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interaktives kopfkino...Teil 2

*******011 Mann
344 Beiträge
Wieder im Büro eilte jeder an seinen Schreibtisch. Das musste ja in Worte gefasst und dann entsprechend auch gezeigt werden.

Doch was würde es auslösen? Panik? Würde es überhaupt jemanden interessieren in einer Zeit in der in allen Medien Sex für jedermann zugänglich ist?

"Wie weit bist du mit deinem Bericht" "Ich arbeite noch an der Rohfassung, wie sieht es dnen mit deinen Bildern aus?" "Die lade ich gerade auf unseren Server...treffen wir uns um das alles zusammenzubringen in einer Stunde im kleinen Konferenzraum?" "Alles klar, das ist kein Thema, bis dahin..."

Eine Stunde, Zeit genug um die Dateiordner komplett zu erstellen und die Bilder soweit möglich zu bearbeiten und zu verschlüsseln.....Was würden sie wohl damit auslösen?

Immerhin mit DEM Ergebnis ihrer Reportage hatte mit Sicherheit niemand gerechnet.
Ob ihr Abflug überhaupt bemerkt worden war?

Der Hubschrauber mußte auf jeden Fall weg, falls da ein Sender installiert wäre, würde das ein Risiko darstellen...und so wurde Erik aktiv und rief bei einigen seiner Kontakten an...in einer Stunde würde er abgeholt und an einem unauffälligen Platz abgestellt.

Na endlich, das muß doch klappen... er seufzte erleichtert und machte sich erst eimal einen Tee- das einzige Mittel mit dem er sich beruhigen konnte.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Oberstzabsarzt Dr. Walhorn - Reporterin und Patientin
Grade als sich Oberstabsarzt Dr. Walhorn das verletzte Knie der Hauptkontrollinspektorin Oberfeldwebel Feuersturm anschauen wollte, vernahm er ein ihm sehr bekanntes Geräusch. Das Knattern eines Hubschraubers. Obwohl es recht leise war – sicherlich eines dieser Spezialhubschrauber – hörte er es deutlich, denn er wurde direkt unterhalb der Kleiderkammer gestartet. Überrascht sah er auf und blickte aus dem geöffneten Fenster.

Zunächst stiegen die schnell drehenden Rotorblätter auf, dann folgte das Glas der Kanzel und dann blickte er in das Gesicht der blonden Reporterin! Für einen kurzen Moment begegneten sich ihr Blicke und er sah das katzengleiche Grinsen auf ihren Lippen. Nicht zu fassen, dachte er verblüfft, haut die etwa ab???

In den Händen hielt sie eine Mappe. Doch nicht etwa DIE Geheimmappe? Tatsächlich, es war DIE Mappe. Kein Zweifel.
Wie er die Reporterin einschätzte, hatte sie ganz bestimmt schon in der Mappe gelesen und vor allem – was viel wichtiger war – in ihr geblättert. Dass Ungeduld zu ihren Stärken (viel mehr ihren Schwächen) zählte, hatte er klar und deutlich in den von ihr gefüllten Schwämmchen während der Spektralanalyse herausgefiltert. So klar und deutlich, daß es einfach nicht übersehen werden konnte. Er lächelte in sich hinein. Auch bei dem Gedanken, daß sie mit Sicherheit nun auch schon den großen Lustflash erlebt haben musste. Hübsch sah sie ja aus, keine Frage, und lüstern war sie auch. Was sie wohl angestellt hatte, um ihrem sexuellen, gierigen Verlangen, das durch „die Mappe“ ausgelöst wurde, zu stillen….Herr zu werden?

Was sie allerdings noch nicht wissen konnte, daß er – der Doktor – die Seiten noch mit einem weiteren Elixier getränkt hatte, etwas, das seine Wirkung erst nach ein paar Stunden entfalten würde. Etwas, das so speziell war, daß noch nicht einmal ein Besuch im Hamburger Tropeninstitut ihr helfen würde. Nur ER kannte das Gegenmittel.
Erneut lächelte er, dieses Mal jedoch deutlich grimmiger. Selber schuld hat sie, dachte er, was muss sie ihn auch verraten und einfach abhauen. Hatte er es ihr nicht verboten und angeordnet, daß sie da bleibt? Das hat sie nun davon. Selber Schuld.

Und woran merkt eine Frau, daß etwas mit ihr nicht stimmt? Genau! Wenn ihr die Haare ausfallen. Und die Fingernägel auf unerklärliche Weise brechen. Der Arzt sah auf die Uhr. So langsam müsste sie anfangen zu haaren.
Sie wird wieder kommen. Zurückkommen. Frau mit großflächigem Haarausfall ist nun wirklich Geschmackssache. Und sie hat so schöne lange blonde Haare. Noch einmal dachte er: Selber schuld. Doch die eigentliche Wirkung des Elixiers würde erst nach ein paar Tagen einsetzen. Viel Spaß, Frau Reporterin, dachte er, die Sache mit dem Haarauswahl ist nur eine kleine, in dem Falle unbedeutende, Nebenwirkung. Das Grinsen wird dir noch vergehen!

Und der Mann da neben ihr, der Pilot mit der Fototasche um den Hals, war das nicht der berühmte Fotoreporter Erik? Erst vor kurzem hatte er ein paar Bilder von ihm in dem renommierten hamburger Fachmagazin bewundern dürfen. Erik machte schöne Bilder, und Walhorn sah sich gerne schöne Bilder an. So hatte er sich die Vita des Fotografen durchgelesen.
Waren die beiden gar Kollegen, arbeiteten für das gleiche Blatt? Erik und ….. wie hieß sie noch…..Cat-alysator. Es würde nun ein leichtes für Walhorn sein, die Frau zu enttarnen, und vor allem…..bloßzustellen.

Deutlich sah er schon die Überschrift des Konkurrenzmagazins:

„Blonde Reporterin Cat-alysator vom ‚XYZ-Magazin‘ maßgeblich an „Operation Bergmann“ beteiligt! Die Spektralanalyse der 3 (in Worten: drei!) von ihr gefüllten Schwämmchen durch den anerkannten Wissenschaftler und Arzt Dr. Walhorn ergaben folgende detaillierte und für die Reporterin äußerst peinliche Geheimnisse ihrer innersten Neigungen!“


Und dann würden die alle, eines nach dem anderen, aufgeführt und besprochen werden. In allen Einzelheiten. Konnte sie sich solch einen Skandal leisten?
Selbst der Doktor war bei der Analyse ihrer drei Schwämmchen schockiert und überrascht gewesen, was da so alles in ihr steckt.
Eines dieser Flakons mit dem speziellen Serum stand unbeschriftet auf seinem Schreibtisch, erinnerte er sich.

Doch nun hatte er sich genug Gedanken um die Reporterin gemacht, denn schließlich hatte er hier einen Notfall. Feuersturm sah tatsächlich ein wenig derangiert aus.
Er setzte sich auf den Rollhocker und rückte ganz nah an sie heran.
„Dann wollen wir uns das Knie einmal anschauen“, sagte er und dann zu den beiden Männern: „Sie beide, umdrehen! Dies ist eine Untersuchung. Medizinischer Notfall. Also bitte, meine Herren.“
Augenblicklichg kamen der Franzose und der Rekrut seiner Aufforderung nach.

Feuersturm hatte sich gegen einen Tisch gelehnt, das Gewicht auf ihr rechtes Bein verlagert und ließ es zu, daß der Doktor ihr eine Hand auf den Knöchel, die andere an die Wade gelegt hatte. Behutsam hob er ihr Bein an und stellte den Fuß zwischen seine geöffneten Schenkel auf den Hocker. Mit beiden Händen hinter dem Rücken stützte sie sich auf der Tischplatte ab.

Langsam strich er an ihrer Wade und Schienbein entlang. Höher hinauf bis an ihr Knie. Behutsam strich er darüber, und tatsächlich, Feuersturm zuckte etwas zusammen.
„Au!“ rief sie. Es klang nicht nur leicht schmerzhaft, sondern auch ein wenig empört. Um ihr Gewicht noch besser ausgleichen zu können rückte sie den Fuß ihres Standbeines noch ein wenig mehr nach außen.
Der Doktor jedoch hielt sich nicht weiter mit dem Knie auf sondern strich weiter an ihrem Bein entlang. Mit den Fingerkuppen strich er durch ihre Kniekehle, dann weiter den bestrupften Oberschenkel hinauf.
Dazu musste er sich ein wenig nach vorne beugen. Bekam die Dame mit, daß es Absicht war, daß er wie zufällig dabei sein Gemächt gegen ihren Fuß drückte? Merkte sie, daß er keine Shorts unter seiner weißen weiten Arzthose trug? Er jedenfalls spürte sehr wohl ihren Fuß an seinem Schwanz.
Frau Oberfeldwebel ließ sich nichts anmerken, sah ihm dabei zu, was seine Hände da machten auf ihrem Bein.
Denn immer höher glitten sie hinauf, streichelten den hauchdünnen, edlen feines Stoff und erreichten den schmalen gummiartigen Rand des weißen Strumpfes.
Er sah ihr von unten in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme:

„Sie wissen, daß ich mir Ihr Knie genauer angucken muss. Doch dafür muss ich nun ihren Strumpf herunterrollen.“
Dass er dabei mit den Fingerkuppen über das nackte Fleisch oberhalb des Strumpfes strich kommentierte er nicht. Er sagte nur:
„Das verstehen Sie doch, hm?“
Er streichelte sie bis unterhalb ihres Beckens, hätte sie ein Höschen angehabt, hätte er es nun fühlen können. Hatte sie aber nicht. Sie war nackt unter ihrem Rock. Die rote Unterhose lag zusammenknüllt und nass da hinten auf dem Fußboden. Sie musste sich dieses Kleidungsstückes erst vor kurzem entledigt haben.

Das Wissen, daß sie nackt war unter ihrem Rock und er so nah dran war mit seinen Fingerkuppen an ihrer Mitte, erregte ihn. Sie musste dies gespürt haben, denn vorsichtig bewegte sie den Fuß zwischen seinen Beinen, drückte gegen die Beule.
Um besser sehen zu können sorgte er beiläufig dafür, daß der Rock an ihrem Außenschenkel beiseite glitt, innen zog er ihn fast unmerklich zur Seite. Nun hatte er einen freien Blick auf ihre nackte rasierte Möse. Sie musste es durch den Luftzug gespürt haben, doch anstatt sich abzuwenden rückte sie kaum merklich mit dem Becken noch ein wenig weiter vor und drückte auch ihren Fuß fester gegen seinen Schwanz, der merklich härter geworden war. Genoss sie es, daß er ihr so schamlos zwischen die Beine schaute, wusste sie was er nun sah und bot sie ihm diesen Blick gar aus freien Stücken an? Immerhin war er nicht nur ihr behandelnder Arzt sondern stand auch im Rang weit über ihr. Als Oberstabsarzt stand er auf einer Stufe mit einem Major.

Langsam rollte er ihr den Strumpf ab. Zentimeter für Zentimeter. Dieses Gefühl zog ihr einen wohligen Schauer über den Körper, er nahm ihre Gänsehaut wahr. Den Blick jedoch nicht von ihrer Spalte lassend, den schönen erregenden Anblick genießend. Auch sie schien diesen Blick auf ihre nackte Scham anzumachen, denn ihr Mund war nun leicht geöffnet, der Atem kam stoßweise.

Nein, er berührte sie nicht an ihrer Mitte, gucken wollte er, doch anfassen nicht, noch nicht.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
in der redaktion...und meine reAktion...
die stunde war noch nicht ganz vorüber, als erik zu mir kam und aufgeregt rief: „cat..cat…das musst du dir ansehen…“ ich stand von meinem stuhl auf und folgte ihm zu seinem büro. „was ist denn?“, wollte ich wissen. „du erinnerst dich an die codes …an die zahlen…mit denen wir nichts anfangen konnten….der stick“ ich nickte. „ja und?“ „komm her“, er zeigte auf seinen bildschirm. „ich hab da noch so ein paar kumpels…von…na egal….die haben das geknackt…du ahnst nicht, was da steht….lies das mal“ er war total aufgeregt.
ich setzte mich vor seinen monitor und er drückte einen knopf. augenblicklich waren die zahlen verschwunden und ein text erschien.

bin im krankenhaus. mir sind sämtliche haare ausgefallen. untersucht die unterlagen für den antrag von dr. walhorn. letzte seite ist getränkt. vorsicht! vermute, dass noch andere substanzen beinhaltet sind. desinfizierung und neutralisierung des giftstoffes sofort erforderlich. legt mir die gereinigten unterlagen auf meinen schreibtisch. bin noch in untersuchung. priapismus. hoffe auf schnelle genesung. grüßt mir mein weib, hexe.

der general

erschrocken las ich die zeilen…puh…gereinigt…desinfiziert…was hätte mir passieren können.

erik grinste mich an. „ich glaube wir sollten einfach mal untertauchen und habe auch schon eine idee…“

ich öffnete mein account von seinem rechner, schickte meinen bericht an den chefredakteur…sollte der entscheiden, ob das veröffentlicht werden sollten…ich stand auf und ging.
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Knieuntersuchung
„Darf ich mich vorstellen, Frau Oberfeldwebel? Walhorn…. Doktor Walhorn. Wie geht es Ihrem Knie?“

Das wäre ja alles nicht ganz so schlimm gewesen, wenn sie diese verdammten weißen Netzstrümpfe nicht angehabt hätte. Und wenn sie nicht unten herum entblößt gewesen wäre. Und gerochen hätte ... nach ungezügelter Lust. Für alles andere gab es ja eine einfache Erklärung: der zerrisene Rock vom Sturz, ihre durchnässte Kleidung.

Erschrocken blickte Feuersturm den Doktor an. Aber ihn schien nichts zu schockieren, er war nur hier, um ihr Knie zu untersuchen. Ach ja, das Knie. Langsam spürte sie den Schmerz, bislang war sie zu abgelenkt gewesen. Sie versuchte, etwas die Fassung wieder zu gewinnen. "Jean-Pierre, notieren sie, weiße halterlose Netzstrümpfe in der Kleiderkammer aufgefunden."

Als der Doktor PK7 und Jean-Pierre aufforderte, sich wieder umzudrehen, beruhigte sie sich wieder etwas. Dies war schließlich eine ärztliche Untersuchung. Nur die Knie wurden ihr etwas weich. Der Oberstabsarzt sah sie so merkwürdig an. Sie musste sich etwas an dem Tisch hinter ihr abstützen. Merkwürdige Gerüchte gab es über den Doktor. Und sie stand da, unten herum entblößt. Aber er setzte sich einfach hin, nahm ihr Bein und stellte ihren Fuß zwischen seinen Beinen ab. Dann begann er, von unten nach oben über das verletzte Bein zu streicheln. Das fühlte sich aber nicht an, wie eine ärztliche Untersuchung. Sie spürte die Hände über ihre bestrumpfte Beine streichen, bis zum Ansatz der Strümpfe und darüber hinaus, noch weiter nach oben. Sie spürte dabei seine Blicke, er schaute sich ihr Bein ganz genau an, und er zog unauffällig ihren Rock beiseite. Ahnte er etwa, wie sehr sie das erregen würde? Hatte sie nicht oft genug solche Blicke auf sich gespürt, spät abends wenn sie sich in ihrem hell erleuchteten Fenster mit offenen Gardinen auszog und wusste, dass der General im Zimmer gegenüber an seinem Schreibtisch saß. Hatte sie nicht, bei der Durchsicht der Akte des Oberstabsarztes sich schon ausgemalt, wie er sie in sein Behandlungszimmer bitten würde und kaum vorstellbar unanständige Dinge mit ihr anstellen würde? Aber das war ja alles in ihrer Phantasie gewesen. Hier berührte er sie tatsächlich, und jetzt war auch der Blick frei auf ihre nackte Schamgegend, vollkommen freigelegt, von dem Doktor. Und sie spürte sein Geschlechtsteil unter ihrem Fuß hart werden. Wusste er, wie sehr sie die Situation erregte? Wusste er es und würde er sie ausnutzen?

Sie schaute ihm direkt ins Gesicht und er blickte hoch und sagte, dass er nun den Strumpf herunterrollen müsse. Dabei hatte sein Gesicht einen ganz und gar verwegenen Zug. Sein Blick ging ihr unter die Haut, ob sie wollte oder nicht. Sie zögerte kurz und nickte dann. Er begann, den Strumpf abzurollen, aber so langsam glitt er herunter und streichelte dabei ihr Bein, dass sie spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam. Und sie sah seinen Blick, der vollkommen gebannt auf ihrer Spalte ruhte.

Vollkommen gebannt, bis plötzlich ein lautes Getöse sie beide aufschrecken ließ. Jemand schrie im Gang draußen. Kurze Zeit später wurde die Tür zur Kleiderkammer so abrupt aufgerissen, dass PK7 Jean-Pierre in die Arme fiel. Und es erschien der General, vollkommen enthaart, mit hochrotem Gesicht. Seine Glatze glänzte und auch die Augenbrauen und Wimpern fehlten. Er tobte und schrie. "Dafür mache ich sie verantwortlich, Dr. Walhorn, sie werden noch den Tag verfluchen, an dem sie geboren wurden!"
****orn Mann
11.967 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Überraschendes
Genüsslich rollte Dr. Walhorn den weißen halterlosen Strumpf an Feuersturms Bein weiter hinunter, den Blick auf ihre entblößte Mitte genießend, als plötzlich und völlig unerwartet das Chaos losbrach! Zunächst war auf dem Flur ein Mordsgetöse zu hören und schon im nächsten Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Hereingestürmt kam ein Mann. Alle blickten sich erschrocken zu ihm um und Feuersturm schrie auf. Denn der Mann sah etwas seltsam aus. Vollkommen unbehaart war er. Glatze, keine Wimpern, und auch keine Augenbrauen. Auf dem Leib trug er nichts weiter als ein OP-Hemdchen, unter dem total enthaarte Beine herauslugten. Die nackten Füße steckten in Badelatschen. Er sah aus, als wäre er direkt aus der Krankenstation entsprungen. Als sei das nicht schon verwundernswert genug, brüllte dieser Mann dem Oberstabsarzt auch noch wüste Beschimpfungen entgegen.

„Der General!“ stammelte Walhorn entgeistert und starrte ihn an. Fast hätte er ihn nicht wieder erkannt, so dermaßen verändert sah er aus. Hatte er ihn nicht ausdrücklich davor gewarnt, die Geheimmappe mit bloßen Fingern umzublättern, ihm unbedingt geraten, sich Handschuhe überzuziehen und keinesfalls mit den Seiten – besonders der letzten – in Berührung zu kommen?

Dr. Walhorn starrte den General weiter an, konnte eine gewisse Faszination nicht verbergen, das Mittel schien gut gewirkt zu haben. Doch damit nicht genug flog im nächsten Augenblick die Tür zur Duschkabine auf und ein nackter Mann stürzte hervor. Klitschnass war er und sein Teil baumelte lang zwischen seinen Beinen. Wieder schrie Feuersturm auf, riss sich diesmal eine Hand vor den Mund und starrte auf den dicken Schwanz.

Der Doktor hingegen bemerkte, wie die Kontrolleurin unwillkürlich die Beine ein wenig weiter geöffnet hatte und auch ihren Fuß an seinem Schritt heftiger bewegte. Das Auftauchen des Nackten schien eine unbewusste Reaktion in ihr auslösen. Unverhohlen blickte sie weiter auf die zweite Glatze innerhalb weniger Augenblicke, nur dass diese hier nun ein kleines Loch in der Mitte hatte.

„Der Gärtner“ stammelte Walhorn nur, den Blick hin und her wandernd vom General im OP-Hemdchen, dem nackten Gärtner und der entblößten Möse Feuersturms. Das plötzliche Auftauchen Lennarts – so hieß der Gärtner – schien auch den General aus dem Konzept zu bringen, denn er stürzte sich nicht sofort auf den Doktor, um Rache zu nehmen.

Damit aber nicht genug schrie plötzlich Rekrut PK7 auf, besser gesagt klang es eher wie das Quieken eines Ferkels, er hatte in der beleuchteten großzügigen Duschkabine jemanden entdeckt, was ihn die Nackenhaare hochstehen ließ. Von drinnen ertönte im nächsten Moment eine wütende Frauenstimme:

„Und vergiss das hier nicht!“

Aus dem Inneren der Duschkabine kamen ein paar Badelatschen geflogen und trafen den Gärtner genau da, wo vermutlich kurz zuvor er noch etwas ganz anderes gespürt hatte.

„Herr Doktor“, stammelte der Gärtner verlegen, „bitte helfen Sie mir. Ich muss unbedingt noch ein wenig weiter die Wahrheit sagen.“
Dann sah er die Frau Oberfeldwebel, die augenscheinlich grade vom Oberstabsarzt untersucht wurde, nahm ihren entgeisterten Blick auf sein strammes Glied wahr und bedeckte sich eiligst mit beiden Händen. Natürlich ahnte der Doktor was das wahre Begehr Lennarts war, die erotisierende Nebenwirkung des Wahrheitsserums nicht unterschätzend.

Zu allem Überfluss hatte nun auch der Franzose Jean-Pierre einen langen Blick in die Duschkabine werfen können und sagte:

“Bon jour madame. puis-je embrasser sa main ?”

“Ich küss dich auch gleich, aber sowas von sonstwo hin! Und jetzt rrrrrraus hier! Aber alle!“ kam es giftig zurück.
Eindeutig, DAS war Proserpina.
Rekrut PK7 war der Erste, der dieser unmissverständlichen Aufforderung nachkam und stürzte wie in Panik aus dem Zimmer hinaus in den Flur. Doktor Walhorn hingegen nahm die unverhoffte Wendung beim Schopfe und sagte, noch bevor irgendjemand auf komische Gedanken kam:

„ Herr General, Frau Oberfeldwebel, Lennart, Monsieur, folgen Sie mir. Ich denke, wir sind in meinem Behandlungszimmer besser aufgehoben. Es wird höchste Zeit, daß Sie alle ein wenig verarztet werden. Es gibt für alles ein Mittel und auch ein Gegenmittel.“

„SIE da, Frau Oberfeldwebel“, fauchte es aus der Dusche heraus, „ ziehen Sie sich diese weißen Peeptoes dort vorne an. Ihre Größe finden sie im dritten Regal von oben. Barfüßig verlässt mir hier niemand die Kleiderkammer! Schlimm genug schon diese ignoranten Kerle, aber eine Dame trägt feines Schuhwerk.“

Rasch streifte der Doktor noch den Strumpf von Feuersturms Bein in Gänze wieder am Schenkel hoch, dieses Mal aber gaaaanz nach oben, sodaß er doch einmal kurz ihre Spalte berühren konnte. Feucht war die Frau Oberfeldwebel zwischen ihren nackten Lustlippen. Dr. Walhorn bedauerte die Unterbrechung, holte ihr aber rasch die erwähnten Schuhe. Proserpina konnte auch aus einer vollgedampften Duschkabine heraus genau erkennen, welches Paar Schuhe der strengen, aber auch leicht missgeschicklichen Feuersturm am besten passen würden, das hatte die Hüterin der Kleiderkammer immer gut im Blick.
Doktor Walhorn hatte andererseits aber auch viel bessere Möglichkeiten in seinen Räumen sich eingehender mit der Patientin zu befassen. Denn die Frau war wirklich bemerkenswert. Sie schien die Fettnäpfchen tatsächlich anzuziehen wie das Licht die Motten. Und damit nicht genug, zog sie ihre unmittelbare Umgebung dort mit hinein. Faszinierend!

Wusste sie überhaupt wie attraktiv und sexy sie aussah? Auf seinen schamlosen Blick hatte sie reagiert, das hatte der Doktor wohl gemerkt, oh ja. Nun wurde es Zeit, sie nicht mehr aus den Augen zu lassen. Er bedauerte es, ihren Fuß von seiner Mitte heben zu müssen, doch der General wirkte ebenfalls ein wenig derangiert und unberechenbar. Er half ihr vor dem Abmarsch aber noch galant aus der nassen Uniformjacke, sah daß sich ein roter Büstenhalter unter der feuchten Bluse abzeichnete und trieb zur Eile an.

Eine höchst bemerkenswerte Prozession machte sich in Reihe nun auf den Weg. Hätte das GSG9 jetzt die Hütte gestürmt, wären sie totsicher alle Mann nicht im Untersuchungsgefängnis sondern direkt in der Klappsmühle gelandet. Zu bizarr war aber auch das Bild.

Vorneweg der General. Hocherhobenen Hauptes, als würde er eine Militärparade anführen. Keine Spur von Peinlichkeit. Es schien ihm egal zu sein. Auch dass sein OP-Hemdchen hinten offenstand, alles entblößte, und seine beachtliche Kehrseite – ebenfalls komplett enthaart – blank war, störte ihn nicht. Vorne beulte sich das Hemdchen bedenklich. Er schien in einer euphorischen Stimmung zu sein. Walhorn wusste natürlich ganz genau, was er alles in die Seiten der Geheimmappe gemixt hatte. Unter anderem auch eine gute Portion Dauergeilheit und schamlose Zeigefreudigkeit.

„Links-zwo-drei-vier!“ kommandierte der General. Und sie machten sich im Gänsemarsch auf den Weg.

Dicht dahinter Oberstabsarzt Dr. Walhorn, tief in Gedanken versunken und urplötzlich einen flashback bekommend. Auf dem nackten Rücken und Hintern des Generals sah er plötzlich bunte Farben. Farben, die ineinander verschlungene Quadrate bildeten. Er schüttelte heftig den Kopf. Diese Löschblättchen aber auch, muss das nächste Mal doch die Dosis verringern, dachte er. Dann verschwanden die Farben wieder.

So übel steht dem General die Glatze nicht, dachte er weiter, und die glatte Haut hat bestimmt auch etwas für sich. Nur die Wimpern und Augenbrauen…Na gut, das kriegen wir schon wieder hin. Doch dann dachte er, wie viel Frauen er damit glücklich machen könnte. Wenn er das Problem mit der Kopfbehaarung, den Wimpern und den Augenbrauen gelöst bekäme, würde die Epeliergeräteindustie sich selber die Haare rausrupfen müssen und die Enthaarungscremehersteller weinen. Was für eine geniale Idee. Millionen von Frauen würden ihm die Bude einlaufen. Er dachte an die blonde Reporterin. Hoffentlich geht es der jetzt gut.

"Mein lieber Walhorn", gröhlte der Gerneral
im OP-Hemdchen plötzlich, "Sie wissen gar nicht was ich alles erlebt habe in den letzten Wochen und Monaten. Teufelszeug, was da in den Blättern der Mappe war, aber verdammt gut! Wo ist mein geiles Weib? Die Hexe?"

Hinter dem Oberstabsarzt trottete der nackte Gärtner, sein Glied mit beiden Händen bedeckend, ebenfalls wie der General in Badelatschen, und murmelte alle paar Meter dem vor ihm gehenden Doktor zu, daß er unbedingt weiter die Wahrheit sagen müsse, nichts als die Wahrheit.

Dahinter humpelte, gestützt von dem Franzosen und dem Rekruten PK7, die beide in der jeweils freien Hand auch noch das Gepäck schleppten, die Kontrolleurin Feuersturm. Zumindest wieder mit beiden Strümpfen bekleidet, passend schicke weiße Peeptoes an den Füßen mit kräftigem Absatz, allerdings mit zerrissenem Rock und ohne Unterhöschen, ihren Blick nicht von dem strammen nackten Hintern des vor ihr Schlurfenden lassend.
Fünf Männer, eine Frau.

Sie nahmen nicht wahr, daß sie schnurstracks an Oberstleutnant Trekbiker vorbei gingen, der sich tunlichst in eine dunkle Ecke verzogen hatte, als er die merkwürdige Gruppe anmarschiert kommen sah und an seinem Verstand zu zweifeln begann, weil er es nicht glauben konnte, was er da sah.
*******tze Frau
316 Beiträge
Mehr als ein klein wenig Rache ... (Teil3)
Seine Hände kneteten sanft massierend meinen Po und zogen ihn auf, so dass ich seinen Atem auch dort spüren konnte. Zitternd vor Erregung störte es mich nicht einmal mehr, dass er sah, wie sie sich buchstäblich ihren Weg zwischen den feuchten Lippen hindurch meine Schenkel entlang suchte. Und dass sein Atem und seine Hände diesen Fluss verstärkten.

Ich zuckte erst zusammen als sein Finger über die Rosette strich und kreisend Einlass begehrte… Es war das erste Mal, dass ich dort berührt wurde und instinktiv verkrampfte ich… doch er spielte einfach kreisend weiter, bis ich mich wieder entspannte Sein Atem noch immer brennend auf meiner Haut… so intensiv, wie ich ihn spürte konnte er nicht weit entfernt davon sein…

„So wird das nichts. Sie müssen sich schon entspannen immerhin ist dies hier eine notwendige Sicherheitsmaßnahme! Aber wenn sie wünschen kann ich ihnen helfen etwas zu entspannen.“

Das Grinsen in deiner Stimme war unverkennbar… aber ja eigentlich wollte ich, dass er weiter machte wenn auch nicht unbedingt dort… also nickte ich nur keuchend. Die Hand, die nicht an meiner Rosette spielte wanderte zärtlich streichelnd meinen Körper hinauf, während er aufstand konnte ich an meinem Po deutlich Spüren, wie sehr auch er die Situation genoss und die Macht, die ich ihm eingeräumt hatte.

In meinem Nacken angelangt griff er wieder zu, nicht fest, aber so, dass ein gewisser Zwang beinahe zu fühlen war. Drehte meinen Kopf dem Seinen zu und ich sah tatsächlich gier in seinen Augen, was er wohl in meinen sehen würde? Einen Augenblick verharrten wir so, während er noch immer drängend an meiner Rosette spielte… dann fanden seine Lippen den Weg zu meinen. Ein harter, gieriger Kuss und doch auch wieder nicht, so als würde er gern härter vorgehen zügelte sich jedoch… meinetwegen?

Seine Zunge spaltet meine Lippen auf sucht, sich den Weg in meinen Mund und beginnt ein forderndes Spiel mit meiner Zunge um die Vorherrschafft in dieser Situation. Seine Hand verlässt meinen Nacken findet einen Weg zu meinen Knospen und spielt dort weiter, während meine Hände den Weg zu seinen Lenden finden. Seine Stattliche Männlichkeit ist ebenfalls bereits leicht feucht und so lösen wir beide leicht keuchend unsere Zungen aus dem Spiel….

Mit sanftem Druck schiebt er mich zu dem Tisch beucht mich über selbigen meine Hände haben längst sein Schwert befreit als wir am Tisch ankommen und so drückt er verschwinden kurz beide Hände von meinem Körper, nur um Kurz darauf meine Brust auf den Tisch zu pressen und sein Schwert quälend langsam um meine nasse Perle kreisen zu lassen.

Ich meine schier vor Verlangen zu vergehen, wie lange will mich dieser Mistkerl denn noch so vor sich zappeln lassen? Mein Atem geht längst keuchend und ein leises Stöhnen der Gier entweicht meinen Lippen als er endlich die andern Lippen mit seinem Schwert teilt noch immer dringt er nicht ein streicht nur auf uns ab wie ein hungriges Raubtier, dem die Beute nicht mehr entkommen kann… und ich will längst nicht mehr entkommen ich will einfach nur Ihn in mir spüren … das erste mal dränge ich mich ihm entgegen… und als wäre genau das das Zeichen gewesen auf das er gewartet hat, bahnt sich sein Schwert langsam auf voller Länge einen Weg in mich. Ich stöhne auf als er sich langsam wieder aus mir herauszieht nur um erneut auf ganzer Länge in mich zu stoßen.

Und dann sind da wieder seine Finger an meiner Rosette ich keuche auf und verkrampfe, was ihm offenbar ein noch intensiveres Gefühl für mein Innerstes verschafft, denn er Stöhnt nun langsam auch deutlich vor Genuss und Gier… das Spiel an meiner Rosette verschärft sich aber auch seine Bewegungen in mir und so entspanne ich mich immer mehr und werde von Ihm ihn Höhen befördert, die ich nie für möglich gehalten hätte…

ich spüre, wie sowohl er als auch ich uns dem Höhepunkt nähern und genau in dem Moment dringt sein Finger auch in die Rosette ein. Ich erlebe einen ungeahnt lauten und intensiven Orgasmus und nach zwei weiteren intensiven Stößen kann ich fühlen wie er sich heiß in mir ergießt, sein Finger gibt das eroberte Territorium nicht auf und in dem Taumel in dem ich bin erregt es mich, was er gerade tut so sehr, dass ich nicht einmal mitbekomme, wie er sich aus mir herauszieht und sorgfältig ein Schwämmchen an die Stelle seines Schwertes platziert. Als ich keuchend um Gnade bitte nimmt er sofort den Finger aus mir und entfernt dann auch das Schwämmchen, was er sorgsam eintütet, beschriftet und per Rohrpost verschickt.

Völlig fertig liege ich noch immer in der Position in die er mich auf den Tisch gedrückt hatte, und bekomme nur am Rande mit, dass er etwas tut, ohne jedoch genau zu wissen, was er tut… Genüsslich setzt er sich auf den Stuhl und betrachtet mich und meinen Körper…
****58 Frau
3.416 Beiträge
Feldwebel Hexe das Weib von MonGeneral
Diese liebliche Stimme die da an mein Ohr dringt, wo kommt die her....
mmhh
aus dem Gang vor der Kleiderkammer und noch andere Stimmen auch die vom Doc und Lennart und eine unbekannte Frauenstimme..........das geht ja schonmal garnicht eine andere Frau in der Nähe von MonGeneral

!!!! Er ist zurück, ER ist zurück MonGeneral !!!!!

Ich mache mich auf den Weg und klappere auf diesen verdamt hohen Hacken die mir Proserpina erst gestern ins Appartment von Anja der Zofe hat bringen lassen, da Jan ja Heimaturlaub oder sonst was hat.

Diese Stimme mein nicht vorhandes Höschen wird immer feuchter.........
4 1/2 Monate abgängig nur Skype/Mail oder Implantatfunk das reicht auch der geilsten Generalsgattin auf die Dauer nicht.

Gut als Dienstältetste hatte ich ab und an ja was zutun.

Und ich eile um sie einzuholen, ein PSST das ist ja Obertsleutnant Trekbiker der da in der Nische steht zeigt mir an das ich den Mund halten soll wenn ich auf den General treffe bzgl der Dinge im Chateau.

Als ob ich verrückt wäre! Ist mir so und so egal ER ist wieder da und sonst zählt jetzt nichts mehr..................

Auch die Eskapaden mit einigen obwohl er ja immer per Implantat dabei war!

UND DA sind sie 4 Männer, ein Mann mit Glatze der Kommandos brüllt unverkennbar MonGeneral und ein derangierte Dame im zerfetzten Rock .

"HEXE, hierher" brüllt er mich an "Was ist das für ein Sauhaufen hier seit ich weg war"

Ich schaue an ihm runter kneife die Lippen zusammen um ja nicht zu lachen und wo fällt mein holdes Auge drauf, auf den Stab von MonGeneral der sich durch das Flügelhemdchen nach vorne drückt.

" Was ist gibts du keine Anwort mehr mein geiles kleines Miststück, AH das Halsband hast du noch an und der Schlüsel ist sogar noch dran"!!!!"

Ich total entrüstet "natürlich aber nicht vor versammelter Mannschaft"
Ich war ganz frech zu ihm..............

An seinen Augen kann ich sehen was passiert wenn wir nachher alleine sind im Generalsspielappartment über den Garagen.

"Herrschaften weggetreten die Hexe und ich ziehen uns erstmal zurück, ich brauch eine Uniform". "WALHORN, sie übernehmen das Kommando".

Die fünf andern eilen den Gang hinunter Richtung DOC`s Behandlungszimmer.

MonGeneral (Johan) und ich sind alleine und er zieht am Ring meines Halsbandes, drückt mich nach unten auf die Knie und ich schieb ganz liebevoll das neckische Kittelchen beiseite und begrüße den Stab des Generals erstmal zuhause.............wie es sich für die HEXE gehört...............
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Köchin und Portier - le grande dessert
Der Portier hatte meine Massage sichtlich genossen. Zeitweise war er hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, die entspannende Wirkung zu genießen und dem Verlangen, der erregenden Komponente nachzugeben. Spätestens nach der Behandlung seines Schwanzes zwischen meinen herrlichen Brüsten war die Entscheidung endgültig für die Erregung gefallen und das Ergebnis – sein steil aufragender, pulsierender Stab - konnte sich wirklich sehen lassen.

Nach unserem ausgiebigen Vorspiel, das jeder TÜV-Prüfung für Holztische zur Ehre gereicht hätte, wollte ich diesen Schaft endlich tief in mir aufnehmen. Auch der Portier wollte jetzt nicht länger warten. Seine Hände, die auf meinen Oberschenkeln lagen, wanderten zur empflindlicheren Unterseite und gaben mir zu verstehen, was er erwartete. Langsam hob ich meine Hüfte über seiner. Er hatte die Augen geschlossen, als wollte er jede kleinste Veränderung, die sich jetzt einstellen würde, jeden Impuls, den sich unsere Körper schenken würden, ganz auskosten. Meine Hand griff fast mechanisch nach seinem Schwanz, denn dieses Bild vor mir weckte plötzlich tief vergrabene Erinnerungen. Der Mann vor mir verschwamm und statt seiner sah ich das markante Gesicht vor meinem inneren Auge vorbeiziehen, an das ich seit Jahren mit Erfolg nicht mehr gedacht hatte, nicht hatte denken wollen. Ich ließ mich auf den Portier sinken, nahm ihn in mich auf, doch in meinem Innersten war es ein anderer Mann, dem ich mich auf diesem Tisch anbot. Meine Erinnerungen drohten mich zu überwältigen – als der Portier sich plötzlich aus mir zurückzog.

Hatte er bemerkt, was in mir vorgegangen war? Würde er aufstehen und mich einfach so aufgewühlt, erregt und unbefriedigt zurücklassen? Würde er das wagen?! Wut sammelte sich in meinem Sonnengeflecht, Wut auf mich selbst, Wut auf ihn. Ich war nun mal kein Schmusekätzchen, das musste er doch bemerkt haben … Noch bevor ich weiter diesen unnützen Gedanken folgen konnte bemerkte ich seinen Oberschenkel, der sich an meiner nassen Spalte rieb. Sein Schaft stand noch immer prall und glänzend vor mir, doch ich kam nicht dazu, ihn mir wieder einzuführen. Er hob mich mit seinem Oberschenkel und seinen Händen an meinen Hüften zu Seite. Schon wollte ich enttäuscht aufbegehren, als sein klares: “Dreh dich um.“ in mein Hirn drang. Wie bitte? „Du hast schon richtig verstanden, dreh dich um, mit dem Rücken zu mir. Ich will dich von hinten.“

Noch immer brachte ich kein Wort heraus, zu viel war in kurzer Zeit auf mich eingeprasselt. Erinnerung, Schmerz, Sehnsucht – und Wollust. Ich wollte nicht mehr denken, wollte vergessen, meine Erregung endgültig in einem angemessenen Finale explodieren lassen. Und da kam seine Aufforderung mir gerade recht. Es war mir egal ob er ahnen konnte, wie sehr ich es genoss, anal genommen zu werden: er sollte es jetzt und hier einfach tun, mich um den Verstand vögeln!
Also drehte ich mein bemerkenswertes Hinterteil zu ihm, ließ mich auf die Ellenbogen absinken, präsentierte ihm den vollen Einblick auf meine geschwollenen, nassen Lippen und gleichzeitig meine erwartungsvolle Rosette.

Der alte Meister aber drang nicht sofort ein, obwohl auch er inzwischen am Rande seiner Beherrschung angekommen sein musste. Seine Hand strich über meinen Rücken, als wollte er das zuvor unterbrochene Vertrauen wieder herstellen. Ganz ruhig wanderte seine Hand weiter, strich leicht über meine Mitte. Immer wieder glitten seine Finger meine nassen Lippen entlang, ohne jedoch einzudringen, als wollte er ganz sicher gehen, dass ich ihn wirklich willkommen heißen würde. Und wie ich wollte! Meine Gier war unbeschreiblich, jeder Strich entflammte neue Brände, mein ganzer Körper stand in Flammen und das größte Feuer loderte zwischen meinen Schenkeln. Wollte er mich sanft in den Wahnsinn treiben? Ok, er war nicht mehr der Jüngste, vielleicht … Seine eindringende Finger belehrten mich eines besseren, geileren Vorhabens. Waren es 2 oder 3 oder … Bevor ich mich darauf einstellen konnte, waren sie schon wieder entzogen – nur um darauf noch tiefer, sehr viel tiefer wieder in meine Grotte einzudringen.

„Na komm“, sagte er, „dräng dich mir entgegen, zeig mir, wie scharf du bist. Hier auf dem Tisch. Na mach!“ Das musste er mir kein zweites Mal mit vor Erregung heißerer Stimme flüstern. Endgültig gab ich alle Hemmungen auf, kam ihm entgegen und wand mich lüstern unter seiner Hand. Noch intensiver wollte ich ihn spüren, wollte ausgefüllt sein, restlos. Mein aufgestelltes Bein schaffte den nötigen Platz und der Portier konnte seine Hand in mir tanzen lassen. Was er auch mit hörbarem Vergnügen tat. Seinem Mund entwichen schmutzige Aufforderungen, von denen ich immer weniger mitbekam, je heftiger er mich fingerte. Oh jaaaa, so war ich lange nicht ran genommen worden, ausdauernd und heftig, meisterhaft! Bestimmt schrie ich meine Lust heraus, forderte ihn auf, nicht nachzulassen, mir zu geben, wonach ich verlangte. Hier wusste der Dompteur mit seinem Raubtier umzugehen, ahnte, dass er sich keinen Fehler erlauben konnte, wenn er als Sieger vom Platz gehen wollte. Mit einem geübten Griff in meine rote Mähne bog er meinen Kopf zurück, ließ mich seine Kontrolle spüren, ohne dabei brutal zu sein und verlangsamte die Bewegung seiner anderen Hand auf ein zärtliches Minimum.

Eine winzige Pause, um zu Atem zu kommen, den Bogen neu zu spannen. Ein wahrer Meister der den Turm aus Lust, Hingabe und Gier immer höher baute. Das Finale würde einzigartig sein, das hatte er mich immer wieder spüren lassen.

Seine Hand hatte aufgehört, meinen Mitte zu erregen. Kurz darauf musste er sich das Öl von vorhin gegriffen und in seinen Händen verteilt haben, denn ich spürte es auf meinen prallen Backen. Gekonnt knetete er mein Fleisch, näherte sich dabei immer mehr meiner Rosette, ölte auch diese ein, massierte, strich und streichelte. Noch immer außer Atem und gierig genoss ich diese behutsamen, fast rituellen Berührungen, so dass ich mich in Ruhe entspannen und auf das Eindringen vorbereiten konnte.

Wenn ein Mann es wie dieser verstand, mich mit dem gebotenen Respekt um Einlass in meine dunkle Pforte zu bitten und das Geschenk zu schätzen wusste – dann gewährte ich manchmal diese besondere Gunst. Dass ich es selbst genoss, stand außer Frage, doch die wenigsten konnten den Wert dieses Geschenkes ermessen. Der Portier konnte es, da war ich mir ganz sicher. Seine ganze Art mit mir zu spielen, mit Respekt und Lust, intelligent und hemmungslos, dominant auf Augenhöhe, hatte mich überzeugt, dass er das Geschenk wert sein würde.

Und genau so empfing er mein Geschenk, drang behutsam ein, ließ mir Zeit, mich an dieses neue Ausgefülltsein zu gewöhnen. Ich brauchte nicht lange, geilen Genuss dabei zu empfinden. Bestimmt hatte er inzwischen verblüfft festgestellt, dass auch diese Pforte durchaus vor Erregung nass sein kann, hatte gespürt, wie willig ich ihn aufgenommen hatte.

Ich wollte keine weitere Etage auf seinen Turm der Lust bauen, sondern endlich das funkensprühende Finale erleben. Also begann ich meine Hüften zu bewegen, konzentrierte mich auf das Gleiten seines Schwanzes, spürte, wie sein Sack gegen meine geschwollenen Schamlippen klatschte. Er verstand mein Signal, das ich mit lustvollem Stöhnen untermauerte und begann seinerseits, seine Zurückhaltung aufzugeben. Ich hatte seine Beherrschung bis zu diesem Zeitpunkt sowieso schon erstaunt registriert und forderte ihn deshalb jetzt unmissverständlich auf, sich ebenfalls seiner angestauten Lust zu ergeben. Was mein Mund artikulierte, entstammte sicher nicht meiner guten Erziehung, sondern war einzig aus der unbändigen Gier geboren, die mich mit sich riss.

Das schemenhafte Bild, das ein hinter dem Buffet angebrachter Spiegel zurückwarf, fachte meine Lust nur zusätzlich an: ich lag fast bäuchlings auf dem großen Eichentisch, meinen bloßen Brüste wippten im Takt seiner Stöße, mein aufgewühltes rotes Haar flog in alle Richtungen. Hinter mir erkannte ich das ekstatisch verzückte Gesicht des Portiers, der beide Hände in meinen prallen Arsch gekrallt hatte und endgültig an keine weiter Unterbrechung zu denken schien, sondern jedem tiefen Stoß nachfühlte, um sofort den nächsten anzusetzen. SO wollte ich einen Mann hinter mir haben, genießend, ohne die Kontrolle zu verlieren, schenkend, ohne seine eigene Lust dabei einzuschränken, ein gemeinsamer Tanz bis zum finale furioso, bei dem beide auf ihre Kosten kommen und beide atemlos dem letzten Takt lauschen. Ein grande dessert, bei dem auch der letzte Bissen zart auf der Zunge schmilzt, ohne ein übersättigtes Völlegefühl zu hinterlassen.
Für unser Dessert hätten wir 3 Michelin-Sterne erhalten.
Frittenbudenbesitzer Jan
„He, Sie da- Ja, schlafen sie denn…? Wo bleiben denn meine Pommes Weiß/Rot…?“

Was war das für eine Stimme…? Wo war ich überhaupt…?

Ein gleichmäßiges heißes Brutzeln riss mich brutal zurück in die Realität und ich blickte direkt in ein bulldoggenhaftes Gesicht mit hektischen, geröteten Flecken.

„Welche Realität…?“, hörte ich meine nagende innere Stimme einwerfen.

Eben noch lag ich in einem Bett mit einer wunderschönen Grünäugigen, die mich an eine verschol…. verflossene (?) Liebe erinnert hatte…. Und jetzt….?

Jetzt wollte ich mir gewohnt-reflexartig den Kragen meines Butler- Jacketts zurechtzupfen- und griff in etwas ganz Weißes und ganz, ganz Gewöhnliches, eben die Berufstracht eines routinierten Frittenschwenkers!

„So kommen Sie mit Ihrer Bude aber nie auf einen grünen Zweig wenn Sie hier so vor sich tagträumen, mein Bester!“, raunzte mich die Bulldogge an.

Träumen…? Ich…..? Aber was war jetzt eigentlich der Traum…?

War ich der Butler Jan, das Opfer einer perfid-genialen Verschwörung, der sich aus den Wirren des Chateaus in die überschaubar-einlullende Wirklichkeit eines Imbissbudenbesitzers träumte… ?

Oder wohl doch viel eher ein etwas gelangweilter Imbissbudenbesitzer, der sich in die (vermutete) aufregendere Realität hinter den Mauern des Chateaus träumte, dass er von seinem Stand gut im Blickwinkel hatte und das ihm regelmäßig gute Laufkundschaft bescherte?

Oder gar….Hatte ihm der große Drahtzieher im Hintergrund ordentlich das Gehirn durchgespült und in dieser Bude und Tracht abgestellt bevor er das eigentliche Geheimnis seiner Vergangenheit klären konnte…?

„Jaaaa, aber so was von sicher….“, hörte ich mich innerlich schmunzeln, als ich hinter der Bulldogge, der ich endlich die heiß begehrten wie fettriefenden Pommes reichte, eine Stammkundin aus dem mysteriösen Anwesen nahen sah…

Ob nun Butler auf vereitelter Mission oder einfacher Imbissbudenbesitzer… das Leben, dieser Moment, waren in ihrer Alltäglichkeit ganz genau so perfekt und gemeint wie sie waren…

So sah das wohl auch meine mexikanische Nacktwühlmaus in ihrem Käfig auf dem Tresen, die sich freudig ans Anknabbern ihrer Gitterstäbe machte.

„Na Poldi…?“, meinte die mir vertraute Stammkundin zu meinem Nager und studierte- ob nun interessiert oder einfach um irgendetwas anzuschauen- die Stellenanzeige neben der Karte, denn ein zweites Paar hilfreicher Hände hätte ich hier neben mir schon sehr gut gebrauchen können…besonders um die Mittagszeit.

„Das Übliche…?“, fragte ich die Kundin und lächelte, kannte ich doch ihre Antwort schon in- und auswendig…

Es war ein guter Tag für mich, Jan- einfach im hier und jetzt… und dann mal weitersehen….
*****cat Paar
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"Poldi"
****orn Mann
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Oberstasarzt Dr. Walhorn - Ausgeliefert
Kurz vor den Dienstzimmern des Oberstabsarztes wurde die Gesellschaft plötzlich aufgehalten, als der General sein geliebtes Eheweib, die Hexe, entdeckte. Und ob man es glaubt oder nicht, sein Aufzug, sein Aussehen, die ganze Absurdität der Gruppe schien ihm völlig egal zu sein, mit Wonne warf er sich in die Arme seiner Gattin. Diese erkannte sofort den Generalsstab, der für alle Anwesenden sichtbar sich durch das dünne Hemdchen drückte und ließ keine weitere Sekunde vergehen, um sich ganz rührend um das gute Prachtstück zu kümmern.

Was kaum jemand wusste, der General und der Doktor waren gute Kumpel aus alten Zeiten, manch Tasse Whisky hatten sie zusammen geleert, der General vertraute dem Oberstabsarzt total, das Malheur war auch nicht die unmittelbare Schuld des Arztes, sondern der Ungeschicklichkeit des Generals zuzuschreiben. So wunderte es Walhorn nicht, daß er nun das Kommando übertragen bekommen hatte. Doch wie wichtig war das Kommando noch? Ging nicht alles mit raschen Schritten dem Ende entgegen?

Ungeschicklichkeit….da war es wieder, dieses eine Wort, und weiter gingen sie die Gänge entlang. Gärtner Lennart war es anzumerken, wie die Peinlichkeit seiner Nacktheit ihn plagte, es wurde höchste Zeit, daß er einen Nachschlag bekam von dem Wahrheitsserum.

„Sie beide“, sagte der Doktor, als sie vor der Tür seiner Dienstzimmer angekommen waren zum Franzosen und Rekruten PK7, „bringen Sie das Gepäck der Hauptkontrollinspektorin Oberfeldwebel Feuersturm in ihre Gemächer, der Rekrut weiß, wo diese sich befinden.“
Eilig machten sich die Männer von dannen, vermutlich froh, der Situation endlich zu entkommen, dann betraten die Verbliebenden das Untersuchungszimmer.

Zwei Dinge fielen dem Doktor sofort auf, die junge Frau, die das Schwämmchen von sich und dem Butler vorhin vorbei gebracht hatte, war verschwunden, und ein Flakon, das auf seinem Schreibtisch gestanden hatte, war ebenfalls nicht mehr da. Na, dachte er grimmig, der Dieb wird keine Freude daran haben.

Alsdann zog er eine Spritze auf und gab dem Gärtner die so sehr erwartete Dosis. Augenblicklich veränderte dieser seine Haltung, doch nicht nur die, auch sein Glied veränderte sich zusehends. Keine 20 Sekunden später war Lennart wieder in dem Stadium, daß er einfach die Wahrheit sagen musste, ob er wollte oder nicht. Der Doktor sah den gierigen Gesichtsausdruck des Radlers, ebenso Feuersturms faszinierten Blick auf das Gemächt des Mannes. Allem Anschein nach handelte auch sie unter einer Art Zwang, musste da einfach hin gucken.

„Frau Feuersturm, „ sagte der Belebte, „ich will Sie jetzt total gerne so richtig durchf…..“
„Mooooooooment, mein lieber Gärtner“, fiel ihm der Doktor ins Wort, „dies ist eine ärztliche Untersuchung. Sie müssen jetzt leider den Raum verlassen. Doch soviel ich vorhin mitbekommen habe, ist am Eingangsbereich grade eine Leibesvisitation im Gange. Ich kann mir gut vorstellen, daß Ihre Dienste dort sehr willkommen sein dürften. Gehen Sie doch mal gucken, ja?“

Unmissverständlich schob er den Gärtner zur Tür hinaus, wartete ab, bis dieser um die nächste Ecke verschwunden war, blickte einmal nach links, einmal nach rechts und machte dann die Türe zu. Mit einem leisen Klicken drehte er den Schlüssel um, schloss die Türe ab, und steckte den Sicherheitsschlüssel in seine Tasche. Dann wandte er sich Feuersturm zu. Ganz alleine war sie nun mit ihm. Sein eben noch geschäftsmäßiges Lächeln wandelte sich in sein bekanntes fast schon diabolisches Grinsen. Ganz alleine war die Frau nun mit ihm, wiederholte er den Gedanken, war mit ihm eingeschlossen. Sie stand mitten im Zimmer, hatte erst jetzt die rasante Entwicklung registrierst, eben war sie noch in Begleitung von fünf Männern, jetzt alleine mit dem Doktor.

Langsam kam er auf sie zu. Sie sah ihn an und wich zurück. Sie machte keine Anstalten einen Gegenstand zu ergreifen und ihn zu attackieren, sondern sah ihm weiterhin in seine gierig funkelnden Augen. Das Klackern ihrer Peeptoes hallte von den Kachelwänden wieder, bei jedem Schritt, den sie nach hinten machte. Seine Schritte waren unhörbar. Ihre Augen weiteten sich, als sie mit dem Rücken an die Wand stieß, ihr Busen hob und senkte sich. Sie presste sich an die Kacheln, die Hände links und rechts ihrer Oberschenkel fühlten das kalte Material.
Der Haarknoten hatte sich gelöst, ihre Haare hingen über die Schultern hinab, der Atem ging stoßweise und ihre Füße standen nicht geschlossen, sondern etwas auseinander. Aufrecht stand sie da, konnte sie es spüren, daß sie dem Oberstabsarzt Dr. Walhorn ausgeliefert war?

Oh ja, der Doktor wusste es, daß sie die Situation erkannt hatte, daß sie nichts mehr tun konnte, er sah es an ihrer Haltung, ihrem Blick und er hatte bereits ihre Erregung vorhin kurz gespürt in der Kleiderkammer. Und nun spürte er sie wieder. Wie sie da stand in ihren halterlosen weißen Strümpfen, den weißen Pumps und dem zerrissenen Rock, ohne Höschen. Die Beine, der Po, den Rücken, die Schultern, die Arme und Hände eng an die Wand gedrückt. Fester Stand, die Knie durchgedrückt, die Beine leicht geöffnet und die Arme seitlich abgespreizt. Nein, in ihren Augen lag weder Entsetzen noch Angst, sondern Lust, Verlangen und Begierde.

Langsam kam der Doktor näher, wissend, daß sie nackt war unter dem Rock. Ganz nah trat er an sie heran, spürte ihren heißen stoßweisen Atem in seinem Gesicht.
Ohne ein Wort zu sagen hob er eine Hand und strich ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie keuchte auf, wartete ab was als nächstes geschehen würde. Er lächelte immer noch als er ihr unvermittelt mit einem einzigen gezielten Griff zwischen die Beine fasste!
**********ire21 Frau
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Der Doktor: Phantasie oder Realität?
Feuersturm hörte das Drehen des Schlüssels im Schloss, sah wie der Doktor den Schlüssel in seine Tasche steckte und sich umdrehte. Sein Blick hatte sich verändert, sie sah eine Mischung aus Lüsternheit, Gier und Entschlossenheit. Und noch etwas anderes, das sie nicht ganz einordnen konnte, das aber eindeutig unheimlich war. So ähnlich hatte sie ihn sich vorgestellt, als sie damals seine Akte durchblätterte, mit den Randnotizen über die Gerüchte über den Oberstabsarzt. Damals hatte sie sich so einiges vorgestellt. Um genau zu sein, seitdem sie die Akte das erste Mal angefasst hatte, war er ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen, der Dr. Walhorn. Unaufhörlich bildeten sich Szenen in ihrem Kopf. Ausgsprochen unanständige Szenen waren das, die sie sich selbst gar nicht eingestehen wollte und schnell wieder beiseite gewischt hatte. Sie hatte sich eingeredet, dass der Auftrag im Chateau Bergmann ihrer Karriere förderlich sein könne, aber die Wahrheit war: es war der Doktor gewesen, der ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen war, der Doktor, der sie magisch angezogen hatte. Sie hatte gar nicht mehr anders gekonnt, als sich für den Auftrag freiwillig zu melden.

Aber was wirklich unheimlich war: auch in ihrer Phantasie hatte sie sich vorgestellt, dass sie beide in seinem Behandlungszimmer waren. Es hatte etwas weniger nüchtern ausgesehen, eher einem Kellerverlies ähnlich. Und auch da hatte sie sich vorgestellt, dass sie plötzlich alleine wären und er die Tür abschloss, genau so wie es jetzt geschah. Und dass er auf sie zukam und sie zurückwich. So wie es jetzt gerade auch wieder geschah. Dass sie immer weiter zurückwich, bis es nicht mehr weiterging. Nur jetzt spürte sie die kalte Wand in ihrem Rücken. In ihrer Phantasie war es der Behandlungsstuhl gewesen. Und der Doktor hatte gesagt, dass sie doch einfach mal darauf Platz nehmen solle. Und sie hatte es gemacht, obwohl ihre Vernunft ihr etwas ganz anderes geraten hatte. Aber da, in ihrer Phantasie, hatte sie nicht auf ihre Vernunft gehört. Und dann hatte er begonnen, sie an den Handgelenken und Fußgelenken an dem Behandlungsstuhl festzuschnallen, so fest, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Und obwohl ihr das Angst machte, hatte sie gespürt, wie die sexuelle Erregung in ihr hochstieg, wie sie anfing, schneller zu atmen. Wie ihr Körper sich anspannte, sie überall eine Gänsehaut bekam und anfing, zu zittern. Und wie sie merkte, wie sie sich auf einen rauschhaften Zustand zubewegte, in der sie nur noch eins wollte. Und gleichzeitig wusste sie, dass auch er genau das wollte. Und nicht mehr zögern würde. Sie hatte die Augen geschlossen, weil sie das grelle Licht nicht mehr ertragen konnte und hatte nur noch seinen Atem an ihrem Ohr gespürt, während er ihr ins Ohr flüsterte, was er als nächstes zu tun gedachte.

Trotzdem erschrak sie, als sie spürte, wie das Skalpell ihre Kleidung durchtrennte, es fing oben am Hals an, ihre Bluse zu durchschneiden, mit einem harmlos klingenden Ritsch, und dann spürte sie, wie er das durchtrennte Kleidungsstück zur Seite zog und ebenfalls ihren BH durchschnitt und sie spürte, einen kalten Luftzug auf ihrer Haut und den Atem des Doktors an ihrem Ohr und seine Finger, die sanft über ihre Haut glitten. Bei dem Rock hatte er sich dann nicht die Mühe gemacht, ihn durchzuschneiden, sondern ihn einfach hochgeschoben, er hatte den Blick freigelegt auf ihren Slip, den sie da noch angehabt hatte, und diesen hatte er dann langsam heruntergezogen, so dass sie auch wieder einen kalten Lufthauch gespürt hatte, an ihrer triefend nassen Spalte. Sie hattte, soweit es ging, etwas die Beine geöffnet, denn sie spürte jetzt auch ihre Gier, und ihr Verlangen, genau dort, wo sich die Nässe gesammelt hatte, berührt zu werden. Nur hatte es eine Ewigkeit gedauert, bis er mit seinen Fingern heruntergewandert war und sie auch dort erkundete. Und er hatte gesagt, dass er schon zu lange nicht mehr seinen Stab benutzt hatte, und sie nun besteigen müsse und das tat er dann auch, steckte ihn tief hinein, in ihre nasse Spalte, und sie hörte seine lustvollen, animalischen Stöhngeräusche in ihrem Ohr.

Nur jetzt, jetzt spürte sie die kalte Wand hinter sich und sah ihm direkt in die Augen. Augen voller Lüsternheit, Gier und Entschlossenheit.
****orn Mann
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Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Anweisungen
Oberfeldwebel Feuersturm zuckte zusammen und atmete heftig aus. Nein, mit dieser Attacke hatte sie nicht gerechnet, allerdings blieb sie auch aufrecht stehen, veränderte nicht ihre kerzengrade Haltung. Eng blieb sie an die Wand gepresst. Mit der flachen Hand drückte der Doktor ihr zwischen die Beine, genau auf ihre Mitte. Ein Finger glitt durch ihre Öffnung, jedoch ohne in sie einzudringen. Nur ihre Nässe, die spürte er. Und die wollte er auch spüren. Er wusste es, hatte es die ganze Zeit geahnt, hinter der Fassade der unnahbaren, strengen Kontrolleurin steckte ein scharfes, lüsternes Weib. Und sie war scharf, das fühlte er nun sehr genau.

Er betrachtete sie. So wie sie da stand, die Arme ausgestreckt neben ihren Oberschenkeln, die Fersen eng an der Wand….woran erinnerte ihn das nur? Richtig, er fühlte sich zurückversetzt ins Mittelalter, in ein Kloster, oder gar in einen Kerker, in dem stehend Gefangene schmachteten. Es fehlten nur noch die schweren dicken Eisenringe in der Wand, Hand- und Fußgelenke daran festgekettet. Genau dieses Bild gab Feuersturm ab.

Stand sie gar darauf, gefesselt oder fixiert zu sein? Ausgeliefert zu sein und nichts mehr machen zu können? Die Verantwortung abzugeben und gar nichts dagegen tun zu können, außer es geschehen zu lassen? Und dabei immer geiler zu werden? Diese Vorstellung erregte den Arzt, und je genauer er sie betrachtete, umso mehr entdeckte er die Lust in ihr. Was sie wohl grade denken mochte? Die Feuchtigkeit ihre Spalte jedenfalls sprach eine klare Sprache. Sie war erregt!

Vorsichtig glitt er mit der Fingerkuppe über ihre Perle. Nun zuckte sie doch heftiger. Anscheinend war die Kontrolleurin an diesem Punkt doch sehr empfindlich. Dr. Walhorn streckte einen zweiten Finger aus und nahm die Hautfalten, die ihre Lustperle umgaben dazwischen. Vorsichtig streichelte er auf und ab und drückte die Finger etwas zusammen. Ihre Reaktion war entsprechend. Sie keuchte auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. Oh ja, sie genoss es, dort angefasst zu werden, veränderte allerdings nicht einen Zentimeter ihrer Haltung. Im Gegenteil, ihm wahr, als würde sie Ihre Schultern, Arme und Hände noch kraftvoller gegen die Wand drücken.

War sie in einem Rollenspiel vertieft? War sie das arme unschuldige Ding, das Bauernmädchen, daß einen Laib Brot gestohlen hatte, um ihre kranke Mutter zu ernähren und nun von ihrem Lehensherrn im Verließ verhört und benutzt wurde? Eine erregende Vorstellung. Er spürte, wie sich auch in seiner weiten Hose etwas geregt hatte. Sein Schwanz wurde hart.

Der Doktor tauchte mit einem Finger langsam in sie ein, in ihre pulsierende Nässe, holte Feuchtigkeit hervor und verteilte sie über ihre Clit. Mit der anderen Hand fasste er ihr unters Kinn, hob ihren Kopf ein wenig an, zwang sie, ihn direkt anzusehen. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Mund, nicht wild und leidenschaftlich, sondern ganz leicht und zärtlich und sagte:

„Ich will deine Brüste sehen! Zieh dich aus und zeig sie mir.“

Dieser Satz löste wieder etwas in ihr aus. Ihre Augen weiteten sich. Doch nicht vor Schreck, sondern vor Gier und unten an ihre Spalte erspürte er augenblicklich die Wirkung seiner Worte. Mit unschuldigem Blick erwiderte sie:

„Sie wollen meine Brüste sehen? Ich muss Sie Ihnen zeigen?“

„Ja, das musst du. Und nun mach!“

Seine Stimme war ein wenig barscher geworden, war nun eine klare Anweisung, duldete keinen weiteren Widerspruch.
Sie löste sich aus ihrer Starre und knöpfte sich die Bluse auf, Knopf für Knopf, sah ihm dabei in die Augen, biss sich lasziv auf die Unterlippe und schien es ganz eindeutig zu genießen, einen direkten Befehl von ihm bekommen zu haben, dem sie nun nachkommen musste. Schließlich ließ sie das Kleidungsstück zu Boden gleiten, sah ihn an. Wartete. Provozierte sie ihn gar?

„Weiter! Den Büstenhalter auch!“

Ein Schnipp mit zwei Fingern hinter ihrem Rücken und sie stand oben herum entblößt vor ihm. Keck sah sie ihn an.

"Spiel mit ihnen", forderte Dr. Walhon sie auf, "ich will auch deine Nippel sehen, wie sie hart sind. Lecke deine Fingerkuppen, mach sie nass und spiel an deinen Titten, Frau Kontrolleurin Feuersturm!"

Während er das sagte, bewusst das vulgärere Wort wählend, hatte er einen Finger tief in sie hineingeschoben, ganz tief, bis zur Wurzel. Noch war sie eng, doch willig ließen ihre inneren Muskeln ihn ein.
Natürlich galt sein Blick nun ihren Brüsten. Sie hatten eine schöne mittlere Größe, prall und fest standen sie ab. Doch was ihn noch mehr erregte, waren ihre herrlichen Knospen. Sie standen schon ein wenig ab, doch ahnte er mit Kennerblick, daß sie sich noch mehr aufrichten und anschwellen können.

Sie hob die Arme an und legte selber Hand an sich, ihm weiterhin in die Augen blickend. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren geöffneten Lippen.
****orn Mann
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Der Portier - Grand Dessert
Wie gut der Portier gehandelt hatte, seinem Impuls nachzugeben, bekam er nun zu spüren. Die Köchin wirkte wie verwandelt. Was auch immer er in ihren Augen gesehen hatte, womit sie in Kontakt gekommen war, es war nun gänzlich verschwunden. Sie ließ sich gehen. Ihm war als hätte sich ein innerer Hebel in ihr umgelegt. So als hätte sie sich innerlich nun selbst die Erlaubnis gegeben, sich ihm so zu zeigen, wie es ihr wahres Wesen war, oder wie sie sein wollte. Nämlich zügellose Geilheit auszuleben. Mit ihm dem Portier. Und dieser Moment des „Klicks“ kam für den Portier zwar nicht unbedingt überraschend, schließlich hatte er gut auf diesen Augenblick hingearbeitet, doch was dieser „Klick“ auslöste, war als kleine Sensation zu beschreiben.

All ihrer Hemmungen entledigt, sprach, stöhnte und keuchte sie plötzlich Worte und Sätze, die in keinem Duden zu finden waren, dermaßen verdorben, obszön und vulgär, daß wenn man es auf Tonband aufgenommen hätte, es ihm (und wohl auch ihr) beim Abhören ein paar Tage später die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte und das berühmte Loch im Erdboden nicht groß genug hätte sein können, um schleunigst darin zu versinken.

Und doch….daß eine feine, elegante Dame dazu in der Lage war, spornte ihn so dermaßen an, wie noch nie zuvor. Es erregte ihn völlig, brachte auch ihn dazu, alle Vorbehalte, Bedenken und Zurückhaltungen über Bord zu werfen und sich selbst mit all seinen animalischen Trieben zu zeigen.
Mit anderen Worten: Für den Portier gab es nun kein Halten mehr! Auch für ihn legte sich ein Hebel um, und er sagte sich ein inneres JA zu dem was nun folgte.

War er anfangs noch vorsichtig, einfühlsam und sensibel vorgegangen, so erhöhte er nun das Tempo. Ihre Rosette hatte sich wunderbar geweitet, war weich und hingabevoll geworden, bereit, seinen harten Kolben in voller Länge zu empfangen. Nein, es gibt kein Ende, nichts, woran man stoßen konnte, egal ob man 10, 20, oder 30 Zentimeter tief eindringt. Wild und gierig stieß er zu, spürte und vor allem hörte, wie sein dicker praller Sack gegen ihre triefendnasse Spalte klatschte. Immer mehr geriet er in Ekstase , ließ seine Zurückhaltung fallen, trieb sie und sich weiter an, ließ sich sogar dazu hinreißen, ihr drei, vier Klapse auf ihren prächtigen Po zu geben, packte roh in ihre Backen, knetete das geile Fleisch und stieß ihr unvermittelt wieder den Daumen in die heiße nasse Grotte. Ein anderer Finger ging vom Winkel her nicht, doch das spielte keine Rolle für ihn, er wollte sie ausfüllen, überall.

Wie ein ICE in Höchstgeschwindigkeit rasten sie beide auf den einen Moment zu und als er in ihr explodierte, sich in ihrem exquisiten Hintern ergoss, laut schreiend wie ein Tier, schwanden ihm fast die Sinne.



Ein wenig später:

Die Köchin stand an ihrem Buffet und war damit beschäftigt etwas zu verpacken. Lächelnd drehte sie sich zu ihm um, hielt einen Polybeutel hoch in dem etwas wunderbar Lilafarbenes leuchtete und verschickte es mittels des Rohrpostsystems. Dann kam sie mit einem Tuch, zwei Löffeln und einer riesigen Schüssel Obstsalat zurück, breitete das Tuch auf dem Tisch aus (auf dem der Portier noch immer lag), stellte die Schüssel darauf und fragte augenzwinkernd:

„Lust auf ein kleines Picknick?“

Sie hatte sich den Rock wieder zurecht gezogen und trug obenherum nun eine rote enge Jacke. Abermals kam sie auf den Tisch gekrabbelt, setzte sich aber nicht so wie der Portier in den Schneidersitz sondern zog es vor, zu knien. Sie hatte ihm eine weiche große Decke gereicht, die er sich um die nackten Schultern gelegt hatte.
So saßen sie sich gegenüber, grinsten wie die Teenager, die einen extraguten Coup gelandet hatten, sahen sich schweigend in die Augen und löffelten das köstlich frische Obst.

Ob Feigen-, Melonen-, Äpfel-, Pflaumen- oder Birnenstücke, es war einerlei, jeder Bissen schmeckte nach Sinnlichkeit….. und nach Sex. Ein wahrlich großartiges „grand dessert“.
**********ire21 Frau
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Im Behandlungszimmer: Ficktive Gelüste
Oben herum nackt stand Feuersturm im Behandlungszimmer mit dem Doktor. Sie spürte seinen Finger in ihre Nässe eindringen und seinen Blick auf ihrem Körper. Sie fühlte sich ausgeliefert. War sie wirklich bereit dazu? Sich so auszuliefern?

Eben noch hatte sie sich an ihre Phantasie erinnert. Und nun stand sie hier. Tatsächlich. Zog sich vor ihm aus. Und ließ sich von ihm anschauen. Und anfassen. Und es erregte sie.

Und da war noch etwas anderes. Versteckte Kameras. Jahrelange Spezialausbildungen hatten sie dafür sensibilisiert, die fortschrittlichsten Überwachungsgeräte im Vorbeigehen zu erkennen. Wer schaut noch zu? Der General? Der war sicher zu beschäftigt mit seiner Hexe. Der Oberstleutnant? Bekam man den überhaupt jemals zu Gesicht, oder war er nur ein lebloses Phantom, das geistergleich im Schloss herumirrte? Hatte etwa der Doktor die Kameras installiert oder war er selbst ahnungslos? Und wenn der Doktor ahnungslos war, wer war es dann gewesen? Wer operierte im Hintergrund und sah jetzt zu? Und was waren das überhaupt für Leute hier im Chateau Bergmann? Warum waren sie alle so merkwürdig? Was wurde hier überhaupt im Verborgenen gespielt? Und war sie gar jetzt darin verwickelt, ein Spielball des Doktors, ein Teil seiner Experimente? Experimente, die sie sich nur andeutungsweise aus den Berichten und den Gerüchten zusammenreimen konnte.

Dies war anders als in ihrer Phantasie, ausgliefert, mit unbekannten Zuschauern. Wollte sie wirklich, dass dieser fremde Mann unaussprechlich unanständige Dinge mir ihr machte?

Ja, sie wollte.

Aber zunächst einmal, bückte sie sich und zog aus dem Schuh ihr Kampfmesser hervor. Mit ein paar gekonnten Schnitten, zerstörte sie die Überwachungskameras. Dann drehte sie sich um und sah den Doktor an, sah noch kurz sein überraschtes Gesicht, bevor alles dunkel wurde. Stromaufall? Oder hatte sie gar einen Kurzschluss verursacht?

Sie ging auf ihn zu, dort wo sie ihn zuletzt gesehen hatte. Klirrend fiel das Messer zu Boden. Sie spürte seine Nähe, als sie direkt vor ihm stand. Sie kam noch etwas näher heran, bis sie sich berührten, den harten Stoff seines OP-Hemdes auf ihren Brüsten, seine Hand, die an ihrem Rücken entlang heraufwanderte, seine Lippen auf ihrem Mund, und sein immer noch hartes Organ, das gegen sie drückte. Ihre eine Hand glitt in die Hose des Doktors und sie begann, sein Geschlecht zu umfassen, bis sie ihn stöhnen hörte und er sie noch gieriger küsste.
****orn Mann
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Oberstasarzt Dr. Walhorn - Stromausfall
Der Oberstabsarzt sah an Feuersturms Blick, daß etwas nicht stimmte. Etwas ging ihr ganz gehörig durch den Kopf und ihr Ausdruck wurde skeptisch. Als würde ein innerer Kampf in ihr toben.
Dr. Walhorn war klar, daß die Situation hier in seinem abgeschlossenen Behandlungszimmer schon ein wenig gewöhnungsbedürftig war, jedoch war er fest davon überzeugt, daß die Kontrolleurin dies auf der anderen Seite auch ganz erheblich genoss. Die Nässe zwischen ihren Beinen war eine eindeutige Botschaft.

Es schien eine Art Kopfsache bei ihr zu sein und er entschied sich, die Energie einfach zunächst ein wenig herunter zu fahren, damit sie sich entspannen konnte, denn sein „Überfall“ war vermutlich doch etwas ZU überraschend für sie gekommen. Sie schien ihm eine Frau zu sein, die ihr wahres Wesen schon sehr lange hinter einer mühsam aufgebauten Fassade versteckte und ihre Gelüste viel zu sehr und viel zu lange schon nur in ihren Fantasien lebte. Wie abgründig diese nun tatsächlich waren, das würde der Doktor herausfinden wollen, denn er hatte das absolut sichere Gefühl, daß es in ihr brodelte, daß da mehr war, als sie nach außen hin zu zeigen bereit war und dass es nur noch eines kleinen Anstoßes bedurfte, um Feuersturm vollends zu erwecken.

So ließ er von ihr ab, betrachtete sie mit etwas Abstand, stellte erneut fest wie hübsch und sexy sie aussah, mit ihren entblößten Brüsten, dem offenen Haar und dem sinnlichen Mund, den vor Erregung glitzernden Augen, der tollen Figur und…. ihre Unsicherheit empfand er als erregend.
Was ihn jedoch verblüffte war, daß sie plötzlich von irgendwoher ein Kampfmesser in Händen hielt. Nun betrachtete er sie etwas skeptisch. Frauen mit scharfen Gegenständen in Händen hatten oft recht intensive Fantasien, Gelüste oder auch etwas Selbstzerstörerisches. Doch sie stieg auf einen Stuhl und zerstörte mit dem Messer die Überwachungskameras. Anscheinend war sie in Sorge, daß man sie filmte und ihre nächsten Handlungen aufzeichnete. Dass diese Sorge unbegründet war, sagte ihr der Doktor nicht – hatte er doch vor kurzem erst mit der Hilfe eines echten IT-Spezialisten die Kameras umprogrammiert, sodaß nur ein Dauerstandbild seiner Räume sichtbar waren – doch genoss er es, wie sie sich reckte und streckte, sah ihr lüstern dabei zu.

Dass sie jedoch ungeschickterweise dabei die Hauptstromversorgung lahmlegte war wieder einmal typisch Feuersturm. Stockdunkel war es plötzlich. Der Doktor hielt den Atem an, dachte was die Frau mit dem Messer nun anstellen würde.

Erst als sie das Messer klirrend auf den Boden fallen ließ und er hörte, wie sie auf ihn zu kam, entspannte er sich. Schon konnte er ihre Hand fühlen auf seinem grünen Kasack, konnte ihren etwas merkwürdigen Duft wahrnehmen, spürte, wie sie sich an ihn drängte und mit der Hand hinab glitt zu seiner Hose. Schlangengleich und äußerst zielstrebig fuhr sie in seine weite Hose, ertastete seinen Schwanz und nahm ihn sich vor.

Was Feuersturm nun nicht hatte wissen können war, daß nach kurzer Zeit der Notstromaggregat ansprang. Jedoch nicht für die komplette Beleuchtung und dergleichen. Nur das allernotwendigste wurde versorgt. So auch der Kühlschrank. Ein UV-Licht in dem großen Schwämnmchenauffangbehälter sprang an und tauchte den Raum in diffuses Schwarzlicht. Grade in dem Moment als der Doktor der Kontrolleurin den zerrissenen Rock auszog.

Das Schwarzlicht betonte auf fast unverschämte Weise ihre weißen Halterlosen und Pumps. Auch sie schien das anzumachen, als sie an sich herunter sah. Wie in einem Darkroom standen sie nun da. Und als der Doktor sie zärtlich an sich zog, sie umarmte, ihren Hinterkopf in die Hand nahm und er sie küsste, wurde auch sie weich, gab sich hin und erwiderte den Kuss. Spürte sie wie ihre Begegnung etwas in ihm ausgelöst, sich Gefühle in ihm zu regen begonnen hatten, wir sehr er sie begehrte, wie sehr sie ihm wirklich gefiel?

Es dauerte nicht lange und der Doktor erwachte vollends in seiner Lust. Heftiger und leidenschaftlicher wurde sein Kuss. Auch Feuersturm war erweckt, ganz eng presste sie sich an ihn, schlang ein Bein um seine Hüfte, öffnete die Schleife seiner weiten weißen Arzthose und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Aufrecht stand sein Pfahl für sie bereit und das sinnlich heiße Liebesspiel begann.
****ix Mann
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Hüne
Ihre Hände auf dem Rücken mit einer Hand fixiert und mit der anderen, am Schopf gepackt nach vorne drückend, zwinge ich sie in diese unbequeme lage. Beherschung war in diesem moment ein fremdwort für mich und drehte sie herum ohne meinen griff an ihrem Handgelenk zu lockern. Ins Gesicht zischend das ich nun genau wüßte wer sie war und was sie damals getan hatte, nutzte ich mein Pheromon Spray nachdem ich sie endgültig am Boden mit den Händen auf dem Rücken fixierte.

Mit der Gewissheit das ihr schon sehr bald eine Geilheit bevorstand welche ihr die Sinne rauben würde, ohne das sie von diesem Ort entfliehen konnte entfernte ich mich von ihr, mit einer befriedigung wie ich sie kaum bekommen tät, wenn ich mich an ihr vergangen hätte.

In meinem kleinen Zufluchtsort zurück gekehrt packte ich noch einige wenige Habseligkeiten zusammen und machte mich auf die suche nach Informationen um meine Mission erfüllen zu können. Mit den Gedanken aber immer noch auf die Geschehnisse der letzten Tage und Stunden zurückblickend...

Und ohne die am Anfang zu bemerken wie schwerwiegend diese entdeckung ist liefen 2 Menschen vor mir vorbei und hatten es anscheinend sehr eilig. Einen Frau und ein Mann wie ich es noch erkennen konnte.

Freundlicherweise hatten sie das Zimmer aus dem sie Gestürmt waren offen gelassen und ich kam an einen Rechner der nicht gesperrt war. Mit vollem Elan und auf die Mission konzentriert Informationen über die Geldmittel welche hier verbraucht (verschwendet) werden aufzutreiben laß ich aber etwas ganz anderes was ich mir so nie hätte träumen lassen.

Doch was sollte ich nun tun... Hier war eindeutig etwas am laufen das sehr heiß war, doch ist mein Auftrag auch nicht ohne.
Denn so wie die Steuergelder in diesem Einheiten Bereich verschwinden, musste auf jedenfall etwas unternommen werden.

Mit meinen "wenn auch dürftigen" Informationen welche mir bis dato zu grunde lagen entschied ich mich also zur sicheren Variante und Kopierte alles was mir zwischen die Finger kam. Denn langsam wurde mir bei dem was ich an Input in den letzten Tagen und Minuten verdauen musste recht mulmig zu mute. Wo war ich da nur hinein geraten.

Ich setzte also ein Signal mit meinem PDA ab welches zur sofortigen übermittlung an den BMF und zu Händen von Jörg Asmussen genutzt wurde (dem Staatssekretär von Schäuble) sodass er alles was ich kopierte auch einsehen und mir erneute Instruktionen geben konnte.

Und ich sichtete immer mehr an Informationen, sodass mir fast die Sinne schwanden bei der Brisanz.
Nach einer kurzen Zeit piepte mein PDA auf und übermittelte mir den Abbruch-Code meiner Mission.
Ein wenig Erleichterung machte sich zu diesem Zeitpunkt in mir breit und ich machte mich daran das Chateau zu verlassen wobei es mich schon etwas verwunderte auf niemanden hier mehr zu treffen. Doch kam ich nicht umher meine kleine gefesselte mitzunehmen, da ich mit ihr jetzt wo ich von hier verschwinden sollte noch etwas mehr vorhatte.


BMF = Bundesministerium der Finanzen
****orn Mann
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Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Finale
Nachdem das letzte Schwämmchen auf so lust- und gefühlvolle Weise gefüllt war und Feuersturm und Dr. Walhorn noch eine ganze Weile beisammen waren und geredet hatten, sich dabei gestreichelt und geküsst hatten, schickte der Doktor die Kontrolleurin unter die Dusche. Und da sie keine frische Wäsche und Kleidung dabei hatte, legte er ihr etwas aus dem Arztbereich zurecht und sagte ihr, daß er nun zu arbeiten hätte. Er würde sich aber freuen, wenn sie sich danach wieder träfen, um ihre neue Innigkeit weiter zu vertiefen. Er hatte das ganz dringende Gefühl, daß Feuersturm eine Art Doktor Walhorntherapie nötig hätte. Sie hatte diesem Vorschlag hintergründig lächelnd zugestimmt, war da ganz seiner Meinung, denn seine erste Diagnose hatte bei ihr voll ins Schwarze getroffen, wie sie sagte. Er würde nun eine „Krankenakte“ für sie anlegen müssen, hatte er ihr augenzwinkernd mit ernstem Blick und Stimme gesagt. Sie hatte genickt und auch dieser Idee zugestimmt.

Anschließend beorderte er mittels des Pagers Oberstleutnant Trekbiker und seine Assistentin, Leutnant Lina erneut zu sich in die Abteilung und als diese kurz darauf eintrafen, machten sie sich gemeinsam an die aufwändige und schwierige Arbeit, das Öl zu extrahieren.

Nachdem der Doktor mittels eines weiteren Minilöschblättchens auch die neuen Schwämmchen farblich analysiert und Lina alles aufgezeichnet und dokumentiert hatte, begaben sich die drei in den hinteren Raum und bereiteten die Destillationsanlage vor.
Dr. Walhorn musste jedes einzelne Schwämmchen mazerieren, und während er das tat lief vor seinem geistigen Auge noch einmal der ganze Film ab, mit den Erlebnissen der letzten Zeit. Spannend war es gewesen. Spannend, aufregend und über alle Maßen auch sehr lustvoll.

Es dauerte entsprechend lange, bis die ersten Tropfen kamen. Doch nach einer Weile gab es kein Halten mehr. Es gab auch Überraschungen, bei einigen erwies es sich als etwas zäh, bis es tropfte, bei der Reporterin hingegen sprudelte das Öl fast wie von selbst.

Endlich war es geschafft! Eine hübsche Batterie fein säuberlich nebeneinander stehender Flakons mit den einzelnen Extrakten der weiblichen und männlichen Archetypen stand nebeneinander auf dem Tisch. Lina war damit beschäftigt, die Fläschchen zu kennzeichnen, Trekbiker machte die Anlage sauber, nichts sollte darauf hinweisen, was dort extrahiert worden war, und Dr. Walhorn arbeitete an der komplizierten Formel, die Quintessenz für die Mischung zu errechnen. Von dem Dreifrauenschwämmchen (das ehemals knallrote) durfte er nur ein Drittel nehmen als von den anderen, das war klar, von dem Extrakt des (ehemals) blauen Dreimännerschwämmchens ruhig etwas mehr, denn männliche Energie war gefragt. Allem Anschein nach gab es in den deutschen Ehebetten davon viel zu wenig.

Natürlich sorgte der Doktor dafür, daß in der Mischung die Lust nicht zu kurz kam. Doch auch die pure Geilheit, die Hemmungslosigkeit, die Zügellosigkeit, die Hingabe, die Zärtlichkeit, die Sinnlichkeit durfte selbstverständlich nicht fehlen. Dazu der Mut, die Kreativität, die Weisheit, die Führung, das Durchsetzungsvermögen und einige andere mehr. Weit über 25 Fläschchen hatte er beisammen, als er mit der Mischung begann. Vorsichtig mit Pipetten zog der die Flüssigkeiten auf, und gab sie in eine größere Flasche. Zu guter Letzt nahm er auch den einen so wichtigen Tropfen „Schusseligkeit“ dazu, den er um ein Haar übersehen hatte. Doch Dank Feuersturm hatte er ihn nun auch bekommen.

Er brachte die gut verschlossene Flasche auf die entsprechende Temperatur und am Coulter-counter wurde die Quintessenz gemischt. Gebannt sah er zu wie sich die einzelnen Öle miteinander verbanden. Lina konnte am PC erkennen, ob und wie viel von den jeweiligen Einzelölen noch dazu gegeben mussten, oder nicht, um die Quintessenz zu erlangen. Viel Arbeit hatte sie nicht, denn der Doktor hatte alles richtig berechnet, das komplizierte Gerät schon vor Wochen auf seine eigenen speziellen Bedürfnisse programmiert. Doch, Lina konnte es mit ihren MTA-Kenntnissen perfekt bedienen. Schonend und gleichmäßig drehte sich die Flasche in alle Richtungen.

Coulter Counters haben eine Vielzahl von Anwendungen einschließlich Farbe, Keramik, Glas, Metall-und Lebensmittelherstellung. Sie werden auch routinemäßig für die Qualitätskontrolle eingesetzt werden.

Genau 43 Minuten und 12 Sekunden später war die Mischung abgeschlossen. Nach einer Abkühl- und Setzungsphase konnte der Doktor die 5 Fläschchen für die Spezialeinheit mit kleinen Mengen abfüllen. Unverzüglich machte sich Trekbiker auf den Weg, die Ware zu Kasinatrix, Na, Abendstern, Hexe und Proserpina zu bringen, damit diese den weiteren Einsatz besprechen und planen konnten, nämlich das Öl in die Welt hinaus zu tragen und in einer weiteren Geheimmission möglicherweise die führenden Köpfe dieser Welt zu betören.

Ob dies tatsächlich in die Tat umgesetzt und auch gelingen würde lag nun nicht mehr in der Macht des Doktors. Aber vielleicht wird man in der einen oder anderen Meldung der Weltpresse etwas darüber lesen können in Zukunft. Für ihn war wichtig, daß er selber sich einen Großteil der Quintessenz abgefüllt hatte. Mehr als die Hälfte des Öls war für ihn verblieben. Lächelnd besah er sich die Flasche. Was würde er nur damit anstellen?

Klar war, daß es nun nicht mehr zu der Massenorgie im Chateau kommen, und auch das G12 Gipfeltreffen hier nicht mehr stattfinden würde. Dem Doktor waren schon vor einiger Zeit ethische und moralische Bedenken gekommen. Konnte er es verantworten, die Politiker und die Entwicklung der Welt so dermaßen zu beeinflussen? Kam es nicht einer Droge gleich, einer Gehirnwäsche, einer dramatischen Manipulation? Wollte er die Verantwortung dafür tragen? Nein! Das wollte er nicht.
Es reichte ihm voll und ganz, daß er für sich die Formel entdeckt hatte und seine jahrelangen Forschungsarbeiten nun von Erfolg gekrönt wurden. Auf die Anerkennung der Fachwelt konnte er getrost verzichten.

Er wollte nur eines: Den Großteil der Quintessenz für sich behalten. Was er damit anstellen würde, wusste er selbst noch nicht. Vielleicht würde er einen exquisiten Club aufmachen und „gehemmten“ Besuchern die Möglichkeit geben, ihrer Sexualität freien Lauf zu lassen, möglicherweise mit Hilfe eines kleinen Tropfens verdünnten Öls?

Ob hier im Chateau, oder anderswo, wer weiß?
****orn Mann
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EPILOG
Sämtliches Militär hatte sich aus dem Chateau durch den Geheimgang in die benachbarte Kaserne zurückgezogen. Der letzte, Oberstleutnant Trekbiker, hatte die Tür – das Bücherregal – geschlossen. Eine Stürmung durch das GSG9 war nicht erfolgt, B. Uhse hatte es mit Hilfe des Generals geschafft, die „Operation Bergmann“ erfolgreich zu vertuschen und die Geheimdienste dieser Welt waren an einer Untersuchung nicht interessiert. Irgendwo würde in den Geheimdossiers eine Randnotiz stehen, eine genaue Überprüfung jedoch würde nichts ans Tageslicht befördern, denn alle Spuren und Hinweise waren beseitigt worden. Der BND jedenfalls war zufrieden, daß kein Staub aufgewirbelt wurde.

Ruhe war eingekehrt in das Chateau und der Alltag hatte wieder die Geschehnisse übernommen.
B. Uhse hatte dem Portier es freigestellt, ob er seinen Job vor der Tür als erste Empfangsperson für Gäste behalten wollte oder nicht. Da der schweigsame Mann grade nichts Besseres zu tun hatte, nahm er das Angebot an. Ganz nebenbei bemerkt gefiel ihm der Posten gut.
Auch das andere Dienstpersonal wie Butler, Köchin, Empfangsdame, Hausdame, Frisör, Gärtner und andere konnten bleiben, denn das Chateau hatte einiges zu bieten. B. Uhse hatte allen Beteiligten der „Operation Bergmann“ einen gut bezahlten zivilen Job im Chateau in Aussicht gestellt. Denn ihre besonderen Fähigkeiten würden sich auch in der Privatwirtschaft erfolgreich nutzen lassen. Dies galt natürlich auch für die Studentin Lina und der Kontrolleurin Feuersturm. Medizinische Kenntnisse waren immer gefragt und eine Frau für die gesamte Logistik des Chateaus auch.

Proserpinas Kleiderkammer blieb das was sie war, eine Ansammlung hocherotischer Kleidung, wie geschaffen, um die Gäste zu diversen Spezialparties einzukleiden.
Die Untersuchungszimmer des Doktors blieben auch unverändert, wer weiß was für heiße Klinikspiele es dort noch geben würde in Zukunft. Ebenso sämtliche anderen Räume und Spielzimmer. Das Chateau war im Grunde wie geschaffen für einen noblen, exklusiven Club. Zimmer und elitäre Suiten gab es genug, und auch das Boudoir von Na und der Spa-Bereich lies viel Raum zum Träumen.

Doktor Walhorn hatte ein langes Telefonat mit dem Chefredakteur des Magazins „XYZ“ geführt, für das die blonde Reporterin arbeitete. Selbst gegen eine große Geldzahlung war Walhorn nicht bereit gewesen, daß seine Ergebnisse veröffentlicht werden. Von dem Chefredakteur erfuhr er allerdings, daß Reporterin Cat-alysator (in voller Haarpracht und schicken Fingernägeln) ihre ornithologischen Vorlieben derzeit dazu nutzt, um einen speziellen Uhu näher zu untersuchen.

Die Weiterentwicklung des Enthaarungsserums wurde ein echter Kassenschlager, nachdem es von der Arzneimittelzulassungsstelle als Patent angenommen worden war. Der General wurde DAS Vorführungsmodell, nachdem seine Wimpern und Augenbrauen binnen Tagen nach der Einnahme eines Gegenmittels wieder nachgewachsen waren. Die Glatze hingegen wollte er behalten. Was Ihn allerdings so begehrt machte als Modell war der Umstand, daß der in die Jahre gekommene General über eine Haut verfügte, die die Fachwelt (und vor allem die Damenwelt) in höchstes Erstaunen versetzte. Nicht nur alle Körperhaare waren verschwunden, sondern die Haut war weich, glatt und straff wie die eines jungen Mannes. Und garantiert Pickelfrei!

Der Dienst in der Kaserne nahm ebenfalls seinen geruhsamen Fortgang, Rekruten gingen ein und aus (möglich, daß der eine und der andere noch für Clubparties im Chateau herangezogen werden soll), die Krankenstation hatte gut zu tun, und Oberstabsarzt Dr. Walhorn hatte die über 25 kleinen Flakons mit den Extrakten gut geschützt in einem mit Styropor ausgeschlagenen Koffer, für jedes Fläschchen ein Fach, sicher gebunkert, ebenso die Aufzeichnungen und die Flasche mit der Quintessenz. Wie gut das Mittel wirkt, hatte er allerdings an einem Selbstversuch schon ausprobiert.
(Drei Tage war er „high“, hatte wohl ein Fitzelchen zu viel genommen)
Was er im Einzelnen bei dem Selbstversuch erlebt hatte, wie das Mittel wirkt und vor allem: was er damit vor hat, ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Der Bau einer Imbissbude direkt am Chateau wurde vom Amt für Denkmalschutz abgelehnt, allenthalben ein mobiler Imbisswagen würde zugelassen werden.

Für alle Poldifans: Dem Nacktnager geht es gut, er wächst und gedeiht.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
im wald
vom hochsitz aus, hatte ich mit dem fernglas den horst des uhus im visier, als geräusche ankündigen, dass jemand den hochsitz erklomm.

"erik...was machst du denn hier?"

"ich dachte ich überrasche dich mal...hab ein bisschen was zu essen und zu trinken mitgebracht und.....", er hielt einen zettel hoch und wedelte damit herum, "schau mal"

ich rupfte ihm das papier aus den händen und fing an zu lesen.

das chateau bergmann war geräumt worden...lediglich die bediensteten sind geblieben...

ich hatte keine ahnung, aus welchen ominösen quellen erik diese information hatte...er schien einige sehr geheime informanten zu haben...

mein artikel war- wie nicht anders zu erwarten- nicht gedruckt worden und mein arbeitgeber hatte mich zur uhu-beobachtung geschickt...eine aufgabe, die ich nach den turbulenzen und aufgrund meiner ornithologischen begeisterung gern machte...

"okay"....erik hatte den wein entkorkt und schenkte uns ein, " auf ein weiteres abgeschlossenes kapitel!"

"skål!"



und damit endet diese wundervolle fortsetzungsgeschichte. ein dank an alle mitwirkenden....es hat großen spaß gemacht...ein wahres "interaktives kopfkino"

*blumenschenk*

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