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"Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

******ier Frau
38.091 Beiträge
@HerrLeone
Selber *aetsch* !!!

"...Deine eigene Regeln..."

Hier fehlt nämlich mal wieder ein Buchstabe! *baeh*

Das "n"! *raeusper*

Aber den hast du sicher gebraucht für dein Gebräu! *troest*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
???
*klugscheisser* wo ist denn in "Gebräu" ein "n"?


*undwech*
******ier Frau
38.091 Beiträge
@Rotfuchs
Aber das hat er doch in den Topf mit seinem Gebräu mit rein gehauen, als besonderes Kraut, gekräuselt in der Form eines "e"!
*smile*
******one Mann
148 Beiträge
@ weisse Kriegerinnen...
... kann mal bitte jemand die Nippelklemmen der Königin fester drehen?
Die Wirkung scheint nachzulassen... vielen Dank!

Und jetzt:
Gute Nacht allerseits!
*undwech*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
ach so
... umgerührt ... *ja* ... na dann könnte es ja auch das "u" sein ...



's muss wirklich kalt draußen sein, dass wir uns an solchem blödsinn erwärmen *g*
****rio Mann
444 Beiträge
Frisch gestärkt...
... durch ein köstliches Gebräu mit einem Freund kehre ich an den Rand des Spielfelds zurück und nehme meinen Platz hinter der weißen Königin Rücken ein... Von da und dort vernehme ich den Widerhall einiger Rülpser... Es dürfte wohl allgemein ein Abend der feuchten Überschwänglichkeit gewesen sein...

In meiner Königin Antlitz ersehe ich eine erhabene Müdigkeit. Von hinten nehme ich sie...

...ääähm, in den Arm... und während wir noch behutsam im Mondlicht niedergleiten und ich die Nippelklemmen nachjustiere sage ich zu ihr: "Ich hoffe, auch du kamst am heutigen Abend ausgiebig auf deine Kosten... Denn ab morgen benötigen deine Kriegerinnen wieder deine besonnene, nüchterne Führung!"
die weiße dame
liegt genüßlich auf einem divan und schaut mitleidvoll auf das pferd

es wurde von der weißen bäuerin ziemlich hart herangenommen und liegt nun , geschwächt und ausgezehrt am spielfeldrand
seine augen schauen traurig , denn obwohl es sich tapfer geschlagen hat , trug es wohl so einige wunden davon

da die weiße dame ein weiches herz hat , überlegt sie sich , ob sie dem pferd samt reiter nicht eine entspannende tantramassage bereiten solle ...

sie gleitet von ihrem divan herab und legt eine große , weiche matte aus , mit kissen und decken und stellt ihr öl und ein stövchen bereit , auf welchem sie das öl zu erwärmen gedenkt ..

gleichzeitig behält sie das spielfeld noch im auge und fragt sich , ob der schwarze könig im begriff ist , nun durch seinen l#ufer der weißen königin schach zu gebieten und auch noch einen läufer zu opfern

wundervoll sieht der schwarze jüngling aus - groß und gerade gewachsen , mit stolzem blick und einem einnehmenden lächeln

kann es sein , dass er ihr zugezwinkert hat und ihr sagen will : lass auch mich deine sanften hände und deinen leib an meinem körper spüren .....???????????
*********eger Mann
194 Beiträge
Die weiße Dame
Wie aus dem Nichts ist die weiße Dame am Rand des Spielfeldes erschienen - fast so, als hätte sie eine unsichtbare Kraft erneut an das Schlachtfeld zurückgezogen.

Der SinnesKrieger sieht, wie sie sich hingebungsvoll um seinen geschlagenen Waffenbruder kümmert. Und auch wenn er selbst nicht vorhat so schnell das Feld wieder zu verlassen (auch wenn dies nicht mehr seine Entscheidung ist), so findet er den Gedanken das SIE sich dann ebenso um ihn kümmert durchaus verlockend.

Doch noch hat er eine Aufgabe zu erfüllen...
*********eger Mann
194 Beiträge
Also mich wundert ja ein wenig das noch keiner im Zusammenhang mit dem anstehenden Gruppentreffen die Regel 6 Abs. 2 des Schachspiels zur Diskussion gestellt hat... *zwinker*

*floet*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Soso der Herr ist jetzt schon lüstern ............

Gut Ding will Weile haben

und der Mai wird schon kommen!!!
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Der Wink mit dem Zaunpfahl...
... ist wohl angekommen, lieber SinnesKrieger! *zwinker*

Du weißt aber auch, dass so ein Event schon eine spezielle Logistik erfordert... und ein besonderes Rollenspiel werden würde... aber lass Dich nicht anhalten. *grins*

Ich habe leider das Problem an diesem Tag bereits eine berufliche Verpflichtung erfüllen zu müssen, mein Traummädchen in der Rolle der Mitarbeiterin und ich als Geschäftspartner... *snief*

Der schwarze König hat sozusagen Staatsgeschäften in der hohen Finanzpolitik zu erledigen.

Aber den Gedanken an ein Paragraph 6, Abs. 2 Spiel gebe ich so leicht nicht auf... *nono*
****rio Mann
444 Beiträge
Missverständnisse...
Seit die weiße Königin einen Schritt vom Spielfeldrand, und damit von mir, weggerückt ist, klappt die Kommunikation nicht mehr so gut... ich muss fast schreien, damit sie mich hört.
Aber das Schreien fiel mir im Augenblick nicht schwer. In der Dunkelheit muss ich wohl völlig unabsichtlich ihre Nippelklemme bei mir eingehakt haben. Jedenfalls schnalzte es kurz, und tat plötzlich höllisch weh, als sie einen Schritt nach vorn machte... Autsch! *sternchen*

Schmerzerfüllt reibe mir noch die linke Brustwarze, als ich aus den Augenwinkeln meine Läuferin beobachte, wie sie sich mit ihren feingliedrigen Fingern über die Lippen streichelt und sich zwischen die Beine fasst. Was hat die denn schon wieder? *nachdenk*

"Schatz, hatte ich dir nicht gesagt, du sollst still stehen?", fauche ich sie etwas unwirsch an. Sie erschrickt und dreht sich zu mir um, mit zwei Fingern spielt sie am Knebel, die andere Hand ruht noch zwischen ihren Schenkeln...
"Dlochwowllojnochoklade", sagt sie.
"Warum willst du denn jetzt eine Schokolade?", frage ich. "Bist du unglücklich?"
"Nwoon! Dlochwowllojnochoklaaaaade!!", brüllt sie unter dem Knebel.
"Jaaa, jaa. Hast ja Recht", sage ich. "Aber ich weiß noch was Besseres!"
Ich sprinte vom Brett, raus auf den Parkplatz, hole aus der Limousine meiner Wohnungsnachbarin eine Flasche Champagner und zwei Gläser – zufällig steht da auch ein Schüsselchen mit Pralinen – und gehe seelenruhig zu meiner Ergebenen zurück. Sie sieht sich schon nach mir um...
"Kleines, du darfst hier nicht immer so rumzappeln und dich befummeln! Die weiße Königin wird schon böse... jedenfalls hat sie vorhin ziemlich laut geschnaubt!! Oder geseufzt..., oder gestöhnt...", erkläre ich.

Behutsam nehme ich ihr den Knebel aus dem Mund, reiche ihr eine große runde Praline, und sage "Hier hast du ein Stück Schokolade und ein Glas Champagner zum Runterspülen. Cheers!"
Sie leckt geil an der braunen Hülle und zerbeißt schließlich das süße Konfekt, sodass ein kleiner Spritzer scharfen Likörs auf ihr Kinn spritzt und auf ihren Oberkörper fließt. Ihr Glas leert sie in einem Zug, ich schenke ihr nach. Wir setzen uns ins beschneite, weiße Feld, das Schüsselchen Pralinen in der Mitte, sie bedient sich.

Ich erkläre ihr, dass ich sie fessle, wenn sie sich ständig ohne meine Erlaubnis befingert und dass ihr der Geschlechtsakt, nach dem ihr offenbar der Sinn steht, nur auf ausdrücklichen Befehl der Königin und mittelbar durch mich – ihren Herrn – gestattet ist.
Sie versteht sofort und grinst mich an. Leert ihr viertes Glas, steht auf und stellt sich breitbeinig hin, die Hände auf dem Rücken verschränkt, und wartet artig.

Ich schlürfe den Champagner aus, dann erhebe ich mich, hole ein seidenes Band aus meiner Manteltasche und fessle ihre Hände am Rücken.
Aus meiner Umhängetasche nehme ich den eisernen Keuschheitsgürtel Nr. 6 aus dem Set und lege ihn an, als sie sagt "Herr, wenn mir die Bemerkung gestattet ist... der Dreier wäre aus dieser Position vielleicht die bessere Wahl!" Ein kurzer Hieb mit dem rot-schwarzen Paddel, das ich vorhin hinter der Königin gefunden und mitgenommen hatte, beendet die Diskussion...
Ich schiebe meiner Süßen noch eine Praline in den Mund, lecke ihr die Schokolade von den Lippenrändern und einen Likörspritzer vom rechten Nippel und forme dabei mit den Händen ihre prallen Brüste, unter dem weißen Latex. "Willst du noch das letzte Stück Schokolade?", frage ich sie.
"Danke ja. Eigentlich wollte ich ja gar keine Schokolade..."
"Häää?", sage ich. "Aber du hast doch vorhin danach gefragt!"
"Ich? Nee!", sagt sie. "Ich habe gesagt: Das ist jetzt wohl die Rochade! Nicht Schokolade!! Sondern Rocha...klp."

Den Rest verstand ich nicht mehr, weil ich ihr Praline und Knebel gleichzeitig in den Mund schob. Ich klatschte ihr nochmal ordentlich auf den Po, nahm den Rest vom Schampus und paddelte zurück zum Spielfeldrand.
******one Mann
148 Beiträge
Achso...
*haumichwech*
wieher
gröhl
..bei Dir ist der rotschwarze Wohltäter!
Hab schon überall danach gesucht!
Pass gut auf ihn auf und lass ihn Dir nicht klauen, ja?
Ich brauch ihn demnächst wieder!
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Die rot/weiße Lady...
... ist doch tatsächlich so dreist und stapft mitten durch das Spielfeld!

Und dann bettelt sie förmlich noch um eine Strafe.

Also: Im Sinne des § 12 der AGB's ist sie jetzt wirklich dran!!! *klugscheisser*

Was meint Ihr, meine schwarzen Mitstreiter: Ist es eine angemessene Strafe für eine männerfixierte Amazone, wenn wir sie dazu verdonnern, es der weißen Königin ordentlich zu besorgen?

Zumal diese ihre gefallenen Mädel's nicht im Griff hat!

Und da Volksabstimmungen gerade in sind:
Im Falle der Zustimmung bitte das rote Feld *top* rechts unten anklicken.
(Falls Ihr dagegen seid, diese Taste bitte 2x drücken! *zwinker*
Ja, so wird Demokratie gemacht.)
*grins*

Euer *koenig*
******d45 Mann
689 Beiträge
schwarzer chefbauer an alle
die weiße königin ist dran
******one Mann
148 Beiträge
Hä?
Wenn jemand dran ist, dann ist es Redlady-sie will bestraft werden.
Und es sollte keine Strafe für die Königin werden...
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Nun,...
... Im Real Life muss immer ein(e) verantwortliche(r) Politiker(in) gehen, wenn in seinem/ihrem Ressort etwas schief geht.

Bei uns muss er/sie nur kommen, das find ich fair!

*nachdenk*

Aber natürlich kann sich eine andere ihrer Kriegerinnen für sie "opfern",
auch das kommt in der Politik oft genug vor...
Ist ja nicht immer gleich das Regierungsoberhaupt, das geht , ... ehm... kommt...

Das einfache Volk schreit halt - da wie dort - nach Vergeltung! *gg*
******ier Frau
38.091 Beiträge
@alle
Mein König,
der Anblick deines güldenen Zauberstabes raubt mir die Sinne, mein Kopfkino macht mich verrückt, ich stelle mir vor, wie ich ihn in den Mund nehme und mir der Goldstaub die Lippen verschönt.

Herr Türmer,
deine Phantasie, mein Traum, meine Phantasie, huch, oder wie war das? Jedenfalls, oh, sehr lecker, ich bin sprachlos.

Du, Bauer,
nein, ich weiß, du willst doch nicht, dass ich dran bin, nein, du wartest nur ungeduldig auf meine Meinung, das kann ich verstehen.

Mein sehr verehrter Herr Dominator,
ach nein, das tut mir leid mit den Nippelklemmen, aber schön war es doch, das musst du zugeben. Und deine kleine süße Läufer-Sklavin, ich muss mich schwer beherrschen, sie mir nicht einfach zu nehmen, so aufreizend und verlockend, wie sie ist.

Liebe weiße Dame-Lady,
ja, ich kann das verstehen, dass die eigene Lust und die Gier und das Verlangen einen schon mal um den Verstand bringen kann!
Aber ich kann es nicht verstehen, dass du direkt über's Spielfeld rennst! Es ist wie es ist, wir haben genug darüber gesprochen, da gibt es jetzt nichts mehr zu quengeln!
Nimm dir doch einen von den Schwarzen, sie haben alle Bock! Aber nimm ihn am Rand!
okay,
alles klar ..lach

ich wollte meine weißen mädels unterstützen ob der infamen anschuldigungen des königs

da ich bereits seit einiger zeit nicht mehr auf dem laufenden bin , kann man wohl kaum verübeln , dass man die regeln (die übrigens von allen seiten auf die eine oder andere art immer wieder verletzt werden ) nicht mehr genau im kopf haben kann und es somit wohl eher ein faux pas war *ja*


außerdem hat die dame nur dort geantwortet , wo der könig auch diese äußerung getätigt hatte , als gehörte es für mich zum spiel

da ich prinzipiell nicht auf frauen fixiert bin , werde ich wohl eine weitere tat des ungehorsams begehen müssen ( wobei das betteln um strafe eher der versuch war , den faux pas zu vertuschen *floet* *tuete* )

ich ziehe meinen verteidigungsversuch der weißen amazonen zurück und stelle es seiner majestät, dem schwarzen könig ,anheim , ihn aus dem text des anderen threads ersatzlos zu löschen *anbet*
******one Mann
148 Beiträge
Keiner hat gesehen...
...woher er kam, doch mit einmal war er da:
Ein vollkommen nackter, muskulöser Mann mit einer beeindruckenden Erektion tritt hinter dem Rücken der Königin hervor, einen Putzwagen vor sich herschiebend.

Mit einer leichten Verbeugung drückt er der verdutzten Königin den Paddel aus ihrem Traum in die Hand, nimmt einen Feudel aus der Halterung am Wagen, taucht ihn in einen Eimer, und wischt die beiden großen Lachen, die von der explosiven Lust der weissen Herrscherin künden, mit einer seelenruhigen Selbstverständlichkeit auf.

Da er dies als erledigt ansieht, verstaut er das Wischwerkzeug, greift ein grosses weiches Stofftuch, trägt etwas Politurpaste auf, kniet sich nieder und bearbeitet damit den Steinboden, bis die von der Königin bespritzen Stellen wieder so glänzen wie das restliche Spielfeld.

Dabei bückt er sich so, dass sie genau zwischen den knackigen Pobacken auf seine Rosette, seine festen Hoden und knallharte Lanze schauen kann.
Mit grossen Augen geniesst sie das Schauspiel, unfähig sich zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen.

Am Schluss seiner Bodenpflegearbeiten breitet er das Tuch zu Füssen ihrer Majestät aus, stellt sich ihr gegenüber, und beginnt ungeniert, ihr direkt in die Augen zu schauen und seinen harten Pfahl zu massieren.
Nicht lange, und mit einem genussvollen Stöhnlaut verspritzt er seinen Lustsaft gekonnt zielend direkt auf das Tuch, ohne den frisch gereinigten Boden, oder gar das Gewand der Königin zu besudeln.

Er verneigt sich würdevoll, nimmt das Bodentuch auf, verstaut es am Wagen, drückt der sprachlosen Frau eine Vistenkarte in die Hand und sagt:
"Schade, dass sie keinen Gebrauch von dem Schlagwerkzeug gemacht haben, ihro Gnaden! Vielleicht beim nächsten mal?
Ich habe ihr Stellenangebot gelesen und wenn sie meine Dienste erneut in Anspruch nehmen wollen, wäre es mir eine große Freude und Ehre, wenn sie mir eine Nachricht zukommen lassen würden.
Nun bitte ich um Erlaubnis, mich entfernen zu dürfen.
Ich möchte sie nicht weiter behelligen oder gar länger den Kampfverlauf verzögern!"

Nach einer eleganten Drehbewegung nimmt er seinen Putzwagen, schiebt ihn entspannt lächelnd vom Spielfeld und verschwindet im Schatten der Bäume.

Die Königin braucht auffällig lange, bis sie die Karte in ihrem Gewand verstaut hat.
---

Allen denen die nicht wissen, welches Stellenangebot gemeint ist, empfehle ich die Lektüre des Profils der Herrscherin:
wolfsgier

******ier Frau
38.091 Beiträge
@HerrLeone
*haumichwech* *rotfl* *haumichwech* *lol* *haumichwech*

*rotwerd* *kopfklatsch* *crazy* *sabber*

*anmach* *hotman* *peitsche*
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Ja,
da freut sich die weiße Königin von einem Orgasmus zum anderen.
*fiesgrins*
Doch dabei übersieht sie, dass ihr lustvolles Ende immer näher rückt! *grins*

Wie sagt doch ein altes Sprichwort:
"Der Höhepunkt kommt vor dem Fall!" (Oder so ähnlich.^^)
*****602 Frau
41 Beiträge
Verteidigung
Ich habe nicht mehr so viel Zeit sämtlicher Konversation hier zu folgen aber die Stichpunkte:
• weiße königin ist dran
• ihrer Kriegerinnen für sie "opfern"
• dass ihr lustvolles Ende immer näher rückt!
haben mich erreicht und erzürnt.

Diese Sätze ließen mich meine Ohren spitzen und tief die Kampfesluft des Spielfeldes durch meine weichen Nüstern ziehen. Mit meiner ganzen Größe und Stärke stelle ich mich jederzeit vor meine weiße Königin. Keiner wird ihr ein Leid zufügen ohne das ich ihm eine Demonstration meiner Wildheit präsentiert habe.

…oh ich habe etwas Stroh aus meinem Lager an den Rand des Spielfeldes gebracht…wo ist der nackte, muskulöse Mann mit seiner beeindruckenden Erektion und dem Putzwagen? Gern darf er mich nach getaner Arbeit besteigen und ich nehme ihn mit in meine Ruhestädte…dort ist es ja so dreckig und schmutzig. Das meine Königin mir diese Abwechslung für meine Dienste gönnt, dessen bin ich mir gewiss.
*****967 Mann
71 Beiträge
Endlich
eine Frau die ihre Gefühle schreibt wenn sie sowas liest!!!
sind nicht schwarz haben aber ebenso Lust! und Stehen auf dreckig!
lg Elk u Chris
*********nger Mann
725 Beiträge
Themenersteller 
Es ist soweit...
... dieser Raum hat uns gute Dienste geleistet und wurde sehr intensiv genutzt.
Nun hat er das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht, die Tapeten lösen sich schon von den Wänden und der Putz bröckelt ab...

Und um die Sicherheit der Spieler und Gäste nicht zu gefährden ziehen wir deshalb um in das neu renovierte und viel schönere

Kopfkino: zweites "Diskussionszimmer" zum erot. Schachspiel Nr.1

Dort ist übrigens auch das Service viel besser, die Speisekarte umfangreicher und das Personal - insbesondere von der Putztruppe - arbeitet nackt! *grins*

Also: wer kommt mit?

*wink*

Der *koenig*, Mr. Goldfinger
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