"So, mein Lieber,
bist du dir sicher, dass diese Nacht hier gut zu dir ist?
Nein, die Pusteblume-Nacht war gut zu MIR!
Und jetzt, du hast es ja so gewollt! Bitte sehr!"
Die Königin und die Bäuerin und die Türmerin gehen zu gleich auf den schönen Mann zu, ihm stockt der Atem, denn besonders der Blick der Königin ist nun sehr ernst und stechend, schon so mancher Mann ist zu Stein erstarrt, wenn er es nicht geschafft hatte, sich zu wehren.
Doch jetzt will die Königin etwas anderes.
Die drei Amazonen bleiben vor ihm stehen, ein Wimpernschlag der Königin genügt, und die beiden wissen, was sie tuen müssen. Sie packen ihn im selben Moment an den Armen, jede nimmt einen, sie greifen fest zu, noch lächelt er, noch denkt er, die Nacht ist gut zu mir.
Er schaut der Königin fest in die Augen, ganz nah steht sie nun vor ihm. Sie beugt sich näher an ihn heran und stöhnt ihm leise in sein Ohr. Er lächelt. Sie öffnet sein Hemd ganz langsam und bewundert seine muskulöse Brust. Seine Augen scheinen ihr sagen zu wollen: 'Nimm mich.'
Die Königin kneift dem Krieger in die Brustwarzen. Er lächelt. Sie fährt mit ihren Krallen langsam über seinen schönen Oberkörper, dabei drückt sie so fest auf, dass er sich ein leichtes Zucken nicht verkneifen kann. Die zehn roten Linien brennen nun sehr auf seiner Haut. Er schaut sie nun ebenso ernst an.
Dann tritt sie einen Schritt zurück, er schaut verwundert, denn er ahnt nicht, was jetzt kommt. Sie fixiert ihn unnachgiebig mit ihrem strengen Blick. Die Königin öffnet ein wenig ihren Umhang und löst die Nippelklemmen von ihren Brustwarzen, ein Stöhnen entweicht ihr.
Ihm fallen gleich die Augen raus, er fängt an, sich zu bewegen, doch die weißen Kriegerinnen halten ihn gut fest.
Die Königin dreht an den Schrauben ihrer Nippelklemmen so, dass die Klemmen ganz fest zusammen gehen und keinen Abstand mehr lassen. Sie schließt ihren Umhang und geht nun wieder ganz nah an ihn heran.
Sie wartet einen Moment, er lächelt nicht mehr. Sie schaut ihn tröstend an, formt ihre Lippen zu einem Kussmund und nähert sich seinem schönen Gesicht. Doch einen Hauch vor seinen Lippen hält sie inne - und entfernt sich wieder. Sie lächelt ihn nun mit ihrem schönsten Lächeln an.
Jetzt ist ihr Blick wieder sehr konzentriert, sie legt ihm die Nippelklemmen an, prüft mit einem Ziehen, ob sie richtig sitzen, ihre Bewegungen sind geschmeidig, er stöhnt und schließt kurz die Augen. In dem Moment nimmt ihm die Königin die Mistgabel und die Pusteblume aus den Händen und legt beides behutsam zu Boden. Sie erkennt sofort, dass beides unversehrt ist, ein mildes Lächeln huscht über ihre Lippen: 'Dafür hätte er eine Belohnung verdient.', denkt sie sich, richtet sich wieder auf, betrachtet ihn, und gönnt sich eine kleine Pause.