Nord
Sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, klopfte an die Tür und trat ein. „Guten Tag, Herr Berger“. Er sah kurz von seinem Schreibtisch auf. „Ah, Frau Baschewski. Sie hatten um einen Termin gebeten, richtig? Bitte nehmen Sie doch Platz.“ Seine Hand wies auf die beiden Sessel vor seinem Schreibtisch. „Ich bin sofort fertig.“
Langsam ging sie auf seinen Schreibtisch zu, wählte einen Sessel aus und setzte sich. Sie schlug die Beine übereinander und strich ihren Rock zurecht. Sie blickte auf seine Hände, die gerade einen Aktenorder schlossen. Er richtete sich auf und sah sie zum ersten Mal bewusst an. Erstaunt bemerkte er, dass sie ganz anders als sonst gekleidet war. Statt ihrer üblichen Bürokleidung, Jeans und Pullover, trug sie heute einen Minirock, Nylons, hochhackige Schuhe und eine Bluse, die mindestens eine Nummer zu eng erschien. Auch die Frisur war neu, sie musste wohl gerade beim Friseur gewesen sein.
Er lächelte sie routiniert an. „Nun, Frau Baschewski, was kann ich für Sie tun?“ „Ja, Herr Berger, letzte Woche hat doch Frau Müller gekündigt und jetzt wird ihre Stelle frei. Ich möchte mich auf diese Stelle bewerben.“ „Sie möchten also meine neue Chefsekretärin werden?“ „Ja“.
„Ich freue mich immer, wenn junge Mitarbeiter Initiative zeigen und voran kommen wollen. Ihre jetzigen Leistungen sind auch sehr zufriedenstellend. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Sie eines Tages für eine derartige Aufgabe in Frage kommen. Allerdings, die Anforderungen an eine Chefsekretärin sind viel höher als in ihrer jetzigen Position und Sie sind noch jung, haben noch nicht so viel Erfahrung.“ „Ich bin sicher, dass ich die Aufgabe erfüllen kann. Wenn Sie mögen, können Sie ja meine Eignung prüfen.“ Dabei blickte sie ihn an und lächelte. „Nun, wir können ja mal den Bewerbungsbogen ausfüllen. Dann sehen wir weiter.“ Er nahm ein Formular aus der Schublade und drückte kurz eine Taste der Gegensprechanlage „keine Störungen jetzt bitte, Frau Müller“.
„Frau Baschewski, schildern Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang.“ Sie blickt ihn gewinnend an und rutschte auf dem Sessel nach vorne. Dabei schob sich der Rocksaum einige Zentimeter nach oben. Er blickte unwillkürlich auf ihre schönen, langen Beine. Hey, das gibt es doch nicht. Aber wirklich, das sind Strumpfränder, sie trägt keine Strumpfhose, sondern Nylonstrümpfe. Er sah genauer hin. Tatsächlich, unter dem Rock zeichneten sich deutlich Strapsbänder ab. Sein Herz schlug schneller. Mein Gott, kommt diese Frau in so einer Aufmachung zu mir. Jetzt muss ich ganz sachlich bleiben. Er konnte kaum ihren Worten folgen. „Entschuldigen Sie, Frau Baschewski, was sagten Sie eben? Wo haben Sie gearbeitet?“
„Bei Künast & Co. Aber finden Sie es nicht auch so schrecklich heiß hier drinnen; man kann sich kaum konzentrieren?“ „Ja, stimmt. Möchten Sie ein Glas Wasser“ „Ja, bitte.“ Er drehte sich zu seinem Sideboard und nahm zwei Gläser und eine Wasserflasche heraus, stellte alles auf den Tisch und schenkte ihr und sich ein. „Zum Wohl“. Sie nahm einen Schluck und blickte ihn direkt an. „Das tut gut. Aber machen Sie doch ihren obersten Hemdknopf auf, das wird für Sie angenehmer sein.“ „Ja, vielleicht haben Sie recht“. Er griff an seine Krawatte, lockerte sie und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. „Gut, jetzt können wir im Fragebogen fortfahren“
„Gerne. Aber mir ist immer noch heiß. Ich glaube, ich öffne auch einen Knopf meiner Bluse.“ Zwei schnelle Handgriffe und ihre Bluse stand fast bis zum Bauchnabel offen. Deutlich lugte ein schwarzer Spitzen-BH, Körbchengröße C, hervor. „Ah, so kann man viel entspannter arbeiten. Finden Sie nicht?“ „Doch, doch, aber meinen Sie nicht, wir sollten mit dem Fragebogen weitermachen?“ „Ja, Herr Berger. Was möchten Sie noch von mir wissen? Mir liegt viel an der Position der Chefsekretärin, ich bin gerne zu besonderen Leistungen bereit, um Sie von meinen Qualitäten zu überzeugen.“ Sie stellte das übergeschlagene Bein wieder auf die Erde und lehnte sich langsam nach hinten, wobei sich die Bluse mehr und mehr öffnete.
Diese Frau will’s wirklich wissen, dachte er bei sich. Von so etwas hatte er immer geträumt, aber während seiner ganzen Karriere noch nie erlebt. Doch jetzt wollte auch er, jetzt war er willens, all seine Grundsätze über den Umgang mit Mitarbeitern beiseite zu schieben und in ihr Spiel einzusteigen. „Worin bestehen denn ihre besonderen Qualitäten?“ „Ich bin sicher, die sind für Sie ganz leicht zu erkennen.“ Während Sie sprach, spreizte sie langsam ihre Beine auseinander. Dabei rutsche ihr Minirock immer höher und gab die Innenseite ihrer Oberschenkel frei. Sein Blick folgte dem Rocksaum, glitt über die Ränder ihrer Nylons hinweg, auf das weiße Fleisch ihrer inneren Oberschenkel. Unter dem Rock leuchtete es rosig hervor. Das darf nicht wahr sein, schoss es ihm durch den Kopf. Sie trägt keinen Slip, und sie ist rasiert. Er blickte genauer hin. Tatsächlich, kein Härchen wuchs auf den zwei Lustlippen, die ihm jetzt offen entgegen strahlten. „Können Sie meine tiefsitzende Begabung erkennen?“ „Ja“, antwortete er heiser. Er begann stärker zu atmen und seine Unterhose wurde eng. „Sie haben da eine wunderschöne Begabung.“ „Das ist nicht die Einzige“, hauchte sie und stand auf. Sie ging langsam um den Schreibtisch herum, während sie ihre Bluse auszog. Sie stellte sich vor ihn hin, hakte ihren Büstenhalter auf und massierte ihre Brüste. „Sehen Sie diese beiden Talente?“
Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Busen. „Prüf’ meine Talente. Sanft, bitte“, flüsterte sie. Seine Hände begannen zärtlich zu streicheln und zu kneten. „Ja, so ist es richtig. Mach weiter, bitte.“ Sie griff zu ihrem Rock, öffnete ihn und lies ihn zu Boden gleiten. Nackt stand sie jetzt vor ihm, in Straps, Strümpfen und Pumps. „Du bist schön, wunderschön“, flüsterte er. Seine Hände glitten über ihren Körper, strichen über ihren Busen, ihre Schultern, ihren Bauch, ihren Rücken, ihren Po. Eine Hand streichelte den blanken Venushügel und die glatten Schamlippen, während die andere von hinten zwischen ihre Pobacken glitt und sanft ihren Schließmuskel massierte. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände, presste seine Lippen auf ihre und lies seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten. Beide atmeten heftig und tief.
Ihre Hände strichen über seinen Bauch, suchten und fanden seinen Hosenschlitz und zogen langsam den Reisverschluss herunter. Dabei glitt sie an seinem Körper hinunter und kniete zu seinen Füßen. Sie steckte eine Hand in seine Hose und streichelte Penis und Hoden durch die Unterhose hindurch. Stöhnend vor Lust und Begierde, öffnete er seine Hose und lies sie herunterfallen. Ihre linke Hand griff in den Bund der Unterhose, drückte sanft seinen Penis an den Bauch, während die rechte Hand die Unterhose herunter zog.
Beide Hände spielten jetzt mit seinem Penis, streichelten ihn, während dieser wuchs und sich zu voller Größe aufrichtete. Sie zog die Vorhaut zurück, die Finger glitten sanft, ganz sanft über die Eichel und den Schaft hinauf und hinunter. Ihr Kopf beugte sich vor, sie streckte ihre Zunge hervor und begann, sein bestes Stück abzulecken. Eine Hand massierte seine Hoden, während die andere zwischen seine Pobacken glitt und ein Finger dem Weg in sein Poloch suchte. Sein Atem wurde noch heftiger, aber er wagte nicht, laut zu stöhnen, da er im Vorzimmer gehört werden könnte. Sie öffnete ihren Mund, steckte seinen Schwanz hinein und begann, ihn zu lecken und zu lutschen. „Oh, das ist der Blow-Job meines Lebens. Blass weiter, du geiles Stück. Lutsch ihn, leck ihn, du Mistluder, aah, jaah“, presste er zwischen Atemstößen hervor. Ihre Zunge wurde flinker und flinker, konzentrierte sich auf die Spitze, während ihre Hand den Schaft auf und ab wichste. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammen zogen und wie das Kribbeln in seinem Pimmel zunahm. Das Kribbeln breitete sich über den ganzen Unterleib aus, wurde stärker und stärker. Seine Hände nahmen ihren Kopf, hielten ihn fest und er fickte ihren Mund, rein und raus, rein und raus. „Ja, ist das geil … oh, ich komme … ja, ja … schluck’ es, schluck’ alles.“ Ein letztes Zucken, ein Stöhnen und er schoss seine Ladung in ihren Rachen. Sie würgte etwas, schluckte aber alles herunter, was er in sie ergoss.
„Oh, das war gut.“ Schwer atmend stand er vor ihr, zog sie sanft zu sich hoch und gab ihr einen Kuss, bei dem er seinen eigenen Samen schmeckte. Sie löste sich langsam aus seinen Armen und lächelte ihn an.
„Nun, Herr Berger, was halten Sie von meinen Qualitäten“ fragte sie, während sie mit einem Taschentuch den Samen aus ihrem Gesicht wischte. „Sie sind eine Wucht. Ihre Fähigkeiten für diese neue Positionen sind überragend.“ Beide zogen sich an und setzten sich wieder, er hinter und sie vor seinen Schreibtisch.
„Ich freue mich, dass Sie ab nächsten Monat als Chefsekretärin für mich arbeiten werden.“ sagte er während er das Bewerbungsformular abschließen bearbeitete. „Ich erwarte aber von meinen Mitarbeitern, dass sie in ihren Leistungen nicht nach lassen und hoffe, dass Sie auch weiterhin Proben ihres außerordentlichen Talentes ablegen.“ „Wann immer Sie wollen, Chef“, lächelte sie ihn an. „Es bereitet mir selbst großes Vergnügen, wenn meine Talente so gewürdigt werden, wie heute von Ihnen.“
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