"Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

betrachtet den schönen SinnesKrieger, genießt seine weit aufgerissenen Augen und hört im Hintergrund Gemurmel und Geräusper.
'Was mag das sein? Ein Kampf? Oder fällt etwa der Läufer gerade über die Bäuerin her?'

Sie lässt den Krieger wartend in seiner Lust zurück, denn sie weiß genau, ihre treuen Amazonen lassen ihn erst los, wenn sie ihnen ein Zeichen gibt, und dreht sich um.
Sie sieht den gierigen unersättlichen schwarzen Bauern, wie er verzweifelt versucht, das weiße Heer zu durchdringen, um zu ihr zu gelangen.

Ein Lachen kann sie sich nicht unterdrücken und ruft ihm laut zu: "Hat dich mein Treiben denn schon wieder um den Verstand gebracht? Mäßige dich! Du hast vergessen, deinen König zu fragen, ob du dein Feld verlassen darfst, und wenn ja, wohin. Und du hast immer noch nicht das Gewand meiner Bäuerin gereinigt! Du brauchst gar nicht so zu hecheln, sie trägt noch ein Unterkleid. Also mache dich bitte an die Arbeit und lass mich hier mein Werk vollenden."

Und so dreht sich die Königin wieder um und schaut den SinnesKrieger an.

schön sieht er aus, ein schlanker zäher Mann, seine Kämpfe haben ihn gestählt. Einen Moment lang gibt sie sich ihren Gedanken hin: 'Sicher könnte er sich mühelos befreien, wenn er will, denn er ist kampferprobt, aber es ist offensichtlich, er will sich mir hingeben. Sein Mut, mich hier vor allen anderen herauszufordern, ist schon bewundernswert. Was will er wirklich?'

Und so geht sie wieder ganz nah an ihn heran, seine Brust hebt und senkt sich heftig vor Erregung, sie blickt tief in seine Augen, legt ihre linke Hand um seinen Zauberstab und beginnt erneut mit ihren sanften reibenden und drehenden Liebkosungen. Und immer, wenn er kurz davor ist, in sich selbst hinein zu fallen, um sich ganz gehen zu lassen, hört sie auf, ihre linke Hand zu bewegen, und zieht kurz und heftig mit der rechten Hand an der Kette der Nippelklemmen.

So geht das eine ganze Weile, die Königin wiederholt das Spiel mehrmals, dem Krieger schwinden schon fast die Sinne.
Da hört sie plötzlich ganz auf, der Krieger starrt sie mit weit aufgerissenen Augen an, atmet schnell und laut, alles an und in ihm fleht sie stumm an: 'Bitte erlöse mich!'

Die Königin geht einen Schritt zurück, steht still, betrachtet ihn, schlägt die Augen langsam zu und wieder auf und lächelt zauberhaft.
Ihm ist gar nicht nach lächeln zumute.
Die Königin wartet noch einen Moment, bis sein Atem ruhiger geworden ist. Sie erkennt ein kleines zorniges Funkeln in seinen Augen, was sie ja durchaus auch verstehen kann.

Nach einer gefühlten Ewigkeit geht sie gelassen auf ihn zu und zieht seine Hose wieder hoch. Ja, sie hat eine Weile zu tun, um seine immer noch sehr erigierte Manneskraft hinter dem Hosenstoff verschwinden zu lassen. Er schaut sie verwirrt an, sie geht noch näher an ihn heran, gibt ihm einen zarten Kuss auf die Stirn und öffnet im selben Moment die Nippelklemmen, um sie ihm abzunehmen.

Die Königin lässt diese wundersamen kleinen Metallklemmen in die Tasche ihres Umhangs verschwinden und schließt liebevoll das Hemd des Kriegers vor seiner Brust. Sie geht in die Knie und hebt die Pusteblume und die silberne Mistgabel wieder auf und steckt ihm die Blume in ein Knopfloch seines Hemdes.

Die Mistgabel hält sie genau zwischen ihre beiden Köpfe, der silberne Glanz blendet schon fast seine Augen, denn er ist wegen der mangelnden Erlösung noch etwas gereizt, und sie spricht zu ihm: "Vielen Dank für deinen Mut, deine Lust und deine Hingabe. Meine Mistgabel nehme ich nun wieder an mich, denn in einem Monat steige ich wieder in meine Kutsche, um mich von dieser Musik davon tragen zu lassen."

Sie verneigt sich vor ihm mit um die Gabel gefalteten Händen und geht zurück auf ihr Feld. Dort angekommen gibt sie der Bäuerin und der Türmerin das Zeichen, den Mann los lassen zu können.

Immer noch bebend vor Lust steht der Krieger am Rand des Spielfeldes. Nur langsam kehrt die Lebensenergie von seinem Lingam wieder zurück in seinen Körper und erreicht nach einer gefühlten Ewigkeit der Desorientierung wieder seinen Verstand.

Auch wenn er es bereits an dem frechen Funkeln in ihren Augen gesehen hat das sie mit ihm spielen will, er hätte nicht erwartet, dass sie das auch durchhält. Insgeheim war er sich sicher, auch sie würde ihrer Lust und Gier nicht lang standhalten können. Dieses eine Mal hat er sich getäuscht. Sie hat es sichtlich genossen ihm seinen vermeintlichen Platz zu zeigen und in ihm ein Feuer zu entfachen was nur sie wieder löschen kann.

Der Krieger blickt sich - immer noch lüstern - um. Die Kriegerinnen sind an ihren Platz zurückgekehrt und auch der Tumult auf dem Feld hat sich gelegt. Die rot-weiße Dame steht immer noch am Rand als ginge sie das Schauspiel nichts an, von ihr ist wohl keine Erlösung zu erwarten.

Also zieht sich der SinnesKrieger zu einer Kundalini-Meditation in den Wald zurück. Schade das sie die Chance genutzt hat, ihm ihre silberne Mistgabel aus der Hand zu nehmen. Diese sollte sie sich eigentlich in einem eigenen Spiel verdienen. Jedoch kennt er noch einen anderen sehnlichen Wunsch von ihr. Ihre Beherrschung seiner - und besonders auch ihrer Lust - wird ihr da gute Dienste leisten.

Ich danke dir für diese Nacht und bald, meine Königin, werden wir uns erneut begegnen...

meine mir sehr am Herzen liegenden weißen Kriegerinnen, und auch ihr schwarzen Krieger seid mir herzlich gegrüßt.
Tja, so ist das manchmal im Leben: plötzlich ist alles ganz anders!

Wenn ihr wüsstet, mit welchem Duft in der Nase ich nachts einschlafe und früh wieder aufwache, mit dem glücklichen Lächeln der Vorfreude im Gesicht...
Ich verneige mich und freue mich auf den nächsten Zug!"

Ich sinke von dannen in meiner hingebungsvollen Art mich ihm gegeben von ihm genommen .....für meine Königin und alle Meine Schwestern..........

und ich? bin auch noch da...

Ja Herr meiner Königin für dich auch!!!

... ist es recht....

Schau nochmal in den Text rein!!!

Im Spiel selbst!!

Ich bin seine Herrin!
Zumindest hier auf dem Schach-Schlacht-Feld!
Ach der Liebe, er bekommt wohl zu wenig Aufmerksamkeit?!
Na, da werde ich mich ihm wohl mal wieder etwas widmen müssen!
Aber nicht mehr diese Nacht, denn die Behandlung des SinnesKriegers hat mich viel Kraft und Konzentration gekostet.

Vorerst muss für den Herrn Dom ein Kuß genügen.
Und nun ziehe ich mich zurück, ich muss mich erholen.

... alle Damen schlafen.... ich gehe mal rum und binde Ihnen die Schnürsenkel ihrer Schuhe zusammen... hehe....

Aber nicht verraten das ich das war.....

gewagt ... aber auch ganz nach meinem geschmack .

*schmieresteh

Ich trage nur Pumps nicht nur auf dem Schachbrett

sondern immer!!!

... was hat dann dieser komische Typ da dann für Bändchen geknotet? Ich habs genau gesehen wie er das gemacht hat...

Bondage???

Nach der überwältigenden Nacht am Spielfeldrand hatte sich der SinnesKrieger zu einer Meditation der besonderen Art zurückgezogen. So gestärkt tritt er nun erneut aus dem Wald und an den Rand des Feldes.
Er mustert die rot-weiße Dame mit neugierigem Blick, ein kurzes Nicken zu den Amazonen der Königin. Zwinkert er gar der Türmerin zu?
Und dann ein langer, tiefer Blick für die Wolfskönigin - in seinen Augen blitzt es kurz und hell.
Nun geht der Krieger zu einem großen Stein am Rand des Spielfeldes und holt einige Dinge aus seiner Tasche.

Ein aufmerksamer Beobachter kann eine samtene Augenbinde entdecken und eine Nachricht. Jedoch auch ein Beobachter mit sehr guten Augen wird diese vielleicht erkennen, jedoch nicht sofort verstehen:
Wulii plfk dq ghu Vwhooh, zr zlu xqv gdv huvwh Pdo ehjhjqhw vlqg. Wudjh glhv, cxp Chlfkhq ghlqhu Klqjdeh dq glh Oxvw.

Dann wickelt er beides in in weißes Stück Stoff auf welchem noch die dunkelroten Buchstaben ABHD erkennbar sind und legt es auf den Stein.

Alsdann begibt er sich wieder an "seinen Platz" und beobachtet das Spiel.

Der Herr SinnesKrieger wagt es, mich, tief versunken in die Stille der Schach-Maditation, abzulenken!
Alles zu seiner Zeit! Ich brauche noch ein wenig Zeit, um sein Rätsel zu lösen.
Jetzt in diesem Moment frage ich mich: Ist er nun äußerst schlau, ziemlich verrückt, besonders todesmutig oder einfach nur sehr entspannt?

Die Türmerin schmunzelt über die Simple Verschlüsselung seiner Worte und wünscht ihrer Königin viel Freude!

>Jetzt in diesem Moment frage ich mich: Ist er nun äußerst schlau, ziemlich verrückt, besonders todesmutig oder einfach nur sehr entspannt?

Von allem ein bisschen

ja das ist mir klar, dass du von all dem ein bisschen in dir trägst.
Nein, mein Lieber, ich werde nicht freiwillig diese Augenbinde für dich tragen! Wenn ich eine Augenbinde trage, dann nur, wenn sie mir ein Mann anlegt. Und dieser Mann muss viel mehr Kraft haben als ich, und er muss auch viel schneller sein als ich!
Was glaubst du denn, was passieren würde, wenn ich bei jedem Mann, der mich will, nachgeben würde?! Dann würde es diese wunderschöne Schach-Schlacht nicht mehr geben!
Und das wissen alle: Dieses Schachspiel hat für mich oberste Priorität, denn ich brenne dafür! Warum, auch das wissen alle: weil es drei meiner vier Leidenschaften perfekt vereint!

Nein, schöner Mann, ich werde dir nicht in den Wald folgen, auch wenn das einer meiner Lieblings-Orte ist! Dann wäre ich nicht bei meinen weißen Kriegerinnen, wenn sie mich brauchen. Dann könnte dieser einem Fluch ähnliche Satz: "Wölfin, deine Gier wird dir noch mal zum Verhängnis werden." wahr werden. Das will ich natürlich nicht!

ABER: Für deine Intelligenz und für deinen Mut gebührt dir meine Achtung und Anerkennung. Das schätze ich sehr an dir. Und daher habe ich mir überlegt: Ach zeige mir doch mal DEINE Lust und DEINE Hingabe, indem du eine meiner schönen Amazonen verführst, natürlich nur, wenn es die Dame deiner Wahl auch will. Wenn mir das gefällt, dann könnte ich vielleicht darüber nachdenken, ob ich mich dir hingeben will.

Ach, eine kleine Bitte habe ich noch : Nimm doch mal diese asymmetrische Maske von deinem Gesicht, ich kann es gar nicht richtig sehen. Denn noch ist es nur eine Vermutung von mir, dass du ein schöner Mann sein könntest.

Mein Feld werde ich erst wieder verlassen, wenn ich gedenke, dem Duft folgen zu wollen, welcher mich lieblich verlockt.
Und das nächste Mal in meine Kutsche werde ich steigen in genau dreißig Tagen, um mich mit der silbernen Mistgabel in der Hand meiner vierten Leidenschaft hinzugeben.

Aber Moment mal, jetzt geht mir doch ein Licht auf : Der Herr König hat dich geschickt, damit du mir den Kopf verdrehst oder mich sonst irgendwie schwächst, denn der Gute träumt ja davon, mich an's Kreuz zu schnallen.

Sag mal, hast du eigentlich schon "die Hexe in mir" gesehen?"