Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

Diese Geschichte die lange zurückliegt, in den Anfängen meiner erotischen Welt, quasi die Kinderschuhe meiner Erfahrungen. Ihr müsst wissen, ich bin super schüchtern und absoluter Spätzünder. Ich war noch recht jung (19,20 Jahre alt). Es war am Ende der Schulzeit oder am Anfang der Berufsausbildung. Ich fuhr mit dem Zug nach Hause, es war nachmittags ein schöner heisser Sommertag. Ich war etwas müde nach diversen Test des Tages und schlummerte fast oder träumte. Ich sass allein im Abteil und hing meinen Gedanken nach. Da trat eine junge Frau in mein Abteil. sie war sommerlich und den Temperaturen entsprechend mit einem luftigen Nichts von Sommerkleid angezogen und ich fand auf Anhieb, dass sie wunderschön und gleichsam erotisch total ansprechend war. Ich sah es und in mir regte sich alles. Mein Puls beschleunigte, mein Herz begann viel schneller zu schlagen. Sie war so schön und so sexy. Sie nahm genau gegenüber von mir Platz, das kleid wallte auf und sie schlug die Beine übereinander. Ich war sehr erregt, aber ich war so jung, so schüchtern, traute mich kaum auf sie zu schauen. Geschweige denn sie anzusprechen, kein Gedanke, ich wäre eher im Boden versunken. Und sie war so heiss. Ich schlug einmal die Augen auf, da sah ich wie intensiv sie mich musterte, wie sich mich mit grossen Augen anblickte und lächelte. Ihr Mund war dermassen sinnlich. die Zunge leckte über ihre Lippen und diese wurden feucht. Es war einfach zuviel für mich. Ich saß da wie angegossen sah das und und blickte verstört und schüchtern wieder nieder. Der Anblick war für mich unerträglich. Sie merkte das alles und lächelte weiter. Ich hatte dermassen Angst, dass sie das merkte, als ich noch rot anlief. Dann stieg auch noch die Hitze in mir auf und mein kleiner Kamerad begann sich zu regen. Aber ich war noch zu jung, durfte noch nie weibliches Fleisch genisessen. Ich bemerkte bei einem weiteren Aufblicken, dass sie auf einmal begann, ihre leichten Überwurf abzulegen, und dann - ich werde das niemals im Leben vergessen - legte sie einen Ohrring ab, dann den zweiten ganz langsam wie ein Ritual. Ich vergess das nie, das war so erotisch, dann stieg sie ganz langsam aus Ihren Sommerballerinas, einer nach dem anderen fiel zu Boden, und dabei starrt sie mich die ganze Zeit an, als wollte sie mich vernaschen. Heute weiss ich, sie wollte es, sie hätte mir im Abteil Liebe zelebriert. Sie war heisse und zeigte mir das. Sie war wunderschön und in ihrem Blick war irgendwie auch Güte, Liebe und Zärtlichkeit. Und ich war so dumm, so schüchtern und merkte von allem damals NICHTS. Ich schaute verlegen aus dem Fenster oder nach unten, wo ihre beiden süssen Ballerinas einsam lagen... Es war alles zuviel für mich...Dann kam schon meine Station und ich stieg aus. Ohne sie nochmals anszuschauen. Diese schöne liebenswerte heisse erotische Frau. Ich liess sie einfach sitzen und verpasste so eine Gelegenheit, endlich sexuelle Efahrungen zu sammeln. Ich werde dies trotzdem nie vergessen, besonders wie sie ganz langsam die beiden Ohrringe abnahm, Stück für Stück, ohne den Blick von mir zu lassen...ihre Lippen waren dabei halb geöffnet und ich weiss heute, sie wollte es...nie werde ich das vergessen...diese Geschichte ist in meinen Kopf eingebrannt...ich weiss ich habe eine grosse Chance verpasst, eine erotische Erfahrung zu sammeln und vielleicht noch mehr, nämlich eine echte Liebesbeziehung zu bekommen. HEUTE weiss ich das...

abgefahren...sozusagen...bevor sich etwas an-BAHN-en konnte ...aber eine schöne geschichte..und wir haben auch schon aufgeschlossen...

Bis auf den "Sekt"....ist es angenehm...ich habe wohl auch schon wieder zuviel "Kino" drücktihrenlinkenZeigefingergegendieSchläfe

da rattert mein Kopfkino gleich los, was wird wohl beim nächsten Mal passien wird ... nungut aber erstmal hol ich jetzt die Schlüssel raus.

um die FSk Schranke zu öffnen?

Wusste ich garnicht jetzt kann ichs sogar selber nicht mehr lesen ;))

immer im Suchmodus zu finden

auch die, die FSK bekommen

Eine kleine gute Nacht Geschichte

Du liegst in deinem Bett, mit dem Bauch nach unten,
das Kerzenlicht schimmert auf deinem Rücken und verschönert deine Silhouetten.
Ich komme herein und beuge mich über dich.
Küsse mich vorsichtig und sanft an deinem Rücken entlang als könnte ich dich zerbrechen.
Mit voller Hingabe und Geilheit küsse ich dich ganz langsam und schrittweise entlang
deines Rückens hinab bis zu deinem wunderschönen prallen Arsch und küsse diesen genauso.
Du bekommst eine Gänsehaut die deinen ganzen Körper durchfährt.
Ich lecke dich mit meiner Zungenspitze von unten nach oben bis zum Nacken.
Ich Küsse deinen Nacken und fahre sanft zur Seite.
Du gibst mit dem Kopf nach, sodass ich besser an deinen Nacken komme.
Wie in Zeitlupe küsse ich dich ganz sanft weiter, wieder nach unten und streichle dich dabei ganz sachte.
Von hinten beginne ich langsam dich zu lecken ohne dich intim zu berühren.
Ich deute es nur an.
Du sehnst dich immer mehr danach, das ich endlich anfange dich richtig zu lecken und
dich endlich dort berühre wo es doch schon so heiß und feucht ist.
Und als ich es endliche tue, wenn auch nur ganz leicht und sachte,
durchfährt dich eine Woge der Lust.
Du streckst mir den Po entgegen.
Mehr! Du willst mehr! Du willst fester geleckt werden…
doch ich mache es weiter so sanft, hin und her gerissen von dem Gefühl,
dich richtig und intensiv zu lecken.
Du wirst immer feuchter und es fließt schon aus dir heraus vor Geilheit.
Du wunderst dich, das so leichte Berührungen, schon so ein intensives Gefühl hervorruft!
Ich lecke dich ganz leicht in der Nähe von deinem Poloch und dein Arsch erhebt sich weiter. Du kannst
kaum noch, du willst endlich richtig berührt werden.
Fester und noch leidenschaftlicher und endlich, endlich beginne ich mit der Hand an
deiner harten Knospe leicht zu streifen und zu lecken.
Voll und ganz von hinten an deiner Lustspalte.
Du vergehst vor Verlangen. Du willst meinen prallen und hart gewordenen Schwanz endlich spüren!
Du willst von hinten genommen werden. Doch ich lasse dich noch eine wenig zappeln,
bevor ich in dich eindringe. Deine Lustgrotte gleicht bereits einem Bach,
weil du schon so geil geworden bist.
Es ist wie eine Erlösung für dich als ich in dich eindringe.
Es ist so heiß in dir, als würde mein praller harter Schwanz darin verbrennen.
Jetzt erhältst du die Befriedigung, auf die du so sehnlichst gewartet hast.
Die Reibung lässt es dein geiles Lustloch noch heißer werden, doch es ist erlösend.
Mit jedem Stoß bringe ich dich näher zum Orgasmus.
Du stöhnst immer lauter, du spürst dass der Orgasmus kommt! Du stehst kurz davor!
Da ist er! Er ist so gewaltig das es deinen ganzen Körper durchfährt!
So stark das du dich nicht mehr unter Kontrolle hast,
immer lautere schreie ertönten von dir!
Du krallst dich ans Bett, als müsstest du dich ruhig halten um den Orgasmus genießen zu können da er
dich so überwältigt.

@*********nder

Man kann diese Geschichte immer wieder lesen. Satz für Satz, Wort für Wort. Man kann das Wort oder den Satz oder ganze Absätze, meditieren und wie auf einer Bühne im Theater gestalten.
Kompliment an euch. Vielleicht habt ihr noch mehr.

mfg

Es geschieht fast immer bei langen Autofahrten: Nach 100 Kilometern auf der Autobahn – ich denke an nichts Schlimmes – spüre ich plötzlich, wie meine Hose allmählich enger und enger wird. Ich versuche es abzuwenden, und werde davon nur noch heißer. Es ist nicht aufzuhalten.
Ich nehme die Hand vom Schaltknauf und führe sie zu meinem erregten Schritt. Jetzt genieße ich dieses angenehme Gefühl, und ich freue mich – streichelnd, tastend und knetend – auf die Fahrtstrecke, die noch vor mir liegt...

Niemand bekommt etwas davon mit. Normalerweise fahre ich ja alleine. Und den Reißverschluss meiner Jeans lasse ich meistens artig geschlossen, während meine Gedanken freien Lauf haben... Nur manchmal, wenn ich in der Nacht nach Hause fahre, und wenn ich es gar nicht aushalte, öffne ich den Zipp.

Diesmal fährt aber Frau Schneider mit. Die Gattin meines Chefs. Eine tolle Frau, Anfang 40, die ich in unserer Filiale in Salzburg abhole und nach Wien in die Zentrale mitnehme. Ich mag sie. Sie ist ein lockerer Typ, nimmt sich kein Blatt vor den Mund, und bei diversen Firmenfeiern hatten wir schon viel Spaß mit ihr.

Die Fahrt verläuft kurzweilig. Frau Schneider übernimmt das Reden, ich kommentiere. Ich scherze, sie lacht. Sie blödelt, ich kontere.

Aber nach 100 Kilometern passiert es.

Zuerst setze ich mich aufrecht hin.
Dann rutsche ich doch wieder etwas nach vorne.
Ich lockere den Gurt. Ich kreise den Kopf.

"Wie? Nein, nein, Frau Schneider, ich bin nicht müde. Das passiert manchmal bei längeren Autofahrten, da wird man etwas ...steif!"

"Ich verstehe! Ja ja, so eine lange Autofahrt kann ziemlich ...hart werden, nicht wahr?"
"Sehr hart, Frau Schneider, sehr hart!"

"Ich persönlich fahre ja gerne Bahn. Man ist nicht so ...eingeengt, finden Sie nicht?"
"Natürlich, Frau Schneider. Diese Enge ist manchmal sehr ...bedrückend."

"Und im Auto hat man ja auch die Hände nicht ...frei, nicht wahr. Man kann ja nur das Lenkrad ...anfassen."
"Genau, das Lenkrad. Oder den..."

"...den Knüppel, ja! Im Zug ist das anders, da kann man einfach seine Tasche ...aufmachen und etwas ...herumkramen und etwas ...herausholen..."
"Genau. Andererseits, im Bahnabteil ist man nicht alleine, und kann man auch nicht alles machen, wozu man ...willig ist!"

"Das stimmt. Aber man kann sich im Zug ja auch mal ...langsam auf und ab bewegen!"
"Ja, oder etwas ...schneller, denn man weiß ja, man wird pünktlich an-...kommen."

"Herr Wieland, da ist ein Parkplatz! Würden Sie mich da mal ...raus lassen?"
"Oh, Frau Schneider! Das ist jetzt zu ...spät. Ich kann so schnell nicht mehr ...halten!"

"Ja, sie sind ja auch so ...spritzig unterwegs!"
"Es ...kommt ja noch ein Parkplatz. Und dann ...noch einer ...und noch einer..."

"Na, wie uns die Zeit ...verrinnt, finden Sie nicht?"
"Doch, aber ich habe jetzt etwas Hunger. Haben Sie Lust auf etwas ...Leckeres auf dem Beifahrersitz?"

wo wir gar keinen zug vertragen .......

und wieder so eine anbahnende geschichte...die sich zü(n)gig fortsetzt...und dem fern-verkehr diese herr-(und frau-)lich andere bedeutung gibt....

fern-verkehr, öffentlicher nah-verkehr, wochenend-verkehr, stoß-verkehr, zug-verkehr.... alles wundervolle wortspiele, die den kopfkino-verkehr beflügeln.

verkehr...t

Ich sitze in einer Hotelbar. Mit an der Bar sitzen zwei Frauen. Beide sind sehr hübsch und beide tragen ein business lock. Rock, Bluse high heels. Alleine das läßt mich schon nervös werden. Wir tauschen Blicke aus, es liegt was in der Luft.
Eine steht auf und geht ohne eine weitern Blick. Mit der anderen komme ich ins Gespräch. Sie sitzt auf dem Barhocker und ihr Rock rutscht leicht nach oben. Ich kann die Ansätze ihrer Strümpfe erkennen. Sie bemerkt meine Beule an der Hose und berührt diese zufällig beim Aufstehen. Sie sagt zu mir dssnich mitkommen soll. Wir gehen auf ihr Zimmer, schon im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben wird es heiß. Im Zimmer reissen wir uns die Klamotten vom Leib. Sie drückt mich aufs Bett. In diesem Moment geht die Tür vom Bad auf. Die andere Frau aus der Bar. Was ist das? Sie trägt einen strap on. Die beiden fangen mit einem heißen Liebesspiel an. Ich kann es kaum noch aushalten. Die eine legt sich auf das Bett und zieht mich auf sich. Ich dringe in sie tief ein. Doch die andere hält mich von hinten fest. Ich spüre ihre Hände an meinem Po. Sie dringt von hintenin mich ein und bestimmt so den Rythmus von uns. ....... Bis zum Orgasmus

bei einem sandwich muss eben nicht immer eine frau in der mitte liegen

So, dann hoffe ich mal das die Geschichte Euch gefällt...




ich stell mir einen schönen warmen sommerabend am strand vor.... ich sitze im sand, habe nur einen rock an und ein oberteil was meine brüste schön präsentiert ohne gleich alles zu zeigen und warte....

Du gehst an dem menschenleeren Strand spazieren und siehst mich dort alleine sitzen. Meine Brüste stechen mDr sofort in's Auge und mein kurzer Rock bringt deine Fantasie schon leicht zum toben.

Ich lächel Dir wahnsinnig sexy zu und Du kannst gar nicht anders, als zu mir hinzugehen, um mich anzusprechen....

und das was Du dort vor Dir siehst lässt dich auch nicht kalt. nur zu gerne lässt Du Dich auf eine Unterhaltung ein. du ziehst mich hoch und wir schlendern langsam am Strand entlang..... meine blicke gehen immer wieder zu dir rüber und wandern über deinen Körper...

Während wir am Strand entlangschlendern, schaust ich Dir immer wieder auf deine eng-sitzende Badehose, die deine Erregtheit bereits verrät. Du spürst meine Blicke, was Dich noch mehr erregt. Du legst deinen Arm um meine Schultern. Das leichte Zittern und die Gänsehaut zeigen dir, dass auch ich bereits erregt bin. Meine Brüste bringen dich um den Verstand. Immer wieder stellst du dir vor, wie du sie zärtlich streichelst und sanft küsst...

ich merke wie meine Nippel vor Erregung schon ganz hart werden und wünschte mir wir würden eine ruhiger stelle finden, damit ich dich endlich berühren kann, deine Muskeln streicheln und küssen..... ich will nicht warten, sanft entziehe ich mich deiner Umarmung und ziehe mir meine Klamotten aus, ich stehe dann in einem hauch von nichts vor dir und sehe deine blicke, die sich förmlich in meine haut brennen. ich nehme deine Hand und ziehe dich einfach mit ins Wasser...

das Wasser ist nicht tief und wir gehen relativ weit hinaus, bis das Wasser gerade über dem Bauchnabel steht.
Wir stehen direkt zueinander und schauen uns tief in die Augen. Du führst Deine Hände langsam zu meinem Kopf, hältst ihn und fängst an mich zärtlich zu küssen. Unsere Körper berühren sich dabei und meine harten Nippel machen dich verrückt und Du kannst deine Erektion nicht mehr verbergen. Ich spüre, wie dein Schwanz anschwillt. Unsere Küsse werden intensiver und mich durchfährt eine Gänsehaut nach der anderen vor Geilheit...

ich kann gar nicht genug davon bekommen dich zu küssen, unsere Lippen und Zungen spielen miteinander und ich bin so erregt, das ich dich am liebsten jetzt und sofort vernaschen möchte, aber ich möchte erst noch viel mehr fühlen und schmecken... ich spüre deutlich das dich unser Spiel erregt, deine Errektion ist nicht zu übersehen und ich fühle in meiner Muschi ein ziehen das danach verlangt auch mitspielen zu dürfen. aber erst mehr fühlen... meine Hände und Fingernägel gleiten über deinen Rücken bis zu deinem knackigen Hintern. Dort vergraben sich meine Hände in deine festen Pobacken und ziehen dich zu mir ran, ganz dicht und ich spüre jetzt deinen harten Schwanz an meiner Muschi und stöhne vor Lust leise auf. meine Nippel reiben über deine Brust und ich merke wie ein schauer der Erregung auch durch deinen Körper geht

deine Hände gleiten abwärts in Richtung Schultern. Sie streifen weiter zärtlich über meinen Rücken und noch weiter zu meinem Hintern, welchen Du mit beiden Händen einmal kurz fest anpacke. Erneut vernehmen deine Ohren ein leichtes Stöhnen aus meinem Munde.
Deine Hände kreisen langsam zu meinen Brüsten. Du fängst an sie langsam zu streicheln. Mit deinen Fingerspitzen kreist Du um meine Nippel. Du hast kaum noch Kontrolle über dich und deine Lippen wandern langsam zu meinen Brüsten. Du streifst langsam mit deiner Zungenspitze über meine Nippel und küsst sie daraufhin mit deinen weichen Lippen.
Es macht dich sehr dermaßen an zu sehen, wie auch mich eine Gänsehaut nach der anderen durchfährt.Du spürst wie ich kurzzeitig zittere. Du kannst meine Muschi förmlich schreien hören und gleitest langsam mit einer Hand in meinen Schritt. Du streifst kurz mit deinem Zeigefinger über meinen Schlitz und merkst, wie feucht ich bin, was deinen Schwanz knüppelhart anschwellen lässt...

Ich muss mich beim Spiel Deiner Hände zusammenreissen um nicht laut aufzustöhnen. Als ich spüre wie Dein Finger kurz sanft über meine Muschi gleitet kralle ich mich an Dir fest und beisse vor Lust ganz sanft in Deine Schulter. Meine Hände wandern langsam über Deinen Oberkörper, über Deine tollen Arme zu Deiner schönen brus und suchen auch fast schon automatisch ihren Weg nach unten zu Deiner deutlichen Erregung. Aber ich reisse mich zusammen und fasse nicht gleich richtig zu. Meine Hand streicht langsam und sanft einmal über Deinen harten Schwanz bis zu Deinen Eiern und wieder zurück zur Spitze... jetzt fahren viele kurze Schauer über deine Haut und Du stöhnst verhalten auf und krallst Dich in meinem Hintern fest...

Der Strand ist mittlerweile komplett leer, keine Menschenseele weit und breit. Wir gehen ein Stück zurück, so dass das Meerwasser nur noch knapp bis knapp über die Knie steht.
Ich nehme deine Hand und fange an an deinem Zeigefinger zu lutschenund zu saugen. Mit einem unwiderstehlichen Lächeln führe ich deine Hand langsam zu meiner Pussy und lasse dich mit dem besagten Finger meinen Kitzler massieren. Es fühlt sich soooo geil an...
ich ziehe deine Hand wieder langsam zurück und führe sie zu deinem Mund, damit Du schon mal einen Vorgeschmack bekommst. Während ich dir deinen Zeigefinger in den Mund schiebe, massiere ich deine prallen Eier, was dich fast zum Explodieren bringt. Du lutscht an deinem Zeigefinger, was mich geil macht. Du ziehst deinen Finger aus deinem Mund und...

ich lasse meine Hände dabei langsam über Deinen Oberkörper nach unten gleiten. Langsam gehe ich in die knie und als ich auf Augenhöhe mit Deinem Schwanz bin, lasse ich meine Zunge sanft über seine Spitze flattern, necke ihn, spiele mit ihm und sehe wie Du mich dabei beobachtest und vor Lust schon fast nicht mehr weisst wohin. Dann knabbere ich sanft an Deiner Spitze, bevor ich mit meiner Zunge weiterwandere bis zu Deinen Eiern. Ich nehme sie in den Mund und knabbere und sauge an ihnen und höre Dich stöhnen, das macht mich so heiss das....

das macht dich so heiß, dass du glaubst zu träumen. Der Anblick, wie ich an deinen Eiern sauge, bringt deinen Schwanz fast zum Platzen. Dieses Gefühl ist so unglaublich geil, einfach nicht zu beschreiben...
Doch jetzt bist Du an der Reihe. Wir gehen zurück an den Strand, dessen Sand noch immer angenehm warm ist. Du flüsterst mir ins Ohr, dass du meine Muschi mit deiner Zunge so sehr verwöhnen wirst, wie es zuvor noch niemand anderes geschafft hat. Du gehst langsam auf die Knie und streifst langsam mit deiner Zungespitze über meinen feuchten Schlitz. Du schleckst langsam hin und her, immer mehr und immer intensiver. Ich spreize meine Schamlippen auseinander, damit Du meine Pussy noch besser lecken kannst. Du saugst vorsichtig an meinem Kitzler und steckst immer wieder im Wechsel deine Zunge in meine Muschi. Weil ich es vor Zittern kaum noch schaffe stehen zu bleiben, drücke ich dich langsam zu Boden. Ich schaue dir dabei tief in die Augen und Du weißt genau was ich nun vor habe. Deine Blicke erwidern meine fragenden Augen und ich knie langsam über dir nieder.

Langsam setze ich mich auf dich und mein brüste schaukeln dabei vor deinem Gesicht hin und her so das du nicht anders kannst als Sie zu nehmen und zu kneten, mit deinen fingern reibst du über neine harten Nippel und saugst dann und knabberst an ihnen. Ich stöhne vor Lust auf und meine nasse Muschi reibt über deinen harten Schwanz. Neckt ihn und spielt mit ihm. Ich lasse ihn immer nur kurz am Anfang spüren was ihn dort erwartet um mich ihm dann wieder zu entziehen. Ein Spiel um die Lust ins unermessliche zu steigern, denn soweit sind wir noch nicht.... Ich drehe mich jetzt um und setze mich so das ich deinen Schwanz verwöhnen kann...

meine nasse Muschi ist jetzt direkt vor deinen Augen.... Stellung 69. Du kannst es kaum glauben und fängst an meine Muschi zu verwöhnen. Dass es mir gefällt, spürst du, weil ich deinen Schwanz immer intensiver lutsche und dabei in immer weniger kehrenden Abständen stöhne. Mit hocherregter Stimme spreche ich dir zu, dass du nicht aufhören sollst. Deine Zunge treibt mich zur Extase. Ich lasse für einen kurzen Moment von deinem Schwanz ab, um Luft zu holen, da ich mittlerweile ganz schön heftig stöhne. Dabei richte ich mich kurz auf, doch Du machst weiter. Ich fahre mir durch die Haare, streichel meine Brüste und öffne mich weit, damit Du noch tiefer mit deiner Zunge in mich hineinstoßen kannst...

Mittlerweile bin ich so geil das ich es nicht mehr erwarten kann deinen harten Schwanz tief in mir zu spüren und deshalb drehe ich mich um und setze mich wieder so auf dich das meine nasse Muschi deinen harten Schwanz tief in sich aufnehmen kann.... Wir sind beide so heiß das wir laut stöhnen als du ganz langsam richtig tief in mich eindringst.... Dann fange ich an mich in einem langsamen Rhythmus zu bewegen, mit sanft kreisenden Bewegungen immer auf und ab, ein zittern geht durch unsere Körper und du greifst nach meinen Brüsten um Sie fest zu massieren und zu kneten... Wir könnten uns schon vergessen und uns fallenlassen, der Lust hingeben, aber wir wollen mehr...

Stellungswechsel: ich dreh mich, während dein nasser, harter Schwanz noch in meiner Muschi steckt. Ich spüre beim Drehen deine harte Eichel, als würde sie mich aufspießen wollen. Dein Schwanz zuckt kurz, als würde er schon dem Ende entgegenfiebern und einfach nur noch hemmungslos abspritzen wollen. Doch weit gefehlt.
Ich beuge meinen Oberkörper leicht zurück, in eine bequeme Position. Du massierst meine Brüste, während ich mit einer Hand an meinem Kitzler spiele und mit der anderen an deinen Eiern. Ich stöhne immer heftiger und heftiger, bin kurz vorm Kommen. Kurz darauf tritt der so herbeigesehnte Orgasmus ein, der mich wie ein Feuerwerk zum Explodieren bringt und ich vor Lust nur noch schreie.
Es fühlt sich so unfassbar an, meine Muschi will gar nicht mehr aufhören zu zucken... mich beim Höhepunkt zu erleben und zu fühlen, macht dich so richtig geil....
Ich stehe langsam auf und du spürst wie dein Schwanz Zentimeter für Zentimeter langsam aus meiner geilen, nassen Muschi gleitet...

Ich zittere immer noch am ganzen Körper weil das so geil war, aber du bist ja noch nicht fertig... Ich will das auch du schreist vor Lust.... Ich nehme deinen immer noch harten Schwanz in meine Hände und massiere ihn fest und meine Zunge und meine Lippen spielen mit ihm. Ich nehme ihn ganz tief in den Mund und schmecke meinen eigenen Saft. Ich sauge an ihm und merke wie du langsam die Kontrolle verlierst.... Dein Schwanz fängt an zu zucken und mit einem lauten stöhnen schiesst dann dein Saft heraus und du krallst dich dabei in meine Schultern weil du so heftig kommst, das du gar nicht mehr weisst was du tust.... Das zu hören und zu sehen ist so geil, das ich gleich nochmal mitkomme.....

träller*...

jepp..das kann das kopfkino in schwingungen bringen.....

dann schließen wir mal auf...