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Dirtytalk & Kopfkino
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"Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

Moment....
.... so nicht...!!! *gr*

Sie überlegt, ihren Dom dann noch mal in's Lager zurück zu schicken, um ihren blut-roten Nagellack zu holen

Das geht zu weit verehrte Königin. Für solche niedrigen Aufgaben bin ich nicht zuständig.

Da dürfen sie gerne ihr Hausmädchen mit beauftragen! *gr2*
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Mein Lieber,
warum kochst du so?
Sie hat dich doch gerade so wunderbar verwöhnt.
Es sind keine niederen Aufgaben, es war doch auch nur ein Gedankensplitter, ich habe noch viel höhere Aufgaben für dich, Dienste an mir, die dir und deinem Stand sehr würdig sind. Drüber wirst du dich sehr freuen, aber alles zu seiner Zeit."
Und sie legte ihre Hand auf seine Wange, lächelte ihn an und seine Gesichtszüge entspannten sich wieder.
Was sagt der Bauer da?
Und er sagt ihr, dass der beginn des vorführens die lust am zeigen wäre.

Meinte er Verführen? Hm... ich habe große Zweifel das sich unsere Damen so leicht verführen lassen...., oder verführen wollen.... etwas mehr Fantasie und Bemühen muß das schwarze Heer schon zeigen.....
****58 Frau
3.417 Beiträge
Bauernmädchen
Wir Bauernmädchen lassen uns so leicht nicht von den Mannen des Königs verführen.

Wir stehen wie eine Streitmacht Hand in Hand und zeigen nur unserer Reize wenn es der Sache dient.
******d45 Mann
689 Beiträge
oh vielleicht dient es eurer sache
wenn ihr das blut der männer des schwarzen heeres aus den köpfen in die lenden strömen lasst *hypno*
******ier Frau
38.088 Beiträge
Ihr Lieben,
gerade eben sah ich dem lüsternen unersättlichen Herrn Bauer lange tief in die Augen, ja er hat meinem Blick stand gehalten, und er hat mich genau verstanden, auch ohne dass ich laut sprechen musste. Ich werde stets wohl überlegen, bevor ich eine von euch los schicke, das verspreche ich.
Vielleicht wird es ja eine besondere "Vorführung", wenn ICH zum gegebenen Zeitpunkt genau HINTER ihm stehe, oder vielleicht auch NEBEN ihm, ganz nah, so, dass er nicht mehr weg kann, dann nehme ich ihn mir vor, und zwar, so, wie ICH es will.
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Nun...
... allerliebste Königin:
DAS wird nur passieren, wenn ICH es will! *ninja*
******d45 Mann
689 Beiträge
oh ihr königlichen
ich halte selbstredend den dunklen augen der königin stand. und noch vielmehr könnte ich ihr stehend entgegensetzen. *zwinker* aber mein könig bringt mich ins spiel..........
Hab ich....
... eigentlich was verpasst?
Was ist mit meiner Läuferin eigentlich genau passiert?
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
War der Dom unkonzentriert...
... als er mit der Türmerin spielte?
Und hat dabei übersehen, dass seine jüngste Maid sich meinem 1. Offizier hingab?
Tragisch, unverzeihlich, unentschuldbar...
Aber so sind sie, die Männer in den Palästen der Frauen...

Darum wurden sie ja auch früher zu Eunuchen "umgestaltet",
Um solche Ausrutscher zu vermeiden... *floet*
*******tze Frau
316 Beiträge
oh ehrenwerter ...
...König der schwarzen Streiter, ich wusste gar nicht, dass ihr so neidisch sein könnt, dabei sollte doch gerade Euch klar sein... "Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!" Doch wenn ihr nicht aufgeben mögt um diesen euch dargebotenen Genüssen frönen zu können, verstehe ich dies sehr gut! Gleich wohl wird es am Ausgang des Spieles ohnehin nichts mehr ändern. Die Waffen unserer Königin sind geschickt gewählt.
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Liebster Herr König,
ja, der Dom war abgelenkt durch das Liebesspiel mit meiner Türmerin. Ja, er hatte einige Momente nicht nach seiner Läufer-Sklavin gesehen. Da er sie sehr gut erzogen hat, wusste er genau, dass er sich auf sie verlassen kann. Nein, die Kleine hat sich deinem schönen großen breiten schwarzen Herrn nicht hingegeben, sie hat es über sich ergehen lassen, das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Mein verehrter König, glaube mir, ich habe genau hingesehen.

Ob seine Unkonzentriertheit 'unverzeihlich / unentschuldbar' ist, darüber habe ich lange nachgedacht.
Ja, ich war erst leicht verwirrt, auch ein wenig zornig, als ich von dieser heißen Begegnung HINTER MEINEM RÜCKEN erfuhr. Aber da ich mein Temperament kenne, wartete ich einen Moment, und sah mir die beiden erst einmal an: Meine liebe Türmerin hat mit ihrer Verführungskunst den Dom wirklich schön erregt und befriedigt, so sehr, dass er für einen kurzen Moment sogar glaubte, gegen mich aufbegehren zu können. Als ich ihm verriet, welche seiner Künste ich noch für mich in Anspruch nehmen will, wurde er wieder ganz sanft zu mir.

Ja, liebster König, wenn ich es mir recht überlege, sind die beiden sogar sehr schlau, denn sie wussten sich selbst zu helfen. Es hat doch auch einen ganz besonderen Reiz, einen günstigen Moment zu erhaschen, um es heimlich miteinander treiben zu können.

Eigentlich hat er es auch ein wenig schwer, der Dom, wie er so die ganze Zeit hinter mir stehen muss, in meiner Nähe, und meiner Wärme und meinem Geruch nicht ausweichen kann. Das muss ihn doch zwangsläufig erregen. Stell dir nur mal kurz vor: DU würdest an seiner Stelle stehen!

Weißt du, was ich mich die ganze Zeit frage:
Was wäre denn wirklich unverzeihlich und unentschuldbar?
Zum Beispiel: wenn der Dom über mich her fallen würde, ohne meine Erlaubnis, und mich von unserem schönen Schachspiel ablenken würde.
Oder wenn ich meine Gier und mein Verlangen nicht mehr unter Kontrolle hätte und einfach los laufen würde bis zu dir, die Rufe meiner Kriegerinnen völlig ignorierend, und dir dein Gewand herunter reißen würde und dich packen würde um zu testen, wie stark du bist, weil ich von deinem Charm und deiner Intelligenz so angetan bin.
Das wäre unverzeihlich, denn dann wäre dieses reizende Spiel schon vorbei.
Ach so: ich würde natürlich bei deinem schwarzen Herrn anhalten, und mich an ihm aufwärmen für dich, damit ich ganz besonders heiß bin, wenn ich vor dir stehe.
Stell dir das mal vor!
Das wäre wirklich unentschuldbar!"
Der König...
... scheint wieder zu träumen....
Die Damen des weissen Heeres hören nur auf eine Stimme.

Und das ist die ihrer Königin!
herr könig
ein wenig "off topic " möchte ich zu bedenken geben , dass wir uns vielleicht ja in dieser runde zuammenfinden werden , um gemeinsam die siege zu feiern

dann will ich die erste sein , die von deinen magischen händen in genau dieser art und weise berührt wird ...und das vielleicht nicht nur einmal ..

ich hoffe, du hast dir jetzt mit dieser massage-trance - nummer nicht selbst ein ei gelegt ...

wenn die anderen mädels das nämlich auch einfordern , wirst du zu dem event alle hände voll zu tun haben und nicht mal zum essen kommen *smile*
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Weit gefehlt, lieber Abendmond!
Nicht der König träumt...

... und es ist auch nicht die Stimme der Königin, die gerade die weißen Damen beschäftigt... und bewegt! *gg*
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Na das klingt aber jetzt bedrohlich...
... meine weiße, rote Dame!

Aber wird "Essen" nicht sowieso überbewertet... im Gegensatz zum "Kommen"? *liebguck*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Nicht Alle
Kinder des Königs sind des König´s Kinder............

das sollte er bedenken.........

auch ein trojanisches Pferd in seinen Reihen könnte sein Unheil sein...........

ist er sich der Loyalität seiner Männer gewiss?

Oder werden die Sirenen der Königin lustvolles Unheil über ihn und seine Mannen bringen.........

Verluste können schwer wiegen!
Ruhe und Konzentration
Langsam wird das Spiel offensiver. Die ersten Figuren mussten bereits das Feld des lustvollen Treibens verlassen.
Eines war jetzt für die Königin wichtiger denn je.... Ruhe und Konzentration.
Das war auch dem Dom sofort bewußt, der wieder dicht hinter ihr stand.
Auch ohne sie direkt ins Gesicht sehen zu können spürte er wie ihre scharfsinnigen Augen über das Spielfeld wanderten.
Er legte eine Hand auf ihre Schulter, und gab ihr mit leichtem Druck ein Zeichen, das sie sich zu ihm umdrehen sollte.
Was sie auch ohne zu zögern sofort tat.
Gefühlte Minuten schauten sie sich in die Augen. So intensiv war der Blick.
Der Dom nickte ihr zu, während sie langsam und vertrauensvoll die Augen schloss. Sie wußte, das er ihr zusätzliche Kraft geben wird, auf seine ganz spezielle Art.....
Knopf für Knopf öffnete der Dom das Gewand der Königin. Aber nur soweit, das er mit seinen Händen, unter dem Stoff, an ihre königlichen Brüste fassen konnte.
Seine warmen Hände legten sich sanft aber doch fest um ihren wunderschönen festen Busen. Sie spürte ein sehr wohliges Gefühl in ihr emporsteigen. Ein besonders tiefenentspanntes Gefühl schien dabei vom Dom auf die Königin rüberzufliessen. Ihre Atmung war ganz ruhig, kaum wahrzunehmen.
Aber er wusste, das das nicht ausreichen würde. Er begann, ihre Nippel zu drücken und zu drehen. Und ganz genau beobachtete er dabei ihren Gesichtsausdruck.
Er nahm ein kleines Zucken unter ihrem Auge wahr, aber auch das leichte Lächeln, als Zeichen wie sehr ihr das gefiel....
Schnell wurden die Perlen ihrer Brüste hart, größer und waren jetzt sehr deutlich zu sehen.
Wenn sie alleine gewesen wären, hätten beide es noch wesentlich länger genossen........ aber das vielleicht später.....
Der Dom griff in seine Tasche, und zum Vorschein kam eine in Gold gehaltene Nippelklemmenkette. Die Enden der Klemmen waren mit silbernen Stoff gepolstert.
Vorsichtig legte er die Klemmen an. Justierte die kleinen Schrauben, die an den Klemmen angebracht waren so, das dieser leichte Schmerz der Königin ein besonderes Gefühl von Prickeln, Lust, aber vor allem noch mehr Konzentration gab.
Er zog nochmal kurz an der Kette um zu sehen das die Klemmen fest genug saßen. Die Königin atmete dabei tief durch.
Somit verschloss der Dom wieder ihr Gewand. Sehr deutlich waren jetzt ihre Brustwarzen durch den weissen Stoff zu sehen.
Beide Hände auf ihre Schultern legend sprach er zu seiner Königin: "Jetzt wirst Du das Spiel mit noch mehr innerer Kraft und Konzentration fortführen können!"
Sie drehte sich wieder um und schaute mit großer Ruhe und Gelassenheit auf das Schlachtfeld.
Ihre weissen Kriegerinnen verbeugten sich mit einem freudigen Lächeln. Die Königin antwortete ihnen mit einem langsamen, würdevollen Kopfnicken.
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Mein König,
ich freue mich sehr, dass du dich trotz der dich manchmal sehr einnehmenden Staatsgeschäften nun wieder unserem Schachspiel gewidmet hast. Vielen Dank.

Du hast also deinen schönen großen Läufer vor geschickt. Aber nur dieses kleine Stück?! So komme ich doch gar nicht an ihn ran! Da bleibt mir doch wieder nur meine Phantasie, sehr angeregt durch den süßen Schmerz der goldenen Nippelklemmen, also wirklich, denk doch mal an mich!

Aber Moment, was sehe ich denn da? Was ist denn das für ein dunkler Fleck da in seinem Mund? Ich kann das auf die Entfernung gar nicht so richtig erkennen! Ach, jetzt hab ich's! Er hat einen Knebel im Mund! Das erklärt auch, warum der Herr Läufer so ruhig ist die ganze Zeit!

Ich werd verrückt! Wie geil ist das denn? Also mein liebster König, das hätte ich nicht von dir gedacht! Ach sag mir doch, wie hast du das denn geschafft, ihm dieses Teil anzulegen? Hat ihn jemand fest gehalten? Oder wollte er ihn gar, den Knebel? Macht dich das an? Oder macht es ihn an?

Oder macht es mich an? Spielt meine wilde gierige Phantasie mir hier einen Streich? Und es ist ganz anders? Vielleicht hat das Fieber der Lust mein Augenlicht getrübt und ich habe mich von dem Spiel um Licht und Schatten verführen lassen?

Ach, mein König, sage es mir doch. Ich kann es nicht so richtig sehen, denn ihr seid alle noch so weit weg von mir."
******one Mann
148 Beiträge
Werte Königin...
...Ihr werdet die heissen Köstlichkeiten unserer gestählten Leiber noch früh genug zu schmecken bekommen.

Bis dahin: Nur zu.
Lasst Eure Phantasie spielen und gebt Euch ihr hin!

Was ist Schein und was ist Wirklichkeit?
Schaut nur hin und lasst Euch treiben...
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Oh,
der Läufer hat gesprochen!
Ach wie schade, da war es doch kein Knebel in seinem Mund. Was habe ich denn da gesehen?
Meine eigene Gier?

Hört doch seine liebliche Stimme, ihr meine weißen Kriegerinnen.
Er will Geduld haben, ich bin verzückt. Doch auch er ist wild auf uns. Ich sehe es deutlich. Wenn er nicht so viel Respekt vor seinem König hätte, würde er los laufen zu uns und stöhnend in unsere Arme fallen.

Und der Herr auf dem schwarzen Turm, es scheint, als könnte er, entspannt in sich ruhend, in mein Inneres sehen. Wie kann das sein? Ist der verrückt oder besonders weise? Was meint er damit?

Verdammt noch mal! Ich kann mich doch nicht einfach treiben lassen! So gern ich das wöllte, oh, mein Leib brennt, dann wäre dieses schöne Spiel dahin!

Herr König, ich brauche einen Mann, sofort!
Ach Moment, was schreie ich denn hier so rum?
Ich brauche mich doch nur rum zu drehen, da steht ja einer hinter mir!
Oh, Herr König, ich verneige mich vor deiner Güte und Weisheit und Voraussicht."
Nicht halten können....
Ich brauche mich doch nur rum zu drehen, da steht ja einer hinter mir!

Kaum hatte die Königin die Worte ausgesprochen, spürte sie auch schon den festen Griff ihres Doms auf ihren entzückenden Arsch....

Nur mit Mühe brachte sie den Satz zum König zu Ende...

Sie schloss kurz die Augen... "Lass jetzt bloß nicht los...!!!" sagte sie fast schon drohend ihrem Dom.

Aber das hatte er sowieso nicht vor. Zu lange stand er schon tatenlos hinter ihr. Immer wieder schielte er auf ihr verführerisches Hinterteil..... jetzt konnte er sich nicht mehr bremsen.

Fest massierend, spürte er ihre Lust auf mehr. Und auch seine Erregung war deutlich unter seinem Mantel sichtbar....

Die Königin hatte nach außen hin ihre Fassung wiedergefunden. Aber es entkam ihr dennoch ein tiefes Stöhnen..... und der Dom roch förmlich wie sich der Liebessaft in ihrer Grotte sammelte....

Beide wussten sie aber auch, das die Zeit, sich gehen zulassen, noch nicht gekommen war.... sie mußten noch warten....

"Verehrte Königin, es war wir ein äußerst entzückendes Vergnügen!" mit diesen Worten ließ der Dom seine Hand wieder ab. Die Konzentration war wieder voll auf das Spiel übergegangen.....
******ier Frau
38.088 Beiträge
Gier & Lust & Wahnsinn
Die Konzentration war wieder voll auf das Spiel übergegangen.....

Das hätte sie sich auch gewünscht, die Königin, doch es war nicht an dem, nein ganz und gar nicht.
Da steht sie nun auf ihrem Feld mit zitternden Beinen, stöhnend und mit geschlossenen Augen atmet sie immer wieder tief ein und aus, es dreht sich alles, in ihr drin und um sie drum herum, der feste Griff der großen starken Hand auf ihrem Po...

Ihre wilde Phantasie treibt sie in den Wahnsinn:
'Was soll ich hier? Schach spielen? Jetzt? Auf was habe ich mich hier eigentlich eingelassen? Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, ich will jetzt sofort einen Mann!

Der lüsterne Bauer ist so still, er war doch kaum zu bremsen in seinem Verlangen nach einer Frau! Was ist mit ihm? Zeigt der Beruhigungszauber des schwarzen Türmers schon seine Wirkung bei ihm oder hat er doch auf mich gehört und wäscht nun das Kleid meiner Bäuerin?

Der schöne zähe Läufer, ach, er hört zu sehr auf seinen König.
Der schwarze Herr, der wäre es, aber der hat ja nur noch Augen für meine weiße Dame. Na gut, aber ich lass sie trotzdem nicht los auf ihn, denn das wäre auch ihr Untergang, dafür ist sie mir zu wichtig.

Der schöne junge Hengst, oh frisches Fleisch, wie herrlich, aber der König hält die Zügel da so was von fest in der Hand, ich glaube, den kann ich mir auch aus meinem schönen Kopf schlagen.

Aber da ist doch noch der schwarze Türmer. Ob er denn nur für mich von seinem Turm herab steigen würde? Er sieht mich immer so an. Das macht mich ganz irre. Er scheint magische Kräfte zu besitzen.

Ach was bilde ich mir bloß ein? Sie haben dem König doch alle die Treue geschworen. Meine weißen Kriegerinnen würden doch auch nicht ohne meine Erlaubnis über die Männer der schwarze Horde her fallen.'

Und so steht sie da, die Königin, hochgradig erregt, verzweifelt langsam atmend, in der Hoffnung, dass es von allein wieder weg geht und ihr dann bald der 9.Zug einfällt.
Erlösung
Der Dom stand mittlerweile wieder hinter ihr. Sie stand zwar gerade und würdevoll, aber ihm fiel auf, das sie auch etwas verkrampft wirkte. Auch ihre Augen waren unruhig. Konnten sich nicht auf einen Punkt konzentrieren.
Er überlegte, was jetzt der Königin am meisten helfen würde. Zufällig, blickte er an ihren Beinen entlang.
Durch das lange Gewand, konnte man nur den unteren Teil ihrer Waden sehen, aber was er dort so, gab ihm sofort eine Antwort auf seine Frage.
Ein kleiner Rinnsaal aus den süßen Lusttropfen der Königin hatte sich auf den Weg gemacht.
Das war es, was sie krampfhaft versuchte zu unterdrücken. Ihre Lust, Geilheit... ihre Gier einen Mann zu spüren! Jetzt!
Wiederum trat der Dom ganz dicht hinter ihr. Ihr Atmen wurde schneller. Obwohl sie weiterhin versuchte Haltung zu bewahren, es sollte keiner mitbekommen....
Mit beiden Händen hob der Dom ihr Gewand, so das er ihren entzückenden Hintern zu sehen bekam. Und nicht nur das. Auch ihre zuckenden Blätter der Liebesblume, die sich ihm entgegenzustrecken schien...
Diesmal nahm er mit beiden Händen ihren Arsch fest ihm Griff. Noch lustvoller fing er an sie zu massieren. Die Königin griff mit einer Hand nach hinten um sich an seinem Bein festzukrallen.
Er holte seine Gerte heraus. Mit dem Handgriff fuhr er ihr gefühlvoll an ihrer klatschnassen Spalte immer wieder auf und ab.
Die Königin schloss dabei ihre Augen. Damit sie nicht zu laut werden könnte, presste sie ihre Lippen zusammen.
Ihre Hand, löste sie von seinem Beim und griff sofort nach seinem besten Stück. Nervös und voller Gier versuchte sie seine Hose zu öffnen, es gelang ihr nicht. Viel zu erregt war sie, das sie aus einer solchen Position was zustande bringen könnte.
Der Dom wusste: Sie will, nein sie kann nicht mehr warten.
Bevor er die Gerte zur Seite legte, leckte er den nassen Griff nochmal ab, um sie zu schmecken, den königlichen Wein....
Er öffnete seine Hose. Das Schwert sprang sofort heraus und zeigte in die Richtung wo es hinwollte.
Zur königlichen Blüte des Lebens, der Leidenschaft, Geilheit, des Verlangens nach Erlösung.
Leicht in die Knie gehend drang er auch sofort in sie ein. Als wenn ein Damm gebrochen war entkam ihr ein lautes Stöhnen das alle aufhorchen ließ. Sie nahm die Blicken aller Figuren wahr.
Fast schon als Entschuldigung, ließ sie jetzt auch den Geräuschen ihres immer heftiger werdenden Stöhnens freien Lauf.
Es war zu spät jetzt umzukehren. Sie wollte ihre Erregung befriedigt wissen. Sofort. Wie sollte sie sich sonst weiter dem Spiel hingeben....
Ihre Hüften fest im Griff, mit harten Stößen seines Dolches in ihre wunderbar nasse und glitschige Gruft, merkte er wie seine Königin immer mehr dahinglitt. Doch er hielt sie fest. Sie konnte sich ganz und gar gehen lassen.
Immer schneller wurden seine Bewegungen. Sie spürte auch immer mehr seine Geilheit. Der Luststab war so hart, als würde er gleich platzen. Mittlerweile waren sie sehr laut geworden. Es interessierte beide nicht mehr was um ihnen geschah. Völlig ineinander versunken, in ihrer eigenen Welt.
Und dann endlich, der Boden bebte... die Königin spürte seinen warmen Saft tief in ihr... Sie sah es förmlich vor ihren Augen wie es aus ihm rausspritzte.
Erschöpft, aber mit einem tiefen warmen Gefühl, lehnte sich die Königin zu ihrem Dom zurück. Seinen Stab immer noch zuckend in ihr spürend gab sie ihm einen leidenschaftlich Kuss... so lange, als wenn er niemals zu enden schien.....
Mit einem liebevollen Lächeln ließen sie wieder voneinander ab.
Jetzt wirkte sie wieder ganz in ihrer Tiefe entspannt. In sich ruhend, und voller Konzentration, schweifte ihr Blick über das Feld, als wäre nichts gewesen.......
******d45 Mann
689 Beiträge
ich der schwarze bauer auf e 5
spürte die gedanken der weißen königin, spürte die wellen der wilden sinnlichkeit, welche sie überfluteten und ihre geilheit erfasste auch mich. ich spürte wie ihr dom sie zu befriedigen begann ujnd wurde sehr erregt. mein bauernkittel wölbte sich und ich begann signale der wollust an die weiße bäurin auf e4 auszusenden. wie gerne wäre ich jetzt die hand, welche die gerte in der scham der weißen königin benetzte .... oder die weiße bäurin vor mir beteiligte sich am geilen spiel ihrer königin ....
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