auch...
...wenn mir die Tür schon geöffnet wurde gebe ich gerne eine Kostprobe meiner Fantasie. Bitte sehr....
Winterbegegnung
Es war ein klirrend kalter Tag und es roch nach Schnee. Raureif lag wie eine pelzige Glasur über allem, das nicht beheizt war. Die Morgensonne konnte dem Reif noch lange nicht imponieren. Der Zug aus München kam auf die Minute pünktlich in Garmisch an und unmittelbar nach der quietschenden und kreischenden Bremsprozedur schlugen überall Türen klappernd auf und es wurde geschäftig auf dem Bahnsteig.
Er stand ein paar Meter vom Treiben entfernt und blickte über die Menge, hielt Ausschau. Sein Gesicht spiegelte eine gewisse Aufregung und Vorfreude wider. Ziemlich schnell war er sich sicher, sie ausgemacht zu haben. Je näher sie kam, umso sicherer wurde er sich. Und dann hatte auch sie ihn erblickt, lächelte kurz und steuerte dann durch den sich langsam auflösenden Menschenstrom auf ihn zu.
Sie trug einen schönen lilafarbenen Mohair-Poncho, Jeans, Winterstiefel und Wollstulpen mit Zopfmuster. Unter einer flauschigen, ebenfalls lilafarbenen Mütze kam ihr rotbraunes Haar hervor und umrahmte ihr freundlich lächelndes Gesicht. Die Brille stand ihr gut und verlieh ihr etwas Freches und Raffiniertes. "Hi, ich bin Carla!" strahlte sie ihn angenehm offen an. Er musste unwillkürlich schmunzeln und erwiderte "Max … freut mich echt ungemein, dass es tatsächlich klappt." Sie umarmten sich kurz freundschaftlich und es gab Küsschen links und Küsschen rechts. "Darf ich Dir meine Tasche anvertrauen Du Gentleman?" Er mochte ihre kokette Art sofort und nahm die Tasche entgegen. Obwohl diese recht groß und offensichtlich gut gefüllt war, wog sie ziemlich leicht in seiner Hand. Max trug einen dicken schwarzen Rollkragenpullover, dunkelblaue und leicht ausgewaschene Jeans, schwarze schlichte Schuhe und eine ebenfalls schwarze einfache Strickmütze. Er war ein Stück größer als Carla. "Ich habe gleich um die Ecke geparkt. Komm mit." Carla schloss sich ihm mit einem "Na dann los!" an und sie gingen um das Bahnhofsgebäude herum zum Parkplatz.
Ein schwarzer Minivan blinkte kurz zur Begrüßung und die Türen entriegelten sich mit einem leisen Klack. Max öffnete die Kofferraumklappe und verstaute ihre Tasche vorsichtig neben seinem Wanderrucksack. Dann schloss er die Klappe wieder um Carla die Beifahrertüre aufzuhalten. Mit einem erfreuten "Dankeschön!" schlüpfte sie auf den Sitz, er schloss die Türe und ging ums Auto herum um auch einzusteigen. Es war noch schön warm im Auto was Carla ein behagliches Seufzen entlockte. Sie lächelten einander an während sie sich beide anschnallten. "Auf geht´s in die Berge!" Max setzte aus der Parklücke zurück und fuhr los in Richtung Ruhpolding.
Es war nicht allzu viel los auf den Strassen und es wurde eine sehr angenehme und entspannte Fahrt. Die Berge setzten sich scharf von dem kristallklaren Himmel ab und der Schnee in den Hängen leuchtete in den Farben der Morgensonne. Die beiden unterhielten sich anfangs noch etwas aufgeregt wie es sich für ein erstes Date gehört, wurden aber schnell entspannter, hatten sie sich doch schon so viel geschrieben im Internet. Die wunderschöne Winterstimmung trug sicher auch dazu bei, wie auch die angenehme Wärme im Auto. "Ich bin ja wirklich gespannt auf die Hütte und wohin Du mich da entführst." meinte Carla und sah Max dabei von der Seite aufmerksam an. Sie mochte sein kantiges, unrasiertes Kinn und die strahlenden blauen Augen. Ihr entging nicht sein leichtes Lächeln bei dem Wort "entführst" und sie musste auch lächeln. Er blickte weiter auf die Straße, die sich langsam in Kurven einen ersten Berghang hinauf wand "Du wirst die Hütte mögen. Schöne Aussicht, klein und gemütlich. So wie man sich das halt vorstellt. Und sie gehört nur uns für´s Wochenende." "Das klingt doch gut!" entgegnete Carla und sah blinzelnd in die aufgehende Sonne.
Nach ca. einer Dreiviertel Stunde kamen sie an einen Parkplatz an einem kleinen Ausflugsgasthaus. Max steuerte das Auto auf einen der markierten Parkplätze und schaltete den Motor ab. "Da wären wir vorerst. Den Rest gehen wir zu Fuß." "Ist es weit?" "Nein, vielleicht eine halbe Stunde … maximal 45 Minuten. Ich nehme Deine Tasche." Carla lächelte frech "Na das ist ja wohl selbstverständlich!" Max musste auch lächeln "Aber sicher doch Mylady". Sie sahen sich freudig an, nickten wie ein schon ewig eingespeiltes Team und stiegen dann gleichzeitig aus.
Während Carla ein paar Schritte vom Auto weg ging um ins Tal zu sehen holte Max das Gepäck aus dem Kofferraum, sperrte ab und gesellte sich dann zu ihr. "Es ist echt schön hier oben." seufzte Carla. "Ja … komm, lass uns gehen. Das wird noch viel schöner." gab Max zurück. Es war wirklich ziemlich kalt. Gut daß sie beide schön dick angezogen waren.
Sie setzten sich in Bewegung und folgten kleinen hölzernen Wegweisern. Beim marschieren durch das Winteridyll stießen sie abwechselnd dichte Dampfwolken aus ihren Mündern … vom Atmen und von der Unterhaltung. Max ging - wenn der Weg enger wurde - voran, ansonsten liefen sie nebeneinander her.
Nach ca. 40 Minuten kamen sie aus einem Waldstück und sahen auf einer kleinen Anhöhe die Hütte liegen. Die Sonne war jetzt schon kräftiger und beide schwitzten mittlerweile ein wenig in den dicken Wollsachen. "Ist sie das?" fragte Carla "Ja, das ist sie … schön, oder?" Sie sah ihn strahlend an "Ja, total schön!". Fünf Minuten später standen sie vor der dicken Holztüre, Max kramte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und führte ihn in das Schloss. Ein leicht krächzenden Klacken und dann öffnete sich die Türe mit einem einladenden Knarren. Max zog den Kopf ein wenig ein und betrat die Hütte. Carla folgte ihm.
Drinnen war es ein klein wenig wärmer als draußen, aber noch viel zu kalt um es sich gleich gemütlich zu machen. "Komm, wir sehen uns erstmal alles an, dann kannst Du schon mal auspacken, während ich uns den Kamin einschüre." meinte Max und Carla war damit absolut einverstanden. Es war eine richtig urige und gemütliche Holzhütte mit alten Möbeln. Die Stube war gerade mal für maximal 5-6 Personen geeignet. Zu zweit hatte man angenehm Platz. Dahinter lag eine kleine Küche mit einem Gasherd und einer eher spärlichen Arbeitsfläche. Es gab ein kleines Bad mit Dusche und einem Waschbecken sowie zwei Schlafräume, von denen eines mit einem Doppelbett und einem Beistell-Bett und das andere mit zwei Stockwerkbetten ausgestattet war. Die Betten waren noch nicht bezogen aber ansonsten machte alles einen sehr sauberen und ordentlichen Eindruck.
"Ich fange hier gleich mal an." meinte Carla als sie in dem Schlafzimmer mit dem Doppelbett standen und holte Bettzeug heraus. "Du schläfst im Beistell-Bett!" lachte sie frech. Max grinste zurück … "Wenn hier jemand im Beistell-Bett schläft, dann DU!" Sie zwinkerte ihm zu und Max stellte das Gepäck ab. "Ich heiz uns jetzt mal ein."
Eine knappe Stunde später stieg aus dem Kamin eine ruhige, leichte Rauchsäule empor und drinnen knisterte der Kamin. Max bereitete gerade einen Tee in der kleinen Küche zu als Carla aus dem Schlafzimmer kam. "Fertig. Alles verstaut und hergerichtet. Echt gemütlich hier. Und warm wird´s auch schon." Max drehte sich zu ihr um staunte erstmal. Clara hatte den Poncho abgelegt und trug jetzt einen schönen, dicken, naturfarbenen Rollkragenpullover. Ihr schwarzes Haar war von der Mütze befreit und sie hatte es flauschig aufgekämmt und zu einem bauschigen Pferdeschwanz gebunden. Sie sah echt umwerfend aus. "Wie wäre es mit einem Tee in der Stube?" schlug er betont unbeeindruckt vor, doch Carla war sofort klar, wie sie auf ihn wirkte. "Sehr gerne der Herr. Ich hab auch schon ein bisschen was zum Ansehen in die Stube gebracht." Max lächelte und füllte dampfenden Tee in zwei große Tassen. Gemeinsam betraten sie die Stube und machten es sich auf der Eckbank bequem. Der Tee duftete und beide nahmen andächtig ihren ersten Schluck. "Na dann zeig mal her Deine Schätze!" forderte Max Carla auf. Sie wiegte ihren Kopf kurz hin und her als müsse sie erst überlegen, aber dann griff sie neben sich herunter und holte einen großen und gut gefüllten Stoffbeutel hervor, in dem sie genüsslich grinsend herumsuchte. "Jetzt zeig schon!" Es machte ihr Spaß Max so ungeduldig zu sehen. "Na gut!" Sie holte die ersten Teile hervor und beide hatten sofort ein breites Lächeln im Gesicht. Es waren verschiedene gestrickte Knebel. "Wow … schöne Teile" Max schnappte sich gleich einen und begutachtete ihn. Er war aus Mohair gemacht - jedoch nicht nur das Band zum festbinden, sondern auch der Ball. Max sah Carla verwundert an "Meintest Du nicht, Du würdest Wolle im Mund nicht mögen?" "Ich nicht … stimmt … " grinste sie zurück. So betrachteten die zwei nach und nach Carlas gesammelte Schätze unter denen sich des weiteren ein gestrickter Monoglove aus schwarzer Schurwolle, eine naturfarbene Straightjacket, viele Wollseile in allen Längen und schönen Herbstfarben, diverse Wollknebel, dicke Socken, Overknees und vieles mehr befand. Das Highlight waren zwei Catsuits und mehrere tolle Balaclavas. Max war sichtlich beeindruckt und Carla zu recht stolz auf ihre Werke. Während sie alles begutachteten schlürften sie gemütlich Tee, gönnten sich leckere Plätzchen, lachten und schäkerten und Max legte ab und an einen Scheit nach.
Draußen wurde es langsam dunkel und die beiden Hüttenbewohner waren sich nach einem schönen Nachmittag mit ausgiebigen Gesprächen und der gemeinsamen Begutachtung der wunderschönen "Wollspielsachen" vollends einig, dass sie einander richtig gut leiden konnten. Max saß gemütlich angelehnt auf der Eckbank und massierte Carla gerade ihre dick bestrumpften Füße, als er unvermittelt meinte "Ich werde Dir jetzt mal die Straightjacket anlegen." Carlas Augen weiteten sich kurz erstaunt und mit etwas spontanem Lampenfieber, aber dann meinte sie nur "OK!" Sie standen beide auf und Max nahm die gestrickte Zwangsjacke. "Soll ich den Pulli ausziehen?" fragte Carla "Ich habe drunter nur noch den BH an …" Max überlegte kurz "Nein, der bleibt jetzt erstmal an. Komm her und Streck die Arme aus." Carla gehorchte brav und Max zog ihr die Ärmel über die Arme - sie legte die Arme vor dem Bauch über Kreuz - trat hinter sie und zog die Bänder an den Ärmelenden hinter ihrem Rücken fest zusammen. Carla seufzte kurz auf "Wow … fühlt sich gut an." Max machte die Bänder fest und trat wieder vor sie. "Probier mal da raus zu kommen." Sie zerrte und wand sich, aber die Jacke saß. Jetzt wurde ihr warm, aber nicht nur wegen der wärmenden Kleidung und dem Feuer im Kamin. Max nahm ein langes Wollseil und begann, es knapp unterhalb ihrer Busen fest um ihren Oberkörper und die anliegenden Oberarme zu binden. Es folgte noch ein zweites Seil, welches vorne diesmal oberhalb der Brüste lag, wodurch Carlas Vorbau stark betont wurde. "Zu fest?" fragte Max, während er hinter ihrem Rücken die Knoten festzog. "Nein, genau richtig. Es ist noch angenehm aber eng genug um zu merken, dass ich da nicht mehr alleine rauskomme." "Gefällt es Dir?" Max war jetzt mit dem Mund direkt an ihrem Ohr. Carla wurde abwechselnd warm und kalt. "Ja … mach bitte weiter." Er trat wieder vor sie und öffnete die Gürtelschnalle und den obersten Knopf ihrer Jeans. Ihr Herz schlug immer schneller. Knopf zwei … drei … vier … fünf. "Was wird denn das bitte?" fragte sie mit leicht überschlagender Stimme. "Keine Angst, ich mache nichts, was Du nicht möchtest. OK. Wie besprochen …" Sie nickte und bekam gleich wieder große Augen, als Max einen der Knebel und ein Seidentuch zur Hand nahm. "Ich glaube, ich werde Dir jetzt erstmal Deinen hübschen Mund stopfen … komm, Mund auf …" Carla zögerte noch kurz und Max blinzelte sie freundlich aber bestimmt an. Sie tat was er verlangte und er stopfte ihr das Tuch zusammengeknüllt in den Mund. Ihr entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen und Max band das Tuch mit dem gestrickten Knebel schön fest, damit sie es nicht mehr ausspucken konnte. "So … jetzt kann´s weiter gehen." Max schob ihre Jeans langsam nach unten und ließ sie aus den Beinen steigen. Sie trug unter der Jeans eine Strickstrumpfhose mit Zopfmuster und an den Füßen immer noch die dicken Grobstricksocken, mit denen sie gekommen war. Er nahm ein weiteres Wollseil und begann in der Mitte mehrere dicke Knoten zu machen. Carla stöhnte fragend in den Knebel. "Ein kleines Extra für Dich." meinte Max nur süffisant und machte das erste Ende des Seiles auf Bauchhöhe vorne an ihrer Fesselung fest. Dann zog er es zwischen ihren Beinen durch und sofort war ihr klar was das sollte. Die Knoten kamen genau auf ihrem Intimbereich zu liegen, als er das Seil hinten festzog. Er zog es nicht zu straff, aber doch so, dass sie den sanften Druck der Knoten gut spüren konnte. Nun konnte sie ihre Erregung nicht mehr verbergen … sie stöhnte leise in den Knebel und gab sich der Fesselung hin. Max nahm sie an den Schultern und setzte sie vorsichtig auf die Bank. Dabei sahen sie sich lange und intensiv in die Augen. "Ich mag es, wenn Du geknebelt stöhnst …" Max lächelte freundlich aber auch frech und überlegen was Carla gleich das nächste Stöhnen entlockte. Behutsam lehnte er sie in die mit Kissen ausstaffierte Ecke der Bank und legte ihre Füße hoch. Er setzte sich so, dass ihre Waden auf seinem Schoß lagen und begann, ihre Beine auf Kniehöhe zusammenzubinden. Zwischen die Knie legte er eine dicke aufgerollte Socke, damit es nicht unbequem werden konnte. Dann fesselte Max noch ihre Knöchel und legte auch da eine Socke dazwischen. Währenddessen versuchte Carla noch dem Wunsch zu widerstehen ihre Hüfte mehr zu bewegen um die Knoten stärker zu spüren. Max sah sie musternd an, als er sie fertig gefesselt hatte "Eins hab ich noch vergessen!" Er schnappte sich eine Balaclava aus Mohair mit einer Öffnung am oberen Hinterkopf. "Beug Dich mal vor Süße!" befahl er mit einem spitzbübischen Lächeln. Es war gar nicht so einfach für Carla zumal die Knoten dabei schon wieder zu stimulieren anfingen. Sie seufzte laut in den Knebel und kam nach vorne. Max hielt sie mit einer Hand, damit sie nicht so kämpfen musste um vorne zu bleiben. Mit der anderen Hand zog er ihr die Balaclava über den Kopf und fummelte geschickt den Pferdeschwanz durch die Öffnung. Vorne gab es keine Öffnungen, aber die Balaclava war so grobmaschig gestrickt, dass Carla schon noch einiges erkennen konnte. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl und Carla merkte, wie sich eine bisher unbekannte Erregung in ihr breit machte. Max lehnte sie vorsichtig wieder zurück und fing an ihre Füße weiter zu massieren. "Du siehst toll aus so verpackt und verzurrt. Zum Anbeißen!" bemerkte er. "Lass Dich einfach fallen und gib Dich dem Gefühl hin." Carla atmete tief ein und aus, roch die Wolle, spürte die Fesseln und die Knoten, die angenehme Fußmassage. Max hob ihre Füße leicht an und sie konnte schemenhaft erkennen, dass er sich den Füßen entgegen beugte um daran zu riechen. Kurz war sie etwas peinlich berührt, trug sie die Socken doch schon den ganzen Tag, doch dann spürte sie seine Nase an ihren Zehen und ließ es zu. Gleichzeitig fing ihr Unterleib sanft zu kreisen an, um die Knoten arbeiten zu lassen. Ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und wurde von dem Knebel angenehm gedämpft. Und tatsächlich … ihr eigenes geknebeltes Stöhnen erregte sie. Max legte ihre Füße wieder ab und stand auf. "Ich werde jetzt mal noch etwas Holz reinholen und uns dann ein Abendessen herrichten. Solange wünsche ich Dir jetzt mal viel Spaß mit Dir …" Carla seufzte wonnig während Max aus ihrem Gesichtsfeld verschwand und sie nur noch hören und erahnen konnte, wo er gerade war und was er gerade machte. Die Sache mit den Knoten hatte sie echt überrascht … angenehm … und sie konnte der Stimulation nichts mehr entgegensetzen … stöhnend vor Wonne wand sie sich in den Fesseln auf der Eckbank und gab sich ganz sich selbst hin.
to be continued …