Ein ganz *normaler* Arbeitstag,
heute war der letzte Abend meiner Spätschicht.
Wie immer zum Feierabend ging ich alle Räume unseres Fitnessstudio
ab und löschte Raum für Raum die Lichter, betrat die Umkleidekabinen
und vergewisserte mich das keiner mehr da war und löschte auch dort das
Licht.
Endlich Feierabend, und meine Freude auf mein eigenes Training
was ich am liebsten alleine vollziehe verdrängte jede
Müdigkeit in meinen Knochen.
Schon beim aufwärmen auf dem Laufband überkam mich eine
Gänsehaut, war da jemand?... aber das kann nicht sein,
ich hab ja überall geschaut und abgeschlossen war auch.
Also ignorierte ich das Gefühl und wechselte an die
Geräte.
Da ich mein Training aufteile war an diesem Abend mein
Oberkörper dran. Nach dem ich mit den Kurzhanteln meine
Muskeln aufgewärmt habe ging ich zum Butterfly und steckte
mir die gewichte auf.
Da wieder dieses Gefühl
Hallo, ist da
jemand? mein rufen ging aber allen Anschein nach ins leere.
Also setze ich mich mit meiner kurzen enganliegenden Shorts
auf die Sitzfläche spreizte meine Beine und legte meine Arme
nach oben auf die Grifffläche der Maschine im Spiegel kontrollierte
ich noch mal meine Haltung.
Vor Anstrengung schloss ich meine Augen, komm noch 3 Züge ermutigte ich mich,
weiter zumachen, noch 2 nur noch 1ner, langsam öffnete ich meine Augen
und erblickte im Spiegel mir doch sehr vertraute wunderschöne blauen Augen.
Starr vor Schreck wagte ich mich nicht zu rühren.
Marcus, mein ehemaliger Trainingspartner schritt langsam auf mich zu.
Mein blicke wanderte von seinen Augen runter zu seinem entblößten
Oberkörper, zu seinen große Händen hinauf zu seinen Oberarmen
wo jeder Muskel perfekt saß und von seinem Training noch zu pulsieren schienen.
Seine breite rasierte Brust hinunter zu seinen flachen Bauch mit seiner
schlanken Taille. Ein leiser Schauer überlief mich.
Nun stand er so nahe bei mir das ich seine die Hitze die sein Körper
ausstrahlte mit jeder Pore meines Körpers aufnahm.
Meine Augen wanderten weiterrunter, anscheinend hat er sich die Jeans nur
hastig übergezogen nicht alle seiner Knöpfe waren geschlossen, die Hose
spannte über seiner Männlichkeit.
Nun wurde mir unbehaglich, ich wollte meine Arme von der Maschine lösen
diese Position wurde unbequem. *Nicht*..hauchte er mir in ins Ohr
*bleib wie du bist*... Langsam schritt er um mich herum, musterte
meinen Körper der von einem leichten Schweizfilm überzogen war..
In seinen Augen vernahm ich ein brennen, Begierde dich ich bei vielen
unseren Trainingsstunden schon bemerkt hatte.
Zwischen meinen Beinen fing es an zu Pochen.
Nun stand er direkt vor mir...Griff nach meinem Top und zog es mir
über meine Brüste.
Schließe deine Augen befahl er mir...O Gott nein, was tut er..
Bevor ich etwas sagen konnte fuhr seine Hand auch schon über meine Augen,
ganz langsam Strich er mit seinen Fingern über meine Wange zu meinen Mund hinab
zu meinen Hals, dort wo er mich berührte brannte meine Haut vor verlangen.
Sein Atem ganz dich am meine Hals fuhr er mit seinen Armen um mich und öffnete
meinen SportBH...Meine Erregung ließ sich aufgrund meiner harten Nippel nicht mehr
verbergen..Seine Hände Strichen zart über meine Brüste. Sein Atem nun direkt an meinen
Wangen, langsam Strich er mit seinen Lippen über meinen Mund, seine Zunge heiß und so
herrlich feucht öffnet meinen Mund und sucht gierig nach meiner Zunge.
Dieser Kuss brachte meinen Körper zum brennen.
Seine Zunge wanderte von meinen Mund weiter hinunter zu meinem Hals immer weiter
runter bis zum meinen Brustwarzen..zärtlich umkreise er diese, dann sog er kräftig dran..
Ein stöhnen entwich seiner Kehle, meine Gier stieg bis ins unermessliche...
Mit einem Arm hob er meinen Po hoch und zog mir mit der anderen Hand meine Hosen hinunter,
seine Finger Strichen von meiner Brust hinunter bis zu meinen Bauch...Jede Berührung
hinterließ einen schauder..Was würde ich dafür geben Ihn einmal anfassen zu dürfen...
Spreize dein Beine gurrte er..Ich öffnete mich Ihm..*O Gott, du bist ja so feucht*
stöhnte er...und wie feucht ich war, ich war voller Gier...Seine Hand wanderte über meinen
Schenkel, umkreiste meine Vagina..Sein Mund nahm meine Brustwarze wieder auf, die andere
wurde von seiner Hand umfasst. Langsam saugte und zwirbelte er meine Nippel...das
Prickeln meiner Klitories wurde immer heftiger...ich sehnte mich nach der Erlösung...
Mein Becken bebte, meine Hände umklammerten mit aller Kraft die Griffe...mein Stöhnen wurde
immer lauter...Sein Mund wanderte runter, seine Zunge Strich über meinen flachen
Bauch immer weiter runter bis zu meiner Perle..er umkreiste sie, sog dran immer und immer wieder..
Sein Finger drang in mich ein...einmal, zweimal und dann war auch schon um mich geschehen..
die Erlösung kam so heftig...Ich explodierte innerlich in Millionenstücke...
Marcus löste sich von mir, gab mir einen Kuss und verließ mich mit den Worten *das nächste mal wenn
du mich so erschreckst und mich im dunkel der Sauna sitzen läßt, werde ich jedes verdammte Loch
von dir Vögeln*...drehte sich um und ging.....
Gott, wie kann er nun einfach gehen, wie gerne hätte ich Ihn in mir gespürt..
Die nächste Spätschicht ist aber nicht mehr all zulange hin und die Lichter schneller aus
wie er mir entkommen kann