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interaktives kopfkino...Teil 2

*******tern Frau
3.597 Beiträge
Völlig unterzuckert, den Düften der Küche hoffnungslos ausgeliefert, war es wieder wie im Traum, als der Duft dieser wunderbaren Frau auf mich zukam und sie so zärtlich zu mir war. Ich tiefer und tiefer in mich sank, ihre Berührungen mich in einen Schwebezustand versetzen und ich wieder ganz den Boden verlor…
Ich war einen kurzen Moment allein, bis ich die Wärme einer Flüssigkeit spürte. Ich vergaß, dass ich irgendwann einmal Kleidung getragen haben musste. Ich roch nur die Schokolade, in meinem Innersten zog sich etwas zusammen. Sie braute auf meinem Körper. Ich vergaß meinen Hunger. Sie riss mich mit und ich ergab mich wie noch nie ihren Berührungen, ihren Forderungen, konnte nur Stillstehen, das Rollen der Spannung hören, die sich aufbaute, weiter und weiter mit jeder Berührung, mit ihrer Zunge, ihren Fingern, bis ich explodierte und mein Kopf sich gänzlich verabschiedet haben musste. Ich spürte noch eine brennenden Flüssigkeit auf meinen Lippen, dann wurde es ganz still. So wunderbar still um mich herum.

Ich erwachte, als etwas durch meine Haare wuselte, etwas Haariges, Kratziges, Lebendiges. Es war ein Tier. Oh Gott, doch nicht so ein Tier wie damals?
Die Endorphine setzen die immense Kräfte in mir frei, ich schnellte hoch wie eine Feder und hörte mich hysterisch schreien! Meine Stimmenausbilderin wäre stolz gewesen auf diese Lautstärke, nur aus dem Bauch generiert! Doch was war das? Meine Haut krümmelte! Ich bekam maßlose Angst, alles wäre jetzt vorbei, ich hätte völlig den Verstand verloren.

Zum Glück kam der Butler, ich erkannte ihn sofort an seiner Art. Er warf mich über seine Schulter und ich war dankbar ob seiner Kraft und seinem Pragmatismus. Wie ein nasser Sack hing ich auf seinem Körper und genoss seine Muskeln und ließ mich tragen. Dann spürte ich die Kühle glatter Wände unter mir und schon rieselte warmes Wasser über meine ausgedorrten Schultern. Dann spürte ich einen weichen Schwamm, ich konnte meine Haut unter seinem Streichen fühlen. Er strich mich wortlos ins Hier und Jetzt. Ich entspannte mich sichtlich, strich mir über meine Brüste und schaute dankbar lächelnd in seine Augen.

Als es klopfte, hörte ich die Stimme einer Frau.
Schon fast ganz wach, fasste ich noch schnell seinen Arm und bat ihn: „Danke Jan, wenn sie mir jetzt noch eine Kleinigkeit zu essen zukommen ließen...“

Ich musste schnellstmöglich wieder auf die Beine kommen!
****ix Mann
180 Beiträge
Der Hüne
Ob wirklich alles dabei war was ich geordert hatte? Ein wenig mulmig beim Öffnen des Pakets, huschte schon im nächsten Moment ein dickes Grinsen über mein Gesicht. Sie hatte es wirklich geschafft alles zu besorgen, was auf meinem Wunschzettel stand. Vieles davon ist vielleicht nur Spielerei, doch wenn ich schon so einen Auftrag bekomme und mir enorme Finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden um die Verschwendung eben solcher aufzudecken (ich weiß etwas paradox) dann nutze ich diese Möglichkeit natürlich aus.

-Kleidung mit Kevlar Schutz an den kritischen stellen

-Eine Kamera Uhr und ein Kamera Feuerzeug

-Pheromon Spray (man weiß ja nie ^^)

-Reizgas sowie Elektro-Stunner

-Eine echte X-Ray Brille

Und als wichtigstes Utensil (so wie die Lage bis jetzt einschätzen konnte), ist wohl der Handheld Palm. Er besitzt einen integrierten Scanner der jeden Gang in einem Gebäude samt Grundriss anzeigen kann. Und mit diesem Equipment das zum Teil noch im experimentellen Stadium ist bin ich nun ausgestattet.

Noch einmal um mich blickend ob auch wirklich niemand in der Nähe ist, beginne ich mich dem ganzen anzunehmen. Die Hose und das Hemd liegen eng an, aber bieten doch reichlich Bewegungsfreiheit.

Nachdem ich das Feuerzeug verstaut hatte und die Uhr angelegt war, ist die Neugier auf die Brille nun doch sehr groß (ob sie wohl wirklich so funktioniert wie es sich jeder Mann wünscht?) und setze sie auf um im nächsten Augenblick erschreckt in den Gang zu blicken. Wer war sie? Still und ohne dass ich es bemerkte stand keine 10 Meter von mir eine Frau mit Schürze und High Heel´s im Dunkel des Ganges. Diese Brille hatte also nicht nur eine X-Ray sondern auch eine Nachtsicht Funktion (stellte ich fest).

Noch bevor ich genau wusste was sie vielleicht sah oder denken würde was ich hier gerade tat, sprühte ich mir etwas von den Pheromonen auf den Oberkörper und ging langsam auf diese Frau zu.

Langes Haar das über die Schultern reicht und eine Taille die ich mit einem Arm umfassen könnte… einfach Süß die kleine... „Guten Abend was machen sie hier“ fragte mich diese Frau, während ich mich ihr immer weiter näherte. Und noch bevor ich auf diese Frage Antwortete stand ich auch schon vor ihr und bemerkte wie die Duftstoffe wirkten. Und das nicht nur bei ihr.

Was war das nur für ein Mittel mit dem ich mich eben einsprühte? Pheromone stand zwar darauf, doch wusste ich nicht wirklich was es war. Nur fühlte ich eine schon länger unterdrückte Geilheit in mir aufsteigen. Ohne etwas zu sagen strich ich mit meiner Hand an ihrem Gesicht hinunter über die Schultern, tiefer zu den Brüsten und fing an diese zu Kneten. Und ohne etwaige Anstalten zu machen griff mir diese frau mit einem beherztem griff in den schritt und rieb mit ihrer Handfläche mein bestes Stück immer größer. Sie kniete sich vor mich und nahm ihn in den Mund.
Meine Hand an ihrem Kopf, stieß ich mit immer schneller werdendem Rhythmus ihn ihren Mund hinein. Ohne zu wissen warum ich gerade so drauf war noch den Gedanken daran verschwendend in was für einer Situation ich mich befinde, zog ich sie wieder hoch und drehte sie so, dass ich ihren entzückenden Po vor mir hatte. Mit einem leichtem aber bestimmten Druck auf ihren Rücken, damit sie sich nach vorn über beugte und ihre Hüfte mit der anderen haltend, zog ich ihren kurzen mini hoch und schob meinen schon Pulsierenden Penis in sie hinein. Immer fester und wilder wurden meine Stöße bis ich mich in ihr ergoss.

Das nächste an das ich mich erinnern kann ist, das ich auf dem Boden wieder zu mir komme (mein Schwengel aus der Hose hängend) und diese frau welche ich noch immer nicht kannte neben mir lag. Sie schien zu schlafen. Doch war das eben? Ich kann mich nur noch Bruchstück Haft an das geschehene von eben erinnern doch habe ich eben noch gevögelt als wenn es kein morgen gäbe (das weiß ich noch).

Es muss eindeutig an diesem Mittelchen gelegen haben mit dem ich mich eben eingesprüht hatte. Wirklich gefährlich das Zeug, aber es macht eindeutig nicht nur mich willig wie ich bemerkend zugeben muss. Sie liegt immer noch auf dem Boden und schläft. Mmmhh eine wirklich schöne Frau, aber dafür habe ich keine Zeit mehr. Mein Auftrag drängt und ich muss langsam voran kommen. Also was zeigt mir der Palm so schönes an. Genug Zeit zum scannen sollte er ja gehabt haben und schon erblicke ich etwas das geeignet schien um von mir erforscht zu werden. Also schnappte ich mir den Rest meiner Sachen und machte mich auf den Weg zu meinem neuen Ziel.

Dem…..
Butler Jan
Zeichnet sich in meiner Erzählung langsam ein wiederkehrendes Motiv ab wenn ich jetzt erzähle was mir widerfuhr als ich schon dabei war meine steife Lust gegen die warme, willkommen-heißende Spalte der Köchin zu reiben…?

Der aufmerksame Leser wird es schon erraten haben…

Die Pflicht kam mal wieder der Befriedigung dazwischen- wobei Letztere ja eigentlich auch eine „Pflichterfüllung“ gewesen wäre, denn die ominösen Schwämmchen sollten ja schließlich auch in gefüllter Form irgendeinem höheren Zweck dienen, der mir rein persönlich in dieser Sekunde nicht hätte egaler sein können, denn es war die Köchin selbst die meine Sinne reizte.

Urplötzlich erfasste mich die Erinnerung an etwas dass ich auf dem Weg zur Küche irgendwie fatalerweise ausgeblendet hatte.

Da war doch noch was… wegen der Oberstabsärztin….?

„Diese Vergesslichkeit…!“, ich fluchte, biss mir auf die Lippen als ich das Bild wieder klar vor mir hatte.

Abendsterns Hand, die in der Wanne liegend meinen Arm ergriff, irgendwas sagte…. irgendwas wie…:

„Danke Jan, wenn sie mir jetzt noch eine Kleinigkeit zu essen zukommen ließen...“

„Autsch! Da war ich vor Geilheit schon ganz anders mit (bzw. in) Gedanken gewesen…

„Rotfuchs, verzeihen Sie bitte“, keuchte ich der immer noch über dem Tisch vornübergebeugten erwartungsvollen Köchin ins Ohr, „Ich habe unverzeihlicherweise vorhin den Wunsch der Oberstabsärztin nach etwas zu Essen ignoriert.
Sie ist sicher immer noch geschwächt und braucht etwas Stärkung…“

Unsere Blicke in diesem Moment sprachen Bände, aber ich wusste das Aufgeschoben nicht Aufgehoben war… auch in diesem Falle nicht, daran hätte ich mich inzwischen gewöhnen müssen…

Okay, ich kann und will da auch gar nicht erst eine gewisse Fixierung (als „Butt-ler“) abstreiten, denn mit den Augen labte ich mich im Stillen am Anblick von Rotfuchs‘ vollweiblichen Po während sie das eigentlich mir zugedachte Essen aus der Pfanne auf einen geschmackvollen Teller mit unaufdringlichen Verzierungen am Rand schöpfte, auf ein Tablett mit etwas zu trinken abstellte und mir mit einer eindeutigen streichelnden Bewegung über meinen ausgebeulten Schritt zu verstehen gab, dass wir in wenigen Minuten da weitermachen konnten wo mir meine Pflichtvergessenheit eine so schnöde Unterbrechung bereitet hatte.

Um mich Abzulenken pfiff ich unterwegs zum Bad Mozarts „Kleine Nachtmusik“ rückwärts, klopfte dann sachte aber hörbar gegen die Tür, wurde hereingebeten und überzeugte mich vom Wiedererstarken der Oberstabsärztin, der „mein“ Happen ausgesprochen gut bekam.

Höflich harrte ich aus um das Tablett wieder mitnehmen zu können- und war mal gespannt ob sich Rotfuchs in meiner Abwesenheit etwas hatte einfallen lassen um uns atmosphärisch wieder an den Punkt zurückzubringen, an dem es gerade prickelnd geworden war.

Im Zweifelsfall war ich ja auch nicht gerade um Ideen verlegen, solange ich mir nicht einredete dass Poldi mir beim Akt zuschaute.
Da ging bei mir gar nichts- aber zur Not musste mein Nager halt mal die Vorratskammer unsicher machen- es diente ja schließlich der Ausführung „höherer Anordnungen“… oder so ähnlich.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Vorbereitungen
Die Arbeit war getan. Zufrieden blickte Dr. Walhorn auf die Rohrpostzentrale. Alle Empfangsstationen hatten neue Post erhalten. Behälter, gefüllt mit Tüten, in denen jeweils drei steril verpackte Schwämmchen lagen nebst einer entsprechenden Gebrauchsanweisung, nun auch für Zivilpersonen und Angestellte der Kaserne und dem Chateau Bergmann, waren verschickt.

Er genehmigte sich mit dem Obsterstleutnant noch einen Schluck aus dem Flachmann, dann sagte er:
„Nun Herr Oberstleutnant Trekbiker möchte ich sie bitten, einen Augenblick hier zu warten, ich muss ein paar Vorbereitungen treffen, um mich an die Arbeit zu einer ersten Schwämmchenauswertung zu begeben. Sicherlich werden in Bälde eine schöne Menge weiterer Schwämmchen hier eintreffen. Ich will das bereits vorhandene Material schon einmal sichten.“

Trekbiker nickte stumm und setzte sich in den Chefsessel hinter dem Schreibtisch. Oberstabsarzt Dr. Walhorn ging in den Nachbarraum, schloss die Tür hinter sich und öffnete mittels geheimen Zahlencodes den großen Medikamentenschrank.
Er brauchte eine Weile, bis er fand was er suchte. Eine Reihe von kleinen Glasfläschchen, Flakons nicht unähnlich. Beschriftet waren sie mit kaum zu entziffernden Zahlen und Buchstaben. Nummern, Codes, Anmerkungen. Er musste schmunzeln, als er darauf blickte und sich vorstellte, daß ein anderer außer ihm nichts mit den Informationen würde anfangen können.

Jedes Fläschchen enthielt eine blasse, trübe und farblose Substanz. Eine Flüssigkeit, die alles Mögliche hätte sein können. Extrakte längst vergangener und abgeschlossener Versuche. Jedes Einzelne für sich nahezu wertlos, doch in einer gewissen Kombination, überaus brauchbar. Sehr brauchbar sogar für den nun anstehenden Selbstversuch. Er konnte niemanden einweihen, noch nicht einmal seine treue Assistentin, oder gar den Kommandeur. Was die zu sehen bekommen würden, waren wissenschaftliche Eindrücke und spektakuläre Erkenntnisse, nicht aber, wie sie zustande kamen.

Nach sorgfältiger Überlegung entschied er sich für zwei Flakons, entkorkte sie vorsichtig, tauchte eine Pipette ein und entnahm der Flüssigkeit eine genau abgemessene Kleinstmenge. Das winzige Tröpfchen verteile er auf einem Stückchen Löschblattpapier. Dann nahm er eine zweite Pipette und entnahm dem zweiten Fläschchen eine noch kleine Menge, um genau zu sein 3/5 des ersten Tropfens, und gab sie dem Löschblatt dazu.

Nachdem die Substanzen eingezogen waren nahm er das Löschblättchen, steckte es sich in den Mund und schluckte es herunter. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, jetzt würde es noch knapp 20 Minuten dauern, bis die Wirkung einsetzt. Zeit genug also, um weitere Vorbereitungen zu treffen. Es handelte sich keinesfalls um ein Halluzigen oder eine Droge, sondern entstammte einer streng geheimen Mission, ein Feldversuch des Geheimdienstes der Bundeswehr, der dazu gedient hatte, ein Mittel zu erfinden, das bei Spezialverhören zum Einsatz kommen sollte. Ähnlich dem Präparat, das er vorhin dem Gärtner injiziert hatte, das Wahrheitsserum. Nur daß das Mittelchen auf dem Löschblatt eine andere Wirkung hervorrufen würde. Es würde sein Bewusstsein erweitern!

Der Arzt verschloss die Flakons, stellte sie zurück an ihren Platz, schloss den Medizinschrank und ging zurück zu Trekbiker.
„Auf geht’s, Herr Oberstleutnant“, sagte er, „bitte gehen Sie und wecken Leutnant Lina auf, wir brauchen sie hier.“ Der Doktor selber packte diverse Gerätschaften aus einem Schrank und breitete sie auf dem Schreibtisch aus. Dann nahm er den programmierten USB-Stick und steckte ihn in die Computeranlage, fuhr die Programme hoch und richtete sie für Lina ein.

Zum Schluss schloss er eine Art EEG an seinen Kopf an. Dies dauerte eine Weile und er bekam schon Sorge, daß die Zeit für die Vorbereitungen nicht ausreichen würde, bevor…
Doch seine Sorge war unberechtigt. Oft hatte er es im geheimen nur für sich trainiert. Zunächst schmierte er sich eine sandartige Paste ins Haar. Kleine Saugnäpfe befestigte er an seiner Kopfhaut, stöpselte Elektroden ein, die mit Kabeln verbunden waren, der Spektralometer, so nannte er die sensible Anlage, kam zum Einsatz. Die Verbindung zum Computer stand.

Stabsanwärterin Lina schaute ein wenig erschrocken, als sie den Arzt da hinter dem Schreibtisch sitzen sah, all die Elektroden, die Kabel und Steckverbindungen auf dem Kopf und vor sich eine komplizierte Anlage. Der Doktor bemerkte wie süß sie aussah, so verschlafen und wieder nur mit dem kurzen Kittelchen bekleidet. Doch augenblicklich wurde sie munter, als der Doktor ihr erklärte was sie nun zu tun hatte. Sie sollte sich an den PC setzen und die Beobachtungen, die sie nun gleich machen würde, genau abspeichern und die Geschehnisse für die Nachwelt dokumentieren.

„Dies ist eine historische Stunde, Lina“, sagte Dr. Walhorn, „was wir nun für ein Experiment durchführen werden, hat es bislang auf dieser Welt noch nicht gegeben! Bitte setze du nun die Kopfhörer auf.“

Dr. Walhorn hatte ein kleines und hochempfindliches Funkmikrophon an sein Revers geklemmt. So konnte er seine Beobachtungen problemlos mitteilen. Lina würde sie mit den Bildern, die sein Gehirn auf dem Bildschirm senden würde, genau abgleichen und zuordnen können. WAS sie sehen würde, war dem Oberstabsarzt schon jetzt klar: Farben! Viele bunte Farben. Er lächelte, denn er merkte, daß das Präparat seinen Blutkreislauf erreicht hatte.

Er wies nun den Oberstleutnant an, ihn wie aus einer großen Lostrommel das erste Schwämmchen vorzubereiten. Dazu musste der Kommandeur sich die weißen Latexhandschuhe überstreifen und das jeweilige Schwämmchen mit einer dampfenden, heißen Flüssigkeit vorsichtig an einer Oberflächenseite besprühen. Sinn und Zweck war es, daß das Schwämmchen an der Oberfläche minimal angetaut werden sollte, damit sich die Eiskristalle in der obersten Schicht verflüssigen. Die darunterliegenden Schichten jedoch mussten gefroren erhalten bleiben. Nur so konnte das Experiment gelingen.

Schon das erste Schwämmchen, das Trekbiker ihm reichte, hatte es in sich! Nie hatte er erwartet, daß er so etwas jemals sehen würde.
Der Kommandeur las mit monotoner Stimme die Namen der beiden "Befüller" vor und legte das lilagefärbte Schwämmchen in die Schale vor dem Oberstabsarzt. Seine Augen weiteten sich, als er das Okular justierte. Faszinierend, dachte er bei sich, faszinierend.
******tor Paar
1.899 Beiträge
Unter der Dusche mit Proserpina
Langsam bewegte sich der Gärtner auf uns zu, seine Erregung stand prall von ihm ab und in seinen Augen glänzte die Gier. Er kniete sich vor ihr und ohne eine Berührung von Proserpina stieß er auch schon hart in ihren feuchten Spalt hinein. Ich hatte einen Platz in erster Reihe, hörte das Stöhnen, während meine Augen wie gebannt den Stößen des Gärtners folgten. Ich spürte wie die Erregung auch mich verschlang, meine Gier sich über meine Schenkel verteilte, ich hatte sogar das Gefühl jeden seiner Stöße direkt in mir zu spüren. Ich sah feine Schweißperlen glänzen auf seiner Haut und ließ meinen Blick an seinem Körper hinauf gleiten. Die feinen Perlen glitzerten auf seiner Brust und wurden durch das künstliche Licht im Bad reflektiert, so dass sie zu funkeln begannen.

Immer weiter ließ ich meinen Blick hinauf gleiten, über seinen Hals bis ich in seine Augen blickte, die Augen des Mannes der mich faszinierte, der mich in seinen Bann zog wie Motten das Licht … JAN … aber er war doch nicht hier, oder doch? Es war Jan, diese Augen, diese Gesichtszüge, sein konzentrierter, leidenschaftlicher Blick, mit dieser Strenge und doch gleichzeitig auch liebevoll. Ihr lautes Stöhnen riss meinen Blick los.

Ich ließ den Blick wieder abwärts gleiten, verharrte an dem rhythmischen Spiel seiner Erregung in ihrer Mitte, es schien als ob sich die beiden wie in Zeitlupe bewegen würden. Langsam glitt mein Blick weiter hinauf und blieb unvermittelt an der Taille hängen. Die rot funkelnden Augen, die scharfen Krallen, das Feuer aus dem Maul dieser unter die Haut gestochenen Figur ließ das Blut in meinen Adern gefrieren und mir den Atem stocken….

Mein Blick raste weiter hinauf und blick in diese grünen, funkelnden Augen … in meine Augen!

Ich blickte direkt hinab in mein Spiegelbild, in mein lusterfülltes Gesicht und alles wurde ruhig, ein lautes Piepen dominierte diese Situation, bedrohlich vernebelte es mir die Sinne, dazu diese Augen die mir den Boden unter den Füssen raubten, mein Blut wie es in meinen Ohren rauschte.. ich konnte nicht anderes und schloss meine Augen und dann war da nur noch Stille die mich umfing, die mich einhüllte und ich spürte die zärtliche Berührung von Fingern an meiner Wange, sie wischte eine Tränenspur weg. „Ich liebe dich, mein kleiner Drachen…“

Ich riss die Augen auf und stierte ungläubig in die Dunkelheit meines Büros, ich hatte geträumt und nun war ich wieder in der dunklen, unklaren Realität angekommen, wenn ich nur wüsste was dies alles bedeuten sollte …

Ruckartig erhob ich mich von meinem Stuhl und ging rastlos, wie ein Tiger im Käfig, in meinem Büro auf und ab. Ich wollte Klarheit, wollte wissen was passiert war, wieso ich so bin, wie ich bin, wer war der Mann der mich seinen kleinen Drachen nannte, was ist vor der Spezialeinheit passiert … Wer bin Ich????

Es gab nur einen Ort der mir zu so später Stunde vielleicht etwas Auskunft darüber geben könnte … das Archiv des Chateaus mit den ganzen Personalunterlagen.

Ich kramte mir ein paar Kleidungstücke aus dem Schrank, warf sie mir schnell über und verließ mein Zimmer. Draußen erstarrte ich wie zu einer Salzsäule, denn es gab nur eine Person die außer der obersten Befehlsreihe einen Schlüssel zum Archiv hatte … JAN …

Ich musste ihn also finden, wenn ich wirklich etwas darüber erfahren wollte, ohne das meine Vorgesetzten dies mitbekommen sollten. Ich atmete tief durch straffte wie zu meiner eigenen Überzeugung meine Schultern und machte mich auf die Suche nach ihm …
*******tern Frau
3.597 Beiträge
dankbar
nahm ich wahr, dass es an der Tür klopfte und Jan herein trat.

Zugegeben, er sah etwas erhitzt aus, und das Glitzern in seinen Augen!
Mir ging es schon wieder so gut, dass ich mein Lächeln in dem köstlichen Omelett versteckte und ich förmlich mit jedem Bissen, den ich zu mir nahm, meine Lebensgeister zurück kommen spürte...

So ganz versunken, merkte ich erst nachdem ich meinen gröbsten Hunger gestillt hatte, dass er tatsächlich wartete, bis ich fertig war!
Formvollendet!

Aber jetzt war es zu spät. Ich aß noch ein wenig und gab ihm das Tablett zurück. Er hatte sicher Eile wieder zu dem Grund seines Flackern zurück zu kommen. Und ich? Ich würde noch ein wenig heißes Wasser dazu laufen lassen und mich dann fertig machen für meine weiteren Taten.

Jan ging zur Tür heraus. Ich fragte mich, was wohl noch so alles in ihm stecken würde, dass er seine eigentliche Rolle nie vergaß! Es beeindruckte mich.

Als Jan zur Tür heraus war, tauchte ich tief meinen Kopf unter Wasser und kleine Luftblasen suchten ihren Weg an die Oberfläche.
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Proserpinas aufopferungsvolle Pflege
Als sich die Lippen von Oberleutnant Proserpina und Hauptmann Kasinatrix trafen war es wie immer eine Offenbarung der Gefühle. Vom ersten Augenblick an verband sie eine tiefe Zuneigung. Proserpinas natürliche Dominanz war beinahe aufgehoben, denn diese Seelenverwandtschaft ließ sie ein tiefes Vertrauen empfinden, sodass sie sich einfach hingeben konnte. So ließ sie sich durch die komplette Grundausbildung von Kasinatrix führen. Jeder Hieb war wie das Streicheln ihrer Seele.

So massierte Proserpina sanft Kasinatrix Schultern und hauchte ihr ins Ohr, dass ihr geschundener Rücken wohl die Spezialsalbe von Stabsärztin Abendstern vertragen könnte. Wie oft hatte Kasinatrix Proserpinas Körper damit gesalbt, nachdem sie sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit getrieben hatte.

So schob Proserpina heute die etwas entrückt wirkende Kasinatrix aus der Dusche und begann sie sanft mit dem Duschtuch zu trocknen. Sanft rubbelte sie ihre wundervoll geformten Beine nach oben. Langsam und Zärtlich trocknete sie ihren Venushügel, der noch gerötet schien. Im Geiste notierte sich Proserpina Kasinatrix beim nächsten Kaffee und den Leckereien von Rotfuchs, die sie in ihrer dienstfreien Phasen genossen, nach eben dem Erlebten von heute zu fragen. Denn gerade eben schien nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Während sie diesen Plan gefasst hatte, war sie mit dem Duschtuch weiter über den geschunden Körper von Kasinatrix geglitten, die dabei die Augen geschlossen hatte.

So griff Proserpina nun nach einer blauen Cremedose, die eine beachtliche Größe hatte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, wenn Proserpina an die wundervollen Fähigkeiten von Stabsärztin Abendstern dachte. Sie wusste nicht genau wann sie eben diese Creme von ihr erhalten hatte.

In der Grundausbildung hatte sich Oberstleutnant Trekbiker ablenken lassen und hatte sich mit der Peitsche verschätzt. Ein Striemen zierte ihren kompletten Rücken und war mit keinem Kampfanzug zu bedecken gewesen. Sie hatte damals die Krankenstation aufgesucht. Stabsärztin Abendstern hatte geseufzt und hatte ihre sanften Hände über Proserpinas Körper gleiten lassen. Als die Fingerkuppen über den Striemen glitten, war es wie Feuer und Proserpina zuckte merklich zusammen. Danach hatte sie ins Regal gegriffen und hatte gesagt: “Komm her liebe Proserpina, durch die speziellen Kampfeinsätze dieser Truppe, hatten wir Bedarf an einer speziellen Salbe, die den Heilungsprozess rapide beschleunigt, denn auf die äußerlichen Vorzüge wird ja doch Wert gelegt.” Als ihre zarten Hände die Creme auftrugen, war es als ob der Schmerz wie von Zauberhand verschwand.

Genussvoll schloss Proserpina die Augen, spürte im selben Augenblick wieder die Hände von Abendstern und ein Kribbeln durchzog ihren Körper, wenn sie an die darauf folgende Behandlung dachte.

Doch nun war es an Proserpina Kasinatrix diese Erleichterung zu Teil werden zu lassen. So trug sie sanft die Creme auf und massierte sie leicht ein. Kasinatrix war tief erschüttert und sehr nachdenklich, das war ihr anzumerken. So ließ es Proserpina für heute gut sein, half ihr in den seidenen Morgenmantel und begleitete sie in ihr Büro. Dort plazierte sie sie im Sessel mit den Worten: “Ich lass dir was zu essen bringen und einen starken Grog, denn was auch immer grad los war so hab ich dich noch nie gesehen!” Mit einem sanfte gehauchten Kuss auf die Wange verabschiedete sich Proserpina und wandte sich wieder dem Badezimmer zu. Den Pager noch in der Hand drehte sie den Wasserhahn zur Badewanne auf und setzte die Nachricht an die Küche ab. Der Dampf der Dusche war dicht, jedoch konnte sie die Konturen einer Person erkennen.

Innerlich schimpfte Proserpina mit sich selbst, denn jedesmal wenn Kasinatrix um sie war, waren ihre sonst so wachen Sinne wie benebelt. Aber irgendwie genoss sie das auch... Doch nun wo sie wieder allein im wundervollen Refugium ihres gemeinsamen Bades war, sah sie den Zaungast sehr wohl.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie den gut gebauten Gärtner erkannte, der sich an eine Wand gelehnt hatte und versuchte betont lässig zu wirken. Doch die wundervolle Hose die ihm wie angegossen passte, verbarg nicht das Geringste. Schon gar nicht seine Erregung.

Proserpina war noch immer nackt. Was sie nicht im Geringsten störte, denn sie war durch und durch mit sich zufrieden. So griff sie zu ihren noch gebundenen Haaren und öffnete sie. Ihre roten Haare fielen leicht gelockt um ihre Schultern, ein Grinsen umspielte Proserpinas Lippen als sie sich mit dem Geräusch von nackten Füßen auf Fließen dem Gärtner näherte und ihm eine Hand durchs Leinenhemd auf die Brust legte. So drängte sie ihn an die Wand und ihre Augen funkelten ihn von unten an. Gierig griff sie mit der zweiten Hand an seinen Schritt und ihr Grinsen wurde breit, als er sich an der Wand abstützte.

Endlich konnte sie den neuen Gärtner genauer unter die Lupe nehmen. Seine Augen hatten eine wundervolle Tiefe, wie das ruhige Meer. Es war wie die Oberfläche eines Sees bei Nacht und dieser See wollte erkundet werden. Dazu noch diese dunklen leicht chaotischen Haare die noch leicht feucht waren vom Duschen vorher. Ihre Augen wanderten entlang seine ausgeprägten Kinns, das mit einem Anflug von Bartstoppeln bedeckt war. Seine Gesichtszüge waren bis auf das markante Kinn sanft und ruhig. Seinen Körperbau hatte Proserpina mit Kennerblick ja vorhin schon begutachten können, so genoss sie es, als sie den sich hebenden und senkenden Brustkorb unter ihrer Hand spürte.

Sie ließ ihre Finger wandern. Als sie den ersten Knopf seines legeren Leinenhemds öffnete wollte er die Arme heben und beginnen sie zu streicheln. Als ihn jedoch ihr Blick traf und er ihre gehobene Augenbrauen sah, schien er wortlos zu verstehen. So lehnte er sich noch stärker an die Wand und folgte mit seinem Blick begierig ihren Bewegungen. Ihre Hände glitten unter den Stoff als der letzte Knopf gelöst war und mit Hilfe des Hemds zieht Proserpina nun den Gärtner zu sich und verschlingt ihn innig mit einem feurigen Kuss, in den sie all ihre Lust legt. Dabei legt er zaghaft seine Hand auf ihren weiblich geformten Po. Seine Hände fühlen sich weich an trotz seines Berufs. Das mochte Proserpina besonders, gut gepflegte Hände.

Als sie sich jedoch wieder aus dem Kuss löste, schob sie ihn wieder zurück an die Fließen des Badezimmers. Ein leichter Schauer fuhr ihm durch den Körper, denn die Leichte Kühle der Wand traf nun seine nackte Haut. Inzwischen hatte Proserpina ihre Hände unter die Shorts geschobene und da sie ja geübt war im An und Auskleiden diverser Mitglieder des Stabs, war er schneller nackt, als er sich dessen gewahr wurde. Von der Pracht seiner Männlichkeit hatte sie sich ja ebenfalls schon vorher in der Kleiderkammer überzeugen können. Genussvoll leckte sie sich in Erinnerung die Lippen. Jedoch hatte sie nun anderes mit ihm vor. So ließ sie ihre Hände über seine Leisten wandern und streifte sanft seinen bereits beachtlich steifen Schwanz.

Dann nahm sie ihn an der Hand und dirigierte ihn zu Boden. Die Fliesen waren zwar glatt aber durch die Bodenheizung keinesfalls kalt. So drückte er seinen Rücken durch und räkelte sich. Proserpina ließ sich über seiner Mitte kniend ebenfalls nieder und begann ihren Schoß an seinem Schwanz zu reiben, sodass er zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch glitt. So rieb sie sich an ihm und begann ihre brennende Lust wieder erneut zu einem Feuer anzuheizen.
****58 Frau
3.416 Beiträge
Im Laubengang an der frischen Luft
Nachdem CAT weg war, habe ich mich in mein graues Dienstkostüm Marke Generalsgattin geworfen einschließlich dieses Halbbrustsatinkorsetts, den neuen Pumps die mir Proserpina hat zum kommen lassen und meinem Halsband was ich ja selbst nicht öffnen kann.

Und ab durch die Geheimtür Richtung Laubengang, aber vorher noch die 3Tütchen mit den Schwämmchen die der Doc doch tatsächlich im Bad des Generals und mir auf der Ablage deponiert hatte.
Dieser schlaue Kerl!!! Also hat er doch noch den Schlüssel des Spielzimmers! Naja er weis ja immer noch wohin ich mich zurück ziehe, wenn etwas unvorhergesehenes passiert (der Drogencocktail).
Die Tütchen ins Kostümjäckchen gesteckt und ab mit mir nach draußen.

Weit komm ich nicht, ich stolpere auf diesen verflixt hohen Trettern, direkt in die Arme eines Mannes in Marine-Uniform………….

„Hoppla Junge Frau“ sagt er, als ich hoch schau sagt er noch „Hexe was machst du hier?“ Mir stockt der Atem, es ist doch tatsächlich KaLeun SLOMO.

Von mir kommt nur ein :„Du, hier in Uniform“.

Ich lauf Rot an, alle schönen Sündenfälle dieser Welt fallen mir wieder ein, die ich in Abwesenheit von Mon General in USCHI´s Hafenbar erleben durfte. OHJA, intensiv und wild waren wir alle damals und es hat SLOMO die Degradierung eingebracht………..

Statt mich zur Rede zustellen wegen damals, zieht er mich an sich und küsst mich………….mmhh, er knutscht noch genau so gut wie früher dieser raubeinige Seebär………mir bleibt die Luft weg…….er zieht mich doch …………mit sich Richtung Großer Polsterschaukel im Laubengang………….der hat ja immer noch ganz schön zupackende Hände…………..sowas………..

dann sagt er:

„Ich hab den DOC getroffen, weist du was hier vorgeht, der hat ganz schön handfeste Methoden drauf.“………….“Ja, es ist ein Geheimauftrag, mehr weis ich auch nicht.“

In der Zeit wo er mich ausfragt, hat er mir doch ruck zuck mein Kostüm ausgezogen und ich hab nur Korsett und Strümpfe an. Er packt meine zwei wundervollen runden Kugeln raus, beißt er mir in meine Knospen, genauso geschickt wie früher weis er wo er mich anpacken muss…………..dieser Schuft…………mir wird ganz schwindlig……….seine Hände finden ganz schnell den Weg zwischen meine Schenkel wo ich schon ganz schön heiss und feucht geworden bin……………..

„Da ist ja noch alles da, so wie früher und schon ganz feucht die süße Grotte.“ Seine Finger geleiten in einem Rhythmus hin und her, dass mein Perle ganz schön rund und hart wird.

„Was hast du vor?“ frag ich………..aber er verschließt mir den Mund mit Seinem. Wir rollen auf dieser Riesigen Polsterschaukel hin und her und unsere Köper scheinen sich gefunden zuhaben. Seiner Uniform hat er sich auch entledigt und ist jetzt genauso nackt wie ich.

Er flüstert mir kleine Unverschämtheiten ins Ohr genau wie früher.
„Kleines Biest……..Süßes Miststück……..Geile Hexe“

Er macht mich ganz willig mit seinen Sprüchen und vor allem wo er überall gleichzeitig Finger und Hände und seinen Mund hat……………und ich nehme sein Prachtstück und fahre ganz zart mit der Zunge von unten nach oben………bis ich seine Spitze schön ablecke und er mir schon einen Tropfen gibt…………..so schnell hab ich nicht reagiert und er hat mich auf den Bauch gelegt und lässt seinen dicken harten Stab in mich rein gleiten………..oh ja er stösst noch genauso gut wie früher und ich höre seine Stimme dich mich auffordert, schön brav zu sein………

Sein Stöhnen und seine Kraft lässt mich ganz schön abdrehen und ich drücke mein Becken immer fester gegen seinen Stab …….ich will das er mich nimmt bis sich schreie……………er ist so stark…………….meine Lust ungebremst…..ich spüre die erste welle anrollen und werfe mich dagegen………...er hält mich und drückt sich tiefer in mich rein………….er weis genau was er tut……..dieser Seeräuber...meine zweite Welle kommt ich fange an zuschreien und stöhne bis ich heiser bin ……er hält dagegen………….ich bin soweit ich hebe ab in meiner geilen Lust…………..und er ich spüre sein Kommen und mit einem lauten Schrei und drei extrem harten Stößen ist er über in mir und explodiert……. sein ganzer Saft brodelt in mir heiss und feurig……mit Genuss langsam zieht er sich aus mir zurück………….

Ich drehe mich etwas ab und fische aus meiner Jacke ein Tütchen hole das Schwämmchen heraus und klemme es zwischen meine feuchten Spaltenlippen bis es ganz nass ist und befördere es wieder ins Tütchen zurück und ab in die Jacke…………..irgendwo werde ich schon eine Rohrpostleitung finden

Gut das Rohr war auch nicht schlecht eben, das hat auch gut getroffen und zwar Volltreffer!!!!

„Na, Hexe war doch gut unser unverhofftes Wiedersehen“. „JA, SLOMO wie in alten Zeiten, bleibst du im Chateau im Einsatz.“ „JA, ich bleibe.“ „Fein, ich auch.“

„Klar, wann kommt der Alte vom Einsatz zurück.“ „Nicht so Schnell, Er hat einen Sondereinsatz der kann dauern.“
Wir kleiden uns an und auf einmal vernehmen wir Stimmen vom andern Ende des Ganges her…….

„lass uns abschwirren“ sagt er „Nein ich muss zu Hauptmann NA“ sage ich.

„Auch gut ich muss noch eine Runde durch den Park Luft schnappen, man sieht sich“ und verschwindet, ich setze meinen Weg Richtung Privatbereich von NA fort.
****58 Frau
3.416 Beiträge
Zwischen Laubengang und Haupthaus
Nachdem SLOMO weg war und die Stimmen immer näher kamen,
bin ich um eine Ecke gebogen und stand doch vor dem Nebeneingang zur Küche.

Was sah ich da durch das Fenster, Poldi wie er einen Berg von Schokolde anknappert..........die Köchin war zu sehen und der Gute Jan, die Seele des Chateaus.

Sie warteten darauf das Plodi seine Arbeit tat, ejmanden zu befreien.

Ich musste weiter, habe aber den die Öffnung für die Rohrpost Leitung gefunden und zu meinem Glück war eine leere Dose darin, flugs das Tütchen rein vorher noch vermerkt Slomo und Hexe.

Die 007 gedrückt und ab gings zum DOC damit................

und ich weiter Richtung Haupthaus zu Na ..................
****02 Paar
23.078 Beiträge
Seine Hand war wie immer warm. Seine langen, schlanken Finger umschlangen meine und führten meinen Zeigefinger über die Tastatur.
Die Tür öffnete sich…

...und schloss sich wieder hinter uns, nachdem er mit dem gewissen Nachdruck - seiner ganz eigenen Art - seinen Arm von hinten um mich geschlungen und mich vorwärts geschoben hatte.

In dem Moment, in dem die Tür hinter uns ins Schloss fiel, drehte er mich mit einer fast ruckartigen Bewegung um und zog mich mit einem seiner kräftigen Arme dicht an seinen Körper. Seine andere Hand lag fest in meinem Nacken.
Er zog meinen Kopf in seine Halsbeuge. Ich atmete tief ein.
Dieser ganz besondere Duft, der von seinem Körper ausging, ließ mich die Augen schließen.
Einen kurzen Moment standen wir einfach nur da und genossen uns.

"Verriegeln", flüsterte er mir plötzlich ins Ohr.
Ich streckte einen Arm aus, um die Sperrtaste zu drücken, die es ermöglichte, dass niemand Zutritt zu meinen Räumen hatte.

Als das leise Klicken der Verriegelung zu hören war, griff er mir etwas fester in den Nacken, so dass mein Kopf gehoben wurde.
Ich schaute ihm in die Augen. Wir waren allein. Endlich!
Der Auftrag schrumpfte im Moment auf die Größe einer kleinen Raupe zusammen, die sich eiligst irgendwo in unseren Gehirnwindungen verkroch - doch noch kurz den Kopf hob, um dann zu verschwinden -
für eine Weile, die nur ihm und mir gehörte.

Seine "Raupe" würde ich mir gleich holen, dachte ich, als ich seine sanften Lippen auf meinen fühlte und gleichzeitig seinen Fuß an meinem, der mich rückwärts wie in einen Tanzschritt führte.

Die Melodie spielte in unseren Köpfen. Wir verstanden uns nach so vielen Jahren blind.

Wir ließen es laufen, ließen uns gehen, gaben unserer Sehnsucht nach.
Irgendwann fiel mein Kleid und gab meinen Körper preis.

Wir schenkten uns einander.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"hiergeblieben!"
...als er meinen arm packte, rechnete ich schon damit, fragen gestellt zu bekommen...
ich wollte den portier an den arzt verweise, der mir schließlich einen "frei-brief" zugestanden hatte, wenn ich ihm drei schwämme liefern würde...nun, meinen part hatte ich erfüllt, daher fühlte ich mich nun auch schuldfrei, was mein stöbern an der rezeption betraf...wie sollte ich schließlich an meine informationen kommen, wenn sich keine gelegenheiten ergaben...

doch auch wenn fragezeichen auf dem gesicht des portiers zu erkennen waren, so sah ich auch eine fast boshaft anmutende entschlossenheit.

aufjedenfall packte er mich, schubste mich förmlich in einen stuhl und fing an, mich mit einem seil an diesen zu fesseln....

ich zappelte und protestierte...ich hatte entschieden etwas gegen diese fesselspielchen...und wieder war es in gegenwart der zofe, die mich ja schon einmal aus dieser misslichen lage befreit hatte.

ich strampelte mit den füssen...mich widerte der blick an, mit dem der portier sein werk betrachtete....und ich hätte ihn beissen wollen, als er seinen finger an mir entlang gleiten ließ...

er habe noch etwas mit mir vor, raunte er...und "anja" solle auf mich aufpassen....

er machte endlich seinen hosenstall zu und verließ den raum.


ich tobte....!

anja wußte wahrlich nicht, was sie jetzt tun sollte.
mich befreien- wie einst-...schließlich hatten wir diesbezüglich eine geschichte....oder den anweisungen folgen.

ich sah deutlich, wie sie kämpfte.

ich versuchte ihr die entscheidung abzunehmen..ruckelte auf dem stuhl hin und her. die seile schnitten dabei in meine haut...aber das merkte ich kaum...ich war rasend vor wut.

hin und her zappelte ich und endlich kippte der stuhl um und ein stuhlbein brach ab. damit konnte ich ein bein befreien...das seil wurde dadurch lockerer und auch das andere bein wurde wieder beweglich...
mit meinem körper versuchte ich nun auch die fesselung am oberkörper zu lockern. es gelang nur mühsam, zumal der stuhl nun mit einer seite auf dem seil lag...mit meinem gewicht darauf.

anja merkte vermutlich, dass sie die situation auch nicht mehr so richtig retten konnte und kam auf mich zu.

vorsichtig lockerte sie die seile...wie einst. wir lächelten uns an, als wäre dies unser süßes geheimnis. ich richtete meine kleidung.

als ich frei war, schaute ich ihr tief in die augen. "ich danke dir", hauchte ich...sie nickte.

ich gab ihr einen sehr zärtlichen kuss auf ihren mund, nahm dazu ihre wangen in meine hände und schaute sie danach noch einmal an....

"ich weiß...." antwortete sie...ohne, dass ich etwas gesagt hatte.

und dann ging ich zur tür, schaute durch das schlüsselloch, öffnete die tür, schlich um die ecke und verschwand im wirrwarr der flure....
****orn Mann
11.967 Beiträge
Der Portier - Getöse
Der Portier kehrte gut gelaunt in den Eingangsbereich zurück. Die im VIP-Zimmer auf den Stuhl gefesselte blonde Frau zeterte und schimpfte, daß sich die Balken zu biegen drohten, wollte sich sogar beim Doktor über diese Behandlung beschweren. Der Portier musste innerlich schmunzeln, was soll das wohl für ein Doktor sein, dachte er bei sich. Soll die Blonde doch froh sein, daß sie dort geschützt vor Wind und Wetter im Warmen sitzt, und nicht als Schiffbrüchige auf einem Floß in sturmgepeitschter See mitten im aufgewühlten Nordatlantik treibt. Ein Knebel würde ihr gut tun, dachte er, nun doch leicht grimmig werdend. So ein Geschrei! Es wurde Zeit, daß der Butler Jan zurück kommt und die weiteren Geschehnisse wieder in die Hand nahm. Er, der Portier, hatte dem Butler gerne den Gefallen getan, die angehende Zofe nebst der Gefangenen ein wenig unter seiner Fuchtel zu halten, doch damit sollte es nun auch genug sein. Seine Aufgabe bestand nicht darin, Zofen und rebellisch renitentes Weibsvolk zu züchtigen und dergleichen, sondern den Eingang des Chateau Bergmann im Auge zu behalten.
Er sollte sich nicht einmischen, sondern nur beobachten und nötigenfalls berichten, so lautete sein Auftrag.

Nun denn, was gab es zu berichten? Daß überall nach Herzenslust gevögelt wurde? Auch er hatte seit langer Zeit endlich einmal wieder Sex gehabt, er fühlte sich wunderbar. Und diese Schwämmchengeschichte…ja, doch…die kam ihm schon etwas seltsam vor. Aber da die guten Stücke anscheinend überall verteilt waren, wunderte er sich nicht weiter über die Sinnhaftigkeit.

Viel mehr wunderte er sich darüber, was die blonde kreischende Frau wohl gesucht haben mochte. Der Portier sah sich sehr genau hinter dem Empfangsdesk um, konnte aber beim besten Willen nichts entdecken. Aufgeschreckt wurde er, als plötzlich aus dem VIP-Zimmer ein fürchterlicher Krach zu ihm herüber wallte. Anscheinend war Butler Jan endlich zurück gekehrt und nahm die beiden Frauen sich ordentlich zur Brust. Recht so!
Nein, dachte er noch einmal, mit Zofenausbildung und solchen Dingen will ich nichts weiter zu tun haben, da soll der Butler mal schön alleine mit zurechtkommen. Wenn es seine Profession ist, okay, für den Portier war das lediglich eine willkommene Abwechslung im Alltag an der zugigen Tür. Und der Sex war wirklich gut, schwelgte er genießerisch weiter. Dachte noch mal daran zurück, wie er… und wie sehr die Blonde aufgegangen war in dem lustvollen Spiel.

Endlich kehrt hier Ruhe ein, stellte er fest. Guter Butler. Streng, diszipliniert und zuverlässig. Damit konnte er etwas anfangen, das passte in sein Weltbild. Etwas Nennenswertes finden, was interessant gewesen wäre für die Blonde, konnte er hingegen nicht. Außer….er würde die Computeranlage knacken können. Doch das konnte er nicht. Etwas anderes machte sich jedoch bemerkbar. Sein Magen! Vögeln macht hungrig, stellte er trocken fest, sah sich noch einmal genau um, ob er nicht doch etwas übersehen hatte, dann machte er sich auf den Weg in die Personalkantine.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Farben
Hatte der Oberstabsarzt doch erwartet, daß die Farben in den Schwämmchen klare und ausgeprägte Ausschläge haben, ähnlich einem Seismographen, so sah er sich hier einem Schwämmchen gegenüber, bei dem genau das Gegenteil der Fall war.
Oh ja, es leuchtete herrlich bunt, doch was ihn stark verblüffte war, in welchem Einklang die Farben zueinander standen. Er sah sehr viel rosa, grün, gelb, orange, blau, rot auch ein klares, sauberes, reines weiß…doch keines der Farben stach prägnant hervor, hatte einen ausgeprägten Ausschlag, etwas, daß auf eine besonders stark ausgeprägte, ganz persönliche Neigung hätte schließen können.

Der Doktor machte die Auswertung schließlich aus dem einen Grunde, nämlich herauszufinden, welches Schwämmchen von einem ganz besonders stark ausgeprägten archetypischen Wesenszug gezeichnet war. Männlich wie weiblich. So wollte er diese Wesenszüge kennzeichnen, um später bei der Extrahierung genau zu wissen, von welchem Öl er wie viel zu nehmen hatte, um die Substanz zu mischen zu dem EINEN Öl.
Ganz klar, er suchte nach Auffälligkeiten. Wollte farblich erkennen, wie Dominanz aussieht, wie Devotion, wie Sadismus, wie Masochismus, wie die Zicke, die Amazone, die Königin, der Krieger, die Hure, der Liebhaber, die Geliebte und all in anderen typischen Geschlechtermerkmale. Aber auch wie die Hingabe, die Lust, die Gier, die Stärke, die Macht, die Ohnmacht, die Leidenschaft aussah.
All diese archetypischen Merkmale wollte er kombinieren und miteinander mischen. Doch dazu brauchte er eindeutige Kennzeichen und Auffälligkeiten.

Mit Sicherheit würde er diese noch finden, doch dieses Eine hier, das war nun prompt so entgegengesetzt von dem was er zu entdecken hoffte, daß es ihn mehr faszinierte, als erschreckte.
Er sah noch genauer hin, seine Pupillen weiteten sich.
Hatte ein rosafarbener „Ausschlag“ eine besonders auffällige Prägung auf der weiblichen Seite, so passte sich auf der männlichen Seite dieses rosa haargenau an und ergab somit eine perfekte Einheit, ein Ganzes. Und da er sich erinnerte, daß die Farbe rosa…wo war es noch gleich…vor lauter Farben schwand ihm die Konzentration… in der Chakrenlehre für die LIEBE steht, wunderte es ihn zunächst nicht. Doch auch das orange – als Zeichen für die Sexualität – war so perfekt verzahnt, daß auch hier ein einzigartiges Ganzes stand.

Das kann doch nicht sein, dachte der Doktor, das gibt es doch gar nicht. Und doch… er hatte den Beweis bildlich vor sich. Diese beiden Schwämmchenbefüller verband ein großes Geheimnis. Ob sie davon überhaupt wussten, war fraglich, und es ging dem Doktor auch nichts an, doch er musste sich dieses Schwämmchen unbedingt merken und flüsterte ergriffen in das Mikrofon:

„Lina, dieses Schwämmchen steht für: die Harmonie! Ein äußerst glücklicher und bestimmt ganz seltener Zufall! Speichere bitte genauestens die Farbkombinationen, die du auf dem PC sehen kannst, ab. Unglaublich!“

Und etwas lauter zu Oberstleutnant Trekbiker:
„Wer sagten Sie sind die beiden, die dieses Schwämmchen füllten?“

„Hauptmann Kasinatrix und Butler Jan, Herr Oberstabsarzt! “

sagte der Kommandeur.


Der Doktor nickte still vor sich hin und gab Anweisung, das Schwämmchen wieder in den Eisschrank zurück zu legen. Dann fragte er:

„Wen haben wir als nächstes, Trekki?“

„Oberstabsarzt Dr. Walhorn und Studentin Lina!“

antwortete der nach einer Weile. Hörte Der Arzt da ein Grinsen aus der Stimme des Kommandeurs heraus?
Und in seinem Rücken konnte er förmlich spüren, wie Lina errötete und den Atem anhielt.
Auch der Oberstabsarzt zog die Mundwinkel nach oben und er dachte: na, jetzt bin ich aber mal gespannt!
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Schnellgericht
Wie ich es mir schon gedacht hatte, war der Butler dabei, die Oberstabsärztin in ihrem Bemühen sich zu erholen zu unterstützen. Irgendetwas an ihm ließ alle meine Antennen hochfahren. So gedankenverloren, wie er sich dem Einseifen und Auswringen hingab, war er mit ganz anderen Dingen in seinen Kopf beschäftigt als schnödem Badewasser. Als er aus seinen Träumen zurückkehrte und mit seinen klarer werdenden Augen in meine sah, glaubte ich ziemlich genau zu erkennen, was genau er jetzt am liebsten tun würde.

Direkt aufs Ziel zu zugehen war offensichtlich nicht seine Art, denn statt mich direkt aufzufordern verlangte er mit einer ziemlich lahmen Ausrede – nach Essbarem. Na gut, ich bin die Köchin, diesem Wunsch nachzukommen war eine meiner leichtesten Übungen. Das leichte Kribbeln, das sich in meinen unteren Regionen einstellte, musste also eher von der Tatsache herrühren, dass es sich Butler Jan auf meiner Bank gemütlich machte. Er, sich eine Pause gönnend? Da musste doch mehr für mich drin sein, als ihm den vollen Teller vor die Nase zu setzen! Reichlich auffällig schielte ich immer wieder zur Bank. Sollte er doch merken, nach was es mich gelüstete! Und richtig kalkuliert, während ich den Inhalt der Pfanne gekonnt mit einem Wurf wendete, stand er plötzlich hinter mir und zog mich an sich, so dass mir fast die Pfanne aus der Hand geglitten wäre.

Jetzt schien Jan keine Zeit mehr verlieren zu wollen, was mir nur recht sein konnte. Im nu knöpfte er meine Küchentracht auf und nahm sich meine vollen Brüste vor, zwischen denen er das Päckchen mit den Schwämmchen entdeckte. Seine Erregung hatte er bisher gut hinter seiner zurückhaltenden Butlermaske versteckt, in diesem Moment streifte er die Maske gemeinsam mit meiner Wäsche ab. Ich mag Männer, die ordentlich zufassen können, Jans Hände auf meinem Körper machten kein Hehl daraus, das ihm der Sinn nicht nach zärtlichem Kuschelsex stand. Um seinem stürmischen Angriff standzuhalten lehnte ich mich über den Küchentisch, stützte mich auf den Ellenbogen ab und präsentierte ihm lüstern mein rundes Hinterteil. Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht mehr.

„Ritsch ratsch“, hörte ich den Reißverschluss seiner Hose. Sekunden später packten erstaunlich kräftige Hände meine Hüften, während ein genauso kräftiges Knie meine Beine auseinander drückte. Ich versuchte, mich auf dem zugehörigen Oberschenkel zu reiben, doch zu schnell war er wieder verschwunden. Stattdessen spürte ich Jans harten Schwanz an meinem Hintern, was mir heiße Schauer den Rücken hoch und runter jagte. Lust überschwemmte meinen ganzen Körper, meine Atemfrequenz stieg hörbar an. Gespannt erwartete ich das Eindringen, diesen einen Moment, der aus Vorspeise Hauptgang werden lässt. Da… mit einem heftigen Stoß versenkte Jan seinen Kolben und führte die Bewegung seiner Hüften übergangslos weiter. Kein Geplänkel, keine süßen Worte. „Streck mir deinen Hintern entgegen … ja, noch weiter … so ist´s guuuut“ hörte ich ihn hinter mir. Ich begann, meine Beckenbodenmuskeln einzusetzen, denn offensichtlich hatte Jan vor, den Begriff „Quicky“ sehr wörtlich zu nehmen. „Ahaa, also doch nicht … nur Köchin sondern ….von der alten Schule …“, stöhnte der so Gemolkene. Wie von Sinnen stieß er weiter. Reibung und Massage führten unweigerlich zum Ziel. Mit animalischem Schrei ergoss sich unser sonst so auf Etikette bedachte Butler du bleib einige Zeit erschöpft über mich gebeugt stehen.

SO hatte ich mir das nicht vorgestellt! Was war denn in ihn gefahren?! So viel Druck konnte er doch gar nicht haben, bei dem Überangebot weiblicher Reize im Objekt.

Reichlich konsterniert bewegte ich mich unter ihm, richtete mich auf und beförderte damit seinen inzwischen schlaffen Lustspender (ha, dass ich nicht lache) aus seiner warmen Höhle. Fix griff ich zum Päckchen und entnahm eines der Schwämmchen, fing damit das aus mir laufende Ergebnis dieses Aktes auf und tütete es sorgfältig ein. Ab damit zur Rohpostanlage, „007“ eingegeben und schon hatte ich endlich meinen ersten Beitrag für die Geheimmission geleistet.

Als ich mich umdrehte um wenigstens mit ungnädigem Gesicht meiner Verärgerung Ausdruck zu verleihen, war Jan schon weg. War ihm wohl selbst peinlich, derart die Beherrschung verloren zu haben.

Ich sah auf die Uhr. Noch etwa eine Stunde, dann musste der nächste Gang im mit „Kantine“ reichlich untertrieben benannten Speisesaal bereit stehen. Also keine Zeit mehr, mich von der angestauten Lust selbst zu befreien. Vielleicht war wenigstens ein leckerer Nachtisch drin?
******tor Paar
1.899 Beiträge
Auf der Suche nach der Wahrheit..
Wie ein Jugendlicher sich aus dem Haus schleicht, schlich ich aus meinem Büro. Ich wollte keine Fragen beantworten, keinen Smalltalk halten…

Das Chateau lag ruhig und friedlich da, eingebettet zwischen den duftenden Traubenheinen und die Flure erfüllt vom Licht des Vollmondes, hatte es fast schon etwas idyllisches, ja sogar schon beruhigendes.

Selbst in der Empfangshalle herrschte Stille, der Portier hatte sich wohl auch schon zur Ruhe begeben. Auf leisen Sohlen huschte ich durch die Flure, aus einem der unzähligen Gänge drang ein leises Atmen, als ich in den dunklen Gang blinzelte erkannte ich eine Gestalt am Boden liegen und ich rang mit mir selbst ob ich diese Tatsache nicht einfach ignorieren sollte, schließlich wollte ich wissen was so in meiner Vergangenheit geschehen ist und mich nicht wieder in irgendeine Aktion verwickeln lassen.

Aber so einfach ging das dann auch nicht, also schlich ich langsam auf den reglosen Körper zu. Je näher ich kam umso klarer wurden die Konturen und ich konnte eine Frau erkennen, es war Trudi unsere Hauspost-Tante, auch wenn sie jung und knackig war, so schien es einem im Gespräch immer als würde man sich mit seiner Großtante unterhalten. Ihre Kleidung hing in Fetzen an ihr hinab und ihr Körper war von einer feinen Schweißschicht überdeckt. Sie schien zu schlafen und hatte dabei einen rundum zufriedenen Gesichtsausdruck auf den Lippen. Das nenn ich mal durchgevögelt, schoss es mir durch die Gehirnwindungen.

Plötzlich hatte ich das Gefühl einen Schatten durch die Dunkelheit huschen zu sehen, ich drehte mich um und suchte die Umgebung ab, ich konnte nichts sehen, aber ich spürte eine Person um mich und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, ich hasste Überraschungen aus der Dunkelheit, warum wusste ich nicht. Aber in der Dunkelheit fühlte ich mich immer besonders beklemmt und gleichzeitig beschützt. Wie von selbst suchte meine Hand mein Messer und grimmig musste ich feststellen das ich es im Büro liegen gelassen hatte. Verdammt auch, ich war so beschäftigt zum Archiv zu gehen, das ich meine selbstaufgestellten Regeln komplett vernachlässigt hatte.

Was nun …?

Ich entschloss mich dazu Trudi in den angrenzenden Aufenthaltsraum zu bringen, dort stand immer eine Liege und sie könnte dort bis morgen schlafen. Also tat ich so als hätte ich diesen Schatten gar nicht wahr genommen und schliff die friedlich schlummernde Trudi in das Zimmer und deponierte sie auf der Couch. Ich schnappte mir eine kleine Decke und versuchte sie einigermaßen zuzudecken, wobei mein Blick auf die Bissspuren an ihrem Hals hängenblieb. Diese Zahnabdrücke kamen mir seltsam bekannt vor und dann schoss es mir wieder ein… Damals als ich die Ausbildung Geiselnahme machte, hatte ich dort einen Rekruten, einen Hünen, sein Name lag mir auf der Zunge und doch konnte ich ihn nicht aussprechen. Ich hatte die Leitung des Trainings und ließ ihn leiden und als ich einen Moment nicht aufmerksam war, hatte ich damals genau diese Zahnabdrücke die mich 2 Wochen lang daran erinnerten, seinen Gegner nie zu unterschätzen.

Meine Augen weiteten sich vor Schreck, warum war er hier, was wollte er von mir… Rache???
Ich wusste ich musste weg hier, aus der Enge des Raumes und als ich mich zum gehen umdrehte, stand er vor mir…
****orn Mann
11.967 Beiträge
Der Portier - in der Personalkantine
Gut gelaunt schritt der Portier durch die dunklen Gänge des Chateaus. Was unerwarteter Spontansex doch alles anstellen kann, dachte er und lächelte versonnen vor sich hin.
Weit ist es nicht mehr bis zur Personalkantine, nur noch um ein paar Ecken herum, zwei Gänge entlang und schon würde er seine Essensbestellung aufgeben. Ihm gelüstete nach einem dieser sagenhaften Käse-Schinken-Omelettes, für die die Köchin berühmt war.

Als er um eine Ecke bog, wäre er um ein Haar mit einer riesenhaften schwarzen Gestalt zusammen gestoßen, die an ihm vorbeihuschte! Was war das denn, dachte der Portier erschrocken und blieb wie angewurzelt stehen! Der Klabautermann oder gar der Düwel persönlich?
Aber da war die Erscheinung auch schon wieder verschwunden. Doch etwas blieb zurück…ein seltsamer Duft…ein unbestimmter Geruch. Der Portier sog die Luft ein und mit ihr mit auch diesen Duft. Wie eigenartig, dachte er bei sich, wie merkwürdig…wie das riecht…und er sog direkt noch eine weitere Nase davon in sich ein.

Irgendwoher kommt mir dieser Geruch doch bekannt vor…doch woher?
Er konnte sich beim besten Willen zunächst keinen Reim darauf machen, doch als er sich noch einmal umschaute, versuchte der unerwarteten Begegnung nachzuspüren, ging ihm auf, daß genau dieser Duft ein paar Tage in seiner Portiersloge gehangen hatte, als dort das große Paket zwischengelagert wurde. War es dieser Duft, der ihn animiert hatte, es sich lüstern vor der scharfen DVD selbst zu besorgen?

Und nun erinnerte er sich auch wieder, daß doch erst vorhin ein hünenhafter Mann in Badelaken und Badelatschen dieses Paket abgeholt hatte. Größe und Statur kamen ganz gut hin mit der Erscheinung von eben. Langsam ging er weiter, doch nach ein paar Metern merkte er, wie sich innerlich in ihm etwas zu verändern begann. Er wurde plötzlich wieder geil! Dieser Geruch, dieser Duft geht einem aber auch wirklich durch Mark und Bein, stellte der Portier fest.

Wieso werde ich denn jetzt schon wieder rattig? Dachte er, ich hatte doch eben erst…. Merkwürdig. Doch keine Frage, das was er spürte in seinen Lenden war erneut die pure Lust. Komisch….




Leere und Stille herrschte in der Personalkantine. Niemand da, kein Mensch außer dem Portier, der sich an einen der Holztische gesetzt hatte und auf Bedienung wartete. Wo sind sie nur alle hin? Die süße Kellnerin, die Thekendame, die Köchin. Alles ruhig.
Nein, er würde warten und sich nicht selber ein Ei in die Pfanne hauen. Und so hing er seinen Gedanken nach. Dachte über die zurückliegende Szenerie nach, die er erlebt hatte und rieb sich unter dem Tisch versonnen an seinem immer härter werdenden Glied. Dieser Duft….

So bemerkte er zunächst nicht, wie die Köchin inzwischen den Raum betreten und ihn wohl schon ein Weilchen beobachtet hatte. Erschrocken richtete er sich auf und sah sie direkt an.
Nun bin ich schon so lange hier beschäftigt, dachte er, wieso habe ich diese Frau bislang gar nicht richtig wahr genommen? War ich tatsächlich so unnahbar, so ein Eisblock, wie man mir immer nachsagt?
Und vor allem: Musste ich erst 50 Jahre alt werden, bis ich endlich die wirklich schönen Dinge des Lebens wahrnahm? Denn was er sah, ließ ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Atem stocken. Langsam kam die Köchin auf ihn zu. Mit jedem Schritt wiegte sie die Hüften, ihr enger Rock betonte ihre Figur vorzüglich, ihre Rundungen. Etwas zerzaust sah sie aus, doch ihre Augen…dieser Blick…wie sie ihn ansah…oh, er kannte diesen Blick. Hatte er ihn doch erst vorhin in den Augen der fremden blonden Frau gesehen, als diese mit diesem Ersatzpenis umgeschnallt die junge Zofe verwöhnte…dieser Blick….nun auch in den Augen der Köchin!
Jessas!
Was für eine Frau, was für ein Weib! Die Köchin!

Langsam kam sie an seinen Tisch, begrüßte ihn mit leiser Stimme, ließ ihn jedoch nicht aus den Augen. In der Hand hielt sie eine kleine Tageskarte, die sie ihm auf den Tisch legte. Dann beugte sie sich vor…weit über den Tisch…und erklärte ihm, was es heute zu Essen gäbe. Erzählte ihm von einem Obstsalat, der vorzüglich sei…alles frisch…erzählte von knackigen Äpfeln, prallen Honigmelonen, saftigen Birnen, reifen Pflaumen, süßen Feigen… wie in Trance erreichten ihn ihre gehauchten Worte, und er….. er schaute auf ihr Dekolleté. Die oberen Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet, und er blickte auf den Ansatz ihrer üppigen Brüste.

Ganz nah war ihr Mund an seinem Ohr, ihre Worte wurden mehr und mehr zu einem Flüstern, deutlich nahm er nun ihren Duft wahr, verlockend, verführerisch…und wie von selbst glitt seine Hand an ihrem Rücken hoch, während sie leise weiter sprach, erreichte ihren Kopf, hielt ihn…und sich seine Lippen ihrem Mund näherten. Sie sahen sich an, und noch immer flüsterte sie etwas von süßen saftigen Feigen, doch ihre Augen flackerten bereits, als er…als seine Lippen ihren Mund berührten.
Weich, langsam, sinnlich.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Nachtisch
....? Ja, aber nichts Alltägliches sollte es sein. Da waren noch die dunklen, herben Schokoladenreste, die man wunderbar mit Obst kombinieren könnte.
Ich begann, verschiedene Früchte zu waschen, sie von Schale und Kernen zu lösen. Meine Hände schwelgten in ihrem saftigem Fleisch, süßer Most lief mir zwischen den Fingern hindurch. Der Duft beruhigte langsam meine aufgeregten Sinne. Etwas Honig, eine zerriebene Chili und die bittere Schokolade würden dem Salat seine – meine - ganz eigene Note geben.

Als alles in einer Kristallschale angerichtet war, legte ich meine Küchenkluft ab. Nie wäre es mir in den Sinn gekommen, die erlesenen Speisen in bekleckerter weißer Baumwollschürze zu servieren. Andererseits hatte ich mich als Personal dezent zu kleiden, was ja nicht bedeuten musste, mich in Sackleinen zu wickeln. Ich schlüpfte in einen nicht zu kurzen, aber eng anliegenden schwarzen Rock und nahm meine schwarze Chiffonbluse vom Bügel. Heute einen Knopf mehr als üblich offen lassen? Warum nicht?! Schließlich konnte ich meine sehr weibliche Figur durchaus zeigen. Die passenden Heels angezogen und schon konnte es losgehen.

Ich nahm die Kristallschüssel und machte mich auf den Weg zur Kantine. Auf den Gängen war es ruhig, keiner unterwegs, gegen den ich den Schüsselinhalt hätte verteidigen müssen. Als ich den Raum betrat, saß der Portier an einem der Holztische. Er war relativ neu hier, ich hatte bisher kaum Kontakt zu ihm gehabt. Meinen kurzen Gruß schien er nicht zu hören, sonst hätte er sicher sofort aufgehört mit dem, was seine Hand unter den Tisch tat. Sah ich das richtig? Gedankenverloren strich er sich über seinen Schritt. Ich stellte vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, die Schüssel ab und beobachtete ihn eine Weile. Er schien meilenweit weg, obwohl seine grünen Augen mich ansahen.

Wann nahm er mich bewusst wahr? Sein Blick wurde intensiver, das Grün zog mich magisch an. Wann hatte mich zuletzt ein Mann so angesehen? Dieser war nicht nur reifer als die übrigen Bewohner des Chateaus, vor allem war er erfahrener, sah nicht nur die Fassade. Das Raubtier in mir war plötzlich hellwach, witterte Gefahr und Erfüllung zugleich. Alle Sinne geschärft erhob sich die Frau, die den ebenbürtigen Gegner erkennt. Ein unsichtbares Band zog mich zu ihm, katzengleich glitt ich auf den Tisch zu an dem er saß. Ich legte die kleine Tageskarte vor ihn und erzählte irgendwelchen Schwachsinn von knackigen Äpfeln, prallen Honigmelonen, saftigen Birnen, reifen Pflaumen, süßen Feigen ... vor allem aber ließ ich die Augen nicht von seinen, die mich unverwandt fixierten.

Lust begann, meinen gesamten Körper zu durchfluten. Ich wollte dieses Spiel, ihn reizen und mich zurückziehen, zwei Schritte vor und drei zurück machen. Kampflos würde ich mich nicht ergeben. Ihm weiter tief in die Augen blickend beugte ich mich über den Tisch, sonnte mich in dem fast unmerklichen Aufleuchten seiner grünen Iris. Er nahm meinen Duft in sich auf, ich konnte es hören. Das Kribbeln wurde stärker, die ohnehin üppigen Brüste schwollen, das Atmen fiel mir schwerer. Noch weiter beugte ich meinen Oberkörper seinem entgegen, flüsterte die Speisenfolge des Tages in sein Ohr.
Wann würde er aus seiner Trance erwachen? Ich fieberte der ersten Berührung entgegen, wollte seine Wärme aufnehmen, fühlen... spürte endlich, wie seine Hand langsam meine Rücken entlang nach oben glitt und sich an meinen Kopf legte. Die Berührung war leicht, fast zärtlich, doch auch fordernd, als er mich noch näher zu sich heranzog. Dieser Mann wusste was er wollte, aber er würde mir meine Freiheit lassen, um uns beiden höchsten Genuss zu ermöglichen. Keinen schnellen Fick, sondern erfüllenden Sex. An diesem Ort?

Bevor meine Gedanken die Oberhand gewinnen konnten fing mich der grüne Blick wieder ein. Ganz nah war ich seinem markanten Gesicht, nahm seinen Duft auf und überwand die letzten Millimeter. Wunderbar weiche Lippen streiften meinen Mund, küssten nicht nur die Hülle sondern auch die Seele. Ich genoss es ihn so zu kosten, in winzigen Schritten auf ihn zuzugehen. Ein Kuss konnte so viel signalisieren! Sinnliches Verlangen, Heißhunger, Gier, Hass, Liebe, Wut. Seine Küsse waren pure Sinnlichkeit, schmeckten nach Mann und Sicherheit, versprachen und warnten in einem.
Butler Jan
„Was war denn jetzt schon wieder passiert….?“

Plötzlich fand ich mich im Gang vor der Küche wieder – mit flimmernder Sicht und wirrem Kopf.

Auch mein Aufzug- das verriet mir ein routinierter Blick in den nächstbesten Wandspiegel- entsprach nicht zwingend der tadellos gediegenen Erscheinung, die man von mir als Butler erwartete; mein Hemd lugte unter dem Jackett hervor- dann auch noch zerknittert…

„Poldi…!“, traf es mich plötzlich wie ein Blitz und so stolperte ich zurück Richtung Küche, parallel dazu vergebens mit dem Versuch beschäftigt die letzte verlorengegangene Erinnerung aus den Tiefen meines Unterbewusstseins zu fischen…

Ich hatte meinen possierlichen Mitbewohner in der Küche zurückgelassen, die Oberstabsärztin in einer Badewanne von ihrer Schokoverkrustung befreit…. jemand war dazugekommen… die Köchin…glaubte ich…. und dann…. Schwärze… Blackout…. mal wieder…. was hatte ich denn jetzt wieder angestellt…?

„So kann das nicht weitergehen!“, fluchte ich leise in mich hinein als ich die Küche aufsuchte, die wieder blitzeblank aber menschenleer war….

Die Köchin hatte ich entweder verschreckt… oder sie war einfach anderweitig beschäftigt….

Jedenfalls fand ich meinen Poldi, immer noch gemütlich vor sich hinmümmelnd, beim Verzehr mir unbekannter länglicher Gemüsestangen vor.

„Na, mein Kleiner…“, ich musste gar nichts machen, er sprang mir von selbst einfach auf die Schulter, wenn sein Flug durch den prallgefüllten Bauch auch nicht ganz so galant wie sonst verlief…aber er kriegte die Kurve und krallte sich fest.

Zeitverschwendung war mir ja von Natur aus ein Gräuel- und auch wenn ich wusste dass mein Besuch beim Oberstabsarzt keinen weiteren Aufschub duldete, wollte ich den Weg dorthin doch so „zweckgebunden“ wie möglich nutzen.

Das hieß in meinem Falle erst mal nachzuschauen was denn nun weiter mit der Zofe Anja und dem Portier geschehen war, was ich passenderweise auf dem Weg zu meinem Kämmerlein überprüfen konnte, wohin ich Poldi bringen wollte bevor ich den Doktor aufsuchte.

Im „VIP“ Raum fiel mir zunächst der zerbrochene Stuhl auf, dann die verwirrte Zofe Anja, die hier offensichtlich auf meine Rückkehr gewartet hatte.

„Oh Anja…“,, dachte ich mit einem etwas traurigem Lächeln, warum mussten wir uns auch immer in den hektischsten, ungünstigsten Momenten begegnen?
Meine Gedanken schweiften mal wieder ganz woanders hin…

Ich war sicher der denkbar schlechteste Lehrmeister für sie – „abgeben“ wollte ich die Verantwortung für sie aber auch nicht… eine Zwickmühle… aber sicher nicht unlösbar auf die Dauer, denn eigentlich lag mir das Ausbilden im Blut…. warum auch immer… Was hatte ich denn früher „gelehrt“ und wer waren denn dann meine „Schüler“ gewesen…?

„Anja, Sie müssen heute Nachsicht mit mir üben. Ich werde mir die Videoaufzeichnung genauestens ansehen und Ihnen morgen meine Beurteilung zukommen lassen… aber heute bin ich dafür in einer denkbar schlechten Verfassung.“

Sie merkte natürlich dass mir der kaputte Stuhl und das Fehlen der Blonden und des Portiers aufgefallen waren, doch ich zog es vor sie nicht weiter darauf anzusprechen, versicherte mich stattdessen dass sie sich wohl fühlte und dass der Portier sie gut behandelt hatte, was sie mir nachhaltig bestätigte.

Ich würde mich bei ihm noch für seine spontane Hilfe gebührend bedanken- doch jetzt galt es erst einmal Poldi wieder in den Käfig zu stecken.

Zu meiner weiteren Schande war ich gleichzeitig so groggy und innerlich aufgewühlt dass ich nicht einmal bemerkte ob mir Anja zu den Quartieren des Dienstpersonals folgte oder nicht…

Poldi schien gar nicht so unglücklich darüber zu sein wieder in sein vergittertes, überschaubares „Reich“ zu hüpfen und begann augenblicklich damit am Wasserfläschchen zu nuckeln…

„Auf zum Doktor….“, dachte ich bei mir.

Vielleicht hatte er ja ein Mittel gegen die Flashbacks, die Gedächtnislücken…. vielleicht wusste er auch mehr über mich als ich selbst…. fragte sich nur ob er es mir dann auch sagen würde…

Egal, irgendetwas musste geschehen…. Nicht dass mich am Ende noch die Kasinatrix in so einem aufgelösten Zustand vorfand…

„Die Kasinatrix…..“, da war sie wieder aus den Schleiern des Vergessens in meinem Innersten aufgetaucht… Ich wollte das Bild festhalten, doch es entschwand wieder …. aber ganz langsam, so dass ich etwas von der Stimmung, dem Gefühl davon greifen konnte…

Bevor ich das Arztzimmer betrat räusperte ich mich erst einmal, atmete tief durch, drückte den Türknauf herunter… und betrat dann mit langsamen aber festen Schritten den Raum…
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
in den fluren...
so...und wohin jetzt?

wo würde ich die informationen bekommen, die mir weiterhelfen würden?
hier irgendwelche leute zu befragen, führte irgendwie nicht zum gewünschten erfolg...oder..naja...zu einem anderen...irgendwie.
ausserdem schienen hier einige daran gefallen zu finden, mich zu fesseln...wogegen ich entschieden etwas hatte.

beraubung der pressefreiheit...motzte ich vor mich hin...
plötzlich tauchte aus einem nebengang eine frau auf. ich presste mich in eine nische. im schatten derselben konnte sie mich nicht sehen...aber ich sie.

an eine wand gelehnt lag eine weitere frau in zerrissenen kleidern. die erste nahm diese liegende und schleifte sie den gang weiter rauf.
nun war sie meinem blick entschwunden...

ich wollte gerade wieder aus meinem versteck herauskommen, als ich einen weiteren schatten wahrnahm...und der war riesig.

meine wahrnehmung verschob sich...durch diese grotesken ereignisse: frau schleppt andere frau durch den gang...und ein riese taucht auf...

ausserdem erschnupperte ich einen duft...eine art sex-duft...ich konnte ihn nicht wirklich zuordnen.....

wieder wollte ich mich vorsichtig aus meinem versteck herauspellen...als ich diesen portier am anderen ende entdeckte...

was war das für ein reges treiben in den fluren...erst ist hier irre lange gar nichts los...als ich jemanden treffen WOLLTE...und nun..wuselte hier alles geschäftig umher, wo ich mich heimlich durch die gänge schleichen will...

war wohl doch nicht die allerbeste idee...aber ich musste auf die spuren des geheimnisses kommen.

parfüm....?.....düfte?.....schwämme?was hatte das alles zu bedeuten...?...und was hatte das vor allem mit dem gipfeltreffen zu tun?

das galt es herauszubekommen......
******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und die Schwämmchenanalyse
Sanft weckte mich der Oberstleutnant und nachdem ich mich wieder halbwegs in mir zurecht gefunden hatte und die letzten Spuren meines seligen Schlafes aus den Augen gewischt waren, wurde ich von dem Oberstabsarzt erneut ins Labor gerufen.

Im ersten Moment erschrak ich, als ich ihn da so voll verkabelt sitzen sah, dann erkannte ich aber, dass er an einer Art EEG angeschlossen war. Dieses war wiederum mit einem Computer verbunden, an dem ich nun Platz nahm und von meinem Vorgesetzten instruiert wurde, was meine Aufgabe für die nächsten Minuten sein würde.

Voller Neugierde und Spannung schaute ich auf den Bildschirm und war überrascht über das breite Spektrum an Farben, das sich mir da darbot. Dr. Walhorn begann nach einer kleinen Weile die Farben ihren Eigenschaften zuzuordnen und zu analysieren, was ihre Bedeutung war. Fasziniert lauschte ich seiner Beurteilung und tippte fleißig mit, katalogisierte und speicherte.

Schwämmchen Nr. 1 war fertig und wurde von TrekBiker wieder schockgefrostet, Schwämmchen Nr. 2 trieb mir Schamesröte ins Gesicht – es war ausgerechnet das, was ich mit meinem Vorgesetzten vor wenigen Stunden selbst gefüllt hatte. Was würde es über mich – über uns – über ihn und über unsere Verbindung verraten?

Eines war klar, es würde Seiten an mir enthüllen, die zu verbergen ich mir immer große Mühe gegeben hatte und die der Oberstabsarzt mühelos hervorgeholt hatte. Es waren Seiten für die ich mich in meinem rationellen Empfinden schon fast schämte. Es waren die dunklen Seiten in mir, die unbeherrschten und zügellosen. Diese vor Dr. Walhorn zu offenbaren war eines, ich vertraute ihm vollkommen und wusste, dass er mich so nahm, wie ich wirklich war – sogar in meinem wahren Wesen mehr schätzte, als die beherrschte stets akkurate kühle Lina. Aber ich wollte keinesfalls, dass der Oberstleutnant auch um diese Frau wusste. Oder hatte er sie nicht schon eigentlich vor ein zwei Stunden zu sehen und spüren bekommen?

Egal – ich starrte konzentriert und möglichst mienenlos auf den Bildschirm und gerade als mein Vorgesetzter mit seiner Analyse beginnen wollte, hörten wir Geräusche aus dem Nebenraum. Wie konnte das denn sein, fragte ich mich, denn die Tür zum Untersuchungszimmer war eigentlich fest verschlossen. Jemand klopfte an die Labortür. Hatte – wer auch immer – denn nicht das Hinweisschild mit den Warnleuchten gesehen, dass hier nicht gestört werden durfte?

„Man TrekBiker, hast Du etwas die Tür zum Untersuchungsraum offen gelassen?“ raunzte ihn der Oberstabsarzt an „Los bring das bitte in Ordnung, ich muss mich unbedingt ganz ausschließlich auf diese Analyse konzentrieren – schließlich geht es um den Weltfrieden. Im Erdgeschoss ist eine Notkrankenschwester und Dr. Abendstern läuft hier auch noch irgendwo rum.“

Der Oberstleutnant erhob sich und verließ uns. Durch die geöffnete Tür konnte ich so gerade eben noch unseren Butler Jan erkennen, dann gehörte meine ganze Konzentration wieder unserem Auftrag und dem Schwämmchen in der Hand des Doktors.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - im Labor
Was werde ich erfahren, dachte Dr. Walhorn bei sich, als er das Schwämmchen, das er selbst grade erst vor ein paar Stunden zusammen mit Lina gefüllt hatte, unter die Apparatur schob. Mit ruhigen Fingern justierte er das Okular noch einmal nach, und dann sah er es auch schon! Eine Kaskade von bunten Farben sprang ihm entgegen! Ein wahres Feuerwerk von Lebensenergie und pulsierender, überschäumender Lebensfreude! Das war sein erster Eindruck, und als er sich grade in die Feinabstimmung begeben wollte, vernahm er aus dem Nachbarraum, dem Dienstzimmer, ein Geräusch. Jemand war zu Besuch gekommen. Ein Patient?

Wie gut, daß das Labor abgeschlossen war und vor der Tür das Warnschild
*beep* ZUTRITT VERBOTEN! LABORUNTERSUCHUNG! *beep*
blinkte. Dies konnte ja kaum zu übersehen sein. Dennoch bat er den Oberstleutnant, doch einmal kurz nach dem Rechten zu sehen, und unverzüglich zurück zu kommen. Er brauchte ihn dringend bei der Schwämmchenauswertung hier im Labor.

Als dieser nach kurzer Zeit zurück kam teilte er dem Doktor mit, daß der Butler Jan draußen gewesen sei und nach einem Mittel gegen Verwirrung und Vergesslichkeit ersucht habe. Er habe den Butler nach unten ins Erdgeschoss in die Krankenstation geschickt, zur Bereitschafts-Ärztin. Medikamente aller Art werden immer auf der Krankenstation verabreicht, ebenso Krankheiten und Verletzungen behandelt. Außerdem sei man hier im Dienstbereich des Oberstabsarztes mit äußerst wichtigen Laboruntersuchungen beschäftigt und könne auf keinen Fall gestört werden. Zwei Stunden würden diese mindestens noch andauern, gerne würde man später aber mal nach dem Butler sehen. So lange müsse er mit der Krankenstation vorlieb nehmen. Dies hatte der Patient dann auch sofort eingesehen und hatte sich auf den Weg ins Erdgeschoss gemacht.

Dr. Walhorn hörte nur mit einem halben Ohr zu, was der Oberstleutnant sagte, viel zu sehr war er bereits versunken in dieses schöne Schwämmchen. Endlich gaben die Farben eine klare Zuordnung. Endlich konnte er die wahre Lust lokalisieren und farblich bestimmen. Oh….! Was für Farben! Was für ein Leuchten.

„Lina…sieh nur!“ hauchte er fasziniert in das Mikro. „Siehst du die offene Gier? Die pure Wollust? Ne, was bist du doch für ein geiles Stück!“ Er kicherte still vor sich hin. Doch dann…plötzlich:
„Aber halt!!! Was ist denn das? Da stimmt was nicht! Das ist bin ja ich!! Das Schwämmchen liegt verkehrt herum! ICH bin es, der so…“ Dann hüstelte er verlegen, sah von dem Mikroskop auf und drehte sich zu Lina um. Diese grinste ihn breit an und schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel.
Sie hatte es bereits vor ihrem Chef auf dem Monitor gesehen, daß das Schwämmchen verkehrt herum lag.

Na warte, dachte er bei sich….jetzt bist DU dran, jetzt wollen wir doch mal ganz genau hingucken. Und siehe da, nun bot sich ihm ein ganz anderes Bild….
********AusL Frau
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Nachtisch (2)
So wie man einen besonders edlen Tropfen nicht einfach in sich hinein schüttet, so wollte ich die Begegnung mit dem Portier in allen Facetten auskosten. Auch er schien nicht nach der schnellen Nummer zu streben.

Mit Bedacht begann ich, an seinen Lippen zu knabbern. Meine Zungenspitze tastete sich behutsam in die fremde Höhle vor, begann einen leichten Tanz mit ihrem Pendant. Heiße Lust durchströmte meine Lenden, stieg langsam höher, eine Feuerspur in allen Venen hinterlassend, als er seine Passivität aufgab. Der Reigen in unseren Mündern entwickelte sich zum Tango, heftiger wurde das Geben und Nehmen, schwoll zur großen Woge an …. und lief sanft wieder aus. Bachus, konnte dieser Mann küssen!

Nur widerwillig löste ich mich, doch meine Haltung so weit über den Tisch gebeugt wurde einfach zu unbequem. Ihn weiter nicht aus den Augen lassend schob ich meinen Rock langsam etwas höher, stütze mich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab und zog das erste Knie nach oben. Ganz bewusst hatte ich kalkuliert, dass er mir genau gegenüber saß und erwartungsvoll seinen Blick auf den kleinen Spalt richten würde, den der Rocksaum jetzt bildete. Ich ließ ihm gerade genügend Zeit sich auszumalen, was darunter zu finden sein könnte, ehe ich das zweite Bein nachzog. Lasziv bewegte ich mich auf allen Vieren auf ihn zu.
Butler Jan
Bevor ich’s mich versah stand ich auch schon wieder vor dem Labor.

Man hatte mich freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen dass der Doktor gerade unabkömmlich sei und ich doch bitte die Krankenstation aufsuchen solle, in der Medikamente, eine Notschwester und Ko sich um was-auch-immer mich gerade plagen würde kümmern sollten.

„Selbst ist der Mann wenn er sich auch selbst heilen kann…“, schoss es mir da durch den Kopf und ich beschloss meinen Traum von der Imbiss-Bude umgehend in die Tat umzusetzen, Vergangenes vergangen sein zu lassen, schnurstracks meine Siebensachen zu packen und dem Chateau durch den Hinterausgang „Lebewohl“ zu sagen…

Ganz plump, unter meinem Bett, lag unberührt und eingestaubt ein Koffer randvoll mit Banknoten, den ich genau für so einen Tag zurückgelegt hatte.

Bis auf Poldi in seinem tragbaren Käfig und eben erwähnten Koffer ließ ich alles zurück, drehte mich nicht mehr um, schritt gemächlich nach draußen, tat den ersten freien Atemzug eines neuen, vielversprechenden, ungeschriebenen Lebens…

Nur wenige Blinzler später stand ich schon vor meiner blitzeblanken Fritteuse, lauschte dem ungemein beruhigendem Brutzeln der Pommes im siedenden Öl, warf einen prüfenden Blick auf die Buletten, die allmählich genau die gewünschte Bräune bekamen- und wandte mich der wartenden Schlange vor meiner neueröffneten Imbiss-Bude zu.

In der Menge machte ich einige bekannte Gesichter aus: Die Zofe Anja, Feldwebel Hexe, Proserpina, den Portier, auch die Köchin…. aber wo war…?

Erst jetzt bemerkte ich so richtig Kasinatrix, die gutgelaunt Bestellungen entgegennahm, die Kasse bediente, mit den Kunden scherzte…

Welcher Schatten auch immer auf ihr gelastet hatte, in diesen Moment war davon nichts mehr zu spüren, auch sie schien ein sorgloses „Jetzt“ dem Forschen in ihrer Geschichte vorgezogen zu haben…

Auf einmal begann die Fritteuse ein ziemlich nerviges, vibrierendes Brummen von sich zu geben…

Ich hatte nicht mal mehr Zeit für ein „Mist!“….. da schrak ich schon aus meinem kurzen Schlummer, blickte entgeistert nach oben zur Zimmerdecke meiner überschaubaren Bleibe, verfolgte das träge Surren einer fetten Hausfliege, die zu ihrem Glück nicht zu einer Landung in Poldis Käfig ansetzte. Bei Poldi wusste man nie so recht was kommt wenn er Hunger hat.

Die Quelle des Brummens war aber- Wie könnte es auch anders sein…?- mein Pager, der mir leider etwas zu effektiv auch als Wecker diente …

Der Traum war schön gewesen…eine schöne Flucht…. aber ich wusste dass ich nicht vor meiner Vergangenheit davonlaufen konnte – ebenso wenig wie sie … die Kasinatrix…. Das verband uns… unter Anderem….

Hier war mal ein lohnenswerter Gedanke, der zu vertiefen mir eigentlich am Herzen lag, aber da machte mir mein vermaledeites Pflichtbewusstsein wieder einen Strich durch die Rechnung- wusste ich doch dass die Zofe Anja der Auswertung ihrer Prüfung entgegenfieberte und ich sie schon lange genug auf die Folter gespannt hatte…

„Du musst Dich aber auch mal wieder um Dich selbst kümmern….“, hörte ich eine mahnende Stimme in meinem Inneren.

Also doch zur Krankenstation….?

Wohl eher nicht…. Die Ursache für meine Vergesslichkeit ließ sich sicher nicht mit ein paar Pillen aus der Welt schaffen.

Ich musste mich meinem alten Selbst stellen- um wieder nach vorne blicken zu können… dafür war medizinische Hilfe vielleicht wirklich der falsche Weg.

Aber eins nach dem Anderen…

Erst Anjas Prüfung auswerten- und dann, falls ich nicht wieder anderenorts benötigt werden würde, einen neuen Versuch starten mein eigenes Geheimnis zu lüften….
****orn Mann
11.967 Beiträge
Der Portier - das Erwachen der Lust
Diese Lippen der Köchin….so weich, so weiblich, so sinnlich, so verführerisch. Sanft und vorsichtig berührte er sie mit seinen Lippen. Zunächst nur ein Hauch. Doch als er merkte, daß sie sich ihm nicht entzog, sondern es zuließ, daß er sie küsste, lächelte er nicht nur, sondern umspielte ihren Mund mit zunehmender Lust. Er nahm den Duft ihrer Haare auf, ihrer Haut, ihres Parfums. All die Gerüche in seiner Nase, in seinem Gehirn, vermengten sich zu einem höchst explosiven Gemisch aus Lust, Begehren und Trieb. Erst dieser merkwürdige Geruch von eben im Flur, dann all die frischen Obstdüfte und nun der Duft der Weiblichkeit. Was war nur los heute? Wieso wurde grade sein Geruchssinn so dermaßen angesprochen?

Ja, die Frau vor ihm duftete. Doch wonach? Nach Sex! Schoss es ihm durch den Kopf. Er konnte es in jeder Faser seines Körpers spüren, was für eine unglaublich erotische Ausstrahlung die Köchin hatte. Und sie zog ihn magisch an. Ihre grau-blauen Augen hatten ihn fest im Blick. Sie sahen sich an, hatten die Lider nicht geschlossen, und als seine Zunge langsam über ihre Unterlippe strich, da konnte er den Schauer spüren, der ihren Körper durchlief. Wie in einem bevorstehenden Kampf umlauerten, umspielten sie sich. Beide nur eines im Sinn: sich gegenseitig zu entflammen!

Langsam tastete sich seine Zunge vor. Doch hielt er die Dame im Griff, entzog sich ihrer vorschnellenden Zunge, die mehr wollte, nahm stattdessen ihre Unterlippe, sog sie ein wenig in sich auf, nur um dann erneut mit der Zunge vorzustoßen. Langsam doch beständig drang er in ihren Mund ein, traf sich nun mit der Ihrigen. Hitziger wurde ihr Spiel. Drängender und fordernder. Und er spürte, wie sie die Herausforderung annahm, wie sie sich ihm stellte, daß sie es genoss, daß auch in ihr das Animalische erwachte. Der Kuss die Köchin, wilder und Leidenschaftlicher wurde er. Mann und Frau begegneten sich…auf Augenhöhe der Lust!
Der Portier atmete heftig durch die Nase aus, eine Welle höchster Erregung hatte ihn erfasst! Nun gab es kein Zurück mehr!

Feste griff er mit beiden Händen ihren Kopf, zog sie an sich, und solchermaßen von großer intimer Nähe gepackt, gab es kein Halten mehr für den doch ansonsten so reservierten Mann. Die Art wie sie seinen Kuss erwiderte war es, die jegliche Zurückhaltung in Luft auslöste.

Doch lösen tat sich nun die Köchin von ihm. Heftig nach Atem ringend richtete sie sich auf. Auch der Portier war völlig außer Atem. Was für ein Kuss! Das Blut in seinen Ohren rauschte, benebelt waren seine Sinne!
Fast schmerzhaft eng war ihm nun auch in seiner Hose, stellte er am Rande fest. Erregt, entfesselt und voller Drang sah er zu, wie sich die Rothaarige aufrichtete, streckte, als würde sie es im Kreuz haben, doch er achtete nur auf ihre Brüste, die sich weit nach vorne reckten, den schwarzen Stoff der Bluse spannten, daß ihm Bange wurde um die Knöpfe….doch sie hielten.

Am schärfsten jedoch war ihr Blick. WIE sie ihn ansah. Einem Raubtier gleich! Lasziv leckte sie sich mit der Zunge über die vom Kuss geschwollenen Lippen. Lüstern sah sie aus! Sexy, wild und gierig! Wieder sahen sie sich in die Augen. Nein, es war kein Machtkampf, es war ein stiller Dialog, den sie führten, ein Dialog der Lust, der keiner Worte bedurfte.

Breitbeinig und aufrecht saß der Portier auf dem Stuhl, die Ellenbogen auf den Tisch gestützt, die Schultermuskeln angespannt, oh ja, auch er wusste um seine Männlichkeit, um seine Kraft, um seine Stärke. Die Handflächen lagen geöffnet auf der Tischplatte und mit einer Handbewegung – indem er die Finger nach oben und unten bewegte - gab er ihr zu verstehen: Na komm, Katze! Zeig mir wer du bist! Zeig mir wer oder was da IN dir steckt! Zeig dich mir!

All das dachte er, legte seine Gedanken in seinen Blick, biss sich auf die Unterlippe, bleckte seine Zähne. Und noch einmal dachte er, ihren Blick fixierend: Na komm, Katze!
Sie hielt seinem Blick stand, spürte genau seine lüsternen, fordernden Gedanken, lächelte….reckte sich und legte ein Knie auf den Tisch! Sah ihm dabei weiter in die Augen. Ohne Scham blickte der Portier an ihr entlang. Über ihre Brüste hinunter auf das Frauenbein, sah den Ansatz unter ihrem Rocksaum, das nackte Fleisch ihres Oberschenkels oberhalb der Spitzen der schwarzen halterlosen Strümpfe.

Doch damit nicht genug, zog sie nun auch das andere Knie auf den Tisch, hielt sich mit beiden Händen an der Kante fest, zog sich daran hoch und kam langsam auf allen Vieren über dem langen, breiten Esstisch aus massiven dunklen Holz auf ihn zugekrochen. Katzengleich….Raubtiergleich!
Ihre Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Ganz nah kam sie zu ihm heran. Dann richtete sie sich langsam auf, strich mit ihren Fingernägeln an seinem Oberkörper entlang, hoch hinauf bis zu seinen Schultern, prüfte dort die Muskeln, glitt entlang zu seinem Nacken, verharrte.

So zwischen seinen Unterarmen kniend, den Schoß vor seinem Gesicht, legte er seine Hände auf ihre Waden, streichelte sie sanft und glitt mir den Fingerkuppen an ihnen entlang, erreichte ihre Kniekehlen…spielte versonnen an diesen empfindlichen Punkten…spürte wie sie zusammenzuckte. Er lächelte, denn sie wusste, was nun kommt.
Höher hinauf strich er, erreichte an den Außenseiten ihrer Oberschenkel den Saum des Rockes….und zog diesen langsam hoch. Ein erstes wohliges Stöhnen entfuhr der Köchin und ihre Hände wanderten an seinen Kopf, hielten den Portier noch zärtlich.

Er hielt den Atem an, als er die Spitzen ihrer Halterlosen erreichte und dann ihre nackten Schenkel berührte. Immer höher rutschte auch der enge Rock. Langsam entblößte er mehr und mehr von ihren Schenkeln, der Rocksaum knisterte und raschelte an dem dünnen Stoff der Strümpfe…gierigen Blickes verfolgte er sein Tun… atmete nun selber schneller, lauter… genoss es! Doch zügelte er noch seine Lust, machte langsam, denn er wusste, die Berührungen an ihren Schenkeln machte auch sie immer hemmungsloser. Das Gefühl, zu spüren, wie ihr der Rock immer höher gezogen wird, seine Hände, die dem Saum folgten, immer weiter hinauf, zum Zentrum hin, ließ sie schmelzen und gleichzeitig entzünden. Ihm war als konnte er bereits das Pochen ihrer Mitte in seinen Fingerkuppen erahnen.

Sie stützte sich an seinem Kopf ab, griff mit beiden Händen in sein Haar und öffnete die Knie, die Schenkel ein wenig weiter, nun befreit von der Enge des Rockes. Schon schlossen sich seine kräftigen Hände um ihren festen Po. Und als er sie nun auch vorne entblößte, den Rock ganz über ihre Hüften schob, da sah er, daß sie nackt war unter ihrem engen schwarzen Rock. Komplett rasiert, glatt und nackt ihre entblößte Scham, der Venushügel, der leicht geöffnete Spalt. Unwillkürlich fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. Wie schön das aussah!

Sie wusste was er nun sah, wiegte leicht ihre Hüften, auch ein wenig vor und zurück, reizte ihn, verführte ihn, animierte ihn…wollte ihn! Doch er….er liebte dieses Spiel! Wollte es auskosten, wollte derjenige sein, der SIE führt, wollte sie zum Wahnsinn der Begierde treiben.
Nur eine einzige Berührung, ein einziger fester Griff nun...genau dahin, was so verlockend direkt vor seinem Gesicht war, und der Esstisch würde sich in eine Rock`n Roll Bühne verwandeln, so deutlich konnte der Portier das Verlangen spüren, und obwohl sein steifes Teil in seiner Hose ihn drängte, es sofort, jetzt zu tun, beugte er sich vor und fuhr mit ausgestreckter Zunge über die nackten Innenseiten ihrer Oberschenkel, leckte über die weiche, zarte Haut…die Hände fest auf ihren Po gepresst.
Butler Jan
Eine halbe Schachtel Kopfschmerztabletten und ein halbes Glas gepressten Zitronensaft mit einem Blättchen Pfefferminze (mehr zur Verzierung) später verfolgte ich gebannt mit gezücktem Stift und Notizblock die Videoaufzeichnung der vertieften Ausbildung von Zofe Anja unter Beteiligung des Portiers und der mysteriösen Blonden – und ich musste schon sagen: Dieser Typ vom Empfang verblüffte mich mehr und mehr, aber auch Anjas‘ Fähigkeit sich der dramatisch veränderten Konstellation anzupassen weckte in mir tiefstes Wohlwollen und ich kritzelte den entsprechenden Vermerk aufs Papier.

Ich hatte dem Portier ja dazugezogen um Anja eine möglichst realitätsnahe Vorstellung von ihrer zukünftigen Tätigkeit zu vermitteln… und der gute Mann hatte diese Bitte mehr als wörtlich genommen, hie und da vielleicht etwas übertrieben, aber das war völlig in Ordnung so…. denn Anja würde sich ja auch auf fordernde Begegnungen einstellen müssen.

Auch die Blonde war ihrem Part mehr als gerecht geworden und ich konnte mir vorstellen dass sich Anja inzwischen total erschöpft in ihr Quartier zurückgezogen hatte.

Nein, stören sollte und wollte ich sie jetzt nicht. Sie würde den neuen Tag mit guten Neuigkeiten beginnen können- das konnte ja auch nicht jeder von sich behaupten.

Der Portier hatte ebenfalls meine besondere Anerkennung verdient, vielleicht sollte ich die Köchin Rotfuchs bitten ihm eine erlesene kulinarische Freude zu bereiten…?

Ich konnte es kaum glauben- diese magische RUHE in meinem Zimmer- bis auf Poldis Rascheln, dass ich ja, im Gegensatz zu einigen anderen Zeitgenossen, auch eher als beruhigendes Seelenbalsam empfand, herrschte eine fast schon hörbare Stille, in der ich jedes dezente Federnquietschen meiner Matratze überdeutlich hören konnte.

Hatte ich mir das nicht schon lange sehnlichst gewünscht…?

Kein nervig-brummender Pager, keine „Last Minute“-Sonderwünsche… ich hätte also ganz zufrieden die Augen schließen und mein entspanntes Nickerchen fortsetzen können…

Gleichzeitig bemerkte ich aber in mir eine sehr irritierende Regung-

Kaum war ich mal nicht von irgendeiner Arbeit vereinnahmt drifteten meine Gedanken Richtung ungelöster Vergangenheit…

Damit wollte ich mich gerade aber ganz und gar nicht befassen…. wünschte mir völlig verrückterweise nichts Sehnlicheres als das mein Pager losplärren würde….aber den Gefallen tat er mir dann natürlich nicht… wofür ich das Ding noch mehr zu hassen begann als in den Momenten in denen er mich nicht zur Ruhe kommen ließ.

Ein kleiner Spaziergang würde mich ablenken- dachte ich- und so erhob ich mich von meinem angewärmten Bett und verließ das Bedienstetenhaus.
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