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Dirtytalk & Kopfkino
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"Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

******one Mann
148 Beiträge
Genussvoll...
...verfolgt der Türmer das Minenspiel der Königin.
Sieht, wie sich Verlangen und Erregung langsam in ihr aufbauen.
Fühlt tief mit Ihr, nimmt Teil am Widerstreit ihrer Inneren Kräfte:

-Wollüstige Frau, die Jagen und überwältigt werden will, die sich hingeben und zeigen möchte in Ihrer ganzen Verletzbarkeit.
-Verantwortungsvolles Oberhaupt einer herrlich anzuschauenden weiblichen Streitmacht, mit kühlem Kopf analysierend, machtvoll distanziert den Schwarzen und zugleich weiblich fürsorgend ihrer Weissen gegenüber.
-Kindliche Lust am Spiel und der unbedingte Wille zum Gewinnen.

Tief bewegt lässt er seinen Geist und sein Herz eindringen in ihr Wesen.
Und erfreut sich, dass sie sich hingibt, sich fallen und treiben lässt.

Trotz des kurzen, intensiven und innigen Blickontaktes hat sie nicht erkannt, dass er es war, der sanft und mit kleinen Impulsen ihre Erregung ins Unerträgliche gesteigert hat.

Er ist zufrieden, dass die lange Zeit des mentalen Trainings und der Meditationen seinen Imaginationszauber zu einem verlässlichen und wirksamen Werkzeug hat reifen lassen.

Auch wenn die Königin nun befriedigt und wieder konzentriert ist: Einen Teil ihrer Kraft hat sie durch den starken Orgasmus verloren.

Leise zieht er sich aus ihr zurück. Sie soll sich erholen.
Er gedenkt, später ihre heimlich in ihr schlummernden Waldphantasien zum Leben zu erwecken-doch noch ist es nicht soweit...
die weiße dame
hatte auch dieses treiben bemerkt
schlagartig war ihr bewusst , das sie der königin diese auszeit gönnen musste und das schlachtfeld im auge behalten musste

dies tat sie dann auch ..

aber sie bewegte ebenfalls lasziv ihre hüften , um ein wenig vom geschehen abzulenken und liebäugelte mit dem schwarzen könig

schallend hörte sie schon sein gelächter in ihren ohren , ob der zügellosigkeit und der unbesonnenheit der weißen königin , die ihm einen vorteil verschaffen würden .. konnte er doch nicht wissen , das dies strategie war , um die königin mental zu stärken

sicher hatte der schwarze könig schon oft heimlich hand an sich selbst gelegt , da ihn seine weibliche schwarze dame verlassen hatte und durch eine männliche ersetzt wurde , die ihm nicht die selben dienste erweisen konnte, wie unser dom unserer dame ..

es hätte beide nicht befriedigt

und so lenkte sie den blick auf sich selbst , ahmte ein stöhnen optisch nach und schob ihren umhang beiseite und liebkoste ihre brüste und ihre liebesgrotte mit den fingern , , was zu einem echten stöhnen führte , das sich mit dem ihrer königin und des doms vermischte und den höhepunkt noch forcierte , so dass der schwarze könig das heimlich-öffentliche treiben der beiden weißen figuren im hintergrund nicht wirklich wahrnahm ...
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Schwarzer Türmer,
es hat dir also gefallen, was er mit mir gemacht hat und wie ich mich ihm hingegeben habe, ja?
Und DU hast mich also erregt mit deinen Zauberkräften, aha!
Na, wärest du gern an seiner Stelle gewesen?
Dann komm doch runter von deinem Turm, komm zu mir, bring am besten gleich noch deinen Zwillingsbruder vom anderen Turm mit, denn dann, mein Lieber, dann ist DEIN König richtig geschwächt!

Ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst, dass ICH geschwächt wäre und einen Teil meiner Kraft durch diesen Orgasmus verloren hätte! Nein, sehr verehrter Wanderer zwischen den Welten, es ist genau anders herum: Frauen gehen aus gutem Sex gestärkt hervor (und wollen meist noch mehr und noch mehr). Und Männer hingegen müssen sich nach gutem Sex erst mal ausruhen.

Aber du hast mich gut erkannt, das muss ich dir lassen.
Und ich hoffe, du hast deinem Herrn König schon erzählt von meinem unbedingten Willen, zu gewinnen.
Denn nun bin ich wieder klar und in mir ruhend, denn der Herr hinter mir hat mir sehr gut getan."

Die weiße Königin schaut ernst über die Köpfe der Frauen und Männer hinweg, und es bricht ihr fast das Herz, als sie erkennt, dass es nur einen einzigen Ausweg gibt, die dunkle Bedrohung abzuwenden, wenn sie denn überhaupt die Schach-Schlacht weiter führen will.
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
So ein Kampf am Schachbrett...
... erfordert schon einige Entbehrungen, DAS weiß der schwarze König!

Und er hätte nach diesen Darbietungen große Lust die weibliche Königin und Dame jetzt gleich und fernab jeden Spielverlaufs von seinen schwarzen Mannen schnappen zu lassen, damit sie diese in die Mitte des Spielfeldes bringen, dort gegenüber fixieren und ihrer beider Umhang entfernen.
Der König würde dann auf die Königin zugehen, die Nippelklemmen etwas fester stellen und sie dann von diesem Schmerz ablenken, indem sie zusehen muss wie die weiße Dame ihr gegenüber von den schwarzen Offizieren in perfektem Zusammenspiel all ihrer Hände, Lippen, Zungen laangsam um ihren Verstand gebracht wird, sich vollkommen verliert, in extatischen Zuckungen windet, ...
...bis sie mit letzter Kraft darum fleht erlöst zu werden.

UND es würde ihm große Freude machen sich dann selbst mit seiner Geheimwaffe um die weiße Königin zu kümmern,... mit ihr zu spielen,... schutz- und wehrlos wie sie dann ist...

... einfach um ihr zu zeigen, WOZU der schwarze König gemeinsam mit dieser beschriebenen, ultimativen Macht fähig ist.
Es handelt sich dabei um:

Intensivste, lustvollste Orgasmen, nachweislich atem(be)raubend

oder kurz:
I.L.O.N.A.

und kein Mann und keine Frau ist ihr gewachsen...

Dann würden sich die weißen Kriegerinnen wohl ohne weitere Gegenwehr dem Turmzauber des schwarzen Heeres ergeben, sei es aus Ehrfurcht vor dem ihnen dargebotenen Schauspiel um ihre Königin oder aus Verlangen nach den Künsten der schwarzen Männer...

*schock*

Aber dann wäre das schöne Spiel vorbei...

...und das wäre doch schade! *ja*

deshalb schweigt der König...

... genießt...

... und wartet geduldig auf den nächsten Zug.

Ein wahrer *koenig* eben!
*******tze Frau
316 Beiträge
Schweigend, scheinbar vergessen - so wie es sein soll! Die Traumnetze zu hegen und zu überwachen, die den einzelnen Figuren zu eigen sind. Nie würde sie eingreifen! Und dennoch es war interessant zu sehen, wie der Herr des schwarzen Turmes doch immer wieder versuchte in andere manipulierend ein zu greifen. Er war mächtig, dass würde sie niemals vergessen, doch auch seine Macht hatte Grenzen genau, wie die ihre. Sie beobachtete die Wunschträume, die sich durch das Spiel zunehmend manifestierten, erotischer wurden und sie verstand das Bedürfnis ihrer Königin, nach dem Dom nur all zu gut. Doch sie konnte und würde warten. Ungesehen, bis ihre Königin sie ins Spiel bringen würde!
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Die weiße Königin...
... ist wohl zu geschafft nach der Behandlung des Doms?

Nicht mal die Kraft für den nächsten Zug... *grins*

Womit wieder einmal bewiesen wäre:
Sie halten nichts mehr aus, die jungen Mädels und Wölfinnen! *fiesgrins*

Gebt Ihr also schon auf? *ninja*
Ungeduld
Wird der schwarze König etwa ungeduldig?
Aber er wird bald sehen, wieviel Kraft in unserer
Königin steckt!
Sie hat Tugenden, die manch Anderer gerne haben würde....
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Mein König,
du unterschätzt mich! *guerilla* Stets habe ich dich mit Respekt & Würde behandelt! *anbet* Ich liebe dich sehr *bussi* , doch du wirst sehen, was du von deiner Unterstellung hast! *ninja* & *hexe* sind in mir vereint, aber du siehst immer nur die Wölfin, und zwar, weil ich das so will!" *knutsch*
die weiße dame
verabschiedet sich mit tränen in den augen und dankt all denen , die das schachspiel so gesehen haben , wie sie es tat ... die möglichkeit , schachfiguren leben einzuhauchen und viele erotische geschichten unterschiedllichster couleur zu erfinden
sie hatte sehr viel freude daran und ihr kopf ist noch voll von diesen unendlichen fantasien , die nunmehr verschlossen bleiben müssen und niemandem zur freude gereichen werden

es ist schade , wenn einzig der wille , das spiel zu gewinnen , alles andere dominiert

vielen dank , herr könig - du hattest eine wundervolle idee ....
lieben dank , herr turm , der du , so wie ich , flatternden herzens auf ein aufeinandertreffen gehofft hattest und diesem spiel wahnsinnig viel seele eingehaucht hättest (und auch noch wirst )

und dank an alle , die mir durch ihr "dankeschön " und lieben worte gezeigt haben , dass ich ihnen freude bereitet habe

euch weiterhin viele erotische geschichten

liebe grüße die weiße dame
ein dank an die weisse Dame....
Du hast es nicht nur für die Königin getan, sondern für das ganze weisse königreich! Manchmal sind grosse Opfer nötig, um das Volk zu verteidigen.
Du bist eine würdevolle Dame unseres Volkes!
Weiße Dame....
Abendmond hat schon alles geschrieben,auch ein Bauernmädchen verneigt sich vor der großen weißen Dame.....sie hätte lieber selbst ein Bauernopfer gebracht.....
ihr werdet
alle würdig für mich weiterkämpfen

mögen eure abenteuer lieblicher und aufregender natur sein , ganz nach euren wünschen , hoffnungen und träumen
****58 Frau
3.417 Beiträge
traurig
Die Bauernmädchen E bis H sind sehr traurig das die Dame sie verlassen muss und dem Bauern in die Hände fällt.............


Wir verbeugen uns vor dir und deinem Opfer

für uns Bauermaiden doch auch wir habe ich das Gefühl werden den Schwarzen Tribut zollen müssen........

*traurig*
oh nein , meine liebe
vielleicht gelingt s dir sogar das herz eines schwarzen ritters zu erobern und er erhebt dich zu einer dame

du besitzt schläue und du hättest es verdient
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
@ Rot/weiße Dame 69 Minus 8
Du warst die beste Dame, die wir je hatten! *genau*

Ich würde Dich jederzeit gerne wieder als Gegnerin genießen wollen!

Jetzt lass Deinen Geist frei schweben und ergib Dich der Freude des letzten Aktes.

Und wer weiß; vielleicht wird eine Bauernmaid zur Dame erhoben... Und sie wünschen sich Dich als würdige Vertreterin?

Es ist ja noch nicht aller Spiele Abend...

meint der Schwarze *koenig*
******ier Frau
38.088 Beiträge
Der schwarze König
ist wohl zu erregt vom Anblick der schönen weißen Dame?
Ist er denn in so eine Art "Schock-Starre" verfallen?
*fiesgrins*
Oder will er den schwarzen Bauern auf e5 nun ganz besonders lange quälen, da er sie ihm nicht gönnt, weil er diese wunderbare Frau eigentlich selber will?
*anbet*
Oder führt er etwas ganz und gar anderes im Sinn, was ich nicht erkennen kann?
*uah*
Oder ist er einfach nur völlig fertig, weil er ständig an meine Nippelklemmen denken muss?
*ggg*
"Hey, mein König, zieh! Bevor ich mich wieder ablenken lasse von den dunklen Gestalten abseits von unserem Schach-Schlachtfeld!"
*ninja*
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
war kurz weg...
... ehm *nachdenk*
... wo waren wir stehengeblieben?

*smile*

Ach ja, jetzt, wo ich wunschlos satt bin, fällt´s mir wieder ein:

Ich muss ja noch die Nippelklemmen der weißen Königin etwas fester schrauben...

... damit sie sich besser konzentrieren kann...

... auf das Spiel! *zwinker*
******d45 Mann
689 Beiträge
oh ja mein könig
treib ihre geilheit ins unermessliche und nehm ihre nippel als ausdruck ihrer lüsternheit
******d45 Mann
689 Beiträge
die weiße dame steht schön und traurig
am spielfeldrand. lustvollst hingerichtet von meinem könig mit tatkräftiger unterstützung von mir. ich fragte sie, ob sie nicht in der "coachingzone" dabei bleiben will. sie würde gerne, wenn alle damit einverstanden sind. dann hätten wir eine recreation area mit tatkräftiger sinnlichster unterstützung der weißen dame.

und seid ihr verbliebenen spieler einverstanden und sind vor allem der schwarze könig und die weiße königin einverstanden?
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Sehr gerne...
... sind alle geschlagenen - oder soll ich sagen befriedigten - Figuren in der Fanzone um das Spielfeld gesehen...
*ja*
******ier Frau
38.088 Beiträge
"Mein König,
das hättest du wohl gern, mir die Nippelklemmen fester ziehen!
Ach, wie niedlich, dein Wunsch!
Du bist doch viel zu weit weg von mir! Und mein Lieber, du weißt: Es wäre dein Untergang, in meine Nähe zu kommen! Du würdest verbrennen an mir, und im nächsten Augenblick würde ich meinen weißen Kriegerinnen erlauben, sofort wild und gnadenlos deine noch verbliebenen schwarzen Krieger niederzureiten!

ICH suche aus, wer an meine Brüste darf!
Und wenn ich so in alle Richtungen blicke, denn hätte ich schon diverse Wünsche, wo mir beim bloßen Gedanken daran Kopf & Körper anfangen zu glühen!

Doch JETZT, in diesem Moment, neige ich am meisten dazu, meinen Umhang kurz für meine treue weiße Dame zu öffnen (damit sie prüfen kann, ob meine Nippelklemmen richtig sitzen), sozusagen als Zeichen meiner Dankbarkeit & Zuneigung und in der Hoffnung, ihren Zorn gegen mich etwas abzumildern, natürlich nur, wenn sie es auch will."
******ier Frau
38.088 Beiträge
Die gierige Wölfin
hatte vor fünf Tagen den Umhang der weißen Königin abgelegt und auf dem Feld e1 zurückgelassen. Denn sie erkannte, dass der Herr König sehr intensiv über seinen 9.Zug nachdenken muss. Diese Gelegenheit nutzte sie, um all ihren Gelüsten und Leidenschaften nachzugehen.

Sie ließ sich davon tragen von der Musik und genoß sehr die Harmonie von Kraft & Gefühl. Die silbern glänzende Mistgabel hält sie nun, inzwischen wieder zurück auf dem Schach-Schlacht-Feld, immer noch fest in der Hand. Wer sehr gute Augen hat, kann die Innschrift auf dem formschönen Werkzeug erkennen: 'Bring Bewegung in dein Denken, Fühlen, Handeln.'

Zwischendurch ging sie der Jagd nach, in all ihren verschiedenen ... äh ... Varianten.

An ihrem letzten freien Tag spielte sie Schach. Oh, das war sehr spannend & sehr interessant, denn zum Schluss standen nur noch die beiden Könige auf dem Schachbrett. Remis (unentschieden) ist bei weitem nicht das hohe Ziel des Schachs, aber für unser Kopfkino eine äußerst verlockende Vorstellung.

Und so gibt sich jetzt immer noch die weiße Königin der Phantasie hin, wer denn wohl wen dominieren wird, wenn nur noch sie selbst und der schwarze König auf dem Schach-Schlacht-Feld übrig sind und alle anderen erlegten Krieger & Kriegerinnen am Rand stehen und zuschauen dürfen.
******ier Frau
38.088 Beiträge
Opfer & Geschenk
"Mein lieber Dom, ich danke dir. Aber sag doch, was hattest du denn mit ihr? Ihr lüsterner Blick und ihr breites Lächeln sprechen ja Bände."

Während die weiße Königin auf seine Antwort wartet, wendet sie sich der schönen Läuferin zu. Da die Sklavin sowieso nur auf ihren Herrn hört, hat es auch keinen Sinn, mit ihr zu sprechen und ihr solche Sätze wie: 'Spreiz deine Beine, Süße!" zu sagen, ist der Königin bewußt.

Und so beugt sie sich kaum sichtbar nach vorn und küsst die Sklavin auf Schultern und Hals. Als ihre Küsse in ein leichtes Beißen übergehen, entweicht der Sklavin ein zartes Stöhnen. Oh, die Königin hält inne, glaubt sie doch nun, die Strafe des Dom's folgt sofort. Und während sie leicht bangend auf seine Strenge und Härte hofft, fragt sie sich, wen es wohl treffen wird:
Wird er die Läuferin dafür bestrafen, dass sie sich der Königin hin gibt? Oder wird er gar sie selbst bestrafen dafür, dass sie sich ohne seine Erlaubnis an seiner Sklavin vergreift?

Nichts passiert, vorerst, denn der doch irgendwie auch unersättliche Herr Dom schaut schon wieder nach der reizenden Türmerin, erkennt die Königin im Augenwinkel, als sie langsam den Kopf drehend über das Schach-Schlacht-Feld schaut.

Das Gehirn der Königin brennt, ihr Körper sowieso, sie denkt sich: 'Die Gelegenheit ist günstig, mein Opfer ist heiß, ich will, jetzt sofort.'.
Und so legt sie ihre Hände auf den runden festen Po der Läuferin (eine fabelhafte Idee des Dom's, sie untenrum frei zugänglich zu lassen), krümmt die Finger und gräbt ihre Krallen in das willige Fleisch, erst ganz sanft, dann lässt sie wieder locker, aber nur, um erneut zuzugreifen, und das mit jedem mal immer mehr und immer fester und immer gnadenloser, wobei sie die göttlichen Pobacken auch immer wieder auseinander zieht.

Dann hört die Königin plötzlich auf, die Sklavin zuckt, ein kaum hörbares Keuchen entweicht ihr. 'Aha, sie will also mehr, wunderbar.', denkt sich die Königin.
Und wieder legt sie die rechte Hand auf diesen Po, und schon hat die Läuferin die Beine ein wenig gespreizt, ohne jegliche Aufforderung, gefangen in ihrer eigenen Lust.

Es ist ganz leicht, die Lust-Pforte ist schon sehr nass, und so dringt der Daumen der Königin mühelos ein in die Yoni der willigen Sklavin. Sie knickt den Daumen um und findet sofort den heiligen Punkt, eine raue Stelle tief im Innern einer jeden Frau. Die Königin reibt und drückt fest und ausdauernd, während sie die anderen vier Finger ihrer rechten Hand auf die Blütenblätter der Läuferin legt und ganz besonders mit der Fingerkuppe des Mittelfingers ihre Knospe sanft und kreisend stimuliert.

Die Läuferin fängt an zu schwanken, ein heftiger Höhepunkt rollt auf sie zu, die Königin greift mit ihrer linken Hand nach dem Arm ihres Opfers, damit es stehen bleibt, reibt und drückt und kreist weiter, bis der Liebes-Saft in einem Springbrunnen-ähnlichen Schwall aus ihr heraus schießt und sich in einem großen See zu ihren Füßen ergießt.
Die Sklavin stöhnt und keucht heftig, ein lautes Schreien (wie es eigentlich unvermeidlich ist bei so einem derartigen Akt) verbietet ihr ihre gute Erziehung.

So ein Höhepunkt ist ein großes Geschenk für beide,
für sie, wenn sie die Fähigkeit hat, sich so zu öffnen und hinzugeben, dass sie auch sterben könnte,
und für den Gebenden, wenn er die Kraft und Ausdauer und Geduld dazu hat.

Ein Schelm, wer denkt, das allein hat die Königin damit bezweckt, die Läuferin direkt vor sich zu stellen.
Vielleicht.... irgendwann....
.... wird die Geschichte erzählt.... was es auf sich hat.... mit dem vertrauten Lächeln zwischen der rassigen Läuferin und dem Dom....

Aber nicht an dieser Stelle!

Verwundert hat es dem Dom jedenfalls nicht, das die Königin so großes Vergnügen an ihr hatte....
******ier Frau
38.088 Beiträge
Trauer & Dankbarkeit
Heute habe ich erfahren, dass meine treue Bäuerin String_Ouvert leider das Schach-Schlacht-Feld und auch den Joyclub verlassen muss, da sie von wichtigen Menschen dringend gebraucht wird.
Wir danken ihr von ganzem Herzen und wünschen ihr Kraft, Liebe, Geduld & Freude für alles, was nun für sie dran ist.

Ebenso dankbar bin ich, dass meine treue Hexe nun so unkompliziert die anderen Bäuerinnen übernimmt. *anbet*
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