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Club Rendezvous
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Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

**********gerin Frau
915 Beiträge
Sehnsucht nach...
Der Wind trägt mich fort
an einen Ort wo ich allein.
DA können tausende Menschen um mich sein-
Ich bin trotzdemm allein .

Mit meinen Ängsten, mit meiner Lust, mit meinen Träumen und meinen Frust.

Wo gibt es ein Zeichen, was ich tun muss , um mich zu bewegen, dem Strom entgegen, dem Licht voraus.
Dem Himmel etwas näher, der Hölle entfliehen.

So sitz ich auf meinen Knien und suche nach dem , was ich nicht weiß, was ich verloren.
Ich träge den Hunger nach Neuen, Unbekannten in mir , doch verweile am liebsten am selbigen Ort.

Wo der Wind mich trägt fort in eine andere Welt mit tausend Seelen, deren Herzen nicht mit Gedanken, die quälen verschüttet sind.
Die fühlen den Wind, die Kälte , den Regen, und denoch auf all ihren Wegen die Sonne am oft wechselnd grauen Himmel erkennen
und sich nur sich dann beim Namen nennen, wenn sie sich achten.

ER tut mir gut .
ER macht mir Mut.
ER ist allein.
Ich will bei ihm sein.
Wie der Wind ein Begleiter der Sonne.
Wie der Regen besiegen kann das Feuer.

So stand ich an diesem Ort die Beine zogen mich fort,
doch das Herz wollte verweilen,
wollte enteilen,
in eine andere Hülle zum Erkennen der Fülle an Gefühlen an Leben, an der Lust mehr zu geben , als zu nehmen.

Und was hab ich mir genommen, wenn mir in langen Augenbblicken
die Fähigkeit entronnen,
mich zu bewegen, mich zu freuen
Liebe zu geben..??

Nichts,

denn ich bin auf der Suche nach Neuen und Verlorengegangen
z.B. nach verlorenenen Wünschen .
****orn Mann
11.967 Beiträge
mehr als "nur" splitter
******t78:
heiße Fantasien


gaaaanz tolle einstandsgeschichte. *top*

sehnsüchtig hoffen wir alle auf meeeeehr! *liebguck*

nachdem ich nun auch weiß, wo der schlüssel zum aufschließen liegt, gehe ich ihn gaaaanz schnell holen, um kontakt78 hereinzulassen.

walhorn (für die mods)
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
°°°
marion...wir möchten nicht
du sieht noch trauer im gesicht
das was damals mal geschah
ist im gedächnis nur zu klar
hat tiefe narben hinterlassen
und diese werden nicht verblassen
es war uns eine schwere pflicht
marion...wir möchten...nicht *snief*
**********gerin Frau
915 Beiträge
Missverständnis
*anbet**sorry* Ich bitte um Verzeihung !
Wollte mich natürlich keinesfalls neu bewerben !

Dieser unbedachte Post von mir sollte nicht verwirren.
Alles, nur kein neuer Einstand sein. *tomaten*


Wegen Fahrradunfall war ich gerade 4 Wochen im Krankenhaus gelandet und war ohne Internet, Bücher unglücklich ans Bett gefesselt.

Für mich befremdet, dass ich unbeweglich nicht wie sonst immer zuvor auf eigene Verantwortung hier weg konnte.
Fühlte mich im Zimmer eingesperrt, gefangen, unfrei und misste meine Freiheit.*nixweiss*

Was sollte ich da schon Anderes tun.
Hatte zu viel Zeit zum Nachdenken.

Schrieb dann Einiges an Gedanken auf lose Blätter, weil ich Lust hatte.

Mein Schlusswort dazu: *nachdenk*

Frustrierte Gefühlsexplosion...., *sabber*
die wir vermutlich alle schon hinter uns haben.
Trotz der Sehnsucht schwingt mehr Traurigkeit zwischen den Zeilen, die ich oben als Sehnsucht deklariert postete.

Hatte auch ehr einfach nur etwas mehr
negatives Feedback erwartet.

War ein leichtsinniger Fehler von mir hier,
ohne irgendwelche Hintergedanken, unbedacht zu posten.

Bin oft zu spontan im Handeln zu meinem Leidwesen. *kopfklatsch*

Die bedauerliche endgültige Absage von Wolfscat nehme ich nur als Kompliment, dass ich nicht noch dafür gerügt wurde mich hier einzubringen.
Dachte wirklich ich kann mich auch ohne Mitgliedschaft im öffentlichen Thread sehen lassen. Ohne hier die Absicht der Bewerbung zu verfolgen.

Bitte entschuldigt das Versehen meines Postings und
nehmt mir das nicht weiter übel !! Sorry !!

Werde das natürlich nicht wieder tun und akzeptiere wie alle anderen auch selbstverständlich eure Spiel-Regeln. *zwinker*

Halte mich von nun an sofort zurück und
bedanke mich trotzdem für eure große Aufmerksamkeit, die mir hier aber keineswegs mehr gebührt.

Wegen meines einstigen Ausschlusses..
braucht mich Niemand wohl auch mehr zu rügen. *aua*

Mein damaliges Fehlverhalten ohne vorher Nachzudenken
ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Ich habe dies längst akzeptiert und daraus gelernt.

Vielen Dank liebe Wolfscat für euer Verständnis und Entgegenkommen ! *liebguck*
Habe mich aber sehr gefreut über eure vorsichtigen und sehr netten, lieben Zeilen,
mich nicht verletzen zu wollen. *wink*
Die erste Begegnung
Oh, sie schrieb mich an, ein nette Mail. Reizend sogar. Sie fand mein Profil interssant, wollte sich mit mir verabreden. Doch wo? Im Cafe kann jeder, schrieb ich. Und im Swingerclub auch, schrieb sie. Wir kamen auf die Idee, uns in einer grossen Sexboutique zuntreffen, gemeinsam durchzuschlendern und die Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Wir dachten daran, die einelnen Abteilungen zu besuchen und darüber zu philsophieren, was er mag und was sie. Eine verrückte Idee, die wir sehr charmant fanden, anregend, aufreizend, anzüglich, verführerisch.

Und es wurde ein wunderbarer Abend....

Sven
****orn Mann
11.967 Beiträge
sexboutique
ist der treffpunkt in der http://www.joyclub.de/my/447751.mann_mit_stil.html geschichte möglicherweise etwas "bizarr"? *zwinker*
gemeinsam im erotikstore...
oder gemeinsam im kino...

beides kann sehr anregend sein, dann komm mal rein... die kinotür wird sich gleich öffnen
*********paar Paar
31 Beiträge
Als ob's kein Morgen gäb......
Etwa ein viertel Jahr nachdem sich die drei bei einer Vollsperrung durch gewisse Umstände kennen gelernt hatten und Hammergeilen Sex in Klaus' S-Klasse Mercedes mitten auf der Autobahn hatten,trafen sich die drei wieder.
Für die drei war klar dass dieses Erlebnis nicht das letzte gewesen sein darf.

Es war auch klar, dass die weiteren Treffen nicht den Charakter haben werden, wie ihr erstes zufälliges Treffen. 
Bei dem was kommen mag, ist Planung gefragt.

Da alle drei Ihre Jobs und Verpflichtungen hatten, war ein Termin an einem WE gewählt worden.

Klaus war in dem viertel Jahr seit der Aktion auf der Autobahn in den Frankfurter SM-Zirkel aufgenommen worden. Schon immer hatte er eine gewisse Neigung zur Dominanz verspürt.
Mit einer sehr devoten Frau traf er sich seit etwa drei Jahren immer wieder mal , die er dann nach seinen Fähigkeiten dominiert und erzog.
Sie war nicht seine Sub, soweit würde er nicht gehen zu behaupten, aber eine gewisse Abhängigkeit ihrerseits hatte die Sache schon angenommen.
Aber er war an seine Grenzen gestoßen und ihm wurde bewußt dass er Nachholbedarf hatte.
Der Zirkel bot die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und bei den Spielen der Gruppe zuzuschauen und zu lernen.
Seine QuasiSUB, Katharina, kurz Kati genannt hatte vorher schon den Kontakt zum Zirkel aufgenommen.
Somit war Klaus in dem viertel Jahr schon einige Male bei den Treffen dabei gewesen und er war drauf und dran sich in die Rolle einzulassen.
Kati genoss die neuen Fähigkeiten und war zufrieden.

Klaus hatte, da er mit Bernd und Sandra immer in Verbindung stand, natürlich von seinen neuen Ufern erzählt und bei den beiden Neugier geweckt.
Allerdings war für Sandra und Bernd SM bisher keine Spielfläche gewesen.
Aber nichts desto Trotz war der Vorschlag von Klaus gemeinsam zu einem Sadomasochistischem Spielabend zu gehen auf fruchtbarem Boden gefallen.
Der Zirkel hatte eine riesige Party organisiert und aus dem Süddeutschen Raum kamen etwa 120 Paaren und Einzelpersonen die in irgendeiner Weise mit SM in Verbindung standen oder diese Seite der Sexualität lebten.
Ein großer Club in Frankfurt wurde gemietet und für die beste Unterhaltung in Form von Musik und Kulinarische Genüsse gesorgt.
Durch den hohen Eintrittspreis von 250 € war nur ein solventes und entschlossenes Klientel mit von der Partie.

Als sich Bernd und Sandra mit Klaus und Kati am frühen Nachmittag trafen, checkten Sie erst mal in einem schönen Hotel in der Frankfurter Innenstadt ein.
Danach wurde in einem Shop noch fehlendes Equipment eingekauft.
Sandra und Kati wurden mit Halsbändern, Klammotten mit Ösen an den richtigen Stellen und diverse andere nette Dingen ausgestattet.
Schwarzes Leder herrschte bei den neuen Klamotten vor und zeigte von den Körpern der beiden nichts und doch alles.
Bernd und Klaus waren ebenfalls in schwarzem Leder gewandet.

Bernd und Sandra die gemeinsam aus Kassel, wo Sandra studierte und Bernd nicht weit weg wohnte, nach Frankfurt gefahren waren, hatten im Auto über den Abend gesprochen und eine Vereinbarung getroffen.
Da beide, wie gesagt, keine Erfahrung im Bereich SM hatten, aber absolut neugierig und offen waren und zudem Klaus vertrauten, wollte sie sich komplett hingeben und alles was kam hinnehmen.
Bernd tat sich hier schwerer als Sandra diesem Agreement zuzustimmen, da er sich aber nicht vorstellen konnte, dass es eine Situation gab, wo er das Zepter aus der Hand geben würde, war er dann doch einverstanden.
Und mit dieser Annahme täuschte er sich gewaltig, dazu aber später mehr.
Sandra hingegen hatte vor sich einem dominanten Herrn zu suchen bzw. anzubieten und dann mal sehen.

Aufgeregt waren sie alle vier als das Taxi kam um sie vom Hotel zum Club zu bringen.
Gegen 21.00 trafen sie dort ein.

Der Eingang des Clubs liegt so, dass man über eine Galerie in den eigentlichen Barbereich, in dem sich alle zuerst einmal aufhalten, hineinkommt.
Somit schaut man von oben auf die Menge.
Schwarzes Leder bzw. Kleidung war deutlich in der Mehrzahl vorhanden. Zwischendurch war immer wieder, mal mehr, mal weniger deutlich nackte Haut zu sehen. Komplett nackte Leute waren auch zu sehen, wobei diejenigen eher der Devoten Fraktion zuzurechnen waren.
Frauen an Leinen um den Hals auf allen vieren, genauso gab es natürlich auch Männer die von Ihren Herrinnen geführt wurden.
Menschen die in Demutshaltung standen, den Kopf zu Boden gesenkt, nicht frech genug den Kopf auch nur einmal zu heben.
Peitschen wurden leicht streifend über Körper gezogen, ohne zu schlagen. Quasi nur als Verheissung dessen was noch kommt und damit eine Gänsehaut erzeugend, bei demjenigen der die Zeit der Peitsche herbeisehnt. Menschen deren Gesicht nicht zu sehen war, weil sie Masken auf dem Kopf hatten. Dabei gab es welche, die die Maske freiwillig aufgezogen hatten um eine Heimlichkeit zu erzeugen, andere die gezwungen wurden die seltsamsten Masken zu tragen. Masken die schon alleine durchs tragen eine Folter darstellten, oder erst durch spätere Aktionen erst richtig zur Geltung kommen sollten.
Es gab schon jetzt Haut zu sehen, auf denen sich Striemen und Male abzeichneten. Von vorhergehenden Aktionen, oder auch vorbereitende auf heute, dem jeweiligen Delinquenten verabreicht.

Es war wie in einem Bild von Hyronimus Bosch. Grausam und doch voller Geifernd-Gierig in's Gehirn kriechender Lust.
Eine wabernde, geile und voller gespannter Zügellosigkeit wartender Menge stand da und schaute nach oben zur Galerie, sobald sich die Tür öffnete.
Aber Klaus, Bernd, Kati und Sandra waren nicht die oder derjenige auf den die Menge wartete.
Das ganze hatte etwas von einem Römischen Zirkus der Antike. Die Menge wartet auf den Cäsar der die Orgie mit dem Satz "Die Spiele mögen beginnen" auf den Weg bringt.

Nachdem die vier ebenfalls in den Barbereich nach unten gegangen waren kamen noch etwa 20 Paare.
Und auch sie schauten bei jedem öffnen der Tür voller Erwartung nach oben was da kommen mag. Sie waren im Rausch gefangen und harrten aus.
Feucht, Steif und Geil, einfach Gierig.
So ewtas hatte keiner von den vieren schon mal erlebt oder auch nur erdacht.
Ja, sie waren hier richtig um eine Orgie zu erleben und nichts hielt sie mehr davon ab ihren Horizont zu erweitern.

Etwa 15 Minuten nach ihrem Eintreffen, die Musik hatte ihre Lautstärke von anfänglicher Unterhaltungslautstärke auf ein betäubendes, hämmerndes und in die Gliedere fahrendes Crescendo immer weiter verstärkt, war es dann soweit.
Die Musik glich einem Trommelwirbel kurz vor dem Auftritt eines Zirkusdirektors. Um dann urplötzlich und abrupt zu enden zu gehen.
Stille und damit war tatsächlich fast schon Totenstille gemeint, trat ein.
Der ganze Barbereich wurde in Dunkelheit getaucht, nur die Galerie war beleuchtet.
Grell und überdeutlich war dort ein Mann und eine Frau zu sehen.
Beide in tiefrotes Leder gekleidet.
Die Begrüßung war kurz und eindeutig.
"Laßt die Peitschen sprechen und das Flehen ungehört verklingen"
Und mit großer Geste sagte beide zugleich: " Fangt an"

Die Menge die noch kurz zuvor ruhig stand und auf den Zeremonienmeister wartete, geriet nun in Wallung und Aufregung.
Die Gierigen klatschten und johlten, ein Stöhnen ging durch den Teil derer die die Opfer waren.
Wobei die Frage immer wieder ist, wer der erfülltere der beiden Fraktionen ist.
(wäre definitiv auch mal eine Frage wert und gibt es einen Masstab?)

Menschen schlossen sich zusammen und fingen an, sich in die unterschiedlichsten Räume zu begeben.
Ein Teil der Menge blieb im Barbereich und lies es langsamer angehen.
Unser Quartett war ebenfalls noch geblieben und trank einen weiteren Cocktail.
Nach kurzer Zeit hörte man schon Schreie und Befehle aus den Playgrounds. Kathi die etwas unbefangener bzw. erfahrener als Bernd Und Sandra war, nahm Sandra an die Hand und ging mit ihr in einen der Räume. Als ob es ein eintauchen in eine andere Welt war. Sandra hatte so etwas noch nie gesehen. In der Mitte des Raumes war ein Mann dabei, seine Sub mittels Seilen an der Decke aufzuhängen. Und das was er da machte, war kein Schmuck-Bondage sondern schon darauf abgezielt zu quälen. Die Nippel der Frau, die stoisch alles über sich ergehen lies, waren mit Piercings versehen an denen dünnere Schnüre befestigt waren. Auf den Schnüren war Zug, natürlich nicht um den ganze Körper zu tragen, aber es sah Schmerzhaft aus. Ebenfalls waren Klammern an den äusseren Schamlippen angebracht die mit den Schnüren an ihren Nippeln verbunden waren.
Sandra und Kathi kamen genau in dem Moment in den Raum, als der Mann mit dem Bontage fertig wurde und die Frau auf dem Rücken liegend, mittels anderer dickerer Seile, nach oben gezogen wurde, sodass die etwa 1 1/2 Meter über dem Fussboden schwebte. 
Dort schwebte sie und wurde mit einem Rohrstock langsam am ganzen Körper leicht geschlagen. Kein fester Schlag, aber viele leichte ließen die Haut immer roter und den Atem der Frau proportional dazu, immer schneller werden.
In einer anderen Ecke des Raumes, der ganz in Rot gestrichen war selbst der Fussboden war in einem dunklen Rot lackiert, wurden zwei Frauen von einem Mann mit einer langen Bullenpeitsche gepeitscht.
Die beiden Frauen waren im Gegensatz zu der an den Seilen, nicht ruhig. Jeder Schlag wurde mit einem Schreilosen tiefen Stöhnen quittiert. 
Der Mann stand sicherlich drei Meter entfernt von den beiden Frauen, die beide bis auf einen Knebel, nackt waren. Jetzt war Sandra auch klar warum die beiden nicht schreien konnten.
Jeder Schlag traf auch genau das Körperteil das er auch treffen wollte, so schien es zumindest. Der Hintern und der untere Rücken war jetzt schon mit Striemen übersät. Aber es schien so, als dass keine der Striemen längeren Schaden hinterlassen würde.
Und was Sandra immer geiler werden ließ, war die Erkenntnis, dass die drei Frauen die hier in diesem ersten Raum ihrem jeweiligen Herrn zu Diensten waren, Lust verspürten und in dieser Rolle voll und ganz aufgingen.
Um die beiden Aktionen hatten sich Gäste versammelt und schauten dem Treiben zu. Es wurde dabei kein Ton gesprochen.
In wieder einer anderen Ecke wiederum, saß eine sehr schöne Frau mit einem perfekten Körper auf den Knien, direkt vor einem sicherlich 2 Meter großem Spiegel mit verschnörkeltem goldenen Rahmen auf dem Boden. 
Ihr Dom stand hinter ihr und sprach in ruhigen, klaren Sätzen zu ihr.
Die Frau nickte und nahm eine devote aber stolze Haltung ein, sie war so wie es war zufrieden, das sah man.
Ihr Blick war über den Spiegel hinweg mit den Augen ihres Doms fest verbunden. 
Obwohl der Raum voll war, schien um die beiden eine unsichtbare Barriere zu bestehen, in dessen Innenraum nur sie und ihr Meister zu existieren schienen.

Sandra strebte nach weiterem Wissen und sie verließ den Raum. Es war ihr vollkommen egal ob Kathi bei ihr blieb oder mit ihr in den nächsten Raum wechselte.
Sie war dieser Seite ihrer Sexualität auf der Spur und fühlte, dass sie heute, hier und jetzt, wachsen würde.

Bernd und Klaus hatten nachdem Sandra und Kathi gegangen waren, nicht lange alleine an der Bar gestanden. Eine Gruppe von zwei Männern und vier Frauen gesellte sich zu ihnen und es entwickelte sich ein Rollenspiel.
Es war ersichtlich dass drei der vier Frauen eine dominante Rolle innehatten.
Bernd und Klaus waren sich sicher dass sie in der Gruppe ebenfalls eine dominante Rolle spielen würden.
Etwas anders sahen es aber das weibliche dominante Dreigestirn.

In den Kreisen der SM-Zirkel war das Frauentrio auch als die Gnadenlosen bekannt. 
Aber das wußten Klaus und Bernd nicht.
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
ohaaa...
eine phantasie...die wohl einigen im kopfe herumgeistert...berührt sie doch sehnsüchte in richtung "ews"...und das heimliche zugucken durch verbtene türen...in ein reich, welches bei einigen zu inspirationen führt und andere nur staunen lässt...

wir machen euch die türe auf...hineinschreiten müsst ihr nun selbst....
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Uiiiih....
..... sehr gespannt bin was dem Quartett so an Eindrücken und Erfahrungen beschehrt wird auf diesem speziellen Event *floet*
*********paar Paar
31 Beiträge
Danke schön.....
Fortsetzung ist geschrieben und folgt.
Es sind diese Vollmondnächte, die an meinen Lenden zerre
Mitternacht - und wir sitzen uns in einem mediterran-kühlen Raum am Esstisch gegenüber. Die Reste des Mahls sind überall zu finden: Der Geruch von Scampis hängt in der Luft, die unterschiedlichen Soßen und Dips zeichnen ein abstraktes Bild auf dem Tisch, der Merlot ist geleert und hat seine Spuren nicht nur auf der Decke hinterlassen. Lustig, wohl schmeckend und voller Tiefe geistreich war der Abend bisher, die alten Philosophen hätten wahrlich ihre Freude gehabt.

Eine dieser Ikea- Lampen, die mich immer an umgekehrte Suppenschüsseln erinnern, wirft einen flauen Lichtkegel, der bei Deinem Halsansatz beginnt und mit zunehmender Dunkelheit meine Blicke gnadenlos auf den Ausschnitt Deines schulterfreien "kleinen Schwarzen" lenkt. Du trägst es mit einer gelben Rose im Dekoltee und mit einem wunderschönen Amulett – es gibt genau so viel Deiner Brüste preis, wie meine Phantasie braucht, um mein weingeschwängertes Blut in Wallung zu bringen.

Ich hatte Dich vor fünf Minuten zur Bedeutung des Amuletts befragt und Du erzählst mir nun eine eindeutig zweideutige Geschichte – aus dem Halbdunkel des Raums höre ich durch den trüben Schleier meiner Lust solche Worte wie „Mondstein“ … „Sonnenkult“ … „Pachapapa“ … „Pachamama“ … „Fruchtbarkeitsritual“ … „sexuelle Opfergaben“.

Du gehst den Dingen wohl gerne auf den Grund. Normalerweise finde ich so etwas auch sehr spannend – nur nicht jetzt, der Vollmond zerrt und will uns endlich mit allen Sinnen genießen: Er will unsere Lust hören, unseren Schweiß schmecken, unsere Leidenschaft riechen, uns in einem Bett aus Rosen ringen sehen, unsere Höhen spüren...-…immer und immer wieder…

Ich stehe wortlos auf, gehe um den Tisch, setzte mich neben Dich und schaue mir Dein Amulett aus der Nähe an – wie zufällig berühre ich dabei Deine Brüste und merke, wie Du zuckst. Du legst den Kopf leicht in den Nacken, Dein Hals ist so ungeschützt und nah. Zärtlich beginne ich, an ihm zu knabbern – Zähne, Lippen und Zunge vollführen den Tanz der Lust: Du stöhnst leicht auf, erstarrst und gibst Dich schutzlos ihrem Spiel hin…

Meine Hand fährt sanft in Dein Dekoltee und meine Finger beginnen, Deine Brüste zu massieren – die Knospen wachsen zwischen meinen Fingern, Deine Haut zittert vor Wonne, Dein Atem reckt sich mir entgegen. Mit der anderen Hand massiere ich Deinen Nacken - gleich kann sie sich nicht mehr entwinden, sie ist gebannt und mein.

Plötzlich greifst Du mir in den Schritt und streichelst meine ausgebeulte Hose – mein Schwanz will nun endgültig bersten und sich in seiner ganzen Pracht zeigen. Er pocht, bebt, tobt, immer mehr Blut konzentriert sich in meinem Schritt. Der Vollmond grinst und zieht mich weiter in seinen Bann.

Du öffnest Gürtel, Knopf, Reißverschluss, Deine Finger schieben meine Boxershorts leicht nach unten und schenken ihm endlich seine Freiheit – Deine Nägel graben sich in meine Haut als sie beginnen, meine Rute kreisend zu massieren. Jetzt stöhne ich auf, meine Hände zittern - jetzt erstarre ich ohne Gegenwehr.

Der Reißverschluss meiner Hose zwickt meine Schwanzwurzel, es tut weh. Ich stehe auf, Deine Finger fahren gekonnt auf meiner brennenden Haut in meine rutschenden Hosen und liebkosen meine Eier, die andere Hand und Dein rosaroter Erdbeermund umschließen meine Flöte und spielen verwegen eine süße Melodie aus dem Reich der Sinne auf. Sie versuchen immer wilder, mich zu leeren – doch nein, ich will noch nicht, die Reise ist noch lange nicht zu Ende und soll nicht als Kurztrip enden...
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Sollte da nicht ....
....eher die Zauberflöte und das Grinsen des Mondes
als Titel der Geschichte stehen ..... *floet*

Sehr geheimnisvoller Anfang ... bin sehr neugierig was es
mit dem Amulett auf sich haben mag .... *liebguck*

*top*
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
wir auch...
und deshalb schieben wir http://www.joyclub.de/my/2555808.sam_von_oth.html jetzt mal ins kopfkino....
******n66 Mann
16 Beiträge
wir waren sooo nervös...
....aber wollten unbedingt einmal in so einen CLUB. Jeder redet über Swingerclubs, im TV gibt es Berichte und wir wollten es erleben...! Ok meine Partnerin war jünger als ich, aber Sie war es die letztendlich gesagt hat....lass es uns versuchen!!
So suchten wir uns einen schönen Club aus und schon die Suche nach dem richtigen Club machte uns nervös....aber wir hatten schnell eine Meinung....es sollte das FUN4TWO in Holland werden!
Gesagt getan, angemeldet und dann sind wir Samstags Abend gegen 19 Uhr gestartet...Fahrzeit 2 Stunden, aber es kam uns unendlich lang vor. Endlich gegen 21 Uhr fuhren wir auf den P-Platz und wir direkt überrascht wie sauber und toll es schon auf dem P-Platz aussah! Mit nervösen Bauchgefühl gingen wir in Richtung Eingang. Auf dem P-Platz waren noch andere Paare, und die sahen schon sehr nett und erotisch gekleidet aus. Andere hatten Taschen mit als ob die dort länger bleiben wollten!
Der Empfang war schon so nett das die Nervosität direkt weg war! So hätten wir es uns nie vorgestellt aber umso besser, denn jetzt fühlten wir uns richtig. Uns war hier schon klar, wir haben den richtigen Club gewählt!
Wir bekamen einen Schlüssel für den Schrank und gingen in die Umkleide. Da wir aber erst in unserer Abendgarderobe wieder runter kommen sollte ( im Fun wird erst später umgezogen ) waren wir schnell wieder an der Theke wo wir uns unter vielen netten geilen Paaren wieder fanden!
So kamen wir auch direkt mit den ein oder anderen zu einem kurzen unverbindlichen Gespräch, es wurde hier und dort mal angestossen und wir waren froh das wir das gemacht haben, obwohl wir noch keinen einzigen Raum in dem es angeblich zur Sache geht , gesehen haben!
Der DJ legte coole Musik auf und es wurde schon sehr heiss getanzt und spätestens jetzt merkte man schon das man nicht nur in einer Disco ist. Wir fanden es jetzt schon SUPER !!!

( Ich hoffe es gefällt euch.... )
ich schreibe gerne weiter wenn ihr Interesse habt *zwinker*
LG Tom
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
sesam...
schön geschrieben...

...vielleicht lassen wir uns dadurch ja auch mal verführen einen sc zu besuchen.

wer weiß...
wer weiß...

...derweil suche ich mal flugs die eingangsschlüssel für den löwen...

schreib gerne weiter, abert dann bitte nicht in diesem thread !
*******_69 Mann
78 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
jupp...
*ja* hat es...

wir schließen mal eben auf...zur tür geh....
hat es sogar außerordentlich
anales, was in die annalen eingehen kann, ist doch alles andere als was banales...
nur weiter so...
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****orn Mann
11.967 Beiträge
nicht mehr lange nur ein gedanke
eine sehr feine geschichte schreibt uns der weibliche teil von http://www.joyclub.de/my/2535117.wintersummer2.html hier. *schwitz*

so will ich nun den schlüssel holen, um euch aufzuschließen.
Mal was kleines von mir...
.... ich wachte sehr spät auf, rieb mir die augen und lief ins Bad, dabei viel mir ein leichtes Stöhnen auf... ich war noch zu Müde um es genau zu hinterfragen, deshalb lief ich weiter ins Bad und putze mir die zähne, wusch mich und macht mich fertig fürs Frühstück/Mittagessen... als ich zurück in mein Zimmer lief hörte ich dieses stöhnen schon wieder, nun dann, dachte ich mir und schaute nach wo es her kam.... ich lief den Flur entlang und es wurde ein bisschen intensiver und lauter, nun erreichte ich die Tür von dem zimmer es herauskommen musste, ich dachte mir das ist doch, aber meine gedanken verstumpen schnell, den die tür war ein spalt offen.... nun riss mich die neugier, ich näherte mich langsam und schaute vorsichtig durch den spalt in das zimmer ich sah.......
*******_69 Mann
78 Beiträge
weiter, weiter...:)
vielleicht kommt dieses kleine ja noch groß raus...
na, was sieht er denn, der http://www.joyclub.de/my/2564621.youngster88.html?

vielleicht sieht er sich erstmal im kino um, dessen tür sich gleich für ihn öffnen wird...
******ier Frau
38.088 Beiträge
@Youngster88
Huuuh!
Schreib weiter!
Was ist denn hinter der Tür?
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