Schwarzes Pferd B8
Ein neuer Tag ist erwacht, endlich steht die Schlacht bevor. Die Reihen haben sich formiert. Dumpfe Geräusche nehme ich wahr, ebenso neckisches Gekicher von Gegenüber. Ich stehe hinter einem hünenhaften Mann, ein wahrlich stattlicher Kerl vom Land.
Einer unserer Leute ist bereits vorgerückt, um einem Bauenmädchen Einhalt zu gebieten, die gar ausgelassen mit ihren Röcken wedelt und prächtige nackte Schenkel entblößt.
Grade als ich genauer hinschauen will, betritt plötzlich eine weitere fesche Bauernmaid die Szenerie. Es ist die, die sich unlängst noch so keck geäußert hatte. Doch was ist mit ihr?
Neugierig schiebe ich meinen Kopf zwischen die beiden Krieger, die vor mir harren, auch sie scheinen wie gebannt zu sein, denn die schöne Frau beginnt sich zu bewegen. Es kommt mir vor, als würde sie gar tanzen.
Und tatsächlich scheint sie innerlich Musik zu hören, so grazil, so anmutig bewegt sie sich. Doch da, was macht sie nun? Sie knöpft sich langsam die Bluse auf, schaut lasziv zu uns herüber. Entblößt glatt ihre Brüste. Ordentliche Dinger, denke ich bei mir, und spüre wie ich bereits unruhig werde in meinen Lenden. Die Figur des Pferdes hat mich mit einem riesigen Prachtteil ausgestattet, dessen Größe für mich noch etwas ungewohnt ist. Doch dieses Ziehen, diese Kraft, was da in ihm steckt, beginnt mich schon jetzt zu faszinieren.
Ich sehe wie sie mit ihren Brüsten spielt, sich selbst die Nippel hart und fest massiert, doch da…. Das lüsterne Stück streift sich nun auch den Rock ab. Trägt glatt kein Höschen drunter!
Ich merke, wie sich auch mein Geruchssinn stark verbessert hat, was ich da für einen Duft aufnehme – der Wind steht günstig – irritiert mich. Wie ich meine Ohren spitzen kann, habe ich inzwischen drauf, ich höre bis hierhin das saftige Geräusch, das ihre Finger erzeugen, tief in ihrer Lustgrotte vergraben.
Ich kann nicht anders, muss mal kurz und heftig schnauben, um nicht gleich hier an Ort und Stelle zum Hengst zu werden. Diese Triebe….unglaublich! Aber geil!
Schnauben tut gut, bringt den Kreislauf in Ordnung. Werde ich mir merken müssen, um in gewissen Situationen wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Ich sehe grade noch wie uns das lüsterne Bauernweib ihr prächtiges Gesäß entgegenreckt und sich dann selber einen Finger in den Po steckt, höre bis hierhin ihr verzücktes Stöhnen, dass uns allen vor Überraschung unisono ein lautes Ooooooooo! entfährt, als plötzlich und unerwartet gegenüber eine weiße Artgenossin mit einem mächtigen Satz über mehrere Leute springt!
Ich bin wie vom Donner gerührt! Was für Fesseln, was für Flanken, und was für ein Duft ihr entströmt. Eine wahre Prachtstute!
Wo kommt sie so plötzlich her? Hat sie gar mein Schnauben angelockt? Soll ich noch mal….?
Ne, denke ich, wart erst mal ab. Tue so als sei das Stück Wiese da vor mir das leckerste Futter der Welt, doch interessiert und neugierig mustere ich die Schöne nun.