ein Spaß, und du hast es verdient, zu lachen", sagte sie. Dann umarmte sie mich und küsste mich ganz weich und warm. "Wir sollten üben, damit wir am Freitag eine gute Figur machen", hauchte sie mir ins Ohr, während sie mir langsam mein Shirt hochschob.
"Seid ihr bald da?", fragte der Narr um punkt fünf Carmen am Telefon. "Hey, du Hengst, du hast ja wirklich eine sexy Stimme, da wurde mir ja offensichtlich nicht zuviel versprochen", antwortete meine Freundin, verzog das Gesicht und äffte ihn lautlos nach. "Alles klar, Babe, wir kommen bald... ich werd ja sehen, wie sehr du dich auf uns freust... Bis dann!"
Also "wir kommen bald" sollte heißen, wir kämen um sechs, nicht um fünf. Aber was sollte der Armleuchter machen? Wegschicken würde er uns nicht, so wie wir beide aussahen: Carmen machte mit High Heels, engem Top und Mini einen auf
Schlampe und ich konnte locker als ihr
Lehrling durchgehen. In der Stunde, bis wir bei seiner Wohnung waren, rief der Typ sicher fünfmal an... wir dachten nicht einmal daran, abzunehmen...
Fünf vor sechs klingelten wir an seiner Tür. Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich ihm ein überreiztes "Haalllllooo" entgegenrief und mich ihm an die Brust warf. "Mann, ihr seid wirklich spät! Ich hab doch gesagt, um sieben kommen meine Kump..."
Carmen hatte die Situation mit einem beherzen Griff bereinigt und streichelte nun zur Begrüßung fest den Schritt des Typen als sie ihm zuraunte: "Oh, Mann, wir haben dich warten lassen. So sorry!"
Es mache ja nichts. Wir müssten uns halt etwas beeilen. Ja, ein Gläschen Prosecco könnten wir nebenbei schon trinken. Falls sich nebenbei überhaupt etwas ausginge... Er meine, falls wir die Hände frei hätten... Ach, wir wüssten schon, was er meine, nicht wahr? Haha.
Ach ja, das sei jetzt aber wirklich blöd, dass Carmen mit dem Schaumwein die ganze Couch vollgespritzt habe! Nein, die Couch sei fast neu!
Aufreizend und geil räkelte Carmen demonstrativ ihren perfekten Hintern in die Höhe, als sie mit einem triefendnassen Lappen die Stoffcouch abwischte – immer nur an einer Stelle, sodass schließlich ein dunkelbrauner, nasser, ekelhafter Fleck sichtbar wurde.
Ihr gelber, hautenger Mini rutschte immer höher, darunter wurde ein pinker Stringtanga sichtbar. Ein Griff von mir an des Mannes Pracht ließ den Aufgeregten wieder etwas herunterkommen... "Na, macht dich das nicht an? Würdest du sie jetzt nicht gerne gleich von hinten nehmen?", heizte ich ihn an, und die Putzende räkelte sich weiter.
"Jaaah", grunzte er, und öffnete wie auf Kommando seine Hose. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf, sodass er binnen Sekunden nur noch mit seinen Socken bekleidet dastand und sich anschickte, mit seinem noch nicht mal strammgewichsten Teil Carmens Höschen anzubohren...
"Oh, was für ein Hengst", lobte Carmen, die sich jetzt umdrehte und ihm seitlich über die Brusthaare nach unten bis zu seinen Hüften strich. "Nimm einen Schluck aus der Flasche", forderte sie ihn auf und wandte sich mir zu, um mich besinnlich zu küssen. Auch ich wurde nun ruhiger... Carmen hatte alles unter Kontrolle.
"Jaaah, zieht euch aus" und "jaaah, küsst euch für mich", kommentierte der Idiot unser Spiel, während er sich breitbeinig neben uns stellte, sich mit einer Hand selbst befummelte und uns mit der anderen jeweils abwechselnd an die Titten fasste... Carmen zog ihn zu uns heran, wir küssten uns nun zu dritt.
"Weißt du, was er gerne mag?" zwinkerte ich Carmen zu... "Nein. Waaas denn?"
"Das hier", antwortete ich. Angelte mir das Tuch, das der Typ eigentlich zum Trockenwischen der Couch geholt hatte und verband ihm damit die Augen. "Ohhh, so einer bist duu! Na, das wird ja richtig heiß", gab sich Carmen überrascht. "Aber warte, ich hol noch was!"
Ich knetete inzwischen den Sack des Typen und machte ihn mit Worten so heiß, bis er auf die Couch niedersank. Von wo er jedoch gleich wieder hochschnellte... tja, der nasse Fleck...
"Oh, sorry, vielleicht wäre es besser, wenn du dich hinkniest? Ja, genau, dann ist der Fleck zwischen deinen Beinen... oh, was für einen tollen Schwanz du hast. Ist der immer noch nicht hart?"
Carmen kam mit zwei nassen Lappen zurück, schmiegte sich von vorne geil um den Mann und band ihm rücklings die Arme zusammen. Die Frage "Was machst du denn da?" erstickte sie mit einem wilden Kuss, während ich diesem Couchpotato die Beine aneinanderband... "Jetzt könnten wir dich so richtig gut blasen, bis du auf unsere Titten abspritzt", seufzte ich ihn an. Seine Meinung, er könne gar nichts sehen, erstickte Carmen mit einem wilden Kuss.
Nun war sein Lümmel schon zu beachtlicher Größe angewachsen und zeigte ziellos in der Gegend herum mal hierhin mal dorthin. Ich streifte nur manchmal beiläufig darüber... vielmehr machte ich mich nun an Carmens Höschen zu schaffen, schob das rosa Stück Stoff beiseite und leckte meine Freundin bis tief in ihr Allerheiligstes, was ihr bei jedem Reiben meiner Hand, bei jedem Zucken meiner Zunge ein schauriges Luststöhnen entlockte. Immer gieriger schob ich meine Zunge in ihre Höhle, die sie mir - halb knieend halb stehend - entgegenreckte. Bei jeder Bewegung meiner massierenden Hand erschauerte ihr ganzer Körper, bis ich schließlich den ganzen Schwall der Lust der nun Schreienden, die sich an dem Gefesselten festklammerte, in meinem Mund und meinem Gesicht spüren konnte.
Das Piepsen des Handys bedeutete uns, es war fünf vor sieben. Ein Nicken von Carmen, die sichtlich mitgenommen war, machte klar, es war Zeit, Leine zu ziehen...
Die Frage, was wir denn machten und wie spät es war, erstickte Carmen... mit dem nassen Lappen, der noch auf der Couch lag.
Wir entleerten den Rest der Proseccoflasche zwischen den Beinen des Lappenmampfers und verzogen uns lautlos. Die Wohnungstür ließen wir natürlich offen. Im Treppehaus begegneten uns fünf Typen, jeweils mit rot-weiß-grün-blauen Schals und Kappen und mit einem Sixpack bewaffnet. Sehr höflich machten sie uns Platz und sahen uns nur ganz unauffällig hinterher... Als wir an der Haustür waren, hörten wir noch: "Scheiße, Jungs, kommt schnell her, das müsst ihr Euch ansehen!"