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Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
tut...tut...tut...
ein anschluss und eine nummer.....leichtabgewandeltvormichhersag*....

wenn man(n) da nicht eine zu lange leitung hat...sollte ein funktionierender anschluss möglich sein...

wir öffnen mal eben...schlüsselklimper*
eine kurze Einleitung eines meiner Kopfkinos...
Die Geschichte geht etwas länger... Wer gerne weiterlesen möchte schreibt mir gere an, aber es muss ja noch etwas Platz für Fantasie bleiben *zwinker*

Es ist schon spät. Die Uhr schlägt fast zur Mitternacht. Der Kamin knistert und im Hintergrund klingt sanfte Musik. Ich liege auf der Couch und genieße den Feierabend. Aus dem Bad ertönt das leise Rauschen der Dusche. Ich muss leicht lächeln als in meinem Kopf Bilder herumschwirren wie du wohl grade nackt im heißen Dampf stehst. Ein heißer Gedanke! Ich lege den Kopf zurück und genieße die Wärme und das Flammenspiel und mein Cognacschwenker glitzert bronzefarben im warmen Licht.
Der Rauch meiner Zigarette steigt in die Luft empor und tanz mit Wind.
Ich höre wie du Dusche abstellst und kurz danach deine nackten Füße über die Fliesen laufen..
Meine Gedanken sind immer noch dabei wie dein nasser Körper wohl grade im Licht glitzert.
Ich kann kaum noch eine klaren Gedanken fassen...
Wie gerne wäre ich jetzt bei dir...
Ich drücke meine Zigarette aus und knöpfe mein Hemd etwas auf...
Ich bin vollkommen entspannt und doch so mit meinen Gedanken bei dir gefesselt.
Plötzlich öffnet sich die Schlafzimmertür und ich hör leise Schritte in Richtung Wohnzimmer.
Ich gucke am Kamin vorbei, kann aber, geblendet vom Feuer, nur deinen Schatten erkennen.Mit einem leisen "Mmh?" frage ich was es gäbe. Du trittst vor und ich traue meinen Augen nicht!
Dein Körper wird nur von einem knappen schwaren durchsichtigen Kleid bedeckt!
Ich kann deutlich deine Wunderschönen Brüste und einen auch durchsichtigen Spitzentanga erkennen...
Mit einem tiefen und leisen "wow!" gebe ich deutlich zu erkennen wie überrascht ich bin!
Du guckst mich lüsternd an und kommst ohne Wort zu sagen auf mich zu.....
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
okay...und mit diesen worten...
hast du nun uns inspiriert und unseren inneren filmprojektor angeworfen....rrrrrrr*...wir schauen der lady auch gern hinterher...und einige riskieren sicher auch einen blick auf den typen da am kamin, der sein hemd aufgeknöpft hat...

äh...ich..*schaem*...mach mal eben auf
*******agen Mann
216 Beiträge
Sport?
... auf dem Stepper und hatte sich soweit eingelaufen, dass sie in die Gedanken eingetaucht war.
Sie schwitze und der Schweiß lief die Schläfen runter. Das Shirt war durchfeuchtet. Der BH war noch nass gewesen, deshalb hatte sie ihn nicht angezogen.

Sie schaute in den Spiegel vor ihr und sah, dass die Nippel sich durch den nassen Stoff abzeichneten. Und schon merkte sie auch, dass das nasse Gewebe sanft an den Nippeln rieb. Deshalb waren sie auch schon ein wenig fester geworden. Noch ging der feuchte Rand erst bis zum Bauchnabel, der sich auch schon abzeichnete.

Sie steppte weiter und schaute auf einmal fasziniert auf die Brüste. Sie wippten, nein, sie hüpften im Rhythmus. Und auch dieses Gefühl nahm sie erst jetzt wahr. Da sie nicht so schnell war, war das Gefühl nicht unangenehm.

Durst ließ sie zur Flasche greifen. Wasser. Es tat gut, als es die Kehle runterlief. Erfrischend, angenehm und schön durstlöschend. Erfrischend? Welcher kleine Kobold war in ihren Kopf geschlüpft. Sie ließ aus dem Mund ein wenig Wasser runtertropfen, nein, -laufen. Das war aber nicht mehr kühl. Sie nahm die Flasche, setzte sie nicht an den Mund, sondern hielt sie so, dass das Wasser genau auf den rechten Nippel lief. Er war sofort steif und hart. Auch der linke konnte nicht anders. Sie strahlte und wurde geil. Plötzlich hatte sie den Wunsch nach Sex.
Aber, sie lief weiter und nahm die Flasche runter. Vom Bauchnabel aus ließ sie das Wasser direkt runterlaufen. Die kühle Feuchtigkeit lief erst oberflächlich und war irritierend. Dann lüpfte sie den Hosenbund und ließ das Wasser direkt auf den Schamhügel laufen. Die Lippen wurden nass, nein, das waren sie schon, jetzt wurden sie kühl.
Sie prüfte das Gefühl mit der Hand, die sofort wieder Wärme ausstrahlte. Ein Magnet hätte sie nicht fester an der Stelle fixieren, wo sie gelandet war. Sie fing sofort an, sich zu befriedigen. Heiße Lust schoss hoch.
Keine Wahrnehmung mehr vom Stepper, vom Raum, vom Spiegel.
Nur noch in sich selbst, um sich selbst herum.

Was war das, was sich in den Schritt schob? Die kühle Glasflasche war von der freien Hand platziert worden und spielte mit.
Eine Hand war an den Nippeln und plötzlich explodierte sie, ohne zu wissen was eigentlich passiert war.

Ja, gestern abend hätte sie gerne Sex gehabt, da war er einfach nur eingeschlafen. Selbst schuld...
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
ja wo laufen sie denn?
ich lauf mal fix zum eingang, um dich einzulassen ... bevor da noch eine pfütze entsteht, bei so viel ... flüssigkeit *anmach*
****orn Mann
11.967 Beiträge
schwitzend
*******agen:
soweit eingelaufen, dass sie in die Gedanken eingetaucht war.

*huch* oha... nur nicht weiter drüber nachdenken, nicht dass noch was schrumpft.

*zwinker*


oh ja... sport, schwitzen, außer atem kommen macht wirklich lust! *ja* starke körpergefühle.
****ot Paar
550 Beiträge
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
prüfung
er wehrlos + sie schamlos = beide hemmungslos

ihr habt bestanden *smile*!!
Gedanken am Morgen...
...nach ein Paar Stunden wache ich auf. Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln mein Gesicht und ich spüre die Wärme deines Körpers.
Ein leichtes Kribbeln steigt in mir auf und ich lasse die letzte Nacht noch einmal vor meinen Augen ablaufen.

Deine Blicke spürte ich schon den ganzen Abend auf mir. Wir hatten uns seit Wochen nicht mehr gesehen und jeder Blick, der sich von uns beiden traf, schien die Spannung zwischen uns immer größer werden zu lassen. Erinnerungen an deine Berührungen, deine Lust, deinen Körper an meinem, ließen mich nicht mehr los und das Kribbeln in mir wurde von Stunde zu Stunde immer stärker.
Ich zog mich kurz von der Party zurück, wollte im Bad einmal kurz durchatmen und meine Gedanken ordnen.
Ich kam aus dem Bad und du standst vor mir. Dein Blick war voller Begehren, voller Lust auf mich. Als deine Hand meine Wange vorsichtig berührte, durchzuckte es mich. "Ich will dich..." Dein Flüstern ließ es in mir aufkochen, steigerte meine Lust und ich wollte dich nur noch spüren...
Du zogst mich in eines der leeren Zimmer, drücktest mich an die Wand und schautest mir tief in die Augen...bevor deine Lippen sich lustvoll und begehrend auf meine drückten. Deine Zunge suchte sich fordernd den Weg zu meiner, umspielte sie. Deine Hände schienen überall auf meinem Körper zu wandern, fordernd und bestimmend.
Es schien in diesem Moment nur uns zu geben, die Geräusche um uns herum verschwanden, es gab nur noch uns und unsere Lust aufeinander.
Deine Hände schoben sich langsam an meinen Hosenbund, öffneten meine Hose und wanderten langsam und zart zwischen meine Beine. Das Kribbeln in mir wurde von einem Rauschen abgelöst und ich konnte es kaum erwarten, bis deine Finger sanft meine Klitoris umspielten. Ich stöhne leise auf und dein Blick versprach mir meine Lust noch ins unermessliche zu steigern, als deine Finger sanft durch meine Feuchte strichen und langsam in mich eindrungen.
Deine Zunge wanderte an meinem Hals hoch, deine Finger bewegten sich rhytmisch und bestimmend in mir. Ich wollte dich ganz, mich dir voll hingeben, meine Lust mit dir ausleben.
Die Wellen der Lust trafen mich immer und immer wieder, deine Finger stoßen mich tiefer und tiefer.
"Nimm mich!" flüsterte ich mehr bittend als bestimmend.
Ein sanftes Lächeln umspielte deine Lippen, als du deine Hand aus meiner Hose zogst. "Erst bin ich dran!" entgegnetest du mir und öffnetest deine Hose, um meinen Kopf sanft aber bestimmend zwischen deine Beine zu drücken...

Ich merke, wie die Lust in mir aufsteigt, wie jeder Gedanke an deine Berührungen, an die Spiele deiner Zunge und dein bestimmendes Stoßen mich wieder feucht werden lässt.
Ich lege mich ein Stück näher an dich ran, lasse meine Hand zwischen deine Beine gleiten und mache genau da weiter, wo wir gestern aufgehört haben.....
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
na dann ist ja....
noch eine hand frei...für die türklinke...ich lass dich mal eben schnell rein ...*schwitz*

lg
cat
Ein ganz *normaler* Arbeitstag,
heute war der letzte Abend meiner Spätschicht.
Wie immer zum Feierabend ging ich alle Räume unseres Fitnessstudio
ab und löschte Raum für Raum die Lichter, betrat die Umkleidekabinen
und vergewisserte mich das keiner mehr da war und löschte auch dort das
Licht.

Endlich Feierabend, und meine Freude auf mein eigenes Training
was ich am liebsten alleine vollziehe verdrängte jede
Müdigkeit in meinen Knochen.
Schon beim aufwärmen auf dem Laufband überkam mich eine
Gänsehaut, war da jemand?... aber das kann nicht sein,
ich hab ja überall geschaut und abgeschlossen war auch.
Also ignorierte ich das Gefühl und wechselte an die
Geräte.
Da ich mein Training aufteile war an diesem Abend mein
Oberkörper dran. Nach dem ich mit den Kurzhanteln meine
Muskeln aufgewärmt habe ging ich zum Butterfly und steckte
mir die gewichte auf.
Da wieder dieses Gefühl Hallo, ist da
jemand?
mein rufen ging aber allen Anschein nach ins leere.

Also setze ich mich mit meiner kurzen enganliegenden Shorts
auf die Sitzfläche spreizte meine Beine und legte meine Arme
nach oben auf die Grifffläche der Maschine im Spiegel kontrollierte
ich noch mal meine Haltung.
Vor Anstrengung schloss ich meine Augen, komm noch 3 Züge ermutigte ich mich,
weiter zumachen, noch 2 nur noch 1ner, langsam öffnete ich meine Augen
und erblickte im Spiegel mir doch sehr vertraute wunderschöne blauen Augen.

Starr vor Schreck wagte ich mich nicht zu rühren.
Marcus, mein ehemaliger Trainingspartner schritt langsam auf mich zu.
Mein blicke wanderte von seinen Augen runter zu seinem entblößten
Oberkörper, zu seinen große Händen hinauf zu seinen Oberarmen
wo jeder Muskel perfekt saß und von seinem Training noch zu pulsieren schienen.
Seine breite rasierte Brust hinunter zu seinen flachen Bauch mit seiner
schlanken Taille. Ein leiser Schauer überlief mich.
Nun stand er so nahe bei mir das ich seine die Hitze die sein Körper
ausstrahlte mit jeder Pore meines Körpers aufnahm.
Meine Augen wanderten weiterrunter, anscheinend hat er sich die Jeans nur
hastig übergezogen nicht alle seiner Knöpfe waren geschlossen, die Hose
spannte über seiner Männlichkeit.

Nun wurde mir unbehaglich, ich wollte meine Arme von der Maschine lösen
diese Position wurde unbequem. *Nicht*..hauchte er mir in ins Ohr
*bleib wie du bist*... Langsam schritt er um mich herum, musterte
meinen Körper der von einem leichten Schweizfilm überzogen war..
In seinen Augen vernahm ich ein brennen, Begierde dich ich bei vielen
unseren Trainingsstunden schon bemerkt hatte.
Zwischen meinen Beinen fing es an zu Pochen.
Nun stand er direkt vor mir...Griff nach meinem Top und zog es mir
über meine Brüste.
Schließe deine Augen befahl er mir...O Gott nein, was tut er..
Bevor ich etwas sagen konnte fuhr seine Hand auch schon über meine Augen,
ganz langsam Strich er mit seinen Fingern über meine Wange zu meinen Mund hinab
zu meinen Hals, dort wo er mich berührte brannte meine Haut vor verlangen.
Sein Atem ganz dich am meine Hals fuhr er mit seinen Armen um mich und öffnete
meinen SportBH...Meine Erregung ließ sich aufgrund meiner harten Nippel nicht mehr
verbergen..Seine Hände Strichen zart über meine Brüste. Sein Atem nun direkt an meinen
Wangen, langsam Strich er mit seinen Lippen über meinen Mund, seine Zunge heiß und so
herrlich feucht öffnet meinen Mund und sucht gierig nach meiner Zunge.
Dieser Kuss brachte meinen Körper zum brennen.
Seine Zunge wanderte von meinen Mund weiter hinunter zu meinem Hals immer weiter
runter bis zum meinen Brustwarzen..zärtlich umkreise er diese, dann sog er kräftig dran..
Ein stöhnen entwich seiner Kehle, meine Gier stieg bis ins unermessliche...
Mit einem Arm hob er meinen Po hoch und zog mir mit der anderen Hand meine Hosen hinunter,
seine Finger Strichen von meiner Brust hinunter bis zu meinen Bauch...Jede Berührung
hinterließ einen schauder..Was würde ich dafür geben Ihn einmal anfassen zu dürfen...
Spreize dein Beine gurrte er..Ich öffnete mich Ihm..*O Gott, du bist ja so feucht*
stöhnte er...und wie feucht ich war, ich war voller Gier...Seine Hand wanderte über meinen
Schenkel, umkreiste meine Vagina..Sein Mund nahm meine Brustwarze wieder auf, die andere
wurde von seiner Hand umfasst. Langsam saugte und zwirbelte er meine Nippel...das
Prickeln meiner Klitories wurde immer heftiger...ich sehnte mich nach der Erlösung...
Mein Becken bebte, meine Hände umklammerten mit aller Kraft die Griffe...mein Stöhnen wurde
immer lauter...Sein Mund wanderte runter, seine Zunge Strich über meinen flachen
Bauch immer weiter runter bis zu meiner Perle..er umkreiste sie, sog dran immer und immer wieder..
Sein Finger drang in mich ein...einmal, zweimal und dann war auch schon um mich geschehen..
die Erlösung kam so heftig...Ich explodierte innerlich in Millionenstücke...
Marcus löste sich von mir, gab mir einen Kuss und verließ mich mit den Worten *das nächste mal wenn
du mich so erschreckst und mich im dunkel der Sauna sitzen läßt, werde ich jedes verdammte Loch
von dir Vögeln*...drehte sich um und ging.....
Gott, wie kann er nun einfach gehen, wie gerne hätte ich Ihn in mir gespürt..
Die nächste Spätschicht ist aber nicht mehr all zulange hin und die Lichter schneller aus
wie er mir entkommen kann*zwinker*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
ich bin ja
eine absolute gegnerin dieser mucki-buden ... bis heute *rotwerd*

*schweißabwischundtüreöffne
Die Wölfin
ein dunkler wald, ich lauf durch die nacht,
die jäger der dunkelheit sind längst erwacht.

dann, auf einer lichtung in des mondes schein
seh ich dich liegen nackt und allein

ich geh auf dich zu denn die neugier ist groß
erblicke deine schönheit auf einem bett aus moos

jetzt sitze ich neben dir und betrachte dein gesicht
deine augen verraten "KOMM, FÜRCHTE DICH NICHT"

es folgte ein kuss, dann war es geschehen
ich konnte der versuchung nicht widerstehn

es begann ein liebesspiel wie ich es noch nie erlebte,
meine sinne schwanden, mein körper bebte

küsse begeheren widerstand ich drang in dich ein;
ganz leise dein flüstern" JETZT BIST DU MEIN"

ich stöhnte ganz laut, du hast geschrien vor lust
alles so wunderbar, bis ich das unfassbare sah

um unsherum sah ich wölfe, neun oder zehn
mit funkelnden augen mein herz schien zu stehn


meine hand sucht nach deiner ich seh dein gesicht
doch das was ich erblickte glaubte ich nicht

diese funkelnden augen hatte ich schon gesehn
es war das der wölfe, was ist nur geschehn?

ich schrie und stöhnte, ein bett ein raum!
erst jetzt begriff ich "es war nur ein traum"

ich lachte stand auf um zum fenster zu gehn,
vorbei am spiegel entsetzt blieb ich stehn

die wunden, die striemen waren deutlich zu sehen!
****orn Mann
11.967 Beiträge
traum und wirklichkeit
schönes gedicht! *top*

ausdruckstark, intensiv und voller begehren.
wirklich klasse.
gedicht klopft an...
wölfisch schleicht sich einer heran...

gaaaanz wunderbar: mehr davon!!!
da kann ich mich dem walhorn nur anschließen
jepp

lange Rede kurzer Sinn
mehr davon sind doch bestimmt noch drin
für uns hier
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
der hammer...
...wer hätte gedacht
dass der solche verse macht
schubladen sollten wir uns schenken
und nicht immer an "rocky" denken

nun denn...so lass ich dich mal ein....
türaufmach*...komm doch herein
*smile*
****orn Mann
11.967 Beiträge
gedichte wie auch immer
ich finde diese passage hier von babetta einfach wunderbar. *ja*


****tta:
Was würde ich dafür geben Ihn einmal anfassen zu dürfen...
Spreize dein Beine gurrte er..Ich öffnete mich Ihm..*O Gott, du bist ja so feucht*
stöhnte er...und wie feucht ich war, ich war voller Gier...

****ka Frau
39 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
puuuhh...
keine lange geschichte...einfach so..aus dem bauch heraus

wenn DAS bei dir ein gedankenSPLITTER ist....was sind dann bei dir ganze geschichten??????

aufschließ*
****oo Mann
663 Beiträge
das erste Treffen
Wir haben miteinander geschrieben und es kommt zum ersten Treffen. Einfach ein Kaffee um zu schauen, ob überhaupt Sympathie da ist. Wir sitzen uns gegenüber und fangen an zu plaudern. Dein Blick fasziniert mich. Du merkst es natürlich und fängst an mich zu provozieren. Deine Füße berühren meine Beine unter dem Tisch. Natürlich nur ganz zufällig. Du schleckst dir die Sahne von deinem Cappu von den Lippen, gehst auf Toilette und bei der Rückkehr ist ein Knopf an deiner Bluse weiter auf als vorher und beugst dich zufällig etwas vor. Mein Blick kann gar nicht anders als in die Bluse zu wandern. Aus meinem Profil weißt du natürlich, dass ich Nylons mag. Du erwähnst ganz zufällig, dass du gerade welche trägst. ich werde immer nervöser. Du grinst mich einfach ganz frech an und fragst was los ist. Ich gestehe dir, dass mein Kopfkino rattert und meine Hose eng geworden ist. ............ Wie kann der Film enden?
*******_66 Mann
26 Beiträge
Schlüsselerlebnis
Auf der Fahrt in den Urlaub.

Stau.

Hitze.

Langeweile...

Du sitzt neben mir. Ein dünnes Sommerkleid.
Deine Füsse, barfuss auf der Ablage.

Seit Stunden streichle ich immer wieder Deine Oberschenkel. Auch an der Innenseite entlang, bis immer kurz vor deinem Schritt.
Du hast die Arme im Nacken verschränkt, die Augen geschlossen und bist absolut entspannt.

Die Fenster sind geschlossen, weil die neben uns stehenden LKW sonst ständig ihre Abgase ins Wageninnere blasen.

Wenn so ein Monster neben uns steht, vibriert unser Kleinwagen.

Irgendwann merke ich, dass Deine Beine sich immer ein ganz klein wenig auseinanderbewegen, wenn es mal wieder stärker vibriert.

Ich versuche dem auf den Grund zu gehen, und bleibe absichtlich bei jedem Stop-and-go neben einem Laster stehen.

Tatsächlich! Ich habe mich nicht getäuscht! Die Gewissheit, dass da jemand in der erhöhten Fahrerkabine neben uns ist und vielleicht heruntersehen kann scheint dich zu erregen!

Meine Hand gleitet auf Deinen Schritt und ich beginne vorsichtig durch den Stoff deines Slip an Deiner Spalte zu spielen.

Das hatte ich auf der Fahrt schon vorher einige Male probiert, aber Du hattest meine Hand immer wieder zurück, auf Deinen Oberschenkel, geschoben.

Nun lässt Du mich gewähren.

Meine Fingerspitzen schhüpfen vorsichtig unter den rand Deines Höschens. Ich schiebe ihn ein wenig zu Seite und nun ich Deine Spalte frei und unbedeckt.

Der LKW neben uns stopt seinen Motor und ich spüre wie feucht Du inzwischen bist.

Ich streichle langsam immer weiter an Deiner Spalte herum. Meine Finger sind Nass von Deinen Säften.

Dann beginnen die Autos vor uns anzufahren und der Laster neben uns erwacht dröhnend zu neuem Leben.

Das ist der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Meine Finger drücken ganz leicht auf deinen Kitzler und Du verkrampfst Dich und stöhnst laut auf.

Du kommst, ohne dass ich viel dazu beigetragen habe...

PS: das war ein Schlüsselerlebnis für mich, die meine Sexualität in ganz neue Bahnen gelenkt hat.
PPS: Ich würde gerne in diese Gruppe aufgenommen werden, allerdings lese ich lieber, als dass ich schreibe.
Entschuldigt also bitte, wenn mein Beitrag hier unadequat wirkt.
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
oha...gleich zwei hintereinander....
türweitaufmach*

@ andboo

ja diese kleinen...blitze..die gedanken, die sich vorschieben, wenn man(n) etwas bestimmtes ahnt, hört oder sieht...was die gedanken in bestimmte bahnen lenkt...das ist es, was das kopfkino ausmacht....

und
@ wildsau

wieso glaubst du, dass dein beitrag "unadäquat" wirken würde *gruebel*...ganz und gar nicht *nein*...das ist genau auch eins unserer kopfkinophantasien, die wir allerdings auch schon...öhm...umgesetzt haben *floet*...dieses gesehen-werden-könnte.....

schade, wenn wir da nicht noch mehr von dir lesen *snief*...aber kommt beide erst einmal rein...vielleicht können auch unsere geschichten inspirieren *zwinker*
ein "Neuer" schreibt
Als Neuer in dieser Gruppe wurde auch ich gebeten, einen "Gedankensplitter" meiner Phantasie abzugeben und so erzähle ich euch die Geschichte, mit der ich vor einer Weile eine heisse Brieffreundschaft angefangen hatte.

...in meiner Phantasie habe ich mir auch eine Geschichte ausgedacht, und zwar stelle ich mir vor, dass wir uns beim Kaffee kennen gelernt hatten und uns sympathisch fanden. Du hattest sehr von den griechischen Inseln geschwärmt und da ich ab und zu mit Bekannten im Mittelmeer segeln gehe, war ich natürlich an deinen Fotos und Andenken interessiert, von denen du so geschwärmt hast. Ich wollte dich daher unbedingt bei dir zu Hause besuchen, aber das wolltest du eigentlich nicht wegen deinem Mann und den Nachbarn und überhaupt… Aber da ich so einen Gefallen an dir gefunden hatte, ließ ich nicht locker und überredete dich zu einer Geschichte, die wir als Alibi verwenden wollten; du würdest etwas von einer kaputten Waschmaschine erzählen und ich würde dich in Kittel und mit einer Werkzeugtasche in der Hand besuchen kommen. Aber, wie du ausdrücklich betontest, nur zum Anschauen der Bilder.
So stand ich also eines Tages bei dir in der Haustür und du musstest dir das Lachen verkneifen, als du mich so da stehen sahst. Aber natürlich hast du mich dann rein gelassen und wir setzten uns an den von dir schon vorbereiteten Kaffeetisch und machten uns auch gleich über die Bilder her. Aber weil es ein warmer Sommertag war hattest du ein Kleid aus sehr dünnem Stoff und ich auch nur ein T-Shirt an. So kam es, dass wir uns manchmal berührten, wenn wir die Köpfe einmal dicht zusammen steckten und jedes mal hatte ich das Gefühl, meine Haut würde anfangen zu brennen und in mir wuchs der Wunsch, dich noch an diesem Tag zu verführen; Versprechen hin oder her, es kam als dringender Wunsch einfach von innen heraus.
Plötzlich klingelte das Telefon und es war ausgerechnet dein Mann, der uns da störte. Ihr hattet etwas zu besprechen; was es war, weiß ich nicht, ich habe ja nicht hingehört. Ich habe dich nur angesehen, wie du da am Telefon standest und mir deinen Rücken zuwandtest. Da bin ich einfach aufgestanden und zu dir gegangen. Ich habe mich hinter dich gestellt und dir meine Hand auf deine Schulter gelegt und dich angesehen. Du warst gerade mitten in einem Satz und hattest mich etwas überrascht angesehen aber trotzdem weiter telefoniert. Mit einer leichten Bewegung, die sagen sollte, „lass das“ hast du dich wieder dem Telefongespräch gewidmet aber ich habe dich einfach weiter gestreichelt. Meine Hand wanderte über deinen Rücken und dann seitlich entlang deines Brustkorbes. Als meine Fingerspitzen dabei den Ansatz deines Busens berührten hattest du Schwierigkeiten weiter normal zu sprechen. Deine Haut durch das dünne Kleid zu spüren war ein so schönes Gefühl, dass ich begann, dich auch meiner anderen Hand zu streicheln. Zunächst nur seitlich an deinem Brustkorb entlang; dabei langsam rauf und runter gleitend, aber jedes mal, wenn meine Hände oben waren, ertasteten sie mehr von deinem Busen. Schon bald streiften meine Fingerspitzen deine Nippel, die sich sofort aufrichteten, das spürte ich sehr deutlich, sogar durch deinen BH. Das regte mich so an, dass ich anfing, deine Brüste fester anzufassen. Ich nahm sie ganz in meine Hände und begann, die volle Pracht zu massieren. Inzwischen war ich so dicht hinter dich getreten, dass wir uns berührten. Außerdem war ich jetzt so dicht an deinem Ohr und dem Telefonhörer, dass ich ein Tuten hörte. Ich hatte vor lauter Erregung gar nicht mitbekommen, dass du inzwischen mit telefonieren fertig warst und den Hörer nur noch so in der Hand hieltst und dabei genießerisch die Augen geschlossen hast. Nun hatte ich Schwierigkeiten, meine Geilheit zu beherrschen. Während meine Hände deine Brüste durchkneteten, drängten sich meine Lenden an deinen Po. Meine Hose war inzwischen so drall gespannt, dass du es fühlen konntest und anfingst, dich leicht zu bewegen was meine Hose nur noch enger machte, dass es anfing zu schmerzen. Meine Hände wanderten derweil an deinem Bauch entlang weiter abwärts und erreichten schließlich den Ansatz zu deinen Schenkeln. Langsam wanderten sie nun nach innen und während ich dein seufzendes Atmen vernahm, streichelten meine Finger das kleine Dreieck und suchten langsam den Weg zwischen die Beine....
Dir gefiel das wohl, denn du wechseltest deine Standposition so, dass deine Beine sich leicht spreizten und es meinen Fingern leichter machten. Um dich besser zu spüren hob ich nun dein Kleid an und streichelte deine nackten Oberschenkel. Meine linke Hand wanderte nun nach oben und umfasste deinen Busen, während meine Rechte dich zwischen den Beinen streichelte. Durch den dünnen Stoff deines Höschens spürte ich, wie sich langsam eine Stelle immer feuchter anfühlte. Das machte mich natürlich noch erregter und in meiner Hose begann es langsam zu schmerzen. Und als wenn das nicht genug wäre, spürte ich auf einmal, wie du mich mit deinen Händen anfängst zu streicheln. Auch erst nur an den Seiten, aber zielstrebig finden sie den Weg in die Mitte und ertasten mein armes in der Hose eingeklemmte Glied. Nun halte ich es nicht mehr aus und drehe dich zu mir um. Ich schaue in zwei leidenschaftlich entflammte Augen und einen leicht geöffneten Mund, den ich sogleich mit einem zärtlichen Kuss bedecke. Jetzt ist der Damm gebrochen; wir umarmen uns und unsere Zungen führen einen wilden Kampf in unseren Mündern auf. Unsere Hände streifen wild über den Rücken des anderen und während ich dein Kleid hinten öffne und dir ausziehe streifst du mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich öffne deinen BH und ziehe ihn dir aus und erschwere dir dabei nur die Arbeit, die du mit dem Knopf und dem Reißverschluss meiner Jeans hast…


Wie gesagt, das war nur der Anfang. Wenn's euch gefällt würde ich gerne bei euch mitmachen
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
egal...
als was du dich gerade verkleidet hast...wir lassen dich jetzt ein *zwinker*
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