"Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

...kann ich nur so auswählen, wie es mein Gefühl mir
zulässt.
Das kopieren sollte dann ja kein Problem sein.

ist nicht roh ...und auch nicht frauenfeindlich ... aber extase muss extase bleiben und manchmal gehen eben nur diese worte , sonst ist es unstimmig

im übrigen weiß ich aus erfahrung , mit welch rohen ausdrücken schon 9 und 10-jährige um sich schmeißen, so dass man als erwachsener noch schockiert ist und wenn die prinzen "zum ficken nach thailand " öffentlich singen dürfen , ist es albern , ein solches wort hier unter fsk18 zu stellen

im übrigen finde ich , der club sollte sich selbst überprüfen in seiner wortwahl .. warum heißt es " cunnilingus " , aber abwertend an die frauen "blowjob " ?
für mich ist das kein job ,ind nichts , was ein mann von mir einfordern kann - für mich ist es seine sache , die ich mit hingabe tue und freiwillig , weil sie mir genuss beritet

aber wahrscheinlich würden die meisten männer wohl mit dem wirt felacio nichts anzufangen wissen - dennoch , dieses woprt gehört erst recht unter fsk 18 gestellt

aber das ist ein anderes thema .. nur - wo diskutiert man das ?


sorry , für meine abschweifung , aber das musste mal raus

mit dem support direkt...
oder im forum http://www.joyclub.de/hilfe/fsk18_inhalte.html

richtig,
Ordnung muss sein.
Zurück zum Thema.

spielt jemand daher beim verwöhnen
eher mit den sanften tönen
und bremst ein wenig beim beschreiben
wird´s unter fsk18 bleiben....

einige lernen's nie

du bist nicht auf uns´rem profil gewesen
sonst hättest du das längst gelesen

manche dinge laufen rund
bespricht mensch sie im hintergrund

nicht jeder hat schon ganz durchblickt
wer da was spielt ...so ganz geschickt

und ist dann einiges verschwommen
wird wieder haltung eingenommen

um so..gleich der EROTIK wegen
den richt´gen zug dann hinzulegen

besinnt euch- lehnt ihr euch zu weit-
dass ihr im KOPFKINO hier seid!

auch von mir sei hier erwähnt
dass sich nur der leser gähnt

säbelrasseln, eitelkeiten
unverständnis sich verbreiten

empfinde es als eine ahnung
cats beitrag nun als letzte warnung

ansonsten heißt es wohl zu recht:

SCHACHMATT

ganz so drastisch ist es nicht
so hart geh ich nicht vor gericht


ich lege nur bei diesem treiben
den fokus auf das schachspiel-schreiben


dort läuft´s ja nun, drum bleib ich still
weil ich erst mal abwarten will


es gab ja nun spannende züge
und auch geschichten zu genüge

und wenn da wer ´nen fehler macht
endet es schneller...als gedacht.

ereilte mich der Ruf meines Herrn , Oberbefehlshabers und Königs, ich möge doch baldigst in heimatliche Gefilde zurückkehren, da seine geliebte Gefährtin, Gespielin und Vertraute, die Königin, nicht mehr an seiner Seite auf dem Schlacht aufhalten könne. Zu sehr war sie vom zügellosen Treiben der weißen Horden beeindruckt und schockiert.
Mein König benötigt einen loyalen, ihm treu ergebenen Strategen cer Willens und in der LAge ist, sich den heuchlerischen Versuchungen der weißen Mägde, Dirnen und lasziven Offiziers Frauen zu verwehren und unnachgiebig das Ziel des Sieges , für seinen Herren zu erringen.
Gerade noch zur rechten Zeit, als es schon die ersten Verluste, dank der ungezügelten Wollust weißer Streiterinnen zu beklagen gibt, trifft der treu Leibgardist an der Seite seines Königs ein, bereit jedem Befehl des obersten Feldherren, zum Rum und der Ehre des schwarzen Heeres zu folgen. Imposant seine Erscheinung, mit seinem langen schwarzen Rock, den silbernen Verzierungen und dem edlen Leder Harnisch, vor seiner breiten Brust. Raunen durchzieht die Reihen des weißen Heeres. Bange Blicke von den Bäuerinnen in der ersten Linie, Unsicherheit bei den Offizierinnen und selbst die Königin kann ihr offenes Interesse nicht verbergen, sie starrt unverhohlen in die Richtung des Gemächtes, aber das weite Beinkleid verbirgt alles, läßt aber vieles erahnen. Mit tiefer,enorm kräftiger Stimme ruft er über die Felder der Lust und der kleinen Tode hinweg : Seid gewahr ihr weißes Gesinde, ich stehe hier, im Dienste meine Herren und Königs, euch zu strafen und zu nehmen, wann immer es meinem Herrn gefällt.
Geschult durch die Kämpfe der Nrdmänner, wird es für niemanden erbarmen geben, es sei denn mein Herr erweist sich als großmütig und gewährt euch die Gnade, das ihr unseren Soldaten als Lustobjekt dienen dürft. Wohl an, ich bin bereit. Nehmt euch also in Acht.

der neue...

des bauernheeres, denn unser bauernheer ist königlich - verborgen unter den kutten der bauernkittel. die bauern nur vermeintlich einzügig beweglich sind überall, denn schaut unter die kutten, nicht immer steckt auch ein wirklicher kerl unter der kutte, wir sind als geheime botschafter auf dem ganzen feld unterwegs, subversiv hier, ratschlag gebend dort und sind auch unter den reihen wer weißen schönen zu finden.

denn nicht immer steckt ein kerl unter der kutte ....

jetzt outen sie sich schon selbt

wir haben es bei ihrem rappen gesehen - auch das war in wirklichkeit nur ein halber hahn

sollte der könig WIRKLICH einen schlappschwanz hinzugezogen haben ???

ich hoffe nicht , denn ich will eine mir ebenbürtige dame

wo steckt er denn überhaupt - der herr könig ?
muss er schon wieder seine kräfte schonen und schlafen , damit er morgen eine bewegung auf dem felde machen kann ????

empfängt und führt man so einen hohen würdenträger ein ?

sei gewarnt , schwarze dame , ich , die wahre prinzessin aus dem orient , werde dich betöhren .. meine zimpeln an füßen und händen werden dich schwindlich machen , so wie mein parfüm

mein liebreiz wird dich lähmen und meine prallen brüste , mein herrlicher po und meine arabischen liebeskünste werden dich fesseln , ohne dass ich seile brauche und du wirst mir wieder und wieder aufs neue erliegen und um mehr betteln

stöhnt, deutlich sichtbar hebt und senkt sich ihr Brustkorb, sie schlägt die Augen nieder, senkt den Kopf und ein tiefes, langes, animalisches Knurren entweicht ihr, einige Krieger und Kriegerinnen schauen erschrocken und neugierig in alle Richtungen, um einen Blick auf das Tier zu erhaschen, welches zu den beängstigend düsteren Geräuschen gehört, wie es ihnen ihre Phantasie versucht, einzureden.
Die Beine der Königin zittern, fast raubt ihr ihre Gier und Lust und Erregung den Verstand, zwei schöne, starke, sehr große Männer nebeneinander in der letzten Reihe, zentral und dominant auf den mittleren Linien stehend, sie kann ihre Männlichkeit ja regelrecht riechen, sie kämpft, innerlich, es fängt an, sich zu drehen, in ihr drin und um sie herum, ein Raunen geht durch die schwarze Horde, glauben sie doch nun, die weiße Königin an einem wunden Punkt getroffen und geschwächt zu haben.
Und da, wieder hallt ein tiefes Knurren über das Schach-Schlacht-Feld, diesmal länger und lauter als vorher.
Die Königin reißt den Kopf hoch, schlägt die Augen auf
und ihr Blick ist ein anderer als vorher. Regungslos stehend schaut sie wild und entschlossen jedem einzelnen schwarzen Krieger tief in die Augen, manche drehen den Kopf weg, da sie ihrem stechenden Blick nicht stand halten können. Dabei greift sie nach dem rechten Arm ihrer orientalisch sinnlichen weißen Dame und spricht leise zu ihr:
"Die schwarze Dame ist ein schwarzer Herr, meine Liebe, und er ist dir sehr wohl ebenbürtig. Es wird gut, vertrau mir."
In die Stille hinein ruft sie laut zum schwarzen König: "Zieh!".

mich treffen, senke ich nicht den blick, sondern schaue tief in ihre rotglänzenden augen und fache ihre lust noch weiter an. ich spüre wie ihre vulva zu pulsieren beginnt.

... an alle Protagonisten des Schachspiels!

mich persönlich stört es etwas, wenn andere entscheiden, wie sich meine Figur verhält... man kann gern Wünsche formulieren... aber es sollte in der Entscheidung des jeweiligen Figurenführenden Spielers/Schreibers liegen, was wirklich passiert... etwas anderes ist es, wenn die Figur geschlagen wird... aber auch dann sollte zumindest meiner Meinung nach per PN mit dem Spieler/Schreiber der Figur kurz abgeklärt werden ob das so in Ordnung ist, wie es geschrieben wird oder im Idealfall miteinander den Text verfassen... das würde meiner Meinung nach noch mehr Stimmung beibringen...

soweit meine Bitte! Danke für's lesen!

... ich auch.
Stimme dem voll zu.

... verehrter König des schwarzen Heeres....
Ich sehe es von hier ganz deutlich.... das war ein süßer Traum... mehr nicht....

...ist eine geschickte Magierin.
Unser Trunk hat uns vor den schlimmsten Auswirkungen ihres Zaubers bewahrt.
Ohne die schützenden Essenzen wären viele Mannen jetzt schon entblößt über das Feld in die Arme der weissen Kriegerinnen gelaufen...

Doch auch unsere Zauber sind mächtig und vielfältig...

Von Traumkatze und Abendmond


"Gut das ihr eure sprache erhebt. was bilden sich die anderen Herren auch ein... "

Lächelt freundlich zum Dom: "ihr habt ganz recht mein lieber!

Der Dom lächelt mit einem Augenzwinkern zurück.......

Eine leichte Röte ziert ihre Wangen ansonsten deutet nichts darauf hin, dass sie auf das zwinkern reagieren würde![/i aber "Aber mein lieber Herr! ich kann doch nicht vor all den schwarzen Kriegern vor Euch auf die Knie gehen!"

Der Dom (ganz leise sprechend...) aber die anderen damen stehen doch davor... ;-)

Als alle abgelenkt davon sind, wie die Läuferin von der leibgarde des schwarzen königs genommen wird sinkt die stolze Türmerin auf die Knie spreizt selbige Weit und legt die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel... das Korsettkleid ist entsprechend geschnitten, dass es in der Position vorn sich so öffnet, dass einblick und eingriff voll gewährt werden... sie trägt nichts darunter

Durch Zufall bekommt der Dom das mit. Er schaut sich sicherheitshalber auch nochmal um, auch die Königin schenkt ihm grad keinerlei Beachtung, und schleicht sich schnell zur Türmerin.
Bei der letzten Szenerie durfte er ja nicht selber mit eingreifen. Und durch seinen langen weiten Mantel hatte niemand mitbekommen, wie erregt er in Wirklichkeit war.
Und dann dieser verlockende Blick der Türmerin. Er war nicht zu bremsen. Er stand nun vor ihr. Welch wundervoller Anblick.
Sie lächelten sich an. Ob die Türmerin wohl wußte was in seinem Kopfkino wohl vor sich ging?

Lächelnd verharrte Sie in der Pose eine demütigen bereitwilligen Sklavin ihren Herren erwartend... sie wusste um die wirkung die es hatte wenn alles nur angedeutet wurde, verlockend genug um die Fantasien tanzen zu lassen um Träumen Magie und Gestalt zu geben, das waren die Traumnetze die sie immer zu nutzen wusste... selten und nur sehr wenigen auserwählten gestattete sie mehr und so würde es auch dieses mal sein, doch er war einer jener Auserwählten, die das Glück haben würden mehr zu bekommen als nur das Bild dessen, was sie sie sehen lassen wollte... ihr Nicken gewährte Ihm zutritt zu ihr, dass er sie berühren konnte, wie sie ihn berühren würde wenn er den letzten schritt tatsächlich tun würde... ihre dezenten und doch so sinnlich geschminkten Lippen öffneten sich zu einem lustvoll offeriertem "O"

Und was waren das für Lippen! Sanft und weich erschienen sie. Welch Glück für denjenigen, dem diese Lippen nicht nur auf den Mund liebkosten....
Der Dom war jetzt ganz nah bei ihr. Strich ihr zärtlich über die Wange.
Mehr als deutlich war seine Erregung zu sehen. Die beiden schauten sich tief und innig an. Wortlos fing die Türmerin an seine Hose zu öffnen. Sie rutsche herunter.
Und genau vor ihrem bezaubernden Gesicht strahlte sie sein Zauberstab voller Sehnsucht nach Erfüllung an.....

Es war Ihr Wille sich ihm so zu offerieren, Ihre Entscheidung ihn durch ihre Handlungen abzulenken, während seine Läufersklavin sich dem Unvermeidlichen in diesem Spiel stellte, und ihre geschickten Hände und die sanften fordernden Lippen und ihre gekonnt eingesetzte Zunge, die Sein Eingreifen in die Situation zu verhindern suchten. Gleich wenn seine Läufersklavin vom Feld gebracht würde, würde er sich um sie kümmern mit seinem ganzen Besitzerstolz und seiner Liebe für Ihr Geschenk an Ihn, doch jetzt durfte er nicht Eingreifen und so liebkosten ihre Lippen freiwillig und mit Geschick seinen Zauberstab, massierten ihre Hände seine Sorgen um seine Sklavin für einen Augenblick weg, versuchte Ihm die Ruhe und den Frieden zu schenken den er brauchte um nicht auf das Feld zu stürmen, und doch fesselte sie ihn nicht. Er konnte gehen, wenn er es wollte! Und doch gab sie sich Mühe Ihn durch ihr Geschick so zu verlocken, dass er blieb!

Und wie sie sich Mühe gab. Ganz sanft nahm sie sein schönes Stück in die Hand. Küsste ihn Leidenschaftlich an der Spitze, um dann langsam ihre Lippen, entlang seiner glänzenden Eichel, ganz sein strammes Rohr in den Mund verschwunden zu lassen.
Er war wie unter Strom. Heiße Schauer durchfluteten seinen Körper. Und dann immer wieder dieses äußerst erregende Spiel ihrer Zunge, während sie ihren Mund mal nicht bewegte.
Sie ließ ihn nie aus den Augen. War ganz darauf bedacht es ihm besonders schön zu machen. Aber sie wußte auch. Er wird es ihr nach dem Spiel besonders danken.....
Genau spürte sie, das er bald explodieren würde....

Und die Zeit wurde knapp, da die Anderen abgelenkt waren und dem Schauspiel der stolzen Türmerin nicht folgen würden. Der Leibgardist des schwarzen Königs setzte gerade an das Spiel mit der Läufersklavin zu beenden, so nutzte sie ihr Wissen und massierte die entsprechenden Punkte stärker um Ihm die sehnsüchtig erwartete Erlösung zu bescheeren. Denn sie beide hatten eine Aufgabe. Die Türmerin hatte eine Pflicht bei der Aufrechterhaltung der Schutzzauber und der Dom würde sich um seine Sklavin kümmern müssen. Genussvoll saugte sie intensiver und leckte mit der Zunge über das Bändchen, genau wissend dass ihre Hände massierend den rest übernahmen und bislang hatte noch nie ein Mann lange ihrem Zungenspiel wiederstehen können. Einerseits diente sie mit Leib und Seele ihrer Königin und wollte Ihr bedingungslos Helfen dieses Spiel zu gewinnen andererseits sehnte Sie nun das Spielende herbei, denn sein Geschenk war es einfach wert. Jedoch zuerst kam die Loyalität zu ihrer Königin und die Disziplin, die damit ein her ging. Das Vergnügen - welches sie bereits jetzt ein wenig gespendet hatte - und was ihr schweigend versprochen worden war würde warten müssen... mit diesem Gedanken schluckte sie... richtete Sein und ihr Gewand, wischte sich die Mundwinkel sauber und erhob sich um rechtzeigig, da die Aufmerksamkeit aller Anwesenden nicht mehr durch das Spiel des Leibgardisten mit der Läufersklavin gebannt wurde, wieder Stolz und unnahbar auf ihrer Position zu stehen, als sei nichts geschehen...


Und auch der Dom wandte sich schnell wieder ab, schaute die Türmerin mit einem Lächeln nochmals an, um sich dann wieder seiner verbliebenen Läuferin zu widmen.....