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"Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

Man...
.... erinnert sich an meine Worte.....? *skeptisch*
******ier Frau
38.091 Beiträge
"Also:
Wer will der Nächste sein?!"

Dann dreht sich die weiße Königin zu ihrem Dom um, schaut ihn mit einem milden Lächeln an und spricht:
"An welche deiner Worte du auch jetzt gerade denkst, es ist, wie es ist, schau doch bitte nicht mehr so skeptisch. Und wenn jetzt wieder einer kommt und mich herausfordert, dann leihst du mir doch sicher etwas von deinem Spielzeug?!" *liebguck*
Mal sehen....
.... denn eigentlich kommt mein "Spielzeug" nicht in andere Hände...
*peitsche*
Der Dom...
... überlegt gerade... *nachdenk* ....

...entweder... die Damen etwas *neck*

...oder... sich mit seiner Läuferin beschäftigen.... *anmach*

...oder einfach nur... *kaffee*

*floet*
******ier Frau
38.091 Beiträge
das Schachspiel wartet
Manchmal werden einige ungeduldig & nervös,
weil ich so still bin,
denn das Schachspiel wartet.

Manchmal drängel ich den König, er solle doch mal setzen,
und er ist ein wenig streng mit mir wegen meiner Ungeduld,
(aber ich verehre ihn trotzdem)
und das Schachspiel wartet.

Regelmäßig muss ich arbeiten gehen,
um Geld zu verdienen für mich & meine Kinder,
und das Schachspiel wartet.

Manchmal lasse ich mich verführen von einem anderen Mann,
ähem, hüstel, zu einem anderen Schachspiel,
und unser Schachspiel wartet.

Manchmal geschieht ein "Wunder",
und ich entdecke völlig ohne Vorwarnung Witze,
die mich zum Lachen bringen,
und das Schachspiel wartet.

Ein mal im Jahr muss ich mich darum kümmern,
dass der Nikolaus meinen Kindern eine Freude macht,
und das Schachspiel wartet.

Manchmal haut mich der ganz normale Alltagswahnsinn um,
und ich bin total erschöpft,
und das Schachspiel wartet.

Häufig denke ich: DAS SCHACHSPIEL!
Es macht mir so großen Spaß!
Jetzt bin ich dran, es wartet.
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Auch...
... wenn wir zuwarten
um den anderen Figuren Raum zu geben
sich in das Spiel einzubringen;
Trotzdem geht das Schachspiel weiter.

Und wenn unsere Kinder und das reale Leben uns fordern;
Trotzdem geht das Schachspiel weiter.

Obwohl wir beruflich eingespannt sind
oder ich gerade in einem Projekt stecke,
das meine Zeit massiv in Anspruch nimmt;
Trotzdem geht das Schachspiel weiter.

Weil es uns nämlich schlicht und ergreifend Spaß macht;
Deshalb geht das Schachspiel weiter!

Und wenn ich am Freitag meinen nächsten Zug mache;
DANN geht das Schachspiel richtig weiter. *zwinker*
Verführt.... und dann ein lauter Knall!
Auf ihrem bestimmten Feld angekommen, schaute die Läuferin ihren Dom mit einem „Hundeblick“ von unten an.
„Bin ich nicht ein braves Mädchen?“ fragte sie leise. „Ja, das bist Du!“ war seine kurze und knappe Antwort, denn er schaute mittlerweile wieder konzentriert auf das Spielfeld.
„Du Domi... weisst Du was?“ Jetzt schaute er sie mit entsetzten an. „Wie sprichst Du mit mir! Wenn das die anderen hören würden!“
„Ach, die hören das schon nicht.... wieso stehst Du eigentlich so steif da? Seht Dein kleiner Junior-Dom auch so gerade und würdevoll? Soll ich mal gucken?“
Normalerweise wäre er jetzt vor Wut explodiert, eine solche Anrede hätte er niemals dulden dürfen.
Aber sie hatte dabei eine dermaßen zuckersüße Stimme aufgelegt, ein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen.
„Ich leg Dich gleich übers Knie, Du....“ und schaute wieder nach vorne.
„Wenn Du Dich auch mal mehr um mich kümmern würdest, hättest Du schon längst bemerkt, das ich mich heute ganz frisch rasiert habe.... extra für DICH!“
Langsam kamen dem Dom Bilder in seinen Kopf.
„Mein Kätzchen fühlt sich jetzt ganz weich und zart an. Noch weicher wie Samt..... und ich würde soooo gerne das das Kätzchen anfängt zu schnurren....“
Der Dom wurde jetzt doch unruhig. Ihr Blick, der Tonfall ihrer Worte, aber er versuchte weiter sich auf das Spielfeld zu konzentrieren. Doch es war schon längst deutlich zu sehen, das in seinem Kopf ein ganz anderer Film ablief als das Schachspiel.
„Weißt Du, was wir beide jetzt machen sollten?“ „Ja, Du Dich z.B. umdrehen... der nächste Zug kommt bald...“
„Ach... Du willst mich also von hinten? Na, Du bist ja ein ganz schlimmer... Nein, wir sollten mal Tanzen gehen!“ Sie fing dabei an rhythmisch mit ihren Hüften zu kreisen und zu tanzen. Dabei trällerte sie irgendein Lied...
„Sag mal, hast Du irgendetwas genommen?“ fragte er sie lachend.
Sie kam tänzelnd auf ihn zu. War jetzt ganz nah bei ihm. „Noch nicht, mein Lieber... aber ich würde gerne.... von Dir...“ sie begann die Wörter in sein Ohr zu hauchen... „Deinen Saft!“
Seinen Kopf in ihre Hand nehmend gab sie ihm einen liebevollen Kuss. Der Dom war hin und weg. Sie konnte ihm ganz schön um die Finger wickeln. Und er genoss es.
Ihre Hand wanderte langsam zu seinem Schritt, und spürte deutlich wie fest und hart er schon war.
„Siehst Du? Dein Junior-Dom hat viel mehr Gefühl für mich als DU! Und er zeigt es auch! Du stehst ja immer noch so erstarrt da! Er bewegt sich jedenfalls. Außerdem bist Du sehr gemein...“
Grinsend fragte er: „Wieso denn das nun wieder?“
„Na, schau mal, er hat doch überhaupt keinen Platz dort in der engen Hose! Hat er eigentlich schon meinen Blumengarten mit den wunderschönen Rosenblättern gesehen? Gerade um diese Tageszeit sind sie besonders entzückend, denn sie sind weit geöffnet...“
Es war ihm schon sehr klar was sie damit meinte. Und es war sehr sehr schwer nicht schon längst über sie herzufallen.
„Hm, vielleicht sollten wir ihm heute mal Ausgang gewähren....“ sagte er mit einem Augenzwinkern. Ein Funkeln war auf ihren Augen zu sehen und sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe.
„Meine Blüte wird ihm gefallen...“ „Meinst Du wohl....“ „Ooooh, sie wird ihn freudig begrüßen...“
Zielorientiert nahmen ihre Hände den Reizverschluss seiner Hose in den Angriff.
Als sie plötzlich mit ihren Köpfen hoch fuhren! Ein lauter Knall auf dem Spielfeld war zu hören. Was war passiert?
Erschrocken schauten sie sich um......
Der Baum wird geschmückt....
Jetzt sahen sie, was dort so einen großen Krach machte. Der Turm wäre beinahe umgefallen. Und das lag nur an der zu großen Neugierde des Türmers, der sich zu weit raus gelehnt hatte, um zu schauen was die beiden da machten.
Gerade noch rechtzeitig brachte der Türmer sich wieder in Position.
„Von wegen es bekommt keiner was mit...“ sagte der Dom. „Du scheinst wohl Recht zu haben. Guck mal, die Königin schielt auch schon immer mehr herüber. Vielleicht will sie mitmachen?“
„Du bist heute verdammt frech! Oh, die Strafe wird aber heftig, warte nur...“
Sie schaute ihm tief in die Augen, während sie sich wieder an seinem Reizverschluss zu schaffen machte. „Strafe? Du bist süß mein Herr... Womit willst Du denn anfangen?“ Ihr verführerischer Blick begann sich nun etwas in Ungeduld und Wut zu wandeln. Sie bekam den Verschluss nicht so leicht auf wie erhofft.
„Mann, nun helf mir doch mal... ist das eine Art Keuschheitsgürtel oder was?“
Er nahm ihre Hände beiseite und öffnete die Hose ohne Probleme. „Noch nicht so in Übung, was?“ sagte er grinsend.
„Pass bloß auf das das Kätzchen nicht zur Raubkatze wird! Dann wollen wir den Junior mal an die Luft lassen...“ Langsam schob sie ihre Hand in seine Hose und holten seinen erregten Schwanz heraus.
„Du bist aber gewachsen.... wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen...“ dabei schaute sie seinen Lustspender an als wäre er eine andere Person.
Wieder den Blick zu ihrem Dom gerichtet und einen kurzen Kuss auf seine Lippen sprach sie: „Würdest Du bitte Deinen Mantel etwas vorhalten? Es müssen ja nicht alle sehen was ich jetzt mit Dir mache...“
Von ihrem Lächeln verzaubert tat er ihr auch den Gefallen. Sie kniete sich vor ihm nieder. Dabei schob sich ihr sowieso schon knapper Rock noch höher. Und der Dom konnte auf ihr blankes Kätzchen sehen. Was ihm noch mehr in Erregung brachte.
Mit der linken Hand nahm sie sein bestes Stück in die Hand, gab der prallgefüllten
Kirsche einen Kuss, und nahm in langsam und genießerisch in ihrem Mund auf.
Der Dom schloss seine Augen und gab sich seinen Gefühlen hin.
Er spürte ihre weichen Lippen und ihre Zunge, die immer wieder an seiner Eichel spielte.
„Wastdöwadümekts?“ Voller Verzweiflung schaute der Dom zu ihr herunter. Was war jetzt schon wieder? Sie nahm seinen Liebesstengel aus dem Mund.
„Oh, Entschuldigung! Man soll ja nicht mit vollem Mund sprechen. Schlechte Erziehung. Böses Mädchen... Ich hab gefragt ob Du weißt wie Du schmeckst?“
Sie rieb mit der Hand seinen zuckenden Stab weiter und schaute ihn mit einem breiten Grinsen an.
„Neeeiin, nun mach doch weiter!“
„Aber ich! Du schmeckst guuut...“ Der Dom wusste mittlerweile nicht mehr ob er lachen oder weinen sollte. Diese Frau machte ihn heute irre! In jeder Hinsicht.
„Mit was soll ich denn weitermachen?“ „Nun mach... damit... oder was weiß ich... menno....“
„Ach da fällt mir ja noch was ein... eine kleine Überraschung....“ Gebannt sah der Dom ihr zu, wie sie in ihrer kleinen Gürteltasche griff und etwas silbernes heraus holte.
„Vielleicht gefällt es Dir ja....“ Behutsam strich sie mit der einen Hand über seine Liebeskugeln... während sie in der anderen
dieses silberne Etwas hielt. Was war das bloß?
******one Mann
148 Beiträge
Der Türmer musste aufpassen...
... dass er nicht laut auflachte, zu witzig ist einfach die Tatsache, wie leicht durch Gier und Lust weich gewordene Gehirne zu täuschen und selbst die absurdesten Visionen als Tatsachen zu akzeptieren bereit sind.

Weiss der Dom nicht, dass dieser Turm, aus Granitsteinen und so ungemein schwer, durch Magie geschützt ist und sich nur durch den Willen seines Türmers bewegt?

Hat sich der Dom vor dem Duell etwa nicht mit den Eigenschaften aller Streiterinnen und Streiter vertraut gemacht?
Wie also sollte sein Turm kippen, nur weil er sich über den Rand lehnt?

Zufrieden mit der Wirkung seines kleinen Scherzes, und damit, dass nun alle auf dem Felde Zeugen des Geschehens wurden, verfolgt er weiter amüsiert, wie die vermeindliche Sub den Dom voll und ganz beherrscht, um den Finger wickelt...
******ier Frau
38.091 Beiträge
ein lauter Knall / Auflösung
Na da will ich mal das Rätsel um die Sache mit dem "lauten Knall" auflösen.

Ja, die schöne Läufer-Sklavin hat ihren Herrn scheinbar sehr verzaubert. Kann ich verstehen, denn sie ist trotz ihrer Unterwürfigkeit schon wirklich ein Pracht-Weib. Und er hat ja auch so seine Reize. Da haben sich ja wirklich zwei gefunden.

Und nein, das geht natürlich wirklich nicht, dass einer der Türme, egal ob schwarz oder weiß, einfach um fällt oder auch nur schwankt. Da kann sich der Herr Türmer sonst wie weit raus lehnen, der Turm steht fest, eher fällt der Herr in die Tiefe, aber das kann ich mir nicht vorstellen, eine lebensmüde Veranlagung traue ich ihm nicht zu.
Seine Neugier kann ich verstehen, bei all den reizenden weißen Kriegerinnen. Ein ganz klein wenig tut er mir leid, seine Geduld wird auf eine harte Probe gestellt, denn die Türme kommen ja immer erst spät zum Einsatz.

Wie ihr ja alle wisst und im Schachspiel gelesen habt, hat der Herr Nikolaus in seiner Nacht, als er die unendlich vielen geputzten Stiefel der Kinder mit großen und kleinen Überraschungen füllen musste, sich von mir ohne zu fragen das Schach-Bild meines 14.Zuges ausgeborgt. Okay. Prinzipiell habe ich alles Verständnis der Welt für seine verrückte Tat, da er damit einem Kind eine Freude machen wollte.

Nun, inzwischen hat er mir mein Bild zurück gegeben, obwohl ich gar nicht geschimpft, getobt, gebrüllt, geflucht habe, sondern einfach nur erschrocken war. Vielleicht ging ihm ein Licht auf, und er hat gemerkt, dass das Kind ein Schach-Spiel haben wollte, und nicht einfach nur ein Bild?!

ABER wenn ich ihn finde, den Nikolaus, dann bekommt er seine Strafe, habe ich mir gedacht.
Und so machte ich mich letzte Nacht auf den Weg, ihn zu suchen, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass auf dem Schach-Schlacht-Feld alles ruhig ist.

Ich war nur wenige Schritte gegangen, da sah ich am Rand des Feldes eine Tasche stehen. Huch, wie das jetzt? Ich sah mich um, sie schien niemandem zu gehören. Nun gut, ohne groß zu überlegen (denn manchmal kann ich mich sehr schnell entscheiden), öffnete ich die Tasche.

Wie geil ist das denn! Das muss Fügung sein! Genau das, was ich brauche! Ich hatte so eine leise Ahnung, wem die Tasche gehören könnte, ich sah mich um, ich sah ihn nicht, den Herrn Taschen-Besitzer. Und so nahm ich die Tasche in die Hand und ging in den Wald hinein.

Schon nach wenigen Schritten, ich konnte die hellen Gewänder meiner weißen Kriegerinnen noch durch die Bäume schimmern sehen, vernahm ich eine Gestalt. Ich erschrak, alles andere wäre gelogen, ich bin bei weitem nicht so abgebrüht, wie ich vielleicht manchmal den Eindruck vermittle.

Ich blieb sofort stehen, mein Herz schlug heftig, ich hatte das Gefühl, es will mir aus dem Leib springen. Regungslos verharrte ich, ich wagte kaum, zu atmen. Eine gefühlte Ewigkeit starrte ich in die Dunkelheit, er (oder sie?) regte sich nicht. Ich wollte nicht erst die Kälte in meinen Körper kriechen lassen, und so ging ich langsam auf ihn zu.

Nein, er kam mir nicht entgegen, nein, er lief auch nicht weg, er blieb unverändert regungslos stehen. Und je näher ich ihm kam, meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, erkannte ich plötzlich seine Kleidung: Mütze, Jacke, Hose: alles rot!
Häh? Wie jetzt? So schnell hatte ich ihn gefunden? Ohne zu suchen? Und als ich noch näher vor ihm stand, erkannte ich ihn plötzlich!

Oh je, es war der Herr SinnesKrieger, verkleidet als Nikolaus!
Ich erschrak, und war erst mal sprachlos.
Da durchbrach er die Stille mit den Worten: "Ich konnte nicht widerstehen."

Ich schlug mit einer Hand an meine Stirn und schüttelte meinen Kopf: "Warum habe ich mir das nicht denken können?! Wie die Kinder: machen irgendwelchen Blödsinn, wenn sie sich nicht genug beachtet fühlen.", sagte ich zu ihm.

Aber ich war schon irgendwie beeindruckt. Ganz leise sagte er: "Ich habe dich vermisst."
Ich neigte meinen Kopf zur Seite, lächelte ihn an, und strich ihm ganz sanft über die rechte Wange, denn er hatte die Nikolaus-Mütze derart schief über den Kopf gezogen, dass ich nur sein rechtes Auge sehen konnte. Mit ganz lieblicher Stimme hauchte ich ihn an: "Ach wie süß, und deswegen nimmst du mir mein Schach-Bild weg? - "Na ja, wenn du nur Augen für das Schachspiel hast?! Ich habe es dir ja wieder gegeben, das Bild." - "Ja, nee, ist klar."

Ich machte einen Schritt zurück, die Milde in meinem Blick verwandelte sich in Strenge, und laut und energisch rief ich: "Aber Strafe gibt's trotzdem! An den Baum! Los!"
Er zuckte zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Er starrte mich an.
"Rumdrehen!"
Jetzt waren meine Worte oben angekommen in seinem schönen Kopf. Er drehte sich um.
Die Bäume standen nicht weit auseinander.

"Einen Schritt vor und zugreifen!"
Das war ja einfacher, als ich dachte. Er widersetzte sich mir gar nicht. Nun stand er mit dem Rücken zu mir. Ich öffnete diese Tasche und holte das Seil heraus. Ich ging um ihn drum herum, griff nach seinen Händen und zog ihn noch ein wenig mehr an den Baum heran. Er wehrte sich nicht. Dann band ich ihn fest, mit dem Seil, mehrfach umschlungen um seine Handgelenke.

'Warum unterwarf er sich mir schon wieder so in dieser Art? Egal.', kreisten die Gedanken in meinem Kopf.
Ich bückte mich nach der Tasche, nahm mit der rechten Hand das Paddel heraus, ging zu ihm und zog ihm geschickt mit der linken Hand die Hose runter. Diese Weihnachtsmann-Kostüme saßen alle irgendwie locker, denn sie sollten vorrangig nur ihren Zweck erfüllen und nicht unbedingt schick sein.

Huch, da reckte sich mir ein nackter Po entgegen!
'Der Arme, bei der Kälte! Oder ob der immer so rum läuft? Es soll ja so einige Männer geben, die auf so was stehen.', ging es mir durch den Kopf.
Und ihm in's Ohr flüsterte ich: "Schön. Du machst es mir aber sehr leicht."
Mit der linken Hand strich ich zärtlich über seinen Po, und als er anfing, sich zu entspannen, nahm ich sie weg, holte mit der rechten Hand weit aus, und schlug mit zielendem Blick das Paddel schnell & heftig & mit viel Kraft auf seinen Po.

Das war der laute Knall, den alle gehört haben.

Er schrie. Kann ich verstehen. Es kam ohne Aufwärmung und ohne Vorwarnung. Ich legte das Paddel wieder zurück in die Tasche, ging ganz nah an ihn heran, stand nun mit meinem Bauch an seinem Rücken, und sprach leise zu ihm: "Na? Erschrocken? Siehst du, genauso sehr war ich erschrocken, als ich am Nikolaus-Tag früh sah, dass mein Schach-Bild plötzlich weg war, und das ganz und gar unerwartet. Aber ich will mal nicht so sein."

Und so kniete ich mich hin und bedeckte seinen Po mit vielen zarten Küssen. Dann beugte ich mich etwas zur Seite, zog ihn ein wenig vom Baum weg, und hauchte ihm meinen heißen Atem auf seinen Luststab. Kurz bevor er anfing, sich zu regen, stand ich auf, sagte: "Du sollst nicht frieren.", zog ihm die Hose hoch und band ihn los.

Allerliebst sah ich ihn an: "Ich muss wieder zurück.", gab dem immer noch perplex schauenden Mann einen Kuss auf die Stirn, lief los und rief ihm noch laut und energisch zu: "Aber mach das mit dem Bild nie wieder!"
Unterbrechung
"Oh, mein Schatz, das Spiel scheint wieder weiter zugehen. Ich zeige Dir die Überraschung beim nächsten Mal..." Schnell packte sie das geheimnissvolle Etwas wieder in ihre kleine Tasche.
Lustvoll schaute sie ihren Dom an. "Aber dafür wird die Zeit noch reichen!"
Sie warf sich mit den Armen um seinen Hals. Er fasste ihr mit seinen kräftigen Händen an ihren Po. Die Spitze seines Stabes nur noch Millimeter von ihren feuchten Blütenblättern entfernt.
"Nimm mich jetzt!" waren ihre letzten Worte. Und ganz langsam ließ er seinen Schwanz in sie eindringen. Sie atmete tief. Er bewegte sie in einem scheinbaren Zeitlupentempo auf und ab. Auch der Dom war bis auf das äußerste erregt. Und jeder Zentimer der Reibung war ihm ein wahnsinnger Genuss.
Sie kamen nicht sehr laut, dafür sehr gewaltig. Wie erhitzte Milch sich in einem Topf ohne viel Geräusche nach oben ausbreitet.
Noch einmal einen langen intensiven Kuss, dann ließen sie wieder voneinander ab. Richteten ihre Kleidung, und drehten sich wieder nach vorne.
"Was war das denn für eine Überraschung?" fragte er neugierig.
Sie lächelte erstmal nur. "Später, wenn hier wieder Ruhe eingekehrt ist... Dann nehmen wir uns etwas mehr Zeit...." sagte sie Augenzwinkernd, und fasste ihn dabei zärtlich an seine Hand....
*********eger Mann
194 Beiträge
Auch wenn sein Hintern immer noch glüht - wohl mehr von den heißen Küssen als dem sanften Streicheln mit dem Paddel - grinst der Krieger zufrieden.
Sein (zugegeben waghalsiger) Plan mit dem Bild ist aufgegangen. Nun weiß er, wie er die weiße Königin von ihren aufmerksamen Amazonen fort und in den Wald locken kann.

Und auch wenn sie seine Anwesenheit im Wald gespürt hat, so hat sie doch keine Ahnung wie nah er ihr tatsächlich war. Ein schneller Griff hätte genügt ihr die versprochene Augenbinde anzulegen *bandit* .

Doch nach ihrer hingebungsvollen Bestechung des "Nikolaus" hat sie sich eine kleine Belohnung verdient. Also gönnt er ihr den kleinen Sieg, da er auch weiß das sie einen Ruf zu verlieren hat.

Wie praktisch das sie im das Seil für die Revanche gleich noch dagelassen hat...
Ich glaube ja nicht....
... das sich die Königin, beim derzeitigen Spielverlauf nochmals locken läßt.... und ich würde schön aufpassen, das Sie, bei einem weiteren Versuch des Ablenkens, nicht jemanden schickt, der etwas mehr an nettem "Spielzeug" dabei hat.... *peitsche*
******ier Frau
38.091 Beiträge
Er ist frech
und schlau zu gleich!
ABER ich bin nicht so ein lausiger Dieb wie er, der Herr Krieger! *freundchen*
Da hat er sich doch schon wieder verzaubern lassen von mir.
*fiesgrins*
Denn ich bin so was von ehrlich, dass ich ihm seine eigene Tasche da gelassen habe! Ich bereichere mich doch nicht mit fremdem Gut!
*baeh*
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Ein bisschen Geduld...
... müsst Ihr noch haben, mit dem schwarzen König.

Nach diesem Attentat im RL.

Hat doch tatsächlich eine offensichtliche Sympathisantin der weißen Kämpferinnen versucht ihn in seinem smarten Fahrzeug mit ihrem deutschen Schlachtschiff namens eines katholischen, spanischen Mädchens hinterrücks ins Jenseits zu befördern.

*sternchen*

Aber wie heißt es so schön:

Unkraut verdirbt nicht,
Mistvieh stirbt nicht!

*genau*
******d45 Mann
689 Beiträge
gute besserung
für den kopf und fürs blech
Auch von mir...
... gute Besserung! Gesundheit hat absoluten Vorrang!
********AusL Frau
4.124 Beiträge
boa ... königsmörder auf´m highway unterwegs??!!

na bloß gut, dass die schutzengelgarde ordentlich gearbeitet hat!

dann wollen wir mal hoffen, dass privatärzte und entourage es mindestens ebenso gut tun. vor allem die küche *smile*.

gute besserung, majestät!
Ärzte???
Na, ich hoffe er wird von mitfühlenden Krankenschwestern umsorgt...
(oder zumindest einer)

Ich als Pfleger, weiß wovon ich spreche.... *ja*

Ärzte... paaahh...
******ier Frau
38.091 Beiträge
"Mein König,
nun auch alles Liebe von mir und meine innigsten Genesungswünsche für dich!
*troest*
Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass du in deinem Schreck & Schock gedacht hast, ich würde hinter dem Anschlag stecken.
*taetschel*
Aber nein, nicht doch, ich will doch von dir an's Kreuz geschnallt werden.
*huch* , oh, *schweig* .
Nun denke ich viel an dich & schicke dir liebevolle & heilende Gedanken.
*knuddel*
Ich schreibe heute mal wieder eine unerwartet erotische Geschichte.
*tipp*
Bis bald.
*anbet* "
******one Mann
148 Beiträge
Die besten Heilkundigen...
...aus dem ganzen Reich wurden eiligst herbei beordert, Harem und Lazarett wurden zusammengelegt und aufs edelste und bequemste ausstaffiert und dem König liebstes Himmelbett wurde herbei geschafft.

Alle und alles dient nur dazu, Dir, dem im ganzen Land geliebten Monarchen die Genesung so angenehm und köstlich wie möglich zu bereiten.

Möge Deine Kraft und ungetrübte Gesundheit so schnell wie möglich wieder hergestellt sein, sodass die lustvolle Schlacht weiter gehen kann!
****58 Frau
3.417 Beiträge
Speis und Trank
Deine Mägde *hotlady* Bäuerinen *hotlady2* Marketenderinen *hotlady3* haben ihre Vorratskammern geplündert um dir die besten Speisen *koch* *grill* zu zubereiten.

Und dir gehaltvolle Getränke *wein* *cocktail* *sekt* zur Stärkung dareichen zu können.

Damit du wieder zu Kräften *pimper* *popp* *bananen* kommst und stark bist dein erotisches Heer *hotman* *superman* anführen kannst.

Beste Genesungswünsche lieber *koenig* Mr_Goldfinger


Hexe58
boah...
... äh... hallo... ich hatte auch einen unfall... vorgestern... bekomme ich auch das alles? *zwinker*
******ier Frau
38.091 Beiträge
Meine Gedanken
sind beim König, ich schicke ihm eine reizende charmante Postbotin mit meiner unerwartet erotischen und lustigen Geschichte als kleine Bettlektüre in der Hoffnung, dass beides seinen Heilungsprozess gut beschleunigt.
Ich selbst würde wahrscheinlich weder als Postbotin noch als Krankenschwester glaubwürdig in Erscheinung treten können.

Meine Gedanken sind heute auch bei dem Mann auf dem schwarzen Turm, denn er hat heute Geburtstag.
Ich grüße ihn von weitem und winke ihm huldigend zu.
Und um eventuellen frechen Kommentaren vor zu beugen: Nein, er wird nicht vom Turm fallen, egal wie exzessiv er feiert oder auch nicht.

Ich würde jedem / jeder so winken, egal ob schwarz oder weiß, wenn ich es denn mit bekomme, dass er / sie Geburtstag hat.
Gibt es hier...
... etwa jemanden, der freche Kommentare abgibt? Wenn der mir in die Finger kommt.... *spank*

*gg*
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