Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

in einem boot...und manchmal...liegen wir auch...gg*

Schön geschrieben! Lässt noch genug Freiraum, zum weiter Träumen!!! Weiter so!!!

Hallo ihr lieben
In meinem kopfkino spiele ich mit meinem Gedanken, mich vorführen zu lassen.
Es sollte ein fremder Mann sein der mich im Pornokino vorführt.
Ich habe Minirock, Bluse, High Heels und eine Augenbinde an.
Er sollte mir Befehlen den anwesenden Männern meine intimsten stellen zu zeigen um sie so geil machen das sie mich angerauschten wollen!

Hier nur ein kleiner Einblick meines kopfkinos.
LG
Marion

Ja, es war meine Phantasie.

Es sollte mein Einstand in der Gruppe werden.
Gerne gab ich meine Gedanken weiter,
denn ich wusste das es eine tolle Geschichte wird,
aus den Händen von prinzleo.

Jetzt habe ich lange überlegt, was ich schreiben soll.

Vielleicht die Geschichte aus meiner Sicht?
Oder eine Geschichte Mansharing?
Oder was ganz anderes?

So werdet ihr euch noch gedulden müssen und
ich bleibe noch Zaungast in dieser Gruppe,
und lese heimlich über das Prinzenprofil mit.

flecht uns ein in deine gedanken. die von prinzleo adaptierte geschichte und fantasie von dir ist doch wunderbar.
ein anderer leo

Bin ich eine Mansharerin?


Ich wusste, das Du es schon lange wolltest,
was hattest Du nicht alles versucht, damit es klappt.
Umso mehr Du es wolltest, umso mehr zog ich mich zurück.
Es war ein Kreislauf, aus dem wir nicht kamen.

Die zweite Frau im Bett?!?!?
Mit mir nicht!
Den zweiten Mann, ja gerne!
Aber die zweite Frau doch nicht!

Meine Angst war groß, mag es nicht, wenn sich zwischen Dir und der Liebhaberin eine Bindung aufbaut, die über das Sexuelle hinausgeht,
aber wenn ich bestimmen kann, wer sie ist, wie Du sie leckst
wie Du sie nimmst und wenn ich dazwischen gehe, bin ich der Mittelpunkt des Geschehens.
Man, diese Phantasie gefiel mir, noch mehr, sie erregte mich und binnen Minuten war meine Hose nass.

Ok, ich wusste was Du für Vorlieben hast, aber Sie sollte für uns beide sein.
Und so suchte ich eine Frau, mit großen Brüsten ( Du magst es nicht, aber ich wollte schon immer welche anfassen), dunkle Haare (Dir ist die Haarfarbe egal, aber mit nicht), nur bei dem Gewicht waren wir uns einig, sehr schlanke Damen gefielen uns beide.

ICH BIN DIE BESTIMMERIN!

Die Suche begann.....

http://www.joyclub.de/my/1078097.cloudia.html findet ihr jetzt im thread: Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol IV

wir weisen erneut auf unseren "wegweiser" (und es steht auch in den "spielregeln" ) hin:
Kopfkino: Wo soll ich meine Geschichte posten? in dem da steht

bist du bereits in der gruppe, poste deine fortsetzung dann bitte in einen der anderen threads.

danke

Das Café hieß „Süße Verführung“ und war berüchtigt für Besucher der schwulen, lesbischen und bi-Szene. Und genau aus diesem Grund trat ich in dieses Café ein.
Schon der erste Eindruck bestätigte mir, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Der Raum war klein, über und über mit leuchtenden Kerzen ausgestattet. Durch das Licht wurde das rote Möbilar perfekt in Szene gesetzt. Zudem ließ das Licht die Gäste in einer ganz besonderen Anmut erscheinen. Mir stockte der Atem.
Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, nahm ich an einem kleinen Tisch in der rechten Ecke des Raumes platz und fing an, die Leute zu beobachten.
Und da fiel mir ein junger Mann auf, der nur drei Tische von mir entfernt saß. Er trank seinen Cocktail in langsamen Schlücken und starrte vor sich hin. Er sah sehr geheinmnisvoll aus und für meinen Geschmack sehr sexy. Ich konnte meinen Blick kaum von ihm abwenden, so zog er mich in seinen Bann. Irgendwann ließ er seine Augen wandern und nur kurz, aber intensiv trafen sich unsere Blicke. Dies ließ meinen ganzen Körper elektrisiert zucken und meine Sinne waren für kurze Zeit betäubt.
Wenig später bemerkte ich meine klatschnasse Möse. Ich atmete tief durch und hoffte auf weitere Blicke. Diese kamen dann auch in kurzen Abständen. Bei jedem weiteren Blick nahm ich einen kräftigen Schluck von meinem Drink, wobei meine Zunge leidenschaftlich den Strohhalm umspielte. Zu meiner Freude, gefiel ihm das.
Mein Verlangen stieg von Minute zu Minute und ich wollte ihn einfach spüren, berühren, schmecken...
Meine Reize konnte ich nun voll ausspielen lassen. Mein Outfit half mir dabei gewaltig. Da es eine laue Sommernacht war, trug ich meinen schönsten Sommerrock ohne Slip und ein hautenges Shirt ohne BH.
Mit diesem Gedanken begann ich nun langsam meine Beine zu spreizen. Immer weiter und weiter, sodass, ohne auch nur den Rock zu heben, meine Möse vor ihm zu sehen war. Dies gefiel ihm sichtlich. Er positionierte sich neu in seinem Stuhl und wurde unruhiger. Dabei sprach sein Gesichtsausdruck Worte.
Um noch eins drauf zu setzen, begann ich langsam meinen Rock höher und höher zu ziehen. Meine Fantasie spielte verrückt und ich war betäubt von meiner Lust. Mein Verlangen gipfelte darin, dass ich ihn anschaute, meinen Finger in den Mund nahm und dann selbst Hand anlegte. Und das im Café. Er starrte mich fassungslos an.
Da ich meine Lust nun kaum noch unter Kontrolle hatte, entschloss ich mich, auf Toilette zu gehen. Ich hoffte so sehr, dass er mir folgte.
Kurze Zeit später lehnten wir beide an der Wand und vögelten uns wild und leidenschaftlich. Ich kam dabei einmal, zweimal und ein drittes Mal und konnte trotzdem nicht von ihm lassen. Wir spielten das Spiel noch mehrere Male. Ich war berauscht und glücklich zugleich.
Zum Abschied küsste ich ihn. Dann verließ er mich und ich wusste, dass ich diesen Mann nie wieder sehen werde.

das ist aber wirklich schade, kann man da nicht noch was machen?

(ver-)lockt das weib....

dann lassen wir euch mal schnell hinein in die gruppe....wer weiß...vielleicht folgt er ja wieder

Die ersten warmen Tage, der Sommer naht, angekündigt von Sonne und frühlings- Duft. Den Stadtmensch zieht es in den Park. So auch zwei lange Freunde. sie brünett, schlank mit großer und aber fester Oberweite im lockeren Oberteil und Jeans. er Rollstuhlfahrer, braun haarig mit engem Poloshirt und Jeans. Beide kennen sich gut, auch ihre Bedürfnisse aber sind sich noch nie körperlich nah gekommen.

Der Spaziergang wird länger und länger und am hinteren Ende des Schlossparkes steht eine Pause an. ein ruhiges idyllisches Plätzchen am Wasser. Das Gras ist noch feucht also setzt sie sich auf seinen Schoss. Schnell streift das Gespräch auf die letzten erotischen Ereignisse der beiden ab. Es wird detailliert berichtet über erlebte und offene Fantasien. Beide spüren das aufsteigende kribbeln. sie spürt wie ihre recht großen Brustwarzen hart werden und unter ihrem Shirt ein kleines Zelt baue. Ihm bleibt das nicht verborgen und sie weiße genau, dass ihn das verrückt macht und er am liebsten mit ihnen spielen würde aber sich nie trauen würde um die Freundschaft nicht zu gefährden.

Sie dreht sich auf seinem Schoss, setzt sich breitbeinig auf ihn, umschlingt seinen Körper und Rollstuhl fest mit den Beinen und drückt sich an ihn. Na, macht dich der Anblick geil? Was geht in deinem Kopf vor wenn ich so vor dir sitze?

Er antwortet nicht sondern nimmt einfach eine der knall harten brustwarten zwischen die Zähne und beißt leicht zu. Sie zuckt, ist überrascht aber hat zugleich einen Schauer der durch den ganzen Körper geht und es zwischen ihren gespreizten Beinen feucht werden lässt. Sie drückt seinen Kopf in ihr Dekolletee und flüstert leise, mache weiter. er küsst und knabbert an ihrem Dekolletee und schiebt dabei das Shirt immer tiefer bis eine Brust frei legt und er sich genussvoll ihrer Knospe widmen kann. Beide schließen die Augen und vergessen das drum herum, er saugt mal zart mal hart, sie umklammert ihn fest und rutsch auf sei Schoss hin und her.

Als sie nach einem etwas festerem biss lustvollen aufstöhnend kurz die Augen öffnet sieht sie einen älteren Mann der das treiben beobachtet. Erst erschrickt sie, dann genießt sie seine Blicke, schaut ihn an und wechselt den einen oder anderen blick.

Ihre Brustwarzen schmerzen vor Geilheit aber dieser Schmerz plus die blicke des Manns treiben sie zum Höhepunkt. Sie presst ihn mit voller Kraft an sich um dann entspannt zusammen zu sinken. Lange verweilen sie noch so, genießen die Sonne und die Frühlingsluft.

Beim Aufstehen bemerken beide wie feucht es in ihren Hosen geworden ist. schnell geht es nach Hause und unter die Dusche wo sie ihm von dem älteren Herren erzählt den er nicht bemerkte. Aber der Gedanke reizte ihn und die zwei...

wann wird es endlich Frühling

andererseits ist uns beim lesen dieser geschichte schon so warm, dass es ruhig zum abkühlen noch ein wenig winter bleiben darf ....

wir schließen dann mal eben auf.....

ein liebes Hallo an Alle!

Tja, was schreiben..fällt mir jetzt momentan sehr schwer ,da ich mein Kopfkino noch nie so nieder geschrieben habe..ich aber sehr gerne lese, was andere schreiben..mich dadurch anregen zu lassen.
Aber ihr habt ja auch geschrieben,ich soll schreiben in welchen Momenten mein Kopfkino los geht. Das fällt mir leichter.

Ich liebe zum Beispiel die Dunkelheit oder die Vorstellung mit verbundenen Augen nackt auf dem Bett zu liegen. Evtl auch noch leicht gefesselt....nicht zu wissen wer und wie viele Menschen - Frauen wie Männer in den Raum rein kommen.Mich vielleicht nur anschauen...wer fast mich an?? Wie und wo zuerst?? Ich merke wie mich das jetzt schon beim schreiben anmacht.Wie ich dann langsam angefasst werde....gestreichelt...evtl mit federn....zuerst ganz leicht an meinen Nippeln...was ich extrem liebe....wie dann die berührungen immer intensiver werden.Immer mehr Verlangen dabei ist..auch natürlich von meiner Seite. Ich total feucht bin und einfach nur genommen werden möchte.Spüren möchte, wie mein Körper vor Erregung bebt und zittert .Ich meinen Orgasmus noch intensiver wie sonst erlebe.Ich mich einfach nur meiner Lust hingebe und genieße....!Einfach nur geil...!!

Grüße euch einfach alle und hoffe, es hat so gepasst!
Würde mich wirklich sehr freuen!

... also diese Art Fantasie ist schon ein guter Anfang und lässt beliebig ausbauen und aufbauen...

Kurbelt die Rädchen schon gut an...

Danke und weiter so...

GLG, ANDREA

Einmal am Tag - vielleicht so für eine Stunde um die Mittagszeit ..

lösen sich alle Kleidungsstücke, die getragen werden, auf und jeder ist nackend und macht weiter, womit er gerade beschäftigt ist.

Da stell ich mir vor, wie der Verkäufer im Obstladen nackend die Obst– und Gemüseregale befüllt, und ich kann nun endlich seinen wirklich knackigen Hintern betrachten..

Die Bäckerverkäuferin füllt Brötchen in eine Tüte und reicht das Wechselgeld über die Ladentheke. Der Stammkunde freut sich immer auf die Mittagsstunde. Denn nun kann er sein Kaffee o lait rundherum genießen. Gut dass er sitzt und der Tisch seine Beine bedeckt..

Ich gehe noch mal zu meiner Bank und bin gespannt, wie mein Banker ohne Schlips und Kragen aussieht. Ich werde ihn um ein Formular bitten, das er ganz unten in seinem Schreibtisch herauslangen muss.
Knien sich Männer eigentlich hin oder beugen sie sich runter??

In Gedanken versunken ..
Anna

das sind mal gedanken...(wenn es warm genug dazu wäre...)...ich weiß zwar nicht, ob ich JEDEN nackt sehen möchte...



aber bei einigen...würde sich dieser blick schon lohnen...und die bück-hock-frage nehmen wir mal mit in die gruppe...ich schließ mal eben auf....schlüsselhol*

Wie ist es wenn wir uns endlich in die Augen blicken...
Nach wochenlangem intensiven Austausch, mein Gott über was wir nicht alles geschrieben haben, ist es endlich so weit, wir werden uns sehen.
Wie wird der erste Augenblick sein, der erste Moment wenn unsere Blicke sich treffen, werden sie das selbe sagen...
Die erste Berührung unserer Hände, wird es für uns beide das gleiche bedeuten...
Werden wir einander das gleiche bedeuten...

Ich sitze nervös im Auto und bin auf dem Weg zu dir.
Aufgeregt wie ein Teenie kann ich es kaum erwarten dich kennenzulernen.
Ich konnte mich den ganzen Tag auf nichts anderes konzentrieren, als darauf dich endlich in die Arme zu nehmen.
Ich hab versucht mich abzulenken, doch wie geht das, wenn nur du in meinem Kopf bist.
Trotz allem, sitze ich frisch geduscht und rasiert (denn das magst du genauso wie ich) in meinem Lieblingskleid hinterm Steuer.
Nur noch 10 km, und der Jazz der aus den Lautsprechern schallt kann mich jetzt auch nicht mehr beruhigen.
Mein Herz schlägt bis zum Hals als ich vor deiner Tür stehe und die Klingel betätige...

ich geh mal eben aufmachen

Wie jeden morgen ging ich zur meiner arbeitsstelle und buchte mich pünktlich ein. Nach dem ich an meinem schreibtisch saß, klingelte das telefon. Am andere ende der leitung meldete sich eine supersüße stimme, die mich bat dringen nach ihrer leitung zu schauen. Ich versprach ihr, dass ich sofort kommen würde.
Ich schnappte also meine werkzeugtasche und begab mich durch die fabrikation in das verwaltungsgebäude. Als ich das büro erreicht hatte, kloppfte ich höfflich und wartete auf ein herein.
Es dauerte einige sekunden, dann sagte die supersüße stimme "herein" und ich öffnete die bürotür. Im büro sagte ich ihr, dass ich der hausfernmelder sei und wegen der leitung kommen würde, die ja gestört sei soll.
Die supersüße stimme, zu der auch eine superscharfe frau gehörte, meinte ihr zweittelefon sei tod und das bräuchte sie dringend.
Hierbei stand sie auf und ich konnte sie in voller größe anschauen. Sie trug ein grünliches kostum, mit einem kurzen rock der gerade oberhalb ihres knies endet, dazu hatte sie auch ein paar dunkle strümpfe mit schwarzen schuhen an. Der blazzer war soweit zugeknöpft, das man nicht sehen konnte was sie darunter trug.
Ich begab mich zu ihr hinter den schreibtisch und nahm den telefonhörer in die hand und stellte ebenfalls fest, dass der apparat keine ton von sich gab.
Nun sagte ich zu ihr, mit einer trockenen kehle, ich müsste von der telefondose bis zum telefon alles überprüfen.
Sie erwiderte lächelnd, dass ich alles tun sollte, damit das telefon endlich wieder funktioniert. Sie würde ihrer arbeit weiter nachgehen.
Ich ging in die knie und überprüfte die anschlussdose. Nachdem ich keinen fehler fand, folgte ich der leitung. Hierbei blickte ich in richtung schreibtisch.
Mich traf der blitzschlag. Da saß die superscharfe frau mit der supersüßen stimmen, in dem körperbetonten kostüm, auf ihrem stuhl mit leicht gespreizten endlos langen beinen. Mir wurde es heiß und kalt auf einmal. Die stimmer versagte, ich hatte einen trocken mund und zittrige hände.
Ich konnte der frau von den fußzehen bis zum kitzler schauen. Sie hatte halterlose strümpfe an und trug keinen slip.
Als sie mein gesicht sah, lächelte sie erneut, denn sie hatte sofort bemerkt, was ich bei ihr gesehen habe.
Ich versuchte mich auf meine arbeit zu konzentrieren, was sehr schwierig war.
Den fehler fand ich nach langem such auch noch. Die anschlussschnur war eingerissen. Ich tauschte sie aus, wobei sie mich aufmerksam beobachtete. Als ich fertig war, brachte ich fast keinen ton heraus, da meinte sie "was für ein braver Kerl", ich sollt heute nachmittag vorbei kommen, sie hätte noch etwas für mich.