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Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
gefesselt
und im unklaren gelassen sind auch wir ...

also hole ich fix mal den schlüssel, damit wir die fortsetzung lesen können. büüüüdeeeee!! *liebguck*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
UPS ... daran
möchte ich aber nicht Schuld sein *rotwerd* ....
... und erlöse dann am Abend aus der Fesselung , da ich noch
unterwegs bin *zwinker*

Liebe Grüße
und herzlichen Dank für das positive Feedback
*g*
**********el_74 Frau
99 Beiträge
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
zahlen
*hae* ein dreier der aus zwei perspektiven erzählt und zum vierer wird ... ganz schön viel zu tun für´n kleines fuchshirn ... aber - das kopfkino ist nach einigen anlaufschwierigkeiten doch noch ordentlich ins rattern gekommen *gg*


*hand* liebe neulinge, macht doch bitte ein paar absätze, dann liest es sich viel angenehmer *liebguck*
Bewerbung
Klar ich liebe das Kopfkino, denn nur so kann ich auch meine Phantasie so ausleben, ohne das meine beiden Mädels, ich bin alleinerziehender Vater mit zwei Kindern zu seinem Genuß kommt.

Ich liebe es im Kopf Rollenspiele durchzuführen, da es auf diesem Wege einem weh tut, was ich auch im realen Leben nicht mag. Ich liebe es aber Seiten bei mir auszuprobieren, di ich vielleicht auch mal im realen Leben probieren möchte, mich aber nicht sofort traue. Und im Thema Kopfkino erhoffe ich mir neue Ideen zu bekommen oder auch mal real die Ideen umzusetzen, wer weiß.

LG
*********nackt Paar
7.452 Beiträge
Nord
Sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, klopfte an die Tür und trat ein. „Guten Tag, Herr Berger“. Er sah kurz von seinem Schreibtisch auf. „Ah, Frau Baschewski. Sie hatten um einen Termin gebeten, richtig? Bitte nehmen Sie doch Platz.“ Seine Hand wies auf die beiden Sessel vor seinem Schreibtisch. „Ich bin sofort fertig.“

Langsam ging sie auf seinen Schreibtisch zu, wählte einen Sessel aus und setzte sich. Sie schlug die Beine übereinander und strich ihren Rock zurecht. Sie blickte auf seine Hände, die gerade einen Aktenorder schlossen. Er richtete sich auf und sah sie zum ersten Mal bewusst an. Erstaunt bemerkte er, dass sie ganz anders als sonst gekleidet war. Statt ihrer üblichen Bürokleidung, Jeans und Pullover, trug sie heute einen Minirock, Nylons, hochhackige Schuhe und eine Bluse, die mindestens eine Nummer zu eng erschien. Auch die Frisur war neu, sie musste wohl gerade beim Friseur gewesen sein.

Er lächelte sie routiniert an. „Nun, Frau Baschewski, was kann ich für Sie tun?“ „Ja, Herr Berger, letzte Woche hat doch Frau Müller gekündigt und jetzt wird ihre Stelle frei. Ich möchte mich auf diese Stelle bewerben.“ „Sie möchten also meine neue Chefsekretärin werden?“ „Ja“.

„Ich freue mich immer, wenn junge Mitarbeiter Initiative zeigen und voran kommen wollen. Ihre jetzigen Leistungen sind auch sehr zufriedenstellend. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Sie eines Tages für eine derartige Aufgabe in Frage kommen. Allerdings, die Anforderungen an eine Chefsekretärin sind viel höher als in ihrer jetzigen Position und Sie sind noch jung, haben noch nicht so viel Erfahrung.“ „Ich bin sicher, dass ich die Aufgabe erfüllen kann. Wenn Sie mögen, können Sie ja meine Eignung prüfen.“ Dabei blickte sie ihn an und lächelte. „Nun, wir können ja mal den Bewerbungsbogen ausfüllen. Dann sehen wir weiter.“ Er nahm ein Formular aus der Schublade und drückte kurz eine Taste der Gegensprechanlage „keine Störungen jetzt bitte, Frau Müller“.
„Frau Baschewski, schildern Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang.“ Sie blickt ihn gewinnend an und rutschte auf dem Sessel nach vorne. Dabei schob sich der Rocksaum einige Zentimeter nach oben. Er blickte unwillkürlich auf ihre schönen, langen Beine. Hey, das gibt es doch nicht. Aber wirklich, das sind Strumpfränder, sie trägt keine Strumpfhose, sondern Nylonstrümpfe. Er sah genauer hin. Tatsächlich, unter dem Rock zeichneten sich deutlich Strapsbänder ab. Sein Herz schlug schneller. Mein Gott, kommt diese Frau in so einer Aufmachung zu mir. Jetzt muss ich ganz sachlich bleiben. Er konnte kaum ihren Worten folgen. „Entschuldigen Sie, Frau Baschewski, was sagten Sie eben? Wo haben Sie gearbeitet?“

„Bei Künast & Co. Aber finden Sie es nicht auch so schrecklich heiß hier drinnen; man kann sich kaum konzentrieren?“ „Ja, stimmt. Möchten Sie ein Glas Wasser“ „Ja, bitte.“ Er drehte sich zu seinem Sideboard und nahm zwei Gläser und eine Wasserflasche heraus, stellte alles auf den Tisch und schenkte ihr und sich ein. „Zum Wohl“. Sie nahm einen Schluck und blickte ihn direkt an. „Das tut gut. Aber machen Sie doch ihren obersten Hemdknopf auf, das wird für Sie angenehmer sein.“ „Ja, vielleicht haben Sie recht“. Er griff an seine Krawatte, lockerte sie und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. „Gut, jetzt können wir im Fragebogen fortfahren“

„Gerne. Aber mir ist immer noch heiß. Ich glaube, ich öffne auch einen Knopf meiner Bluse.“ Zwei schnelle Handgriffe und ihre Bluse stand fast bis zum Bauchnabel offen. Deutlich lugte ein schwarzer Spitzen-BH, Körbchengröße C, hervor. „Ah, so kann man viel entspannter arbeiten. Finden Sie nicht?“ „Doch, doch, aber meinen Sie nicht, wir sollten mit dem Fragebogen weitermachen?“ „Ja, Herr Berger. Was möchten Sie noch von mir wissen? Mir liegt viel an der Position der Chefsekretärin, ich bin gerne zu besonderen Leistungen bereit, um Sie von meinen Qualitäten zu überzeugen.“ Sie stellte das übergeschlagene Bein wieder auf die Erde und lehnte sich langsam nach hinten, wobei sich die Bluse mehr und mehr öffnete.

Diese Frau will’s wirklich wissen, dachte er bei sich. Von so etwas hatte er immer geträumt, aber während seiner ganzen Karriere noch nie erlebt. Doch jetzt wollte auch er, jetzt war er willens, all seine Grundsätze über den Umgang mit Mitarbeitern beiseite zu schieben und in ihr Spiel einzusteigen. „Worin bestehen denn ihre besonderen Qualitäten?“ „Ich bin sicher, die sind für Sie ganz leicht zu erkennen.“ Während Sie sprach, spreizte sie langsam ihre Beine auseinander. Dabei rutsche ihr Minirock immer höher und gab die Innenseite ihrer Oberschenkel frei. Sein Blick folgte dem Rocksaum, glitt über die Ränder ihrer Nylons hinweg, auf das weiße Fleisch ihrer inneren Oberschenkel. Unter dem Rock leuchtete es rosig hervor. Das darf nicht wahr sein, schoss es ihm durch den Kopf. Sie trägt keinen Slip, und sie ist rasiert. Er blickte genauer hin. Tatsächlich, kein Härchen wuchs auf den zwei Lustlippen, die ihm jetzt offen entgegen strahlten. „Können Sie meine tiefsitzende Begabung erkennen?“ „Ja“, antwortete er heiser. Er begann stärker zu atmen und seine Unterhose wurde eng. „Sie haben da eine wunderschöne Begabung.“ „Das ist nicht die Einzige“, hauchte sie und stand auf. Sie ging langsam um den Schreibtisch herum, während sie ihre Bluse auszog. Sie stellte sich vor ihn hin, hakte ihren Büstenhalter auf und massierte ihre Brüste. „Sehen Sie diese beiden Talente?“

Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Busen. „Prüf’ meine Talente. Sanft, bitte“, flüsterte sie. Seine Hände begannen zärtlich zu streicheln und zu kneten. „Ja, so ist es richtig. Mach weiter, bitte.“ Sie griff zu ihrem Rock, öffnete ihn und lies ihn zu Boden gleiten. Nackt stand sie jetzt vor ihm, in Straps, Strümpfen und Pumps. „Du bist schön, wunderschön“, flüsterte er. Seine Hände glitten über ihren Körper, strichen über ihren Busen, ihre Schultern, ihren Bauch, ihren Rücken, ihren Po. Eine Hand streichelte den blanken Venushügel und die glatten Schamlippen, während die andere von hinten zwischen ihre Pobacken glitt und sanft ihren Schließmuskel massierte. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände, presste seine Lippen auf ihre und lies seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten. Beide atmeten heftig und tief.
Ihre Hände strichen über seinen Bauch, suchten und fanden seinen Hosenschlitz und zogen langsam den Reisverschluss herunter. Dabei glitt sie an seinem Körper hinunter und kniete zu seinen Füßen. Sie steckte eine Hand in seine Hose und streichelte Penis und Hoden durch die Unterhose hindurch. Stöhnend vor Lust und Begierde, öffnete er seine Hose und lies sie herunterfallen. Ihre linke Hand griff in den Bund der Unterhose, drückte sanft seinen Penis an den Bauch, während die rechte Hand die Unterhose herunter zog.

Beide Hände spielten jetzt mit seinem Penis, streichelten ihn, während dieser wuchs und sich zu voller Größe aufrichtete. Sie zog die Vorhaut zurück, die Finger glitten sanft, ganz sanft über die Eichel und den Schaft hinauf und hinunter. Ihr Kopf beugte sich vor, sie streckte ihre Zunge hervor und begann, sein bestes Stück abzulecken. Eine Hand massierte seine Hoden, während die andere zwischen seine Pobacken glitt und ein Finger dem Weg in sein Poloch suchte. Sein Atem wurde noch heftiger, aber er wagte nicht, laut zu stöhnen, da er im Vorzimmer gehört werden könnte. Sie öffnete ihren Mund, steckte seinen Schwanz hinein und begann, ihn zu lecken und zu lutschen. „Oh, das ist der Blow-Job meines Lebens. Blass weiter, du geiles Stück. Lutsch ihn, leck ihn, du Mistluder, aah, jaah“, presste er zwischen Atemstößen hervor. Ihre Zunge wurde flinker und flinker, konzentrierte sich auf die Spitze, während ihre Hand den Schaft auf und ab wichste. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammen zogen und wie das Kribbeln in seinem Pimmel zunahm. Das Kribbeln breitete sich über den ganzen Unterleib aus, wurde stärker und stärker. Seine Hände nahmen ihren Kopf, hielten ihn fest und er fickte ihren Mund, rein und raus, rein und raus. „Ja, ist das geil … oh, ich komme … ja, ja … schluck’ es, schluck’ alles.“ Ein letztes Zucken, ein Stöhnen und er schoss seine Ladung in ihren Rachen. Sie würgte etwas, schluckte aber alles herunter, was er in sie ergoss.
„Oh, das war gut.“ Schwer atmend stand er vor ihr, zog sie sanft zu sich hoch und gab ihr einen Kuss, bei dem er seinen eigenen Samen schmeckte. Sie löste sich langsam aus seinen Armen und lächelte ihn an.

„Nun, Herr Berger, was halten Sie von meinen Qualitäten“ fragte sie, während sie mit einem Taschentuch den Samen aus ihrem Gesicht wischte. „Sie sind eine Wucht. Ihre Fähigkeiten für diese neue Positionen sind überragend.“ Beide zogen sich an und setzten sich wieder, er hinter und sie vor seinen Schreibtisch.
„Ich freue mich, dass Sie ab nächsten Monat als Chefsekretärin für mich arbeiten werden.“ sagte er während er das Bewerbungsformular abschließen bearbeitete. „Ich erwarte aber von meinen Mitarbeitern, dass sie in ihren Leistungen nicht nach lassen und hoffe, dass Sie auch weiterhin Proben ihres außerordentlichen Talentes ablegen.“ „Wann immer Sie wollen, Chef“, lächelte sie ihn an. „Es bereitet mir selbst großes Vergnügen, wenn meine Talente so gewürdigt werden, wie heute von Ihnen.“

Copyright © 2009, sinnlich_nackt
Diese Geschichte darf und soll mit Genuss gelesen werden, die Weitergabe, egal in welcher Form, ist aber nicht gestattet.
wem mangelt es hier an erfahrung?
*********nackt:
Sie sind noch jung, haben noch nicht so viel Erfahrung
*********nackt:
Von so etwas hatte er immer geträumt, aber während seiner ganzen Karriere noch nie erlebt.

ob wirklich alles immer eine frage der erfahrung ist? *lol*

schön geschrieben!
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
eine beliebte
chef-sache, diese be-werbungs-spiele ... in zeiten von frauenquoten stelle ich mir gerade vor, wie das spiel wohl umgekehrt ausschauen würde ... *floet* ...

*nachdenk* will ich das wirklich (erleben)??!! *nene* .. besser schnell den schlüssel holen
****rio Mann
444 Beiträge
Mit Genuss lesen...
...geht gar nicht anders. Die Story ist super! *top*

Von so etwas hatte er immer geträumt, aber während seiner ganzen Karriere noch nie erlebt.

Wenn ich da an meine Sekretärin denke, wird mir...
...ach lassen wir das!
*undwech*
****orn Mann
11.967 Beiträge
bewerbungsgespräch
wunderbar geschrieben. *ja* besonders die dialoge (grade zu beginn) sind herrlich.

allerdings...kam die dame mir persönlich ZU schnell an den neuen job. ein paar weitere überprüfungen ihrer talente (wenn sie schon so nackt da steht) wären sicherlich angebracht gewesen. *fiesgrins*

aber...vielleicht kommen die ja noch zum vorschein. *floet*
würde gerne mehr lesen.
Erstes Date (Splitter)
Wir haben uns im JC kennengelernt - zuerst flüchtig, dann immer intensiver - aber nur online - es gab bislang nur ein Foto zu sehen - für jeden von uns.
Wir tauschten unsere Gedanken aus - stellten uns gegenseitig unsere Phantasien vor. Die mails waren wie ein Rausch - sie machten süchtig und sie erregten uns gegenseitig. Das Verlangen wurde immer größer, sich auch einmal im RL zu treffen und zu prüfen, ob all die Phantasien, die aufgeladenen Gedanken, die Sympathie und das gegenseitige Verlangen auch Bestand haben könnte.
Jetzt wollten wir es wissen. Wir verabredeten uns in einem Museum. Ich würde vor einem bestimmten Bild auf einer Bank auf sie warten.
Das erste was ich von ihr wahrnahm, war das spitze Klackern ihrer Schuhe auf dem steinernen Boden. Ich drehte mich nicht um und wartete, bis sie sich neben mich auf die Bank setzte. Das war sie also - eine wunderschöne, anmutige und erotische Frau - sinnlich und betörend. Ihr Duft nahm mir den Atem.
Wir blickten uns tief in die Augen und lächelten uns an. Sie legte mir den Finger auf den Mund und bat mich so, zu schweigen. Wir verloren kein Wort miteinander, blickten uns tief in die Augen, ich nahm sie mit allen Sinnen wahr, wie sie duftete, wie sie atmete, ihren tiefen sehnsuchtsvollen Blick.
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ein nahegelegenes Hotel. Wir gingen auf mein Zimmer und tranken einen Schluck Champagner. Wir berührten uns, erkundeten die Hände, das Gesicht, den Hals, das Haar des anderen. Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir ihren ersten Kuss. Ihre vollen, roten Lippen trafen mich wie ein Blitz. Diese weiche, sinnliche Berührungen ihres Mundes raubten mir den Verstand. Sie zog mich auf das Bett und knöpfte ihre Bluse auf. Mir rauschte das Blut im Kopf und ich wusste nicht mehr wer ich war. Ihr verlangender Blick, ihre Hände und ihre seidenweiche Haut, ihr Duft, es war um mich geschehen.

(...)

Als wir erschöpft und glücklich nebeneinander lagen hörte ich sie Sagen: "Ich heiße übrigens Veronika und Du?"
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
(...)
das war die stelle...die mir besonders gefiel...weil sich jetzt jede/r ausmalen darf, was passierte...

ich hole dann mal den schlüssel ...und (...)
********Elfe Frau
3 Beiträge
Ich gehe aus der Bar, eigentlich ist es schon viel zu spät aber ich habe es einfach nicht geschaft mich loszureißen. Als ich in den kleinen weg durch den Stadtpark einbiege höre ich Schritte hinter mir und ich bekomme ein Gäsehaut. Die Schritte kommen näher und ich rieche einen Leicht herben, sehr Männlichen Duft der mir auf eine seltsame Art bekannt vorkommt. Ich bleibe stehen und drehe mich langsam um auch wenn das irgenwie sinnfrei ist da ich in dieser gott verdammten Dunkelheit eh nichts erkennen kann. Ich spüre eine warme Hand in meinem Nacken und weiche Lippen in meinem Gesicht. Seine zweite Hand findet meine Brust und ich drücke mich gegen seinen wohlgeformten Körper. Als meine Hand den weg in seine Hose findet stelle ich aufgeregt fest, dass er mindestens genauso erregt ist wie ich. Mit leicht zitternden Fingern öffne ich die Letzten knöpfe seiner Hose um seinen steifen Schwanz besser greifen zu können währen seine Lippen über meinen Hals immer stürmischer zu meinen Brüßten wandern. Er greift mir ins T-shirt und und seine leicht schroffen Finger finden meine nippel. Ich seuftze auf und kann nicht mehr anders als ihm den Rücken zuzudrehen. Mit einer Hand greife ich seinen Schwanz und führe ihn ein während ich mit der anderen Hand seine knackigen Hintern greife um seine Stöße zu dirigieren.
Er greift mir in die haare, hält mich fest und stößt zu...

man könnte weiterschreiben, wenn ihr wollt mach ich das vielleicht sogar aber da wir hier beim kopfkino sind, wollte ich den Rest vorerst eurer Phantasie überlassen *g*
****rio Mann
444 Beiträge
Lass dich nicht aufhalten...
Schreib ruhig weiter!
*schwitz*
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich muss zugeben, dass ich diese
phantasie teile...schrieb ich einst ebensolche...aber doch andere..
Homepage "ei ei ei //Phantasie im Dunkeln //Crème liquide //Be-GEIST-ert" von wolfscat

also..herein mit dir...aufschließ*...schau dich um....und lass dich verführen *zwinker*

lg
cat
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A little bit of Femdom
Eine Kaffeetasse und ein halbes Brötchen, so stehen sie neben meinem Monitor als ich es mich, wie fast jeden morgen, überkam.Ich öffnete die Seite, wo dominante Damen ihre Diensten anboten. Die allermeisten tun das böse, eher männlich, anstatt mich mit einem charmanten Lächeln über den Monitor zu faszinieren, wirkten sie allermeist eher abschreckend, sehr distanziert. Lack und Leder überall. Eine warme Stimmung vermochten sie nicht zu produzieren. Eher kalt. Nicht Vertrauenserweckend.

Sie war anders.

Sie war eine von diesen lächelnden Damen, sie sah nahezu nett aus. Keine harten Facetten, offen und fröhlich. Auf den Bildern sehr gutaussehend.

Wir machten einen Termin für morgen aus.

*zwinker*
*********ter50 Mann
1.008 Beiträge
Thüringen
Wir haben wochenlang geschrieben..... sehr intensiv..auf allen Ebenen..gedanklich seehr viel ausgetauscht, aber jetzt endlich ist es soweit.. das erste Date steht an..endlich real und nicht nur virtuell... bin schon tage vorher nervös, rasiere mich sehr gründlich autsch ich bin u nkonzentriert..denke ihr geht es genauso...was ziehe ich nur an; komme direkt aus dem Büro schaffe es anders nicht, wir haben ein Ferienhaus in Thüringen für zwei Tage und zwei Nächte genietet..wie wrid es un s ergehen... wie wird sie wohl riechen, schmecken sich anfühlen....sie hat soo viel geschrieben..wie intensiv sie kommt wie laut sie ist wie viel sie spritzen kann...oohh ich bin doch immer durstig... denke ich..
Steige in mein Auto, 263 km sagt das Navo ohne Staus kaum Verkehr....
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
alte heimat
sosoooooooo ... ein date in thüringen ... schönes revier zum jagen *zwinker* ...

aber bevor wir uns ins gehege kommen, schließe ich besser mal das kopfkino-tor auf, denn wir wollen ja wissen oooob sie wirklich ... und wie sie .. und er ... und überhaupt
**fa Mann
124 Beiträge
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
trauen, vertrauen
das wunder eine langen, erfüllte beziehung - wie viele sehen sich danach? wir möchten gern mehr davon lesen ... also hole ich mal den schlüssel *mitdenabsätzenaufdendielenklapper
********7979 Paar
8 Beiträge
Lichter der Stadt
Er steht am Fenster, sieht gedankenlos über die Hektik der Stadt. Seine Hände ruhen in den Taschen seiner Hose, er hat sonst weiter nichts an. Somit können die Lichter der Stadt, auf seiner Haut ein Spiel spielen.

Leise pirscht sie sich in ihrem knappen Babydoll von hinten an ihn ran. Sie sucht einen Weg durch seine Arme um ihn mit den Händen an der Brust zu streicheln. Mit leichten Küssen bedeckt sie seinen Rücken und seine Schulter. Mit den Händen streichelt sie über seine Brust und seinen Bauch, sie geht mit ihren neugierigen Händen weiter runter, sie merkt das ihre Zärtlichkeiten nicht im geringsten ihm egal sind.

Er dreht sich zu ihr rum. Sie sehen sich in die Augen, in beiden ist geschrieben "Ich will dich".

Sie zieht ihn am Bund seiner Hose zum Bett. Das zentral in Mitten des Schlafzimmers steht, auch hier sind die Farben der Stadt in ihrem Spiel vertieft.

Sie zieht im die Hose langsam runter, nimmt seine Männlichkeit in den Mund und fängt ihn an zu lecken, saugen und zu knabbern. An seinem stöhnen merkt sie das er bereit ist, sich voll und ganz ihr zu wittmen.

Er zieht ihr das knappe Babydoll über den Kopf. Er drückt sie leicht nach hinten, so das er das Spiel der Farben auf ihrem Körper faszinert zu sehen kann. Was seine Errektion nur noch mehr fördert.

Mit seinem Händen zieht er ihr behutsam das Höschen aus. Dann fängt er an sie mit der Zunge zu stimulieren. Ihr Saft schmeckt köstlich. Er möchte sie austrinken. Sie regelt von ihrer Lust angestachelt unter ihm. Ihre Blicke treffen sich, Ihr Blick sagt eigentlich nur noch "Nimm mich, jetzt"!

Seine Beine schiebt sich zwischen ihren Schenkel um langsam in ihr tiefstes vor zudringen. Bejahend nimmt sie in in sich auf. Erst langsam fing er an sie zu nehmen. Dann immer schneller. Beide streben ihrem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Sie kommen zur gleichen Zeit.

Erschöpft sagt er auf ihr zusammen. In beiden Augen ist tiefste Befriedigung zu lesen.

Eng aneinander gekuschelt schlafen sie ein. Auf ihnen sind immer noch die Lichter der Stadt in ihrem Spiel vereint.
****rio Mann
444 Beiträge
Kontrolle ist besser
Eisbaer_7979:
Sie regelt von ihrer Lust angestachelt unter ihm.
Sowas sollte man immer selbst regeln... *floet*
vermutlich war "sie räkelt sich unter ihm vor Lust" gemeint !?
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
im dunkeln
ist gut ... und wenn noch ein paar lichter alles weichzeichnen kann es ganz schön hart werden *rotwerd*


bevor ich mich hier um kopf und kragen schreibe, drehe ich doch besser den schlüssel im ... äh ... schloss
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