Völlig unterzuckert, den Düften der Küche hoffnungslos ausgeliefert, war es wieder wie im Traum, als der Duft dieser wunderbaren Frau auf mich zukam und sie so zärtlich zu mir war. Ich tiefer und tiefer in mich sank, ihre Berührungen mich in einen Schwebezustand versetzen und ich wieder ganz den Boden verlor…
Ich war einen kurzen Moment allein, bis ich die Wärme einer Flüssigkeit spürte. Ich vergaß, dass ich irgendwann einmal Kleidung getragen haben musste. Ich roch nur die Schokolade, in meinem Innersten zog sich etwas zusammen. Sie braute auf meinem Körper. Ich vergaß meinen Hunger. Sie riss mich mit und ich ergab mich wie noch nie ihren Berührungen, ihren Forderungen, konnte nur Stillstehen, das Rollen der Spannung hören, die sich aufbaute, weiter und weiter mit jeder Berührung, mit ihrer Zunge, ihren Fingern, bis ich explodierte und mein Kopf sich gänzlich verabschiedet haben musste. Ich spürte noch eine brennenden Flüssigkeit auf meinen Lippen, dann wurde es ganz still. So wunderbar still um mich herum.
Ich erwachte, als etwas durch meine Haare wuselte, etwas Haariges, Kratziges, Lebendiges. Es war ein Tier. Oh Gott, doch nicht so ein Tier wie damals?
Die Endorphine setzen die immense Kräfte in mir frei, ich schnellte hoch wie eine Feder und hörte mich hysterisch schreien! Meine Stimmenausbilderin wäre stolz gewesen auf diese Lautstärke, nur aus dem Bauch generiert! Doch was war das? Meine Haut krümmelte! Ich bekam maßlose Angst, alles wäre jetzt vorbei, ich hätte völlig den Verstand verloren.
Zum Glück kam der Butler, ich erkannte ihn sofort an seiner Art. Er warf mich über seine Schulter und ich war dankbar ob seiner Kraft und seinem Pragmatismus. Wie ein nasser Sack hing ich auf seinem Körper und genoss seine Muskeln und ließ mich tragen. Dann spürte ich die Kühle glatter Wände unter mir und schon rieselte warmes Wasser über meine ausgedorrten Schultern. Dann spürte ich einen weichen Schwamm, ich konnte meine Haut unter seinem Streichen fühlen. Er strich mich wortlos ins Hier und Jetzt. Ich entspannte mich sichtlich, strich mir über meine Brüste und schaute dankbar lächelnd in seine Augen.
Als es klopfte, hörte ich die Stimme einer Frau.
Schon fast ganz wach, fasste ich noch schnell seinen Arm und bat ihn: „Danke Jan, wenn sie mir jetzt noch eine Kleinigkeit zu essen zukommen ließen...“
Ich musste schnellstmöglich wieder auf die Beine kommen!
Ich war einen kurzen Moment allein, bis ich die Wärme einer Flüssigkeit spürte. Ich vergaß, dass ich irgendwann einmal Kleidung getragen haben musste. Ich roch nur die Schokolade, in meinem Innersten zog sich etwas zusammen. Sie braute auf meinem Körper. Ich vergaß meinen Hunger. Sie riss mich mit und ich ergab mich wie noch nie ihren Berührungen, ihren Forderungen, konnte nur Stillstehen, das Rollen der Spannung hören, die sich aufbaute, weiter und weiter mit jeder Berührung, mit ihrer Zunge, ihren Fingern, bis ich explodierte und mein Kopf sich gänzlich verabschiedet haben musste. Ich spürte noch eine brennenden Flüssigkeit auf meinen Lippen, dann wurde es ganz still. So wunderbar still um mich herum.
Ich erwachte, als etwas durch meine Haare wuselte, etwas Haariges, Kratziges, Lebendiges. Es war ein Tier. Oh Gott, doch nicht so ein Tier wie damals?
Die Endorphine setzen die immense Kräfte in mir frei, ich schnellte hoch wie eine Feder und hörte mich hysterisch schreien! Meine Stimmenausbilderin wäre stolz gewesen auf diese Lautstärke, nur aus dem Bauch generiert! Doch was war das? Meine Haut krümmelte! Ich bekam maßlose Angst, alles wäre jetzt vorbei, ich hätte völlig den Verstand verloren.
Zum Glück kam der Butler, ich erkannte ihn sofort an seiner Art. Er warf mich über seine Schulter und ich war dankbar ob seiner Kraft und seinem Pragmatismus. Wie ein nasser Sack hing ich auf seinem Körper und genoss seine Muskeln und ließ mich tragen. Dann spürte ich die Kühle glatter Wände unter mir und schon rieselte warmes Wasser über meine ausgedorrten Schultern. Dann spürte ich einen weichen Schwamm, ich konnte meine Haut unter seinem Streichen fühlen. Er strich mich wortlos ins Hier und Jetzt. Ich entspannte mich sichtlich, strich mir über meine Brüste und schaute dankbar lächelnd in seine Augen.
Als es klopfte, hörte ich die Stimme einer Frau.
Schon fast ganz wach, fasste ich noch schnell seinen Arm und bat ihn: „Danke Jan, wenn sie mir jetzt noch eine Kleinigkeit zu essen zukommen ließen...“
Ich musste schnellstmöglich wieder auf die Beine kommen!