Leutnant Lina (PJ) und die menage a trois
Da ist Frau mal einmal für wenige Sekunden unaufmerksam – ich hatte ein paar Stichpunkte in mein Laptop gehämmert – vergnügten sich die Kerle aufs Heftigste. Yves stand hinter dem Rekruten, der sich haltsuchend an der Wand abgestützt hatte und massierte seinen Schwanz, während mein Kollege auch hier ganze Arbeit mit seinem Finger leistete und den sowieso schon rangenommen Anus des jungen Mannes erneut bespielte. Wie konnte der eine solche Behandlung nur aushalten ohne einen Orgasmus nach dem nächsten zu erleben? Ich bewunderte seine Disziplin und nahm mir vor ihn nach seiner Taktik zu fragen. Leicht fiel es ihm nicht, das konnte ich an der angespannten und aufgepumpten Muskulatur erkennen, seine Augen waren geschlossen und bewegten sich unruhig hinter den Lidern. Was ging ihm gerade durch den Kopf? Was fühlte er? War es für ihn ähnlich wie für mich, wenn ich an Klit und Po gleichzeitig verwöhnt wurde, oder sogar noch heftiger, weil er als Mann nicht so viele Knöpfe hatte, wie ich als Frau? Ich würde ihn auf jeden Fall für eine Befragung aufsuchen, denn beim Anblick dieses wunderbar erotischen Miteinanders wuchs meine Neugier immer mehr und mehr.
Und Yves Geilheit auch, denn sehnsuchtsvoll tropfte sein Stab, zumal dicke Hose und er in einem Zungenklinsch verwoben waren, der nur von dem immer wieder aufkommenden Stöhnen des Coiffeurs unterbrochen wurde. Ich hätte nie gedacht, dass Männer soviel Gefühl und Zärtlichkeiten austauschen würden. Im Grunde gab es hier nahezu keinen Unterschied zum Sex zwischen Mann und Frau. Und ähnlich wie ein Mann, der kurz vorm Explodieren seinen Schwanz in der Möse seiner Partnerin versenkt, versenkte Yves seinen in der bestimmt immer noch weich gespielten Pforte des Rekruten.
Mit festem Griff krallte sich der Friseur in die Hüfte des jungen Mannes, der laut und grollend aufstöhnte, den Kopf in den Nacken warf und sich haltsuchend umblickte. Mein Kollege „fing“ ihn auf, legte die Arme des Mannes um seinen Hals und flüsterte etwas in sein Ohr, das ich leider nicht verstehen konnte. Dann blickte er ihm tief in die Augen und streichelte ihm sanft über die Wange, die Schulter. Was auch immer er zu hören bekam, es wirkte. Der Rekrut entspannte sich ein wenig und Yves – ja Yves spannte sich mehr und mehr an, während sein Becken immer wieder nach vorne schnellte und er sein Schwert in das vor Wonne geweitete Loch stieß. Und dann war es nur noch ein kraftvoller Stoß und er verharrte zuckend in seiner Position, schrie dabei laut auf und ließ dann langsam seine Schultern, seinen Kopf nach vorne sinken.
Das Schwämmchen hatte ich schon wieder parat und schickte es in seiner hygienischen Verpackung über den Boden zu den Männern. Dicke Hose hob es auf und befüllte es keinen Deut weniger sorgfältig als gerade mit den Säften des Coiffeurs, verschloss den Beutel erneut, sah aber diesmal davon ab, es mir zurück zu werfen.
Warum war mir klar, der junge Mann würde nicht lange brauchen, um auch seinen Höhepunkt in dem Po von einem der beiden verbliebenen zu vergießen. Alleine schon der Gedanke daran, wie unendlich erregt der arme Kerl sein musste, trieb mir einen erneuten Schwall süßer Nässe in meinen Schoß, der nun auch wild pochte und sich nach Berührung/Erleichterung sehnte. Ich war aber immer noch viel zu sehr gefangen von dem, was sich hier abspielte, so dass ich meine eigene Lust gedanklich auf ein garantiertes Später schob.
Der Friseur war der Auserwählte, was mich nicht wunderte, denn zwischen den Beiden herrschte von Anfang an eine gute erotische Stimmung. Sanft küsste er den Rekruten, streichelte ihn am ganzen Körper und führte den Zeigefinger des jungen Manns nun an seinen hinteren Lusteingang, leitete ihn an und gab sich den vorsichtigen und schüchternen Berührungen hin. Der Anwärter, erregt und prächtig stehend, nahm sich die Zeit den Friseur auf das vorzubereiten was gleich geschehen würde.
Und dicke Hose? Der stand daneben und beobachtete wie ich, während er seinen bereits wieder angewachsenen Schwanz in der Hand hatte und ihn massierte. Und ich, ich hatte wieder Szenen unserer Eingangsuntersuchung im Kopf und seinen Geschmack auf den Lippen. Schade, dass ich mich da nicht einmischen, da nicht mitmischen durfte – ich hätte ihn jetzt gerne in meiner auslaufenden Möse gespürt. Aber Dienst war Dienst und Vorschrift war Vorschrift.
So beobachtete ich weiter , wie der Rekrut nun mit seinem tropfenden Stab in Yves Heiligstes eindrang und sich ein Ausdruck tiefster Glückseligkeit auf seinen Zügen ausbreitete. Langsam zog er sich wieder ein Stück zurück und bohrte sich dann im selben Tempo wieder vor, zog sich wieder zurück und schien mit allen Fasern seines Seins zu genießen, was sich da gerade für Gefühle in seinem Inneren ausbreiteten. Aber solche Momente fordern auch ihren bittersüßen Tribut, dauern leider nicht ewig an. Plötzlich war es um seine Beherrschung geschehen, schnell und beinahe unkontrolliert getrieben von schierer Lust nahm er den Coiffeur, vögelte ihn bis es ihm laut und heftig kam und er sich nur noch zuckend in seinem Paradies bewegte, dann völlig erschöpft, aber mit glücklichem Gesichtsausdruck, auf den Boden glitt.
Auch dicke Hose und unser Friseur hatten augenscheinlich jeder auf seine Art genossen was gerade passiert war, denn auch deren Männlichkeiten hatten sich in Wonne erneut entleert. Mein Kollege erledigte noch schnell seinen Schwämmchenjob und warf es mir mit rotem Kopf schwer atmend ein letztes mal zu. Ich nahm es an mich und zog mich dann leise zurück, ich wollte hier keinesfalls weiter stören, denn alle drei Männer waren aneinander gerückt und genossen offensichtlich die gegenseitige Nähe.
Leise schloss ich Tür hinter mir, schloss aber nicht ab, denn keiner der Drei kannte den Entriegelungscode. Ich hatte den Vorraum des Spa‘s schon zu Hälfte durchschritten, da hörte ich eine Stimme hinter mir:
„Halt Lina, bleiben Sie stehen! Wir haben noch eine kleine Rechnung offen.“