des nächtens...
lese ich den Beitrag und bin verblüfft ob der Idee...
Anfangsa skeptisch
aber nun nach langer Erklärung doch neugierig.
Schwarz und weiß differentziert sich wohl nicht gänzlich verkehrt. Denn über die Eigenschaften der Spielfiguren (sprich die Rollen während eines Schachspiels) kann man ganz gut gewisse Charaktereigenschaften herauslesen. Spricht Läufer als rastlos und unermüdlich und doch querdenkend. Die Königsfigur als spielentscheidend, am anfang jedoch überblickend und abwartend. Die Dame als die agierendeste Figur die lediglich dem König ergeben ist und den Rest sonst dominiert.
Spannender Ansatz im Kopfkino vorallem da ich sonst mit Rollenspielen wenig anfangen kann.
Bezüglich einer Rolle will ich mich jedoch noch nicht einordnen. Da konnte sich Walhorn schneller entscheiden. Wobei es ja bei den Springern (dem Pferd) auch zwei quasi identische gibt. Man also nicht zwischen Königs und Damenspringer unterscheidet, wie bei den Türmen oder eben Läufern. (hoffentlich erinnere ich mich noch soweit bei meinen angestaubten Schachkenntnissen
)
Tendenziell zieht es mich zur Figur des Königsläufers oder des Königsturms auf weiblicher Seite. Wobei ich auch durchaus mit einem Bauernmädchen liebäugle, da diese Figur ja auch bei Erreichen des gegenüberliegenden Rands in eine Dame verwandelt werden kann. Auch spannend so mit dem Verwandlungspotential
Ach ja Alles in Allem schon ein interessanter Gedanke. Der mich sicher noch etwas begleiten wird und ich gespannt bin wohin er uns trägt...
LG P(w)