Der Portier - Wendungen
Der Portier genoss es, wie die Köchin unter seinen Worten zusammen zuckte, wie sie reagierte, wie eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überzog, wie sie aufstöhnte, wie sie es zugelassen hatte, daß er sie so dermaßen sicher erkannte hatte. In ihr steckte tatsächlich DAS schamlose Weib, das er erhofft hatte, in ihr zu entdecken.Natürlich hatte er es vorher nicht wissen können….woher auch, sie war genauso hier im Chateau Bergmann eine Festangestellte, die ihrer Arbeit nachging, doch eines war ihm schon direkt aufgefallen, als er zum ersten mal in der Personalkantine ihre gebratene Kalbsleber mit Apfelringen, Zwiebeln und einem traumhaften Kartoffelpüree - es konnte nur ein altes, gut gehütetes Privatrezept von ihr sein – an einem Dienstagmittag vor einigen Monaten von ihr serviert bekam (der Hauch von Muskatnuss hatte ihn noch den ganzen Tag begleitet), sie kochte mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie er es bis dato überhaupt noch nicht erlebt hatte. Ein Traum!
Mit jedem Bissen konnte er ihre Hingabe, ihre Sinnlichkeit und ihre Feinfühligkeit herausschmecken, die sie in die Zubereitung des Essens gesteckt hatte. Ihm war, als würde sie nicht nur mit ihren Händen kochen und die Speisen zubereiten, sondern als würde sie in jedes Mahl auch einen Teil ihres Selbst mit hineingeben, mit hineinmischen, von sich abgeben und den Gästen anbieten. Und es schmeckte ihm soooo gut. Jeden Tag aufs Neue freute er sich, seinen Platz an dem großen massiven Holztisch einzunehmen und sich entführen zu lassen in ihre Welt des Genusses.
War es nun ein Wunder, daß er sich ohne zu zaudern oder sich gar zu erwehren, von ihr umwenden ließ wie einer ihrer berühmten hausgemachten Burger in der Pfanne? Wohl kaum! Oder war es erstaunlich, daß ihm all ihre phantasie- und liebevoll angerichteten Speisen in den Sinn kamen, als er nackt unter ihr auf dem Tisch liegend mit geschlossenen Augen es zuließ, daß sie sich zwischen seine geöffneten Oberschenkel gekniet hatte und ihm mit langsamen Bewegungen über den Oberkörper strich? Die Hände in feinstes Massageöl getaucht hatte, dessen erotischer Duft ihn nicht an Zwiebelringe sondern an fernöstliche Verlockungen und Geschichten aus tausendundeiner Nacht denken ließ?
Sie war eine Meisterin der Feinfühligkeit und des Genusses. Langsam, sanft und weich glitten ihre Hände von seinem Bauchnabel hoch an seine Schultern, strichen an seinem Nacken entlang, über Schlüsselbein und Oberarme, hinab über die kräftigen behaarten Unterarme bis zu seinen Händen. Dort verharrten sie kurz, hielten ihn, um dann jedoch wieder hochzugleiten, hoch bis zu den Schultern und seine Brust leicht zu massieren. Dafür musste sie sich weit nach vorne beugen, ihre Knie berührten sein Gemächt, und er konnte nicht anders, musste kurz die Augen öffnen, sah wie ihre schönen Brüste seinem Gesicht immer näher kamen, die harten Nippel ihn neckten, ihn verführten. Er konnte nur kurz sie mit der Zunge lecken, nur einen Augenblick reichte sie ihm die prallen Früchte dar, um sich ihm dann wieder zu entziehen, weil auch ihre Hände weiter nach unten glitten. Hin zu seinem Buch, den Nabel erreichten, beide Hände in langsamen, kreisenden Bewegungen tiefere Regionen erkundeten, seinem Schwanz, der sich eine kleine Ruhepause gegönnt hatte, sehr nahe kam, ihm jedoch noch nicht die Aufmerksam schenken wollte, die er sich nun ersehnte, sondern in seine Leistengegend strich. Er schloss wieder die Augen, konnte sich nicht entscheiden, ob er sich entspannen oder ergeilen sollte, sie einfach machen ließ und sich ihrem sinnlichen Spiel hingab.
Der Portier hielt auch die Augen geschlossen als er spürte, daß sie nun nicht mehr mit den Händen massierte, sondern ihre festen Brüste über seinen Körper strichen. Weich und doch fest fühlten sie sich an, die Nippel kitzelten ihn. Erst ließ sie ihre Halbkugeln über seinen Oberkörper gleiten, musste sich allerdings wie ein Bodenturner im Liegestütz an seinen Seiten abstützen, um nicht den Halt zu verlieren und genau den richtigen Druck über ihre Brüste auf ihn abzugeben, was ganz bestimmt recht anstrengend war, dann jedoch rückte sie mit den Knien ein Stück nach hinten, und ihre Brüste erreichten seinen Schwanz.
Oh wie gut sich das anfühlte! Leise stöhnte er auf. Er ahnte, daß sie ihre Büste nun in beiden Händen hielt, denn er verspürte, wie sein Schwanz in die Mulde ihres Busens glitt, wie sie nun auch dort massierte. Die Wirkung schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte ebenfalls auf, erhöhte leicht den Druck, musste die Hände enger halten, die Brüste fester zusammen drücken. Der Portier öffnete die Augen und sah wie sie die Lippen geöffnet hatte, es lüstern zu genießen schien, was sie ihm da schenkte, es ganz genau betrachtete, in sich auf nahm. Sein Schwanz, hart und steif, die pralle Eichel,
die immer wieder zwischen ihren Brüsten zum Vorschein kam und auch wieder verschwand. Genau das sah sie und der Portier konnte es sehen, wie scharf sie war, wie sehr sie ihn wollte! Er konnte es sehen, ja, aber er konnte es auch fühlen. Ihre Lust erreicht ihn, verschmolz mit seiner Geilheit, jetzt war der Augenblick gekommen, jetzt!
Er legte sanft seine Hände auf ihre Oberschenkel, strich so hoch er konnte und fasste dann an die Unterseiten. Behutsam legte er Kraft in seine Hände, gab ihr das Signal. Sie verstand augenblicklich, was sein Begehren, was seine Aufforderung war und schien nur allzu gerne nun auch bereit zu sein, ihn endlich, endlich zu empfangen, ihn in sich aufzunehmen.
Langsam hob sie ihr Becken an, kam ein kleines Stück auf ihn zugerückt und positionierte sich so, wie sie es für richtig hielt. Er spürte ihre Hand, die seinen Schaft umschloss, die Eichel dirigierte. Er hielt den Atem an, wollte diesen einen Augenblick mit allen Sinnen wahrnehmen, ihn in sich aufsaugen, ihn für immer in sich abspeichern. Oh wie er diesen Augenblick liebte, das erste Hineingleiten. Und schon im nächsten Augenblick spürte er, wie sich ihr williger Eingang langsam um ihn schloss.