Opfer & Geschenk
"Mein lieber Dom, ich danke dir. Aber sag doch, was hattest du denn mit ihr? Ihr lüsterner Blick und ihr breites Lächeln sprechen ja Bände."
Während die weiße Königin auf seine Antwort wartet, wendet sie sich der schönen Läuferin zu. Da die Sklavin sowieso nur auf ihren Herrn hört, hat es auch keinen Sinn, mit ihr zu sprechen und ihr solche Sätze wie: 'Spreiz deine Beine, Süße!" zu sagen, ist der Königin bewußt.
Und so beugt sie sich kaum sichtbar nach vorn und küsst die Sklavin auf Schultern und Hals. Als ihre Küsse in ein leichtes Beißen übergehen, entweicht der Sklavin ein zartes Stöhnen. Oh, die Königin hält inne, glaubt sie doch nun, die Strafe des Dom's folgt sofort. Und während sie leicht bangend auf seine Strenge und Härte hofft, fragt sie sich, wen es wohl treffen wird:
Wird er die Läuferin dafür bestrafen, dass sie sich der Königin hin gibt? Oder wird er gar sie selbst bestrafen dafür, dass sie sich ohne seine Erlaubnis an seiner Sklavin vergreift?
Nichts passiert, vorerst, denn der doch irgendwie auch unersättliche Herr Dom schaut schon wieder nach der reizenden Türmerin, erkennt die Königin im Augenwinkel, als sie langsam den Kopf drehend über das Schach-Schlacht-Feld schaut.
Das Gehirn der Königin brennt, ihr Körper sowieso, sie denkt sich: 'Die Gelegenheit ist günstig, mein Opfer ist heiß, ich will, jetzt sofort.'.
Und so legt sie ihre Hände auf den runden festen Po der Läuferin (eine fabelhafte Idee des Dom's, sie untenrum frei zugänglich zu lassen), krümmt die Finger und gräbt ihre Krallen in das willige Fleisch, erst ganz sanft, dann lässt sie wieder locker, aber nur, um erneut zuzugreifen, und das mit jedem mal immer mehr und immer fester und immer gnadenloser, wobei sie die göttlichen Pobacken auch immer wieder auseinander zieht.
Dann hört die Königin plötzlich auf, die Sklavin zuckt, ein kaum hörbares Keuchen entweicht ihr. 'Aha, sie will also mehr, wunderbar.', denkt sich die Königin.
Und wieder legt sie die rechte Hand auf diesen Po, und schon hat die Läuferin die Beine ein wenig gespreizt, ohne jegliche Aufforderung, gefangen in ihrer eigenen Lust.
Es ist ganz leicht, die Lust-Pforte ist schon sehr nass, und so dringt der Daumen der Königin mühelos ein in die Yoni der willigen Sklavin. Sie knickt den Daumen um und findet sofort den heiligen Punkt, eine raue Stelle tief im Innern einer jeden Frau. Die Königin reibt und drückt fest und ausdauernd, während sie die anderen vier Finger ihrer rechten Hand auf die Blütenblätter der Läuferin legt und ganz besonders mit der Fingerkuppe des Mittelfingers ihre Knospe sanft und kreisend stimuliert.
Die Läuferin fängt an zu schwanken, ein heftiger Höhepunkt rollt auf sie zu, die Königin greift mit ihrer linken Hand nach dem Arm ihres Opfers, damit es stehen bleibt, reibt und drückt und kreist weiter, bis der Liebes-Saft in einem Springbrunnen-ähnlichen Schwall aus ihr heraus schießt und sich in einem großen See zu ihren Füßen ergießt.
Die Sklavin stöhnt und keucht heftig, ein lautes Schreien (wie es eigentlich unvermeidlich ist bei so einem derartigen Akt) verbietet ihr ihre gute Erziehung.
So ein Höhepunkt ist ein großes Geschenk für beide,
für sie, wenn sie die Fähigkeit hat, sich so zu öffnen und hinzugeben, dass sie auch sterben könnte,
und für den Gebenden, wenn er die Kraft und Ausdauer und Geduld dazu hat.
Ein Schelm, wer denkt, das allein hat die Königin damit bezweckt, die Läuferin direkt vor sich zu stellen.