Erlösung
Der Dom stand mittlerweile wieder hinter ihr. Sie stand zwar gerade und würdevoll, aber ihm fiel auf, das sie auch etwas verkrampft wirkte. Auch ihre Augen waren unruhig. Konnten sich nicht auf einen Punkt konzentrieren.
Er überlegte, was jetzt der Königin am meisten helfen würde. Zufällig, blickte er an ihren Beinen entlang.
Durch das lange Gewand, konnte man nur den unteren Teil ihrer Waden sehen, aber was er dort so, gab ihm sofort eine Antwort auf seine Frage.
Ein kleiner Rinnsaal aus den süßen Lusttropfen der Königin hatte sich auf den Weg gemacht.
Das war es, was sie krampfhaft versuchte zu unterdrücken. Ihre Lust, Geilheit... ihre Gier einen Mann zu spüren! Jetzt!
Wiederum trat der Dom ganz dicht hinter ihr. Ihr Atmen wurde schneller. Obwohl sie weiterhin versuchte Haltung zu bewahren, es sollte keiner mitbekommen....
Mit beiden Händen hob der Dom ihr Gewand, so das er ihren entzückenden Hintern zu sehen bekam. Und nicht nur das. Auch ihre zuckenden Blätter der Liebesblume, die sich ihm entgegenzustrecken schien...
Diesmal nahm er mit beiden Händen ihren Arsch fest ihm Griff. Noch lustvoller fing er an sie zu massieren. Die Königin griff mit einer Hand nach hinten um sich an seinem Bein festzukrallen.
Er holte seine Gerte heraus. Mit dem Handgriff fuhr er ihr gefühlvoll an ihrer klatschnassen Spalte immer wieder auf und ab.
Die Königin schloss dabei ihre Augen. Damit sie nicht zu laut werden könnte, presste sie ihre Lippen zusammen.
Ihre Hand, löste sie von seinem Beim und griff sofort nach seinem besten Stück. Nervös und voller Gier versuchte sie seine Hose zu öffnen, es gelang ihr nicht. Viel zu erregt war sie, das sie aus einer solchen Position was zustande bringen könnte.
Der Dom wusste: Sie will, nein sie kann nicht mehr warten.
Bevor er die Gerte zur Seite legte, leckte er den nassen Griff nochmal ab, um sie zu schmecken, den königlichen Wein....
Er öffnete seine Hose. Das Schwert sprang sofort heraus und zeigte in die Richtung wo es hinwollte.
Zur königlichen Blüte des Lebens, der Leidenschaft, Geilheit, des Verlangens nach Erlösung.
Leicht in die Knie gehend drang er auch sofort in sie ein. Als wenn ein Damm gebrochen war entkam ihr ein lautes Stöhnen das alle aufhorchen ließ. Sie nahm die Blicken aller Figuren wahr.
Fast schon als Entschuldigung, ließ sie jetzt auch den Geräuschen ihres immer heftiger werdenden Stöhnens freien Lauf.
Es war zu spät jetzt umzukehren. Sie wollte ihre Erregung befriedigt wissen. Sofort. Wie sollte sie sich sonst weiter dem Spiel hingeben....
Ihre Hüften fest im Griff, mit harten Stößen seines Dolches in ihre wunderbar nasse und glitschige Gruft, merkte er wie seine Königin immer mehr dahinglitt. Doch er hielt sie fest. Sie konnte sich ganz und gar gehen lassen.
Immer schneller wurden seine Bewegungen. Sie spürte auch immer mehr seine Geilheit. Der Luststab war so hart, als würde er gleich platzen. Mittlerweile waren sie sehr laut geworden. Es interessierte beide nicht mehr was um ihnen geschah. Völlig ineinander versunken, in ihrer eigenen Welt.
Und dann endlich, der Boden bebte... die Königin spürte seinen warmen Saft tief in ihr... Sie sah es förmlich vor ihren Augen wie es aus ihm rausspritzte.
Erschöpft, aber mit einem tiefen warmen Gefühl, lehnte sich die Königin zu ihrem Dom zurück. Seinen Stab immer noch zuckend in ihr spürend gab sie ihm einen leidenschaftlich Kuss... so lange, als wenn er niemals zu enden schien.....
Mit einem liebevollen Lächeln ließen sie wieder voneinander ab.
Jetzt wirkte sie wieder ganz in ihrer Tiefe entspannt. In sich ruhend, und voller Konzentration, schweifte ihr Blick über das Feld, als wäre nichts gewesen.......