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interaktives kopfkino...Teil 2

******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und die menage a trois
Da ist Frau mal einmal für wenige Sekunden unaufmerksam – ich hatte ein paar Stichpunkte in mein Laptop gehämmert – vergnügten sich die Kerle aufs Heftigste. Yves stand hinter dem Rekruten, der sich haltsuchend an der Wand abgestützt hatte und massierte seinen Schwanz, während mein Kollege auch hier ganze Arbeit mit seinem Finger leistete und den sowieso schon rangenommen Anus des jungen Mannes erneut bespielte. Wie konnte der eine solche Behandlung nur aushalten ohne einen Orgasmus nach dem nächsten zu erleben? Ich bewunderte seine Disziplin und nahm mir vor ihn nach seiner Taktik zu fragen.

Leicht fiel es ihm nicht, das konnte ich an der angespannten und aufgepumpten Muskulatur erkennen, seine Augen waren geschlossen und bewegten sich unruhig hinter den Lidern. Was ging ihm gerade durch den Kopf? Was fühlte er? War es für ihn ähnlich wie für mich, wenn ich an Klit und Po gleichzeitig verwöhnt wurde, oder sogar noch heftiger, weil er als Mann nicht so viele Knöpfe hatte, wie ich als Frau? Ich würde ihn auf jeden Fall für eine Befragung aufsuchen, denn beim Anblick dieses wunderbar erotischen Miteinanders wuchs meine Neugier immer mehr und mehr.

Und Yves Geilheit auch, denn sehnsuchtsvoll tropfte sein Stab, zumal dicke Hose und er in einem Zungenklinsch verwoben waren, der nur von dem immer wieder aufkommenden Stöhnen des Coiffeurs unterbrochen wurde. Ich hätte nie gedacht, dass Männer soviel Gefühl und Zärtlichkeiten austauschen würden. Im Grunde gab es hier nahezu keinen Unterschied zum Sex zwischen Mann und Frau. Und ähnlich wie ein Mann, der kurz vorm Explodieren seinen Schwanz in der Möse seiner Partnerin versenkt, versenkte Yves seinen in der bestimmt immer noch weich gespielten Pforte des Rekruten.

Mit festem Griff krallte sich der Friseur in die Hüfte des jungen Mannes, der laut und grollend aufstöhnte, den Kopf in den Nacken warf und sich haltsuchend umblickte. Mein Kollege „fing“ ihn auf, legte die Arme des Mannes um seinen Hals und flüsterte etwas in sein Ohr, das ich leider nicht verstehen konnte. Dann blickte er ihm tief in die Augen und streichelte ihm sanft über die Wange, die Schulter. Was auch immer er zu hören bekam, es wirkte. Der Rekrut entspannte sich ein wenig und Yves – ja Yves spannte sich mehr und mehr an, während sein Becken immer wieder nach vorne schnellte und er sein Schwert in das vor Wonne geweitete Loch stieß. Und dann war es nur noch ein kraftvoller Stoß und er verharrte zuckend in seiner Position, schrie dabei laut auf und ließ dann langsam seine Schultern, seinen Kopf nach vorne sinken.

Das Schwämmchen hatte ich schon wieder parat und schickte es in seiner hygienischen Verpackung über den Boden zu den Männern. Dicke Hose hob es auf und befüllte es keinen Deut weniger sorgfältig als gerade mit den Säften des Coiffeurs, verschloss den Beutel erneut, sah aber diesmal davon ab, es mir zurück zu werfen.

Warum war mir klar, der junge Mann würde nicht lange brauchen, um auch seinen Höhepunkt in dem Po von einem der beiden verbliebenen zu vergießen. Alleine schon der Gedanke daran, wie unendlich erregt der arme Kerl sein musste, trieb mir einen erneuten Schwall süßer Nässe in meinen Schoß, der nun auch wild pochte und sich nach Berührung/Erleichterung sehnte. Ich war aber immer noch viel zu sehr gefangen von dem, was sich hier abspielte, so dass ich meine eigene Lust gedanklich auf ein garantiertes Später schob.

Der Friseur war der Auserwählte, was mich nicht wunderte, denn zwischen den Beiden herrschte von Anfang an eine gute erotische Stimmung. Sanft küsste er den Rekruten, streichelte ihn am ganzen Körper und führte den Zeigefinger des jungen Manns nun an seinen hinteren Lusteingang, leitete ihn an und gab sich den vorsichtigen und schüchternen Berührungen hin. Der Anwärter, erregt und prächtig stehend, nahm sich die Zeit den Friseur auf das vorzubereiten was gleich geschehen würde.

Und dicke Hose? Der stand daneben und beobachtete wie ich, während er seinen bereits wieder angewachsenen Schwanz in der Hand hatte und ihn massierte. Und ich, ich hatte wieder Szenen unserer Eingangsuntersuchung im Kopf und seinen Geschmack auf den Lippen. Schade, dass ich mich da nicht einmischen, da nicht mitmischen durfte – ich hätte ihn jetzt gerne in meiner auslaufenden Möse gespürt. Aber Dienst war Dienst und Vorschrift war Vorschrift.

So beobachtete ich weiter , wie der Rekrut nun mit seinem tropfenden Stab in Yves Heiligstes eindrang und sich ein Ausdruck tiefster Glückseligkeit auf seinen Zügen ausbreitete. Langsam zog er sich wieder ein Stück zurück und bohrte sich dann im selben Tempo wieder vor, zog sich wieder zurück und schien mit allen Fasern seines Seins zu genießen, was sich da gerade für Gefühle in seinem Inneren ausbreiteten. Aber solche Momente fordern auch ihren bittersüßen Tribut, dauern leider nicht ewig an. Plötzlich war es um seine Beherrschung geschehen, schnell und beinahe unkontrolliert getrieben von schierer Lust nahm er den Coiffeur, vögelte ihn bis es ihm laut und heftig kam und er sich nur noch zuckend in seinem Paradies bewegte, dann völlig erschöpft, aber mit glücklichem Gesichtsausdruck, auf den Boden glitt.

Auch dicke Hose und unser Friseur hatten augenscheinlich jeder auf seine Art genossen was gerade passiert war, denn auch deren Männlichkeiten hatten sich in Wonne erneut entleert. Mein Kollege erledigte noch schnell seinen Schwämmchenjob und warf es mir mit rotem Kopf schwer atmend ein letztes mal zu. Ich nahm es an mich und zog mich dann leise zurück, ich wollte hier keinesfalls weiter stören, denn alle drei Männer waren aneinander gerückt und genossen offensichtlich die gegenseitige Nähe.

Leise schloss ich Tür hinter mir, schloss aber nicht ab, denn keiner der Drei kannte den Entriegelungscode. Ich hatte den Vorraum des Spa‘s schon zu Hälfte durchschritten, da hörte ich eine Stimme hinter mir:

„Halt Lina, bleiben Sie stehen! Wir haben noch eine kleine Rechnung offen.“
Butler Jan
Archive an sich haben ja schon etwas Einschüchterndes an sich, das Archiv des Chateaus legte dem Ganzen mit seiner Fülle an mit Ordnern, Kartons und großen Büchern vollgepfropften, bis zur Decke reichenden, Regalreihen, der stickigen Luft und der sparsam-schummrigen Beleuchtung noch eine gute Schippe Verzweiflung drauf.

War es da ein Wunder das bisher noch jeder Bewerber für den freien Posten des Archivars entnervt nach einigen Probe-Wochen kapituliert hatte?

Der Letzte hatte erst vor einigen Tagen quasi das Handtuch geworfen nachdem es ihm nicht gelungen war an die unvollendeten Versuche seiner Vorgänger, den roten Faden der Ordnung wieder aufzunehmen, sinnig anzuknöpfen.

Er war in einem reichlich desolaten Zustand von Männern in weißen Kitteln abgeholt worden.

Man erzählte sich, er hätte nur noch unzusammenhängende Zahlenreihen von sich gegeben und auch sonst einen sehr derangierten Eindruck gemacht.

Der Posten war also wieder unbesetzt, doch trotz einer attraktiven Stellenanzeige war bisher noch kein ernstzunehmender Nachfolger aufgetaucht.

Mir schwante schon dass man hier bald irgendein armes Schwein ins Archiv „strafversetzen“ würde- soviel Grausamkeit traute ich den „Hohen Herrschaften“ zu, ich arbeitete ja schon lange genug für sie.

Ich stöhnte auf- diesmal nicht vor Lust sondern vor Gram und Atemnot als mir die dicke Luft beim Aufschließen der Pforte in die Hölle des Archivs entgegenschlug.

Aber es half nichts… Die Stunde der Wahrheit war gekommen- das konnte ich bis ins Mark spüren- ich musste sie „nur“ noch finden…

Ich erschrak etwas vor dem leicht irren Lachen das ganz ohne mein Zutun über meine Lippen kam- und hätte ich gleichzeitig in einen Spiegel geblickt hätten mir das dazugehörige Flackern in meinen Augen mit der dazugehörigen Grimasse sicher Anlass zur Sorge gegeben.

Wo sollte ich bloß anfangen mit dieser Suche des Grauens …?

In Gedanken schritt ich die Regalreihen ab, hoffte auf irgendetwas das in mir den Groschen fallen ließ.

Es dauerte eine gute Weile bis mir auffiel, das die Nummerierungen der Regale zwar Ähnlichkeit mit Tag-, Monats- und Jahresangaben hatten, die angegebenen „Daten“ aber erst zu Zeiten der „Klon-Kriege“ von Belang sein würden…

Da ich gerade nicht in der Stimmung für Science Fiction war machte ich es mir auf einem klobig-wackeligen Hocker „gemütlich“ und blätterte nochmal durch das „YPS“ Heftchen… darin befand sich u.a. eines dieser üblichen Zeitreise Geschichtchen, das ich fast überblättert hätte, wenn mir nicht in einer Sprechblase folgender Satz ins Auge gestochen wäre:

„Die Maschine spinnt, Professor Quarzkopf! Sie hat die eingegebenen Zielkoordinaten verdoppelt! Wir befinden uns jetzt nicht im Jahr 1618, sondern tatsächlich in der Zukunft des Jahres 3236!!!!“

„Das ist es!“, ich sprang so hektisch auf das der unbequeme Hocker umkippte.

Meine Stirn zog sich in Falten, war Mathematik doch noch nie meine hervorstechendste Stärke gewesen…

Ich duplizierte einfach das Erscheinungsjahr des „YPS“-Heftchens und suchte dann mit Feuereifer im entsprechend nummerierten Regal nach der Ecke, die dem Mai entsprechen würde.

Und siehe da… In Rekordzeit- die mich eigentlich hätte nachdenklich stimmen müssen wenn ich nicht gerade so vom „Jagdfieber“ gepackt gewesen wäre- stieß ich auf einen beigen, eingestaubten Ordner mit der subtilen Betitelung „Ziel- und Ausschaltungsplan Code „J.A.N.“….

Meine Finger wollten beim nervösen Durchblättern der Seiten nicht aufhören zu zittern- und ich begann zu verstehen- auch wenn einiges im Dunkeln verweilte…

So wie sich mir das jetzt beim Durchsehen der Computerausdrucke, Lagepläne, Schwarz/Weiß -Schnappschüsse und diversen Personendossiers ausgesprochen bunt gemischter Charaktere darstellte musste mein Aufgabenbereich im „aktiven Dienst“ um einiges weitgreifender gewesen sein als mir zu erinnern gestattet wurde.

Kaum zu glauben, aber ich musste wohl so was wie eine „Ein-Mann-Spezialeinheit“ mit dem Hauptauftrag „Sabotage hinter feindlichen Linien“ gewesen sein, einer von der Sorte, die man losschickt um den Gegner im entscheidenden Moment nochmal heimlich in die Suppe zu spucken bzw. nachhaltig in der Verteidigung zu schwächen.

So wie’s aussah war ich also bewandert im Lahmlegen kompliziertester Waffensysteme und breitflächiger Energieverknappung- ja, sogar die Betriebsanleitung von Kernkraftwerken beherrschte ich aus dem Effeff…

Das war ja alles irgendwie ganz, ganz toll, erklärte mir aber immer noch nicht warum man mir mein Gedächtnis gestohlen hatte…. Es sei denn… ich hatte irgendetwas zu verantworten wofür „die da oben“ nicht geradestehen wollten, mich dann aber als „Ressource“ zu wertvoll fanden um mich einfach verschwinden oder die Radieschen von unten betrachten zu lassen…

Ja, aber das hieße ja…. dass sie mich noch irgendwann für etwas verwenden wollen würden…?

Dazu müssten sie mich dann ja praktisch wieder „re-programmieren“…?

Und das ginge ja nur wenn…!

Der Schmerz hinter den Schläfen pochte nur kurz und ich schenkte ihm zunächst keine Beachtung, sondern sog den Inhalt der Mappe regelrecht in mich auf… womit ich exakt dem „unterschwelligen Befehl“ Folge leistete, den man mir vor Jahren eingepflanzt haben musste und der durch das Betrachten versteckter Signale in der Mappe vervollständigt ausgelöst werden sollte.

Das ich sie zu diesem Zeitpunkt „rein zufällig“ gefunden hatte, war von langer Hand geplant worden… ich war nur zu bereitwillig genau dem für mich vorgesehenem „Programm“ gefolgt, wovon ich noch nichts ahnte, das unweigerlich seinen Lauf nehmen würde… zumindest konnten der oder die Strippenzieher im Hintergrund zu diesem Zeitpunkt noch voll und ganz mit sich zufrieden sein…
******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und der Fremde
Erschrocken zuckte ich zusammen, doch bevor ich mich umdrehen und schauen konnte, wer mich da angesprochen hatte, wurde ich schon von hinten gepackt und in einen weiteren Raum gezogen. Ich klammerte mich panikartig an Laptop und Schwämmchen, denn diese wertvolle Fracht galt es schließlich zu schützen und außerdem überkam mich eine etwas irrationale Angst.

Als ich die Tür hinter mir zufallen hörte, wurden mir meine Utensilien abgenommen.
„Vorsicht bitte, das sind wichtige Unterlagen, dich ich dringend zu …. „
„Schschschschsch … kein Wort köstliche Lina!“
Und schon legte sich etwas Weiches über meine Augen - von nun an war ich blind.

Woher kannte ich diese Stimme? Und dann dieser Duft, der sich um meine Nase legte, auch den kannte ich. Und dann war da noch etwas, der Duft MEINER Möse. Wieso hatte der vermeintlich Fremde meinen Geruch an sich? Mein Kopf arbeitete mit Hochdruck, während mich mein Überwältiger mit dem Gesicht nach vorn an eine Wand drückte, nein schon beinahe schubste.
„Arme nach oben an die Wand und die Beine auseinander!“ befahl er und verlieh seinen Worten Nachdruck indem er mit seinen Schuhen meine Schenkel auseinanderstieß.
„Ein hübsches Kleidchen, und wie praktisch, dass es nur gewickelt und geschnürt wird.“ Er zog an den Bändern des Salsakleides und ich stand nur noch im Höschen da.

Als ich mich umdrehen und protestieren wollte, packte mich die bekannte Stimme erneut kraftvoll und drückte mich zurück in meine Ausgangsposition, griff mir ins Haar … zog meinen Kopf zurück … versank mit der anderen Hand zwischen meinen immer noch total nassen Lippen und drängte seinen ganzen Körper noch näher an mich heran. Deutlich konnte ich seine Erektion spüren und seinen Atem an meinem Hals. Sein Körper strahlte seine Wärme auch mich ab und auch sein Duft war weiterhin allgegenwärtig.

Und dann - ohne Vorwarnung - biss er in meine Schulter, dort wo der Hals beginnt. Er verstärkte seinen Zahndruck bis ich scharf einatmete, dann ließ er ab und ein leichtes Brennen zurück. Dieser Biss hatte was unglaublich erregendes intimes und noch immer versuchte ich herauszufinden, mit wem ich es gerade zu tun hatte, bekam aber einfach kein deutliches Bild in meinen Kopf.

Das lag sicher auch an dem Fingerspiel an meiner Perle, über die er problemlos gleiten konnte, so nass war ich und sein gekonntes Spiel sorgte dafür, dass das auch keinen Deut weniger wurde. Außerdem hatte die Situation was total Geiles. Da stand ich ausgeliefert an einer Wand, blind und von seinem Körper fixiert, von einem eigentlich fremden Körper und berührt von Händen, dessen Inhaber einfach nicht in meinen Kopf wollte. Meine Angst wich meiner Wollust. Wer auch immer Er war, er würde mir kein Leid zufügen. Keine Ahnung woher ich das wusste, aber irgendwas an ihm verlieh mir diese Sicherheit.

Und dann waren da auf einmal seine Lippen auf den meinen, seine Zunge suchte nach ihrem Gegenspieler und ich öffnete nur allzu willig meinen Mund um die zwei zusammen zu führen. Verdammt konnte der gut küssen und ein guter Kuss war soviel mehr als nur ein Kuss, er war pure Magie und Erregung in Reinform. Ein guter Kuss konnte direkt bis zum Schoß geschaltet werden und dort die unglaublichsten Empfindungen auslösen. Das hier war so ein Kuss.

Ich fing gerade an mich in diesem Lippenspiel zu verlieren, da ruckte er unerwartet erneut an meinem Schopf, löste so den Kontakt unserer Münder und auch seine Hand von meiner Möse. Blitzschnell hatte er die freie Hand auf meine Schultern gelegt und drückte mich nun roh in die Tiefe, so dass ich beinahe auf die Knie fiel. Ich hörte wie er seine Hose öffnete und mir dann unverwandt seinen Schwanz in den Mund schob, bis tief in den Rachen, so dass ich würgen musste.

Im ersten Moment wollte ich zurückzucken, aber er hielt unerbittlich meinen Kopf fest und drängte seinen Stab noch tiefer in mich:
„Tststs … wer wird denn da ausweichen wollen. Lina ich bin enttäuscht, wo Dein Vorgesetzter doch so sehr Deine oralen Begabungen gelobt hat. Na, da werden wir zwei jetzt wohl ein bisschen üben müssen. Was meinst Du?“

Er zog meine Kopf ein kleines Stück zurück und sich aus meiner Mundhöle, nur um dann erneut darin zu versinken. Diesmal war ich vorgewarnt und gab mich seiner Führung hin und lockerte meinen Rachen. Wesentlich problemloser drang er wieder tief in mich.
„Geht doch … ich wusste Du kannst das!“
Ich empfand ein klein wenig Stolz über dieses Lob, denn dieser Mann kannte Dr. Walhorn und würde ihm sicherlich bei nächster Gelegenheit über dieses Intermezzo berichten. Es würde meinen Oberstabsarzt sicherlich erfreuen zu hören, dass ich mich hier gut angestellt hatte. Also gab ich mir Mühe ihn nicht zu enttäuschen und musste mir eingestehen, dass mich das alles auch noch unglaublich erregte.

So völlig versunken in dem Spiel blitzten immer wieder kleine Erinnerungsfetzen hinter meinen Augenlidern auf und aus undeutlichen Schemen, dem Klang der Stimme und dem Geruch, ergab sich langsam ein klares Bild von dem Mann, der mich gerade „gekidnappt“ hatte. Und dann machte es Klick in meinem Kopf und ich hätte mir am liebsten mit der flachen Hand vor die Stirn geschlagen – wenn es denn möglich gewesen wäre – warum hatte ich ihn denn nicht gleich erkannt?
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Kurz war ich geneigt meiner Neugierde nachzugeben und dem Geräusch nachzugehen, doch plötzlich entschied ich mich, völlig entgegen meinem früheren Drang, alles wissen zu wollen, um.

Mit großen Schritten ging ich zur Kleiderkammer. Entschlossen riss ich die Tür auf.
Na Klasse, keiner da. Hätte ich mir ja denken können! Und ich hatte gar keine Lust in den Massen von Kleidungsstücken ein für mich passendes auszusuchen!

Ich schritt fest entschlossen gleich wieder zur Tür heraus und steuerte zielstrebig das Behandlungszimmer an. Hier hatte ich doch immer...

Oh ja, da hing ja ein blütenweißer Kittel! Ich zog ihn über meine nackte Haut und stieg in ein paar weiße Lackstiefel, die ich irgendwann dort liegen gelassen haben musste (ein kleines Grinsen an die Erinnerung an diese Behandlung konnte ich mir nicht verkneifen...).

Dann schaute ich mich um. Es hatte sich nichts verändert in meinem Zimmer. Gerade das kam mir komisch vor, hatte ich doch das Gefühl seit Ewigkeiten nicht mehr hier gewesen zu sein! Eine kleine Weile kam ich mir ganz verloren vor.

Ich schaute auf das Bild an der Wand, welches meinen geheimen Medikamentenschrank verbarg. Die Berge der Sierra Nevada schienen mir heute ganz anders. So klar. Nein, so nackt wie unter meinem Kittel wollte ich jetzt losgehen. Man kann nicht auf alles vorbereitet sein.

Ich drehte mich auf dem Absatz um und steuerte schnurstracks die Kantine an, nach dem delikaten Ei war mir jetzt nach Nachtisch und ich wusste, dass dort doch hin und wieder einer liegen blieb, weil es nicht jeder bis zum Dessert schaffte.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Der Portier - auf dem Tisch
Der Portier löste sich ein wenig von dem saftigen Geschlecht der Köchin. Triefend nass war sein Gesicht von ihrem süßen Mösensaft. Er konnte sich nicht erinnern schon jemals zuvor einer Frau so dermaßen intensiv und gierig die Feuchtigkeit ausgeschlürft zu haben. Ganz nah waren ihre geöffneten und angeschwollenen Lustlippen. Ein Bild für die Götter! Erregt war er, sehr erregt, und geil!

Er lächelte und langsam, ganz langsam drückte er seinen Finger tiefer in ihren Hintereingang hinein. Ihr Stöhnen und das Zittern ihrer Oberschenkel gaben ihm recht, wie sehr sie dieses Spiel genoss. Bis zur Fingerwurzel drang er vor, verharrte kurz und bewegte ihn dann langsam vor und zurück. Eng umschloss die Rosette den Eindringling, doch mit jedem Atemzug wurde sie weicher und zugänglicher, weitete sich.

Ja, deutlich konnte er ihre Lust spüren, wie sehr sie es genoss, auf die Art genommen zu werden. Auch seinen drängenden Schwanz in seiner Hose spürte er mehr als deutlich, seine eigene Geilheit, seinen Wunsch, der sich in Triebhaftigkeit wandelte, auch dem Vordereingang nun endlich einen Besuch abzustatten. Er hielt den Finger in ihrem Anus still und drückte der vor ihm auf dem Tisch knienden Köchin nun von unten seinen Daumen langsam doch beständig in ihr heißes, feuchtes Loch hinein. Die Hand drückte gegen den entzückend glatten Venushügel, während sein Daumen sich tief in sie hineinbohrte. Weit und tief kam er mit diesem Griff in sie hinein. Heftig atmete sie aus und drückte sich dem neuen Gast lüstern entgegen.

Oh ja, der Portier genoss es, sie nun endlich zu spüren, wie eng sie war, wie angenehm sich die inneren Muskeln sehr schnell weiteten, wie sehr sie es ersehnt zu haben schien. Er intensivierte den Druck in seinem Daumen, stieß gegen ihren speziellen Punkt, zog den Daumen weit zurück, doch nur um im nächsten Augenblick kräftig zuzustoßen. Mit jedem neuerlichen Vorstoß rieb er auch über ihre Perle, konnte sie deutlich fühlen, rieb sie ab und setzte nun auch wieder das Fingerspiel in ihrem Hintereingang fort. Ihre beiden Lustpforten wurden von ihm rangenommen. Gleichzeitig. Heftig trieb er sie an und schon spürte er, wie sich auch ihr Atem beschleunigte, zweifellos hatte er bei der Köchin die richtigen Knöpfe gedrückt. Genauso brauchte sie es, genauso wollte sie es haben! Schneller wurde sein Tempo, wilder ihr Zerren in seinem Haar, lauter und lauter ihr Stöhnen!

Schon spürte er in beiden Öffnungen die Peristaltik an seinen Fingern, und mit einem einzigen Ruck zog er sie heraus!
Entsetzt keuchte sie über ihm auf!
Doch bevor sie irgendetwas sagen konnte war er aufgesprungen, stieß mit seinem steifen Schwanz gegen die Tischplatte, zog sich blitzschnell die Hose aus und packte sie mit festem Griff an die Schultern. Mit einer einzigen energischen Bewegung beförderte er sie rücklings auf den Tisch. Dann stieg er langsam zu ihr hoch. Positionierte ein Knie zwischen ihren geöffneten Beinen, das andere neben ihrem Schenkel. Sein steifer Schwanz stand aufrecht vor dem Bauch, und er setzte sich, so wie er war, unten ohne, auf ihren rechten Oberschenkel, drückte sein Gemächt auf den festen Muskel. Das Knie rieb er gegen ihre nasse Spalte und mit beiden Händen fuhr er an ihrem Bauch entlang über den dünnen Stoff der Bluse hoch zu ihren Brüsten. Packte die festen Halbkugeln ebenfalls mit festem Griff, spürte die steifen, harten Nippel in den Handtellern, und glitt weiter hoch bis zu den Schultern.

Seine Augen blickten sie an, hielten sie fixiert, sein Mund lächelte, er sah die Erwartung in ihren Augen, auch wie sie den Atem anhielt. Ein kurzer Moment des Innehaltens, bis er ihr….. mit einem einzigen Ruck die schwarze Chiffonbluse aufriss!
Sie keuchte auf, stöhnte laut! Die Knöpfe flogen im weiten Bogen über den Tisch und auf den Boden. Endlich lagen ihre prächtigen Brüste nackt und entblößt vor ihm. Was für ein Anblick!

Vor Überraschung hoben und senkten sie sich, heftig ging der Atem der erregten Köchin. Doch anstatt sich nun über sie herzumachen ergriff der Portier ihre Handgelenke und zog ihr sachte, doch bestimmt die Arme nach hinten über den Kopf. Hielt sie dort fixiert. Dann beugte er sich über sie, berührte mit dem Oberkörper ihre Brüste, sein Schwanz rieb über ihren Oberschenkel. Immer weiter beugte er sich über sie, bis sein Gesicht ganz nah bei ihr war. Sein Mund näherte sich ihrem Ohr, schon konnte sie seinen heißen Atem spüren, ganz nah kamen seine Lippen. Und dann sagte er zu ihr die magischen Worte:

„Du musst gefickt werden!“
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Feuersturm unterwegs
Das war aber auch zu ärgerlich. Jetzt sollte es endlich losgehen mit dem Spezialauftrag und dann das. Reifenpanne. Gedankenverloren schaute Kontrolleurin Oberfeldwebel Feuersturm auf den emporgereckten Hintern von Jean-Pierre, einem Austauschsoldaten des französichen Heeres. Seine kräftigen Arme waren noch mit dem Wagenheber beschäftigt. Als Chauffeur war er von unschätzbarem Wert. Aber nicht nur das. Unzählige Male war sie bereits schwitzend und schwer atmend mitten in der Nacht aufgeschreckt, weil sein manövergestählter Körper ihr nicht mehr aus dem Kopf ging. Aber so etwas hatte im Dienst nichts zu suchen. Und schon gar nicht mit Untergebenen. Sie ignorierte seine gelegentlich lüsternen Blicke und konzentrierte sich wieder voll auf ihre Aufgabe.

Und ja, sie würde sich jetzt um ihren Auftrag kümmern, voll und ganz. Vielleicht würde ja endlich dann, ihr Vater von ihr Notiz nehmen. Spätestens nach der Beförderung.

Und etwas war faul da, im Chateau Bergmann. Das sagte ihr Instinkt. Und der hatte sie noch nie getäuscht. Ganz abgesehen von den mehr als auffälligen Indizien: Die Kosten, die immer wieder das laufende Budget überschritten. Die ständig steigenden Ausgaben für das Anfertigen von Spezialkleidung. Ganz zu schweigen von den ausufernden Personalkosten für Köche, Gärtner, Butler, Zofe usw. War so etwas angemessen für eine Bundeswehrspezialeinheit?

Dazu kamen die Gerüchte, dass Soldaten die sich kurze Zeit im Chateau Bergmann aufhielten, für den Dienst an der Waffe nicht mehr zu gebrauchen waren. Und was war mit den medizinischen Berichten des Oberstabsarztes Dr. Waldhorn (oder hieß er Walhorn?), die stets zu spät eintrafen und einen fahrigen und zusammengeschusterten Eindruck machten?

Aber das wichtigste war: es gab mittlerweile Bedenken wegen der Sicherheitsvorkehrungen für den G12 Gipfel im Chateau Bergmann. Hier tat Aufklärung not. Und Feuersturm hatte nicht nur eine Nahkampfausbildung mit dem Feldmesser, sie war auch während ihrer Zeit beim militärischen Abschirmdienst für einige Überraschungen gewappnet. Mit dem Kofferraum voller Überwachungsgeräte und einem Berg von Akten war sie zuversichtlich, etwas Licht in die dubiosen Vorgänge im Chateau bringen zu können.

Kopfkino: Funk-Verkehr (Codename: Bergmann)
Butler Jan
In einer halb wahrgenommenen Trance, die mein manipuliertes „Ich“ aber einfach als Übermüdung abtat, zog ich mich erneut auf mein Zimmer zurück und machte mich mechanisch, wie ferngelenkt, daran die bisher gefundenen Fingerzeige aus meiner Vergangenheit auf dem Bett auszubreiten.

Mit all den neu gewonnenen Erkenntnissen mussten sie mir jetzt doch das Eine oder Andere verraten…

Ich nahm einen Gegenstand nach dem anderen in die Hand, horchte in mich hinein…

Die Leine aus Leder…. gehörte irgendwie mit der Bleistiftzeichnung von der nackten Schönen mit dem nicht mehr klar zu identifizierenden Gesicht zusammen- so viel begriff ich intuitiv…. aber da passte so Einiges nicht zusammen, denn ich hatte Jemanden HIER im Chateau ganz kurz getroffen, so glaubte ich zumindest, der dieser Frau frappierend ähnelte, es aber einfach nicht sein konnte… schon rein vom Alter her nicht, denn diese Zeichnung war ja mindestens 15 Jahre alt…?!?

Die Sonnenbrille mit der zerbrochenen rechten Linse…. Hmmmm….das war wohl mal Meine gewesen- und seinerzeit wohl ziemlich modisch…

Wenn ich jetzt nur noch wüsste wann und wie sie so beschädigt worden war… Vor mir blitzte nur ganz kurz gleißendes Licht auf, dann vermeinte ich einen harten Schlag gegen die Stirn nachzuspüren- doch der Schmerz verflüchtigte sich genauso schnell wie der restliche Eindruck…. das half nicht wirklich weiter…

Das leere Streichholzbriefchen mit den arabischen Schriftzeichen…. ich hörte geradezu kristallklar in meiner Vorstellung wie der Schwefelkopf über die Reibfläche gezogen wurde, sich entflammte und an eine Zigarette gehalten wurde, die zwischen zwei sehr vertrauten, verführerischen Lippen steckte…. War das die…?

Das war sie wohl gewesen…. Dann hätten wir ja wirklich zeitgleich am selben Einsatzort gedient…. Aber mit welchem Auftrag….?

Nicht viel erhellender war der ramponierte Frauenring mit dem grünen Stein…. Gehörte der jetzt zu Leine und Bleistiftzeichnung oder zu dem Streichholzbriefchen…? Verwirrend…

Die großkaliberigen Patronen, die ich auf meinem Handteller in Gedanken hin- und herrollen ließ waren da schon aufschlussreicher.

Das war wohl damals „unsere“ Munition gewesen- und mit „wir“ meinte ich das überschaubare Einsatzteam, das die Aufgabe gehabt hatte MICH, den Saboteur, so nahe wie möglich an den Feind heranzubringen und meinen Rückzug nach vollbrachter Untat abzusichern…

Wie Viele „wir“ gewesen waren und was genau aus den Anderen geworden war- es wollte mir zu diesem Zeitpunkt nicht einfallen…

Und dann war da noch eine Kette mit einem goldenen Kreuz…. eine Männerkette…. Meine…?

Ich beschloss die Probe aufs Exempel zu machen, denn vielleicht erweckte ihr Anblick zufällig in Irgendjemanden ähnliche Assoziationen wie bei mir der Anhänger der Zofe Anja…. und dieser Jemand würde mir dann seinerseits ein weiteres Puzzlestück zur Lüftung des dunklen Schleiers über meiner Geschichte liefern können…. so hoffte ich zumindest.

Und da mir dieser Jemand wohl kaum in meinem Zimmer begegnen würde entschied ich mich zu einer Fortsetzung meines Spaziergangs- ganz so wie es der Drahtzieher im Hintergrund von mir erwartete….
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
in den gängen....
die mappe beiseite legend, öffnete ich den reißverschluss nun noch weiter, um an meine haut zu kommen....sie brannte vor verlangen und ich konnte diese welle der lust noch gar nicht so recht begreifen...meine lippen klebten...

sowohl als auch....

ich hatte einen süßlichen geschmack in meinem mund und mein finger versuchte dem reiz, befriedigung zu erlangen, nachzugehen....dabei umfasste ich mit der anderen hand meine brust und zwirbelte an meinem nippel....

ich lief förmlich aus...meine perle war stark geschwollen...ich klopfte vorsichtig auf sie....umkreiste sie...tauchte meinen finger wieder in meine triefende lustgrotte...berührte die geriffelte fläche in meinem innersten...spürte auch hier die schwellung, die schon verriet, dass gleich ein warmer squirting strahl aus mir hervorquellen würde...

immer schneller wurden meine bewegungen...ich sehnte mich nach erlösung...meine zunge leckte meine lippen ab...

ich keuchte, japste...stöhnte....völlig egal, ob mich jemand hören oder sehen würde....einfach gefangen in der sucht, jetzt und sofort, befriedigung finden zu wollen....

ein zweiter finger musste her...mit beiden stieß ich jetzt in meine liebespforte...und wenige sekunden später wurden sie warm umspült...es brach ein wahrer sturzbach aus mir heraus...meine oberschenkel, der po und auch der boden wurde vom klaren quell meines squirtens benetzt....und endlich...endlich....konnte ich den höhepunkt meines anspannens spüren...

mit der ersehnten entspannung...begleitet von der peristaltik, die ich deutlich an meinen fingern fühlen konnte.....schrie ich meinen orgasmus in die gänge....

es hallte noch einen moment nach....der schweiss bahnte sich seinen weg zwischen meinen brüsten...meine haare klebten im nacken und an der stirn...ein tremor hatte meine schenkel erfasst und meine beine zitterten unsteuerbar vor sich hin....mein herz pochte laut und mein brustkorb hob und senkte sich....
mein blick war noch immer verschleiert....


völlig benommen, versuchte ich mein outfit zu richten. der untere reißverschluss war total nass. ich saß in einer pfütze....in der pfütze meiner lust.

noch war ich unfähig mich weiter zu bewegen...

...was war das eben?....

mit einem wirren blick schaute ich auf die mappe.....und meine gedanken formten sich....sehr langsam....
****58 Frau
3.416 Beiträge
Die Hexe auf dem Weg zurück ins Gebäude
Aja dort neben dem Fenster zum Garteneingang des Anwesens, finde ich versteckt hinter den Rosen den Schacht für die Rohrpost und werfe das Schwämmchen-Tütchen gefüllt vom KaLeun und mir ein.

Ich schlüpfe wieder ins Gebäude und schleiche den Gang im inneren Bereich des Chateaus entlang am Labor vorbei…….. Mist „ Labor“……….ach da hätte ich ja das Tütchen selbst abgeben können.

Ich spüre einen Lufthauch und der Doc steht vor mir: „Hallo Hexe, wo kommst du den her.“
„Öhm, von draußen, hab den KaLeun getroffen.“ „ Hast wohl mit ihm Erinnerungen aufgefrischt, du kleines Miststück.“
„ Das kann man wohl so sagen, Miststück, das haste schon ewig nicht gesagt.“
Ich grinse etwas frech…….und merke das ihn etwas provoziert………..oder was führt er wieder im Schilde?

Er fast an den Ring von meinem Halsband und sagt:
„Ach der General hat dich also doch immer noch im Griff……aber doch nicht so ganz…..wenn du mit dem KaLeun gevögelt hast, gut ist ja im Dienste für die Sache.“ „Gefällt mir dein Halsband und der Ring daran, mal sehen ob ich da was dafür habe…………..“

Da zieht er mich doch in sein Büro……..ich protestiere………ich weis bei ihm nutz das gar nichts…….er wird aber keine Hand anlegen an mich…..das weis ich, oder doch nein das hatten wir schon mal. Egal er macht doch immer was er will Hauptsache er bekommt seine Forschungsgelder.

Aber bevor ich was sagen kann hat er doch eine Kette an meinem Ring angebracht.

„He, dir geht es wohl zu gut, oder was ist los Doc…….mach mich los.“ Er antwortet nicht sondern zieht mich hinter sich her durch sein Büro ins Untersuchungszimmer.
Er schaut so lüstern abgedreht und schiebt mich Richtung……….Untersuchungsstuhl……

-OH nein ich tret ihm gegen das Schienbein……….devot hin oder her…….das was er vorhat……..ich werde ihm schon zeigen wo der Frosch die Locken hat……….das wagt er nicht-da hat er aber die Rechnung ohne mich gemacht……….

„ Na Hexe, Panik aber du kennst doch das Spiel, das haben wir doch früher immer gespielt.“

„He, damals warst du Student und durftest an mir üben mehr auch nicht.“

Und ich grinse ihn frech an. Wie weit wird er gehen, ich bin zwischen ihm und dem Stuhl eingeklemmt. Ich klettere da nicht freiwillig drauf, die Zeiten sind vorbei.

Er ist immer noch ein verdammt scharfer Hund und riechtt noch genauso verführerisch wie früher.

Huch, was macht er jetzt, er hakt die Kette fest und zieht mich fest an sich. So dicht haben wir schon ewig nicht beieinander gestanden und ich bin eigentlich nach dem Akt mit dem KaLeun immer noch ganz schön rattig drauf, das merkt er auch.

Er fasst mir unters Kinn, sowie früher und verschließt mir den Mund mit seinem. Oh küssen kann er immer noch………..aber er ist nicht …….Mon General…….der einzige der mich so küssen darf.

„OK, ich werde dich in Ruhe lassen, und kein Spiel spielen so wie früher, sondern du wirst noch zwei Schwämmchen-Tütchen füllen, du über reifes geiles kleines Biest“.

„Mit wem bitte schön, soll ich die Schwämmchen füllen.“
„ Dem Gärtner und dem Hünen, ich mach dich wieder los, hast du verstanden.“

„Du hast mir gar nix zu befehlen, du weist ich unter steh dem General direkt und dem Ministerium.“
„Du hast aber den Eid abgelegt, alles für den Spezialauftrag zutun wie wir alle.“

„Ok ich mach es, der Gärtner wo ist der eigentlich?“ „Ich nehm an in der Kantine.“

„Der Hüne.“ „Kein Problem, den wird dir meine Doktorandin Lina auf dem Silbertablett servieren, in zwei Stunden bist du wieder hier mit dem Schwämmchen vom Gärtner und dir.“

„ÖHM.“
„Dann ist der Hüne auch da und Lina.“

Damit macht er die Kette wieder los von meinem Halsband küsst mich noch einmal herzhaft und schiebt mich auf den Flur zurück.

Ich mache mich auf den Weg zur Kantine……….vom Gärtner kein Spur aber dort treffe ich auf die Köchin und den Portier………….

Also weiter den Schönen Gärtner suchen………….er ist sicherlich im Gartenpavillion bei den wunderschönen Kamelien…………
****orn Mann
11.967 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - und die Hexe
Oberstabsarzt Dr. Walhorn hatte sich nicht getäuscht, denn im nächsten Moment betrat….Feldwebel Hexe seinen Raum. Erfreut ging er ihr entgegen und begrüßte seine ehemalige Geliebte und Abschnittsgefährtin auf seine Art.

„Hexe, „ sagt er, „wie schön, dich wieder zu sehen.“

Und natürlich fiel sein Blick wie immer auf ihre Brüste. Wie oft hatte sie ihn mit ihren prächtigen Möpsen fast um den Verstand gebracht. Natürlich wusste sie dies ebenfalls noch ganz genau und natürlich streckte und räkelte sie sich vor ihm, so als sei ihr Rücken arg verspannt. Der Doktor schmunzelte. Hexe, Hexe, Hexe, dachte er, was für ein süßes Früchtchen du doch bist.

„Traurig sieht mein Hexchen aus“, fuhr er fort, „leidest noch immer unter der vorübergehenden Trennung von deinem mon General, nicht wahr?“

Diese Art der Kommunikation liebte sie besonders….früher jedenfalls. Sie mochte es, wenn der Doktor sie als sein „Kleines“ ansah. Doch gleichzeitig wusste er auch, welche Knöpfe er bei ihr zu drücken brauchte, um sie in Erregung zu versetzen.
Noch weiter ging er auf sie zu, ganz nah heran, strich mit beiden Händen ihre Oberarme entlang und legte sie dann auf ihre Brüste. Er musste es einfach wieder tun, so wie früher. Und genau wie damals reagierte sie auch prompt. Ihre Nippel richteten sich augenblicklich steil und hart auf. Er lächelte.

Doch gleichermaßen wusste er, daß die Zeit vorbei war, daß sich sehr viel verändert hatte, doch sympathisch waren sie sich immer noch. Schließlich hatte er sie mit in die weibliche Spezialeinheit geholt, um die „Operation Bergmann“ erfolgreich durchzuführen. Zusammen mit den anderen Einsatzkräften. Abendstern, Na, Kasinatrix und Proserpina. Oberstleutnant Trekbiker hatte damals die Spezialausbildung übernommen und festgestellt, daß diese fünf Damen außergewöhnliches Talent besaßen.

„Schau mein Hexchen“, sagte er und nahm ihren Kopf in beide Hände, sah ihr direkt in die Augen, „die beste Art der Therapie ist immer noch die Lust, die sexuelle Energie fließen zu lassen. Und wie es sich nun fügt, gilt es, noch weitere Schwämmchen zu füllen. Wir sind mit unserer Geheimmission noch lange nicht fertig. Meine Kleine muss noch ein wenig fleißig sein. Du brauchst noch ein paar Kerle, danach geht es dir sicherlich schon gleich viel besser.“

Als sie zögerte, dem zuzustimmen, fuhr er fort:
„Dein geliebter mon General weiß doch von unserer Mission, und er unterstützt sie voll und ganz, will bestimmt auch nicht, daß sein Hexchen darbt und leidet. Schau, ich habe zwei feine Männer für dich ausgesucht, die dir ganz bestimmt gefallen werden. Es ist der Gärtner Lennart und der Hüne. Das ist die beste Medizin für dich, meine Kleine.“

Seine liebevollen Worte, seine ruhige doch eindringliche Stimme schienen Balsam für ihre Seele zu sein, und schließlich nickte sie.

„Ja, mein Herr Doktor“, sagte sie nach einer Weile, schien gut überlegt zu haben, „wenn Sie das so sagen, wird es auch stimmen. Wo finde ich die beiden denn?“

„Wo genau sich der eine und der andere nun grade aufhält, weiß ich leider auch nicht ganz genau. Ich weiß nur, daß der Gärtner bestimmt noch gut in Stimmung sein dürfte, durch das Wahrheitsserum, das ich ihm verabreicht hatte vor ein paar Stunden. Und den Hünen…den sah ich vorhin noch im Spa. Das ist allerdings auch schon eine gute Zeitlang her. Folge einfach deiner Nase, Hexchen, dann wirst du ihn schon finden.“

Sie nickte und schien glücklich, daß nun alles wieder in bester Ordnung für sie ist, und daß sie sich keine Gedanken mehr zu machen brauchte, was ihr mon General nun von ihr denken würde. Der Doktor gab ihr einen aufmunternden Klapps auf den Po und sagte zum Abschied:

„Und nun spute dich mein Hexchen, und fülle gut die Schwämmchen.“

Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen machte sich die Hexe alsdann auf den Weg, ihren Auftrag gewissenhaft und leidenschaftlich zu erfüllen.
****i_k Frau
811 Beiträge
Zofenanwärterin Anja
Jan gab mir den Auftrag, dass Schwämmchen, was von seiner und meiner Lust befüllt war zu einem Dr. .. Wahl.. Wall.. hm... mist..

Ich ging zurück zum Gebäude.. mir fiel ein, dass ich vergessen habe Jan nach dem Weg zu fragen, doch als ich mich umdrehte, war keine Spur mehr von Jan zu sehen..

Doppelmist!!!

also begab ich mich wieder ins Gebäude und hoffte, jemanden am Empfang zu sehen.. den Portier z.b. der mir den Weg weißen könnte..

Natürlich war der nicht da, wenn man ihn brauchte.. war ja klar gewesen ..
wenn etwas schief läuft, dann alles ..

Ergeben machte ich mich auf in die Gänge und hoffte, die ein oder andere Person zu sehen ..
Auf meinem Weg durch die Gänge, sah ich eine angelehnte tür die ich leise einen Spalt breit öffnete.
Dort saß die schöne blonde Reporterin an einem Schreibtisch und schien total weggetreten zu sein ..
leise schloss ich die Tür wieder ..
Ich machte mich weiter durch die Gänge und Flure..

Irgendwann sah ich eine Hinweistafel auf der die wichtigsten Standorte des Gebäudes Notiert waren, wie die Flucht- und Rettungswege wenn es brennen sollte und auch wo sich die Küche, die Kleiderkammer, der Eingang und nach einigem suchen auch wo das Ärztebüro und die Untersuchungszimmer waren.

ok.. ich prägte mir den Weg ein

rechts die dritte links, eine treppen hinauf, gleich rechts und dann nochmal die dritte links, eine treppe noch hinauf und dann die 2 tür rechts..

Ok...

Ich ging den Weg, versuchte mich nicht aus meiner konzentration reissen zu lassen, was ehrlich gesagt nicht einfach war, denn aus dem Wellnessbereich und aus der Küche waren eindeutige, lüsterne Geräusche zu hören.

Endlich stand ich vor der Tür des Arztes.
Ich klopfte..
********AusL Frau
4.124 Beiträge
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****ix Mann
180 Beiträge
Der Hüne
Eindeutig das richtige Plätzchen um meine Sachen "für´s erste" zu verstauen (eine Nische in der Wand welche in einen kleinen Nebenraum führt) und so schön versteckt gelegen. Doch dieses rote Blinken in der Raumecke ist eindeutig nicht normal. Hoffentlich habe ich keine Alarmanlage ausgelöst, doch bei näherer Betrachtung sieht es eher aus wie ein Rohrpost System. Und soweit ich das sehen kann ist dort auch eine Hülse mit einem Zettel und einigen Kleinverpackungen drin.

..Schwämmchen füllen mit den Ekstase Sekreten.. Also wenn ich das richtig gelesen habe, sollen diese Schwämmchen genutzt werden um jedwede Körperflüssigkeiten aufzunehmen. Sehr komisch das ganze, aber ok. Und da ich offen für vieles neue bin, werde ich da am besten mitmachen. Vielleicht hilft es mir ja bei der Erfüllung „Meines“ Auftrages, auch wenn ich das noch anzweifle, denn mein Auftrag lautet ja Informationsbeschaffung.
Egal, schaden kann es ja nicht und ein Schwämmchen sollte ich auch schon füllen können, wenn ich schnell das Auffange was von meinem Treiben eben noch existiert.

Das war schon ne geile Nummer. Nun aber fix das Schwämmchen füllen und hey das geht ja richtig einfach und vor allem schnell, aber was ist das schon wieder für ein Geräusch? Mist da kommt jemand von einem Nebengang, also fix wieder verstecken.

007 wählen und ab mit dem Rohr. Ging ja soweit recht einfach und nun mal schauen wie es draußen aussieht.

Da ist ja schon wieder eine Frau aufgetaucht, aber die will sich scheinbar um die kleine kümmern. Also irgendwie kommt sie mir bekannt vor...
Genau jetzt weiß ich es wieder. Das ich Sie hier treffe und das auch noch in einem Dunklen Gang und ohne das sie etwas zu ihrer Verteidigung dabei hat (was bei diesem Luftigem Outfit ja auch schwer unter zu bringen wäre).

Das lässt mir doch glatt ein grinsen über das Gesicht huschen.
Aber jetzt erstmal vorsichtig annähern. Na kleene hauche ich ihr ins Ohr, während ich sie von hinten gepackt halte. Kannst du dich noch an diese Stimme erinnern? „und ich verstärke dabei meinen Griff während ich sie am Schopf packe und ihren Kopf (vielleicht ein klein wenig Schmerzhaft) nach hinten ziehe.

Es ist zwar schon ein paar Jahre her, doch kann ich mich noch genau daran erinnern wie du mich gepiesackt und verhöhnt hattest. Und diese lahme ausrede zum ende der Ausbildung es wäre ja nur eine Simulation gewesen, hat weder damals noch heute etwas daran geändert das es richtig scheiße war! Keine Angst ich hege keinen Groll gegen dich und Hass ist es auch nicht wirklich, aber ein wenig werde ich dich jetzt spüren lassen was passiert, wenn "Ich" die Kontrolle habe.


Kamen diese Worte wirklich von mir? Ich bin doch sonst nicht so! Oder lag Personifiziert in Ihr eine meiner Wunden der Vergangenheit? schoss es mir nur durch den Kopf, bevor ich sie zwang....
****orn Mann
11.967 Beiträge
Rekrut PK7 - Durst
Nachdem Rekrut PK7 in seine Schlafstube, die man ihm zur Verfügung gestellt hatte, zurückgekehrt war, dachte er über die Ereignisse des heutigen Tages nach. Es war aber auch sowas von unglaublich, was ihm alles passiert war. Das würde ihm daheim eh niemand glauben. Er zog die Sachen aus, die ihm der Oberstabsarzt und seine Mitarbeiterin Lina zur Verfügung gestellt hatten und ging rüber ins Bad. Dort stellte er das heiße Wasser an und erst als der Strahl die richtige Temperatur hatte, begab er sich unter die Dusche. Oh wie gut das tat! Noch immer spürte er die Wunden, die ihm die Rothaarige beigebracht hatte. Meine Güte dachte er noch einmal, was für ein Tag.

Dabei waren er und seine drei Mitkameraden ursprünglich auf dem Weg in die Kaserne zu einer Spezialuntersuchung bei Oberstabsarzt Dr. Walhorn geladen worden. Doch auf dem Weg dorthin wurden sie am Bahnhof in ein total scharfes Intermezzo mit einer höchst attraktiven Frau verwickelt. Erst machte es den Eindruck, als hätte jene Dame vorgehabt, sich von allen vier Männern gleichzeitig vernaschen zu lassen, während ihr Begleiter dabei zusah. Doch dann wurden sie eingeladen, zusammen irgendwo hin zu fahren.

Natürlich war es inkorrekt, daß sie den Termin beim Doc hatten sausen lassen, und PK7 hatte deswegen immer noch ein schlechtes Gewissen, konnte ja nun wirklich keiner ahnen, was sich danach noch alles entwickeln würde. Die Spezialuntersuchung hatte er nun zwar doch noch abgeschlossen, aber warum wieso weshalb er hier war, wusste er nicht. Denn nach Routinedienst sah es immer noch nicht aus.

Die attraktive Frau vom Bahnhof, die sich später als Hauptmann Na herausstellte, verbrachte sie alle vier im Spa-Bereich des Chateau Bergmann, wo Rekrut PK7 kurz darauf einer höchst eigenwilligen Befragung unterzogen worden war. Eine rothaarige Frau, ebenfalls sehr attraktiv, mit großen Brüsten, samtweicher weißer Haut und langem Haarzopf hatte ihn gefesselt, ausgepeitscht und so dermaßen scharf gemacht, daß er nur noch eines wollte: Mit ihr schlafen. Doch sie hatte sich unendlich viel Zeit damit gelassen, ihn regelrecht gequält, bis sie ihn dann letztlich doch noch erleichterte und ihn abgeritten hatte.

Danach dann das Auftauchen des Kommandeurs. PK7 und seine drei Kameraden waren alle splitternackt und mit Bierflaschen in der Hand im Spa, ihrer Sachen beraubt. Wie peinlich das war, das Strammstehen und Salutieren. Er musste lachen unter der Dusche. Wie er von dem Oberstleutnant aufgefordert wurde, sich verarzten zu lassen, und dort bei Dr. Walhorn auf Leutnant Lina traf, die hübsche Medizinstudentin im praktischen Jahr, und es zwischen ihm und ihr überaus bemerkenswert gefunkt hatte.
Komisch dachte er und seifte sich gründlich ein, was war das nur gewesen? In seinen jungen Jahren hatte er noch nie zuvor etwas Ähnliches erlebt. Wie schnell alles ging. Wie unkompliziert. Oh ja, das hatte was. Ob alle Frauen so sind? Holen sie sich immer das was sie wollen, wenn sie scharf sind? Denn scharf war Lina gewesen, keine Frage. Der Sex mit ihr war echt, nicht gekünstelt oder nur vorgespielt. Sie war wirklich eine einmalige Geliebte. Die beste, die er bislang hatte.

Nachdem sie sich nach dem Sex etwas in ihre nasse Ritze gestopft hatte, hatte man ihn weg geschickt.
Tja, und hier war er nun. Merkwürdig, das Ganze, dachte er, stellte das Wasser aus, trocknete sich ab und zog sich auch endlich seine Soldatenuniform an, die ihn mangels Dienstgradabzeichen als Rekruten auswies, und bereit lag für ihn.

PK7 sah sich in seiner Bude nach etwas trinkbarem um. Einen Kühlschrank gab es nicht. Durst verspürte er und stellte mit Besorgnis fest, wie wenig er heute bislang erst getrunken hatte. Die paar Bier vorhin mit seinen Kumpels zählte er nicht, doch vermutlich hatte er grade davon nun diesen Nachdurst. Wo kriege ich nun etwas zu trinken her? Überlegte er und da fiel ihm ein, daß vorne im Eingangs- und Empfangsbereich ein Getränkeautomat stand. Dort würde er sich zwei Dosen Cola ziehen.

Frohgemut machte er sich auf den Weg. Ging die im Halbdunkel liegenden Gänge entlang. Ein merkwürdiger Geruch stieg ihm in die Nase, was ihn allerdings nicht weiter interessierte, obwohl er sich schon wunderte. Außergewöhnlich ungewöhnlich war dieser Duft. Weiter ging er die Gänge entlang.
Einer riesigen Pfütze unbekannten Ursprungs konnte er grade eben noch ausweichen. Hier sollte mal geputzt werden, dachte er ärgerlich.


Endlich erreichte er den Eingangs- und Empfangsbereich. Vorne neben dem Empfangsdesk entdeckte er den Automaten, warf passend die Münzen ein und zog sich zwei Dosen Cola. Verwundert stellte er fest, daß niemand außer ihm da war. Keine Empfangsdame, kein Portier, niemand da….außer ihm. Etwas irritiert sah er sich um. Still war es, nahezu unheimlich.

Grade als er sich auf den Weg zurück machen wollte, hörte er von draußen ein Geräusch. Ein Auto kam die Zufahrt zum Chateau entlang gefahren. Eine schwere dunkle Limousine. Der Kies knirschte unter den Reifen.
Ach du mein Schreck! Dachte der Rekrut entsetzt. Was mache ich jetzt? Kommt da der General zu einer Stippvisite?
******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und der Fremde
Und dann ließ er meinen Kopf „frei“, trat wieder hinter mich, eine Hand an meinem Hals und eine packte meinen Oberarm, er zog mich nah zu sich ran und hielt mich völlig atemlos an sich gepresst. Mein Brustkorb hob und senkte sich immer langsamer und ruhiger werdend, denn diese Haltung hatte was beruhigend Beschützendes. Ich legte meine Kopf an seinen Schoß und atmete bewusst ein und aus.

„So, wo Du nun wieder Luft bekommst, werde ich Dir jetzt die Augenbinde abnehmen, denn Deinen nächsten Aufenthaltsort wirst Du ohne Sicht nur schwer erreichen können.“
Was für ein neuer Aufenthaltsort? Und warum nur mit Sicht erreichbar? Was hatte er vor? Mich aufs Dach scheuchen und auf dem First balancieren lassen? Nun ja, Geduld Lina, er wird es Dir schon sagen.

Und schon fiel wieder Licht durch die dünne Haut meiner Lider, ich öffnete sie, blinzelte die Lichtempfindlichkeit weg und dann direkt in die schelmischen aber dennoch lüsternen Augen des Oberstleutnant TrekBiker.

Der half mir wieder auf die Beine, drehte mich zu sich und blickte mich an:
„Wir holen jetzt nach, was mir vorhin wegen Deiner Müdigkeit verwehrt blieb. Und Du wirst jetzt hier hinein klettern und es Dir bequem machen.“
Wo immer er die jetzt herhatte, wahrscheinlich war sie die ganze Zeit schon da gewesen – eine Liebesschaukel. Ich stieg in die Gurte, zog sie fest und fühlte mich noch ein wenig unsicher – so freischwebend im Raum.

Aber nicht lange, denn TrekBiker trat zwischen meine Beine, hielt mich mit festen Griff am Becken und blickte ungeniert auf meine ungeschützt präsentierte nasse Spalte. Gekonnt fuhr er mit den Fingern durch sie hindurch und bespielte erneut meine Klit, bevor er dann mit gleich drei Fingern in meiner lustprickelnden Weiblichkeit versank. Sofort hatte ich das Bild von seiner Hand in mir im Kopf und auch das unglaublich geile Gefühl dabei. Ich hätte durchdrehen können. Warum nur können? Weil der Oberstleutnant seine Finger aus mir zog, als es gerade so richtig schön wurde. Enttäuscht und beinahe entrüstet stöhnte ich auf und blickte ihn an.

„Nicht so schnell kleine Lina. Ein bisschen Leiden muss schon sein!“

Ich blickte ihn fragend an und dann an ihm herab zu seinem Schwanz, den er genüsslich zu massieren begann, ca 1-2cm vor meiner gierig pochenden und total erregten Möse. Er fasste mich nicht mehr an, ließ mich in meiner Schaukel hängen und mich seinen Stab herbeisehnen. Diese Situation war die pure Qual. Es war wie das Bonbonglas auf dem obersten Regalbrett an das man nicht herankommt, weil man zu klein ist und doch aber so einen Appetit auf Süßes hat. Ich hatte auch Appetit, nein Hunger … ich hungerte nach dem prachtvollen Schwert dass sich so kurz vor meinem Lustzentrum befand, wunderbar groß und hart gerieben von seinem Eigner. Diese blöde Schaukel wollte aber auch so gar kein Eigenleben entwickeln und mich näher an das Objekt meiner Begierde heranschaukeln. Es war zum aus der Haut fahren, oder zum laut aufstöhen, denn sie ließ mir auch keine Handfreiheit um es mir selbst zu machen.

„Ist was Lina? Möchtest Du mir was sagen? … Ich will hören, was Du willst. Sag es mir – direkt und ohne Umschreibung.“
Ich haderte mit mir. Das Direkte war nicht unbedingt Meins, es bereitete mir noch immer Scham und ein wenig Unbehagen.
„Na, was ist? Lass es mich hören! Ich weiß, dass Du es kannst!“
Ich blickte wieder an mir herab, blickte auf das, was ich wollte, spürte das sehnsuchtsvolle Ziehen in meinem Schoß. Ach egal, Etikette konnte ich auch wann anders.

„Ich will Deinen Schwanz! Ich will ihn hier und jetzt und ich will ihn hart und heftig! Ich will, dass Du mich rannimmst und mich um den Verstand vögelst!“
So da war es raus und ich spürte wie mir die Wangen anfingen zu brennen. Egal, denn gleichzeitig spürte ich schon wie sich TrekBikers Eichel ihren Weg zwischen meine Lippen bahnte.
„Geht doch Lina! Ich wusste, dass Du das kannst.“
Und schon war er in mir, stieß mich hart und ekstatisch, denn unsere Lust war ins schier Unermessliche angewachsen. So derart auf der Welle meiner Geilheit getrieben, in der Schaukel hängend, fühlte ich mich schwerelos und frei. Ein wahnsinns Gefühl!

Und da war es auch kein Wunder, dass es mir innerhalb kürzester Zeit aufs Heftigste kam und ich meine Lust laut hinaus schrie. Aber auch der Oberstleutnant hatte jede Beherrschung und Kontrolle ziehen lassen und ergoss sich heiß in mir, während er die letzten Stöße in mich trieb.

Wir verharrten noch einen kleinen Moment in dieser Position, dann half er mir aus der Schaukel und stellte mich wieder auf. Ich griff mir schnell ein Schwämmchen, füllte es mit den Säften unserer Vereinigung und tütete es ein. TrekBiker reichte mir mein Kleidchen und wartet bis ich es angezogen hatte. Dann nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände, küsste mich und:
„Ich danke Dir Lina. Grüße an den Doktor und richte ihm aus, dass er absolut Recht hatte. Wir sehen uns wieder.“

Und weg war er. Was meinte er mit „dass er absolut Recht hatte“? Hatten die beiden das geplant? Ich würde es sowieso nicht erfahren, warum sich also den Kopf zerbrechen. Ich nahm die beiden Schwämmchentüten, eine Transportkapsel für die Rohrpost, machte eine kleine Notiz für den Oberstabsarzt, legte sie mit den Schwämmchen hinein und schickte es ins Untersuchungszimmer. Da war die wertvolle Fracht sicher und ich konnte mich auf das Tippen des Erlebten konzentrieren. Also auf in mein Quartier und schreiben schreiben schreiben.
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Feuersturm kommt
Die letzten Meter knirschte der Kies gewaltig unter den Reifen und sprizte in alle Richtungen davon, als Jean Pierre eine schnittige Bremsung mit einer halben Drehung hinlegte. Das konnte er wirklich gut. Feuersturm war dennoch verärgert. Sie war hier zum arbeiten, nicht um eine Zirkusnummer vorzuführen.

Rasch war Jean-Pierre aus dem Auto gesprungen, wuchtete ihre Koffer aus dem Kofferraum und folgte ihr in respektvollem Abstand.

Eine imposante Erscheinung war das Chateau. Aber der Eingangsbereich wirkte wie ausgestorben. Nur ein junger Rekrut stand in lässiger Haltung herum und trank aus einer Coladosa. Feuersturm stand erwartungsvoll da und wartete darauf, dass sie empfangen und zur Lagebesprechung eingeladen werden würde. Es kam aber niemand, nur der Rekrut stand da und musterte sie neugierig. Mindestens einen Unteroffizier hatte sie schon erwartet. Schließlich wendete sie sich doch an den Rekruten und bat darum, in ihr Quartier gebracht zu werden. Ein wenig rutschig war der Fußboden unter ihren Schuhen, sie versuchte trotz ihres engen Rockes mit eindrucksvollen Schritten den Gang entlangzuschreiten.

Plötzlich jedoch rutschte sie in etwas nassem aus und fiel der Länge nach hin. Ein lautes Geräusch bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen: der knielange Rock war in einem Ruck bis zur Hüfte seitlich aufgerissen. Ein Schuh lag einen Meter entfernt und sie spürte die Nässe unter ihrem Hintern. Pflichtschuldig eilte der Rekrut herbei - Jean-Pierre war noch mit den Koffern beladen - und versuchte ihr aufzuhelfen. Dabei war er jedoch so unbeholfen, dass Feuersturm erneut ausglitt und auf ihrer Vorderseite landete, es dem Rekruten dabei seine Beine wegriss und er die restliche Cola über sie verschüttete.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
in den gängen....
noch etwas benommen, rappelte ich mich auf, nahm die mappe und ging in richtung chateau.
in dem moment als ich das büro trekbikers passieren wollte, vernahm ich schnelle schritte...

ich presste mich in die dunkelheit der abzweigung, hörte das fluchen eines mannes, als er mit einem patschen in eine flüssigkeit trat....
ich errötete, als mir bewußt wurde, um was für eine pfütze es sich handeln musste....

statt den direkten weg zu nehmen, entschloss ich mich durch das bücherregal zu gehen. mit klopfendem herzen stand ich nun dort.

was sollte ich nun tun?
ich musste erik finden. musste ihm die unterlagen zeigen. wo steckte dieser kerl?

zuletzt hatte ich ihn ja kurz vor dem eingang gesehen...wo war er danach hingegangen- als sein pager surrte?...

ich schlich durch die tür in den flur. blieb aber im türrahmen stehen, weil ich geräusche hörte. ganz offensichtlich war eine frau angekommen. sie sprach mit dem mann, der eben noch den geheimgang passiert hatte.
dieser führte sie zurück in den gang und dann hörte ich einen aufschrei., fluchen...das zerreissen von stoff..wieder fluchen.... es ging um die flüssigkeit auf dem boden.

na toll...soll ich hier auch noch wischen?...was haben die denn hier für eine ausbildung, wenn sie schon bei solchen lachen ins rutschen kommen...

eine weitere person kam in den gang entlang...die gesprochenen worte hallten in den gängen....

also hier sollte ich jetzt mal ganz schnell verschwinden.
links herum...ich stand vor einer glastür, hinter der sich eine treppe befand. was mochte in den oberen stockwerken sein...

mein beruf brachte eine gewisse neugierde mit sich...und der gab ich wieder mal nach und erklomm die stufen...
****orn Mann
11.967 Beiträge
Rekrut PK7 - das Unglück
Erleichtert stellte Rekrut PJ7 fest, daß nicht der General der Limousine entstieg, sondern eine Frau. Durch die geöffnete Eingangstür konnte er erkennen, daß sie im Range eines Oberfeldwebels stand. Ihre enganliegende Uniform, der knielange Stiftrock betonten ihre gute Figur. Dazu trug sie leicht hochhackige Pumps in schwarz. Ein Schiffchen krönte knallrote Haare, die streng nach hinten gekämmt und zu einem Knoten zusammengebunden waren.

PK7 nahm noch einen tiefen Zug aus der Coladose, stellte sie dann ab und verfolgte gebannt die Ankunft der fremden Frau. Weder wusste er wer sie war, noch was sie hier wollte. Hektisch sah er sich um. Eine Liste mit Pager- und Telefonnummern lag auf dem Desk, doch weder ein Pager noch Telefon irgendwo zu entdecken. Verdammt, dachte er, verdammt! Was mach ich nur, was mach ich nur?

Die Dame stapfte durch den Kies auf ihn zu. Doch kurz vor der Treppe knickte sie plötzlich mit dem rechten Fuß um! Es hätte nicht viel gefehlt, und sie wäre gestürzt. Grade eben so konnte sie, wild mit den Armen rudernd, sich noch fangen, ihr Schiffchen verlor die akkurate Lage auf dem Kopf. Pk7 sah gebannt zu, konnte rein gar nichts machen. Grade als er ihr zur Hilfe eilen wollte, sprang ihr Fahrer herbei, ein Franzose, wie er der Uniform entnehmen konnte, wollte ihr helfen, doch sie winkte unwirsch ab, kam auf den Eingang zugehumpelt, direkt zu ihm hin.

Sie fasste mit einer Hand an die Platte des Tresens, winkelte ihr Bein an, zog sich den Schuh aus, und heraus kullerte ein kleines Steinchen. Dann blaffte sie ihn an:

„Name, Dienstgrad, Soldat? Melden Sie mich unverzüglich ihrem Vorgesetzten! Wer ist das hier? Wieso werde ich nicht standesgemäß empfangen? Ich war angekündigt! Chefkontrollinspektorin Oberfeldwebel Feuersturm!“

Soviel Information auf einmal konnte der junge Mann gar nicht verarbeiten. Verlegen stammelte er:

„Rekrut PK7, Mam. Mein Vorgesetzter ist….“
Er schluckte, wusste nicht weiter. Wie hieß der noch gleich?
Poller? Nein….doch dann fiel es ihm ein.
„Oberstleutnant Mountainbiker, Mam!“

Oh sch….dachte er entsetzt! So hieß der nicht! Irgendwie anders, doch so ähnlich. Dreckbiker? Nein. Wie hieß er noch…wie hieß er noch. Es wollte ihm beim besten Willen nicht einfallen. Doch ihr war es anscheinend egal.

„Jean-Pierre!“ rief sie mit hoher fester Stimme, „das Gepäck! Folgen Sie uns!“
Dann schritt sie hoch erhobenen Hauptes auf den Gang zu, aus dem PK7 grade erst gekommen war.
Moment mal, war da hinten nicht die….Und schon passierte es!

Oberfeldwebel Feuersturm rutschte in der Pfütze aus! Was für ein Malheur! Ein Bein hoch in die Luft gereckt landete sie auf Po und Rücken mitten in der Lache. Mit einem lauten Rrrrrrratsch riss ihr enger Stiftrock auf. Pk7 eilte ihr zu Hilfe, wollte ihr dienstbeflissen wieder auf die Beine helfen, packte sie unter den Arm, wollte sie hochziehen. Das gelang auch soweit recht gut, bis seine beiden Coladosen ihm aus der Hand zu fallen drohten, er die Orientierung verlor, nun ebenfalls ausrutschte, die Frau mit sich zu Boden riss und auf ihr landete, sie nun bäuchlings in der Restpfütze liegend.

Oh wie peinlich! Was für ein Missgeschick! Konnte man tiefer degradiert werden, als er als frischer Rekrut eh schon war? Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, als er auf ihr lag. Doch in dem Moment nahm er einen scharfen Geruch wahr. Wonach roch die Dame, fragte er sich. Irgendwie streng. Konnte es sein….dass sie….dass sie….nach….Mösensaft roch?

Völlig verlegen rappelte er sich auf, wollte ihr erneut die Hand reichen, doch wütend wies sie ihn zurück. Zu allem Überfluss hatte sich der Inhalt der halben Coladose auf ihr Oberteil ergossen. Er blickte auf hautfarbene, knielange Strümpfe, sah einen nackten Schenkel und sah….ihren Slip. Einen knallroten Slip. Doch was ihn schlucken ließ war, daß dieser rote Slip ein Motiv trug. Drei beigefarbene kleine Panzer!

Eines ihrer Knie war aufgeschlagen, schon bildete sich ein Bluterguss, der Strumpf hatte eine Laufmasche.

„Finger weg! Sie…..Sie….!“ herrschte sie ihn an und rappelte sich nun ihrerseits mühsam auf.
Oh man, dachte PK7 traurig, ich habe es verbockt. Wieder einmal.
Doch weiter kam er mit seinen Gedanken und Selbstmitleid nicht, denn dort hinten im Gang sah er jemanden entlangeilen. War es der Kommandeur?

„Hilfe!“ rief er, „bitte helfen Sie uns! Ein Unfall! Sanitäter!“
„Beherrschen Sie sich, Soldat!“ ereiferte sich die Dame, „so schlimm ist es nun auch nicht. Wo ist mein Quartier?“

Doch ihr Knie schwoll sichtbar an.
******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und die Irrungen im Chateau
Ich schrieb geschlagene fünf Stunden ohne Unterlass, ließ die Bilder dieser besonderen menage a trois noch einmal vor meinem geistigen Augen Revue passieren und notierte jedes noch so kleine Detail, recherchierte und sortierte und war am Ende ganz zufrieden mit meinem Werk. Ok, ein zwei Feinheiten würden noch von Nöten sein, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Kapitel für meine Doktorarbeit geworden.

Apropos Doktor – ich hatte noch gar keine Rückmeldung vom Oberstabsarzt zum Erhalt der beiden Schwämmchen bekommen, wo mich seine Meinung doch insbesondere im Zusammenhang mit dem Blauen interessiert hätte. Nun ja, ich würde mir jetzt einen Snack in der Küche holen gehen und mich dann auf dem Weg ins Untersuchungszimmer machen, dann konnte ich ihn direkt fragen und auch um seine Meinung zu dem verfassten Text bitten.

Ok, die Küche – damn it, wo war die jetzt nochmal genau? Irgendwie war ich ja der festen Überzeugung, dass ich zunächst rechts den Gang runter musste bis zur Treppe, die dann hinabsteigen und dann am Fuße wieder rechts und dann links. Nun gut, auf ging‘s. Doch als ich den nötigen Weg hinter mich gebracht hatte, stand ich weder vor der Küche, noch vor einer anderen Tür. Gut, dann würde ich den Gang in die andere Richtung laufen und die Kantine eben rechts finden. Wieder Fehlanzeige. Na ja, vielleicht lag sie noch eine Etage tiefer.

Du meine Güte Lina, Du hast ein Einser Abitur, Dein Studium magna cum laude abgeschlossen und bist jetzt nicht in der Lage diese Küche zu finden? Ich sah die Schlagzeilen schon vor mir:

Genie mit einem IQ von 140 im Chateau Bergmann aufgefunden – Weiblicher Stabsarztanwärter tot in den Gängen des Landsitzs der Bundeswehr tot aufgefunden worden, voraussichtlich Tod durch Verhungern.

Super, ich konnte regelrecht die Häme meines Bruders bei meiner Grabrede hören:
„Sie war wirklich ein Genie, vorallem im Verwechseln von Rechts und Links.“
In seinen Augen war ich hier von Anfang zum Scheitern verurteil gewesen, weil er nach wie vor der Meinung war, dass Frauen nichts beim Bund zu suchen hatten. Im Grunde war es der pure Neid, weil er vor einigen Jahren wegen Untauglichkeit abgelehnt worden war - eine Schande und Enttäuschung für meinen Vater, den „großen“ KaLeun zur See. Nun ja, das war aber auch kein Grund mich in meinem Tod zu verunglimpfen. Ich konnte schließlich nichts dazu.

Völlig in meinen Gedanken und meiner Verzweiflung versunken, bog ich um die nächste Ecke und sah den Mann nicht, der mir da ebenfalls gedankenverloren entgegenkam und so stießen wir unweigerlich zusammen.
„Oh Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen. Haben sie sich weh getan?“ stammelte ich und blickte meinem Rempelopfer in die Augen. Ein fragender erstaunt überraschter Jan schaute zurück und wirkte im ersten Moment so, als sei ich die Reinkarnation von H.G. Francis Mörder-Mumie.

Sah ich so schlimm aus?
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Die Köchin und der Portier
Wir hatten ja hier nicht ewig Zeit. Trotzdem wollte ich der blanken Gier etwas Sinnliches entgegen setzen. Zumindest schien er keine Einwände gegen meine Behandlung zu haben, er erwiderte meinen Blick ruhig und offen, wie ein stummes Einverständnis.

Sanft führte ich meine Hände über diesen Körper, fühlte seine warme, glatte Haut über Muskeln und Sehnen, erinnerte mich an Gelerntes und verließ mich auf meine Intuition. Kleine Acht, große Acht, Yin-Yang-Ausgleich, große, wohl dosierte Bewegungen, die diskret Behaglichkeit vermittelten … Sein Atem ging tief und gleichmäßig, er konnte sich meinen harmonischen Berührungen hingeben.

Meine Hände wanderten zu seinem besten Stück, das zu meiner Freude sofort mit stolzem Wachstum darauf reagierte. Ich musste also gar nicht die ganze Kunst hervor kramen, sondern konnte mich auf wenige, besonders Erfolg erprobte Handgriffe verlassen, um nicht nur die Atemfrequenz des so Bedachten zu erhöhen. Gern hätte ich dieses Symphonie aus Erregung und Entspannung länger zelebriert, doch schließlich lagen wir nicht in einem unserer privaten Gemächer, sondern mitten im Speisesaal... und außerdem wollte ich diesen herrlich Schaft endlich dort spüren, wo er so sehnlichst erwartet wurde.

Ich rutschte also über die Hüften des Portiers und ließ mich ganz langsam auf ihn herab, so dass...
Butler Jan
Den Kopf voller konspirativer Szenarien ließ ich mal wieder meine Füße die Richtung wählen, wusste schon noch einigen Minuten nicht mehr so recht wo ich eigentlich gerade langging- und ehrlich gesagt interessierte es mich auch nicht wirklich, folgte ich doch meinem „Instinkt“ ….

Und der steuerte mich geradewegs auf Kollisionskurs mit einem weiblichen Wesen, das- so zerstreut wie ich- die Chance zum Ausweichen um ein paar Zehntelsekunden verpasste und mit voller Wucht in mich hineinlief… oder war ich es, der den Zusammenprall herbeigeführt hatte…?

Letztlich egal, denn sie blickte mich verschüchtert- SO furchteinflößend sah ich nun auch wieder nicht aus!- aus grünen Augen an und brachte in verunsichertem Ton hervor:

„Oh, Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen. Haben sie sich wehgetan??“

Was sich in diesen Moment auf meiner Miene abspielte schien sie noch weiter zu beunruhigen- sie erkannte mich und ich erkannte sie- aber das war es nicht was sie in Richtung der nächstbesten Flurwand zurückweichen ließ.

„Sie sind Lina, nicht wahr? Die Assistentin des Oberstabsarztes, wenn ich mich richtig erinnere… Sie hatten sich verlaufen und nach dem Weg zum Labor gefragt. Sind Sie denn wieder… vom Weg abgekommen…?“

„Ja… nein… Ich wollte eigentlich in die Küche…. Jan... Sie sind doch der Butler…?“

Die ganze Situation war ihr irgendwie unangenehm- und ich bei ihrem Anblick viel zu sehr von einem plötzlichen Sinnesgewitter gepackt um sie einfach mit den Koordinaten für die Küche ziehen zu lassen- das schien auch meine ganze Körperhaltung zum Ausdruck zu bringen, denn Lina verharrte vor mir in einer angespannten Mischung aus „Auf dem Sprung“ und… etwas anderem was ich nicht so recht zu deuten wusste, mir aber sehr gelegen kam- denn da war eine wahre Flut an Fragen, die sich mir gerade aufdrängte, die ich aber noch im Geiste fokussieren, lenken musste, damit dabei auch wirklich etwas erhellendes herauskam..

„Der bin ich wohl, Lina… Unter anderem… Und das bringt mich zu einer Frage, die Ihnen vielleicht seltsam anmuten wird, für mich aber von absoluter Bedeutung ist:

Wie alt sind Sie…? Nein, Verzeihung, das war ausgesprochen unhöflich von mir!

Wir beide… Sie und ich… wie soll ich es sagen…. sind uns nicht schon einmal früher begegnet, oder…? Ich meine… außerhalb des Chateaus… im Einsatz…?“

„Sie weiß etwas…!“, hörte ich meine innere Stimme mich in einem felsenfest überzeugten lauernden Tonfall ermahnen, der im krassen Wiederspruch zu dem großen, angstvollen Fragezeichen stand, dass ich in ihren Zügen deutlich vor mir sehen konnte…

„Ich…. wir…. Sie…? Nein, ganz bestimmt nicht, Jan…! Wie kommen Sie dar….?!“

„Du wirst ihrer Erinnerung auf die Sprünge helfen müssen…!“, hörte ich wieder die unerbittliche Stimme in mir – und da Lina sich gerade ganz subtil an mir vorbeidrücken wollte reagierte ich plötzlich ohne groß nachzudenken und hielt sie mit wohldosierter Härte am Unterarm fest.

„Nicht so schnell, werte Lina!“, meine innere lauernde Stimme kam jetzt über meine Lippen- und verfehlte ihre Wirkung nicht, denn Lina fror regelrecht in der Bewegung ein… vielleicht sammelte sie auch nur neue Kraftreserven um sich im nächstbesten Moment gegen mich aufzubäumen – sollte sie ruhig, ich würde meine intuitiv erste heiße Spur nicht einfach so ziehen lassen- nicht ohne ein paar griffige Antworten!

„Ich habe da etwas in meinem Zimmer dass ich Ihnen unbedingt zeigen muss…“, ich klang eigentlich ganz ruhig, aber was auch immer sie gerade in meinen Augen gelesen hatte, es schien sie entweder zur größten Vorsicht ermahnt zu haben… oder sie…

„Sie sind ja komplett verrückt, Jan! Lassen Sie mich sofort los… oder ich…!“, ihre wutgeröteten Wangen begannen mich auf eine Weise zu erregen, die mir in dieser Situation etwas unangenehm war- aber dennoch spürte ich da ein Verlangen nach ihrem Körper unter dem Wickelkleid in mir hochkochen das so gar nicht im Einklang mit meiner Wahrheitsfindungs-Mission zu stehen schien… oder vielleicht doch…?

„Sie weiß es, Jan! Lass sie nicht ziehen…!“, rief ich mich innerlich selbst zur Ordnung.

„Schnauze da oben…!“, zischte ich- und trug damit nur noch mehr zu Linas steigender unwiderstehlicher Konfusion bei…

Nie zuvor war mir die Strecke zu meinem Zimmer, treppauf, treppab, durch Flure und Korridore, so unglaublich lange vorgekommen- aber es gehörte ja auch nicht zu meinen Standard Beschäftigungen kleine strampelnde weibliche Energiebündel hinter mir herzuziehen…

Endlich angekommen rangen wir beide nach Atem- und sie sah ihren Augenblick gekommen, wollte mir den niedlichen Ellenbogen in die Rippen bohren als ich den Griff etwas lockerte, doch in hunderten von Bewährungstests antrainierte Reflexe funktionieren auch ohne großes Mitdenken und so blockte ich ihr Manöverchen mit der freien Hand ab, schüttelte kurz wie mein gestrenger Lateinlehrer missbilligend den Kopf- und zog sie mit einem beherzten Griff in ihren Haarschopf zu meinem Bett- auf dem immer noch ausgebreitet die mysteriösen Gegenstände aus meiner Vergangenheit lagen…

„Glauben Sie mir Lina… Wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen um meine Fragen zu beantworten zaubere ich Ihnen eine Spaghettisoße, wie sie unter diesem Dach nicht mal Köchin Rotfuchs zustande bekommt… also bitte... Wenn Sie also so freundlich wären und mal einen Blick auf diese…“

Das kleine Biest wollte es wirklich wissen und schickte sich an mir ohne große Vorwarnung in die Hand zu beißen- und bevor sie- oder ich!- es sich versahen hatte ich bei ihr schwupps den Karabiner der Leine, die auf meinem Bett bis eben so nutzlos herumgelegen hatte, eingehakt und zog sie damit ganz dicht an die Bleistiftzeichnung heran, so das sie sie betrachten MUSSTE, wollte sie ihre Lage entscheidend verbessern…

„Das sind doch Sie, oder, Lina…? Obwohl Sie es nicht sein können… Dafür müssten Sie mindestens 10 Jahre älter sein…! Das Gesicht kann man nicht mehr erkennen…Und dennoch…. Dieselben Haare, dieselben Augen, dieselben Rundungen…. Derselbe Geruch……!“

Moment mal, was passierte da gerade mit mir…. Geruch kann man nicht malen…!

Entweder drehte ich jetzt völlig durch, oder meine Erinnerung an etwas…. an Jemanden… kam langsam zurück….
****orn Mann
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Oberstabsarzt Dr. Walhorn - die Überbringerin
Nachdem die Hexe sich auf den Weg gemacht hatte schloss Dr. Walhorn die Tür und setzt sich hinter seinen Schreibtisch. Er reckte und streckte sich, faltete die Hände in den Nacken und drückte sich kräftig das Kreuz durch. Aaaaach ja! Das tat gut. Wonach gelüstet es mich nur? dachte er. Auf irgendetwas ganz bestimmtes. Und als vor seinem geistigen Auge, besser gesagt als assoziierte Wahrnehmung, plötzlich ein ganz bestimmter Duft in seine Nase zog, war es ihm klar. Kaffee!

So stand er wieder auf und kochte sich auf seinem kleinen Miniherd einen seiner berühmten Cappuccini. Doppelter Espresso mit frisch aufgeschäumter Milch, dazu zwei gehäufte Löffel Zucker. Köstlich!
Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, kostete das schwarz-braune Gold und war mit sich und der Welt zufrieden. Doch wie das so ist, in solchen Momenten innerer Einkehr und Entspannung, rumpelte es prompt im Rohrpostsystem und es purzelte ein Behälter im Kühlschrank ein. Er stand auf und entnahm der „Bombe“ ein Tütchen. Es war von Lina, seiner persönlichen Assistentin und enthielt zwei - säuberlich abgepackt - gefüllte Schwämmchen. Eines in einem wunderbaren, sehr kräftigen perfekten blau, ein weiteres in feinster Lilatönung.
Auf dem Blauen stand in akkurater Frauenhandschrift: „Dreimännerschwämmchen: Yves, Anwärter Dicke Hose, Rekrut“, auf dem zweiten: „Oberstleutnant Trekbiker – Leutnant Lina“. Dazu Datum, Uhrzeit und die Unterschrift Linas. Alles korrekt. Der Doktor war sehr zufrieden und musste schmunzeln.
Hatte es die Lina doch so sehr gepackt gehabt, der frivolen Männerszene beizuwohnen, daß sie sich augenblicklich über den Kommandeur hergemacht hatte. Und dazu sehr erfolgreich, wie er an der Färbung sehen konnte. Was für ein Früchtchen sie doch war.

Der Doktor legte die beiden Schwämmchen separat in zwei Fächer des Schockfrosters, beschriftete die Türen entsprechend und setzte sich erneut hinter seinen Schreibtisch. Er überlegte kurz, dann nahm er sich sein Handy und schickte Lina eine SMS: "Gute Arbeit, Lina! Eindrucksvoller Bericht zum blauen Schwämmchen! Bin sehr zufrieden!
Lg Dr. W."
Grade als er den nächsten Schluck seines exquisiten Kaffees genommen hatte und passend einen spanischen Brandy eingießen wollte, klopfte es an der Tür. Etwas unwirsch ob der neuerlichen Störung rief er:
„Ja bitte!“

Herein trat eine junge Frau.
„Ja bitte?“ Wiederholte er und nahm einen weiteren Schluck, sah sie dabei an.

„Bin ich hier richtig bei Oberstabsarzt Dr. Walhorn?“ fragte sie mit leiser, doch klarer Stimme.

„Ja, das sind Sie“, antwortete er, „schließen Sie bitte die Tür und treten Sie näher, meine Dame."

Sie schloss die Tür und kam einige Schritte auf ihn zu. Der Oberstabsarzt ließ die Kaffeetasse sinken, hielt sie nun, den rechten Arm auf Schulterhöhe parallel angewinkelt, knapp 20 cm über der Untertasse in seiner linken und betrachtete sich den Neuankömmling.

Etwas schüchtern stand sie da, die Füße sittsam zusammen gestellt. Sie trug eine schwarze Hose, dazu eine weiße hochgeknöpfte Bluse. Die schulterlangen braunen Haare zu Zöpfen gebunden, die nach hinten fielen. Die Arme hielt sie vor ihrem Körper, in den Händen eines der Tütchen, die er so gut kannte. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt, sah ihn aber mit wachen Augen von unten heraus direkt an.
Ihre ganze Haltung, ihr Äußeres und auch die Art wie sie sprach, hatte etwas an sich, das ihn an das Märchen „Rotkäppchen“ denken ließ. Rotkäppchen….und der böse Wolf! Bevor seine Gedanken sich in ein grimm-iges Lächeln verwandeln und ihn verraten konnten, leerte er mit zwei großen Schlucken seinen Cappuccino, stellte die Tasse nebst Untertasse auf dem Schreibtisch ab und sprach:

„Wer sind Sie denn und womit kann ich Ihnen helfen?“

„Ich bin Anja, Butler Jan schickt mich, Ihnen dieses hier zu bringen“, antwortete sie ihm und hielt das Tütchen hoch. Der Doktor zog mit gespielter Unwissenheit die Augenbrauen in die Höhe und fragte:

„Ach ja? Was ist das denn feines, was Sie mir da bringen?“

Sie druckste etwas herum, sein Plan, sie in eine Peinlichkeit zu verwickeln, schien aufzugehen.

„Das ist ein Schwämmchen, Herr Doktor“, antwortete sie errötend.

„Soso, ein Schwämmchen. Etwa so eines von der ganz speziellen Art? Wer hat es denn gefüllt?“

„Ähem....also.... der Butler Jan, Herr Doktor ……zusammen ..... zusammen mit mir.“

Nun sah die junge Frau doch nach unten, schien irgendetwas auf ihren Schuhen entdeckt zu haben. Der Arzt ließ nicht locker, im Gegenteil, fragte weiter:

„Und wie lange ist das her, daß Sie mit dem Butler…. als es zur Abfüllung kam? Sehen Sie mich an, Anja!“

Erschrocken hob sie den Kopf und stammelte:

„Ungefähr eine halbe Stunde erst, Herr Doktor….“

Dr. Walhorn schob geräuschvoll das Kaffeeset über den Schreibtisch zur Seite und stützte sich auf seine Ellenbogen, taxierte ihre Figur langsam von unten nach oben und sah ihr eindringlich mit festem Blick in die Augen. Wie alt mochte sie wohl sein? Zwanzig, höchstens Mitte zwanzig, dachte er. Dann sagte er:

„So frisch ist es also noch? Sie tun gut daran, daß Sie es so schnell zu mir bringen. Das ist sehr wichtig. Legen Sie das Tütchen hier auf den Schreibtisch und beschriften Sie es.“ Er schob ihr einen Edding zu. „Name der Befüller, Datum, Uhrzeit, Unterschrift!“

Anja tat wie ihr geheißen, legte das Tütchen vor ihm auf den Schreibtisch, nahm den Stift und beugte sich vor. Die Zöpfe fielen ihr nach vorne. Sie blickte zu ihm hoch, sah ihn an. Lag da ein Lächeln auf ihren Lippen? Eines dieser undefinierbaren, ganz bestimmte Gedanken verratendes Lächeln?

Langsam schob der Arzt seinen Sessel nach hinten, erhob sich und ging um den Schreibtisch herum. War es nur der starke Kaffee, der seinen Blutkreislauf in Schwung brachte, oder war es noch ganz etwas anderes?

Er betrachtete sie, wie sie scheinbar konzentriert seinen Aufforderungen nach kam, doch waren ihre Beine ein wenig zu stark durchgedrückt, ihr fester, muskulöser Po ein wenig zu weit nach hinten gereckt, die Füße ein wenig zu sehr eng beieinander gestellt, als dass es „nur“ dienstbeflissen auf ihn wirkte.
Nein, er nahm eine höchst attraktive Frau wahr, die über eine traumhafte und gut trainierte Figur verfügte. Ihre Brüste zeichneten sich durch die Bluse ab, nun in dieser nach vorn gebeugten Position wunderbar zur Geltung kommend.
******eag Frau
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Leutnant Lina (PJ) und die Vergangenheit
Na Klasse Lina, das hast Du nun von Deiner schlechten Orientierung. Ich musste wohl die Schlagzeilen der Zeitung umschreiben:
Tot im Chateau Bergmann – Stabsarztanwärterin tot aufgefunden, vermutlich Tod durch Vergewaltigung und Folter

Tja, wie sang der gute Reinhard Mey schon? Der Mörder war nämlich der Butler und er plant schon den nächsten Coup, der Mörder ist immer der Butler …

Na nicht hysterisch werden, aber auf jeden Fall weg! Also wehrte ich mich nach Leibeskräften, was ungefähr soviel Sinn machte, wie eine Maus gegen einen Elefanten boxen zu lassen – also nichts. Und so landete ich in Jans Räumen, wo mich ein komisches kleines nacktes Etwas neugierig aus seinem Käfig heraus betrachtete, während es mit dickem Bäuchlein auf seinem Häuschen lag. Das Haustierchen passte perfekt in mein Bild vom verschrobenen Butler und trug nicht unbedingt zu meiner Beruhigung bei, auch nicht seine Selbstgespräche, die er auf dem Weg hierher mit sich ausgefochten hatte.

Was wollte dieser Kerl von mir und was faselte er die ganze Zeit von irgendwelchen Dingen die ich angeblich wusste? Ich wusste gar nichts, wie denn auch – ich war Jan das erste Mal begegnet als ich mich im Keller verlaufen hatte und das war erst wenige Stunden her. Und während er weiterhin irgendwelchen wirren Gedankengängen laut Luft machte, wurde mir klar, dass ich hier weg musste und zwar schnell. Wehr Dich Lina!

Und das tat ich, biss ihm in die Hand und versuchte davon zu laufen. Ich betone „versuchte“, denn ehe ich überhaupt den zweiten Schritt von ihm weg gemacht hatte, hörte ich ein metallisches Klick und war buchstäblich an die Leine gelegt. Super!

Jan zog mich zurück zum Bett und mit dem Blick auf eine Bleistiftzeichnung einer Frau.
„Das sind doch Sie, oder, Lina…? Obwohl Sie es nicht sein können… Dafür müssten Sie mindestens 10 Jahre älter sein…! Das Gesicht kann man nicht mehr erkennen…Und dennoch…. Dieselben Haare, dieselben Augen, dieselben Rundungen…. Derselbe Geruch……!“

Nein, das war nicht ich auf der Zeichnung, aber jemand der mir zum Verwechseln ähnlich sah. Moment … konnte es sein dass … Nein, das war unmöglich, das konnte nicht sein … aber diese Ähnlichkeit … dieser Ausdruck … doch das musste sie sein … aber das würde ja bedeuten, dass … Nein, es war fast zu schön, um das zu glauben … wer wusste schon wie alt diese Zeichnung war, so abgegriffen und zum Teil undeutlich … aber doch sie war es …

Mein große seit über 15 Jahren vermisste Schwester – Hauptfeldwebel Christina Jansen

Christina und ich hatten uns schon immer unglaublich und zum Verwechseln ähnlich gesehen, auf Fotos im gleichen Alter waren wir nicht zu unterscheiden gewesen, aber nur auf denen, denn Christina war 12 Jahre älter als ich. Mein Bruder Daniel und ich waren Nachzügler, an die schon längst keiner mehr geglaubt hatte. Kleine Wunder – wie meine Mutter stets betonte. Christina hatte auch eine Militärlaufbahn eingeschlagen und war relativ schnell aufgestiegen, sehr zur Freude unseres Vaters, der „sein Mädchen“ stets wohlwollend in seiner Karriere unterstützt hatte.

Und dann eines Tages bekamen wir dann Besuch von Oberstleutnant B. Uhse (damals war er noch kein General gewesen), der uns mitteilte, dass Christina im Einsatz vermisst wurde und man bis dato noch keine genaue Angaben über ihr Verschwinden oder ihren letzten Aufenthaltsort hatte. Mehr hatten wir nie darüber erfahren und tappten bis heute im Dunkel der Ungewissheit, ob sie noch lebte und wenn ja wo und warum sie verschwunden war. Nach 10 Jahren wurde sie vom Militär für Tod erklärt und bekam ein ehrenvolles Begräbnis, aber ihr Grab haben wir seit dem nie wieder besucht, weil sich meine Eltern weigerten ihren Tod anzuerkennen. Sie wollten eine Leiche begraben wissen und nicht einen leeren Sarg.

Und so ist die Hoffnung auf Christinas Wiederkehr auch noch heute nicht gestorben, was man über unsere Familie leider nicht sagen konnte, denn die zerbrach nach und nach. Mutter und Vater konnten es kaum verwinden, dass ihre geliebte Tochter einfach so weg war. Und Daniel und ich – wir hatten uns wie immer ständig in der Wolle, denn unsere Schlichterin war nicht mehr da. Stets hatte sie zwischen uns vermittelt, hatte die Familie mit ihrem Lachen und ihrer Unbeschwertheit bereichert und auch zusammengehalten, war unser Sonnenschein und grenzenloser Optimist gewesen.

Mein Bruder und ich wuchsen mit den Erwartungen auf, es Christina karrieretechnisch einmal gleich zu tun, was mir ja halbwegs gelang, meinem Bruder leider nicht. Das schürte nur noch mehr Frust innerhalb der Familie und auch, dass wir die Große einfach nicht ersetzen konnten, denn wir waren einfach nicht wie Sie, wir waren NUR wir und konnten die Tote/Vermisste nicht zurück bringen . Und so verschlechterte sich die Stimmung immer mehr, so dass ein Heimatbesuch immer mehr und mehr dem Gang zum Schafott nachkam, als einem freudigen Ereignis. Die Ungewissheit über ihren Verbleib zerstörte meine Familie.

Und jetzt nach all diesen Jahren blickte ich in Christinas Gesicht und hatte plötzlich tausend Fragen im Kopf, die sich überschlugen und die mir vielleicht Jan beantworten konnte.
„Woher haben sie diese Zeichnung? Wie alt …“
Stopp Lina! Hier musst Du mit Köpfchen vorgehen! Jan schien sich ja selbst nicht erinnern zu können, aber auch etwas über Christina zu wissen. Irgendwo tief in seinem Unterbewusstsein begraben, waren vielleicht die Antworten, die ich brauchte. Aber sie waren verschüttet und es galt sie freizulegen. Was hatte ich in den unzähligen Psychologie und Neurologie Vorlesungen gelernt über Amnesien?

Ok, der Weg war klar. Ich musste Christina werden, musste Jan in die Zeit befördern, in der sich die Zwei begegnet waren. Jeder noch so kleine Erinnerungsfetzen konnte hilfreich sein. Also denk nach Lina? Was würde Deine Schwester jetzt machen? Wie würde sie reagieren? Sich verhalten?

„Also Jan, ich bin enttäuscht und traurig, dass Du mich immer noch nicht erkennst. Ich bin es doch Christina! Wie konntest Du mich denn nur vergessen, nach all dem, was zwischen uns passiert ist?“

Ich drehte mich zum ihm um und blickte ihm fest in die Augen, versuchte verführerisch zu lächeln und näherte mich dann seinen Lippen.
Butler Jan
Es arbeitete sichtlich hinter ihrer gefurchten Stirn, das sah ich deutlich- doch was sie mir dann plötzlich wie gewandelt mit einem verführerischen Lächeln antwortete, ließ alle meine halbfertigen Vermutungen wie ein Kartenhäuschen in sich zusammenstürzen und ich vermeinte jeden einzelnen Sägespan, den Poldi gerade beim Putzen abschüttelte, mehrfach verstärkt in meinen Ohren wiederhallen zu hören…

„Also Jan, ich bin enttäuscht und traurig, dass Du mich immer noch nicht erkennst. Ich bin es doch Christina! Wie konntest Du mich denn nur vergessen, nach all dem, was zwischen uns passiert ist?“

„Christ..?!“, ich hätte fast meine Zunge verschluckt, so sehr erschrak ich über den Klang meiner eigenen Stimme und ich verspürte das ganz dringende Bedürfnis mich irgendwo festzuhalten, weil mir gerade jemand den mentalen Teppich unter meinen Füssen wegzuziehen drohte….. Selbstverständlich ließ ich mir das für keine Sekunde anmerken- so dachte ich jedenfalls.

„Blödsinn!“, ermahnte mich meine innere Stimme, „Sie kann es nicht sein! Sie sieht einfach zu jung aus für die Zeit, die inzwischen vergangen ist. Und außerdem ist Christina…..“- „ Ja….ja, was denn….?“, schalt ich mich innerlich prompt zurück, „ Raus mit der Sprache wenn Du die Antwort kennst…. Ach so…. Du hast nichts zu sagen, ja…? Dann hören wir uns mal an was SIE zu sagen hat…!“

Keine Sekunde ließ ich die Leine locker oder Lina aus den Augen als ich ihr mit einem kurzen, lockeren Zug gebot neben mir auf der Bettkante Platz zu nehmen.

Ich strich ihr durchs Haar, verschmolz mit ihrem Augengrün, erwartete ihre schimmernden Lippen auf den meinen…

Der Kuss schmeckte süß und süchtigmachend, wie vor so vielen Jahren, war aber dennoch irgendwie… gebremst… Da würde ich wohl noch nachhelfen müssen…

„Christina….“, unsere Lippen lösten sich, sie hielt meinem Blick stand. Wärme lag darin, aber auch immer noch eine Spur von unterdrückter Angst… Angst wovor…? Vor mir…?

Sie wollte etwas sagen, zögerte aber und so ergriff ich wieder das Wort, bemüht einen klar verständlichen Satz aus all den Fragen zu formen, die mir im Kopf herumspukten.

„Das kann einfach nicht sein…! Du siehst so….so jung aus und wieso…wieso hast Du Deinen Namen geändert…? Oder haben sie Dir eine neue Identität gegeben…?“

„Dir ja wohl auch Geliebter- oder glaubst Du inzwischen dass Du wirklich Jan heißt…?“

Und wieder hatte sie mich mit ihrer Antwort total aus dem Konzept gebracht, kuschelte sich an meine Schulter während meine freie Hand über ihre übereinandergeschlagenen Beine strich… Ihre Nähe tat so gut, so gut bei all dem Chaos das um uns brandete…

Ich dachte wieder an den Eintrag in dem Dossier über mich das ich im Archiv gefunden hatte: „‘Ziel- und Ausschaltungsplan: Code ‚J.A.N.‘‘ -da war ja jemand richtig originell gewesen als sie mir nach der Gedächtnislöschung fix ein neues ich zusammengebastelt haben…“, dachte ich nicht ohne bittere Ironie.

„Du erinnerst Dich nicht zufällig an meinen richtigen Namen, oder mein Biest…?“, die Antwort konnte ich mir schon denken, aber fragen wird ja wohl noch erlaubt sein.

„Wo denkst Du hin…!“, sie kraulte mir den Nacken, rückte noch näher an mich heran wobei Halsband und Leine im Zusammenspiel ein leises metallisches Klirren von sich gaben, meine Sinne waren aufs Äußerste gespannt – und in mir glühte eine seltsam vertraute Lust… ,„ Die haben dafür gesorgt dass ich mich auch nur an das erinnern kann woran ich mich erinnern soll… Vielleicht können wir da ja gegenseitig unserer Erinnerung eine Nachhilfestunde geben….“

Sie nahm die Bleistiftzeichnung wieder zur Hand, strich über die Risse und Falten im Papier…

„Wann hast Du das von mir gezeichnet…?“, ihr Lächeln war fragend-unschuldig… und doch gleichzeitig so viel mehr, wie ein Tor zu vergessen geglaubte, glücklichere Zeiten.

Ich hörte ein mir sehr bekanntes Lachen und wusste nicht ob es ein Stück belebter Vergangenheit in mir gewesen war – oder von ihr neben mir gekommen war…

„Zeig mir wie Du mich dazu gekriegt hast es zu zeichnen und ich erzähl`s Dir…“, schmunzelte ich- und ich sah wieder für eine halbe Sekunde wie sich ihre Miene kurz eintrübte- aber nur so lange bis ich ihr mit der Leine einen kleinen Wink gab…

„Ich gebe Dir einen Tipp… Li…. äh…. Christina….“, meine freie Hand begann mit steigender Erregung über die Rundungen ihres Körpers zu wandern, der sich in über 10 Jahren um keinen Deut verändert zu haben schien, während sie sich- die Knöpfe meines Hemdes aufknöpfend- der Richtungsanweisung ergab und sich bis zu meinem Hosenstall herabküsste, der sich ihr bereits entgegenbeulte…,“ Auf diese Weise hast Du mich zu noch ganz anderen Dingen gekriegt…“

Ich hob meine Hand und ließ sie unvermittelt und ungebremst auf ihren perfekten Hintern hinabsausen noch bevor mein erwartungsvoll zuckender Stab in ihrem Mund gelangt war…
******eag Frau
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Leutnant Lina (PJ) und die Vergangenheit
Für einen kurzen Moment schien ich ihn völlig aus dem Konzept gebracht zu haben und dachte schon, dass mein Plan voll aufgegangen war, aber dann schien Jan doch wieder zu zweifeln. Im Grunde sprach das ja für ihn und seinen Verstand, denn auch wenn Chrissi und ich uns ähnlich sahen, so hatte er Recht – auch die hätte so wie er altern müssen.

Doch ich war nicht bereit aufzugeben, ich war so nah an einigen Antworten, näher als wir alle in 15 Jahren je gekommen waren, das durfte ich nicht verspielen. Also spielte ich meine Rolle weiter und es schien trotz aller Zweifel zu funktionieren.

Nach einem innigen Kuss, der wiedererwarten ein köstlich und sinnlich war, schien Jan langsam wieder ganz auf Vergangenheit programmiert zu sein. Ich kuschelte mich an seine Schulter und gab die verschmuste Zuckersüße. Und Jan? Der überschlug sich mit Fragen, deren Antworten ich hoffentlich gut improvisiert beantwortete, die mich aber nicht weiterbrachten. Es war zum aus der Haut fahren.

„Das kann einfach nicht sein…! Du siehst so….so jung aus und wieso…wieso hast Du Deinen Namen geändert…? Oder haben sie Dir eine neue Identität gegeben…?“
Interessant … Chrissi hatte also gar nicht unter ihrem Namen operiert, sondern unter einem Synonym. Aber warum? Um ihre wahre Identität zu schützen? Vermutlich. Aber warum hatte Jan dann seinen Geburtsnamen nicht abgelegt gehabt? Seltsam. Der geänderte Name war aber auch vielleicht der Grund dafür, dass wir sie nicht hatten finden könne, denn wir hatten stets nach einer Christina Jansen gesucht. Wenn sie einen anderen Namen hatte, dann war es durchaus wahrscheinlich, dass auch Jan gar nicht Jan hieß. Seine realen Daten wären ein weiteres Puzzlestück, ich musste sie aus ihm herauskitzeln. Leider schien er einige dunkle Erinnerungsflecken zu haben und zwar verdächtiger Weise genau in den Bereichen, die auch für mich hätten hilfreich sein können. Ganz klar, hier hatte jemand ganz Ausgebufftes seine Finger mit im Spiel gehabt.

Aber eine Frage brannte mir noch auf der Zunge, eine die entscheidend für mein weiteres Vorgehen sein würde. Von wann war die Zeichnung? Hatte er meine Schwester vor oder nach ihrem Verschwinden gemalt. Ich hoffte so sehr, dass es danach war, denn das würde die Chance, dass sie doch noch lebte beträchtlich erhöhen.

„Wann hast Du das von mir gezeichnet…?“ Ich blickte ihn voller Erwartung an und drückte mir die Daumen, dass er sich wenigstens daran erinnern konnte. Aber Fehlanzeige! Mal wieder! Und dann doch …
„Zeig mir wie Du mich dazu gekriegt hast es zu zeichnen und ich erzähl`s Dir…“
Oh nein, woher sollte ich das nur wissen. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was meine Chrissi so im Bett getrieben hatte – woher auch. Also musste ich wohl improvisieren, denn am Ende funktioniert doch Sex immer gleich.

Und dann ruckte Jan an der Leine und half mir auf die Sprünge. Ob er wohl ahnte, dass ich diese Hilfestellung nötig gehabt hatte? Sicherlich lag auch ihm viel daran seine Lücken zu schließen. Es musste schrecklich sein nicht genau zu wissen, was die Vergangenheit so gefordert hatte und was man selbst getan hatte – wer man eigentlich war.

In diesem Moment tat mir unser Butler unglaublich leid. Ich legte langsam meine egoistischen Gedanken ab und nahm mir vor, auch ihm zu helfen. Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht gemeinsam das eine oder andere Rätseln lösen würden.

Und dann musste ich feststellen, dass Chrissi und ich nicht nur das Aussehen teilten, sondern auch augenscheinlich unsere sexuellen Vorlieben, denn Jan gab mir einen wohldosierten Klaps auf den Po, bevor er seinen Stab in meinem Mund versenkte und mich dann mit Hilfe der Leine ganz tief an seinem Schaft hinab zog. Damit konnte ich definitiv was anfangen und so gab ich mich ganz Jans oraler Befriedigung hin.

Und wo ich gerade noch dachte, dass ich das alles NUR tun würde, um meiner Schwester und der Vergangenheit des Butlers näher zu kommen, revidierte ich, denn mit jedem Stoß wuchs auch meine Lust und mit jedem Stoß bekam ich immer mehr und mehr Spaß an der Sache.

Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht ruckte Jan meinen Kopf nach oben, blickte mich mit Wollust und auch Erstaunen – oder war es Erkennen – an und zog mich dann an der Leine auf seinen Schoß.

Stirn an Stirn blickten wir uns an, beide schwer atmend, beide mit leicht geöffneten Lippen, beide vor Verlangend brennend und beide auf seltsame Weise miteinander verbunden.

„Jan, ich …“ Er legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen
„Schschsch … Christina – nein Anna - zerreden wir diesen Moment nicht, genießen wir unsere Wiedervereinigung – ich will Dich spüren und ich will mit Dir in Erinnerungen schwelgen. Lass uns in Gedanken wieder in unser Zelt zurückkehren, wieder zurück in die Hitze der Nacht und den unendlichen Sternenhimmel. Lass uns wieder Schulter an Schulter durch den Sand laufen und die salzige Luft in unsere Lungen atmen. Das wünsche ich mir! Kommst Du mit auf diese Reise mein Biest?“

Ich nickte nur, speicherte in Gedanken Anna Zelt Sand und salzige Luft ab und nahm mir vor später nochmal zu recherchieren, wo genau nochmal Chrissi verschwunden war. Unsere Lippen versanken erneut in einen Kuss – leidenschaftlich, hungrig und gefühlvoll.
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