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Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
solange...
die anspannung erregend ist...ist noch alles im grünen bereich...auch ist es ein unterschied, ob frau schreibt, dass sie diese anspannung erotisch findet....oder ob ein mann "behauptet" die frau würde seine bedrohung erotisch finden...

aber eine rape-phantasie sollte es dennoch nicht werden...*blume*
warum nicht?
der eine mag es und der andere findet es abartig... jedem das seine.
Es gibt auch einen gesonderten Threat hier zum Thema Rape Phantasien.
Also lasst diesen Leuten ihre Phantasien - und schreibt dann lieber eure eigenen auf.
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Das Thema...
wurde oft genug lang und breit erörtert.

Die Kopfkinogruppe behält es sich vor den Opferschutz vor das alles zu stellen und hat das auch in den Regeln festgehalten.

Somit jeder, der des Schreibens mächtig, sollte auch fähig sein die Regeln zu lesen bevor er sich hier bewirbt.

Individualismus ist etwas Feines, allerdings immer nur bis an die Grenze des sozial Verträglichen bzw soweit, dass man die Individualität des anderen nicht absichtlich beeinträchtigt. Und genau hier schließt sich der Kreis zum Opferschutz.

So long P(w)

Ach beinahe hätte ich es vergessen:

Feine Nuanchen des gerade Verbotenen machen die Geschichte doch spannend... *blume*
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
****orn Mann
11.967 Beiträge
spielregeln
*ja*

da steht alles drin.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
rund...
wie die perle...so ist deine geschichte...erfrischend...verzehrend...anregend...

wir machen ganz schnell auf....
**ih Mann
111 Beiträge
Herbstabend
Es fing schon an, als sie am Nachmittag beim Tennis war. Die körperliche Anstrengung, der verschwitzte Körper, die warme Dusche – seitdem sie die Sporthalle am späten Nachmittag verlassen hatte, war sie irgendwie wuschig. Auch beim Einkaufen auf dem Weg nach Hause, wurde sie ihre schmutzigen Gedanken nicht los. Als sie ihren Einkaufswagen durch den Supermarkt schob, musste sie alle paar Sekunden an Sex denken, in der Gemüseabteilung sah sie die Gurken und eine aufgeschnittene Feige mit erotischen Hintergedanken, starrte einem süßen Studenten auf den knackigen Hintern und erwischte sich dabei, wie sie der Kassiererin ins viel zu tiefe Dekolleté und auf ihre riesigen Brüste guckte.

Im Auto auf den Weg nach Hause rutsche sie auf dem Fahrersitz ihres Landrovers hin und her und spürte, wie die Sehnsucht nach Berührungen immer größer wurde, in ihrem Bauch kribbelte es und beinahe hätte sie eine rote Ampel überfahren. Schnell trug sie die Einkaufstüten ins Haus, stellte ihre Sporttasche in den Flur und schloss die Haustür hinter sich. Vor dem Spiegel in der Diele atmete sie tief durch und betrachtete ihr Spiegelbild.

Sie war Mitte 40, hatte mittellange dunkelblonde Haare und einen schlanken, sportlichen Körper. Als sie jung war, fand sie ihre Brüste immer zu klein, dafür waren sie jetzt noch fest und knackig. Um ihre Augen sah sie die ersten Fältchen, die sie aber, genau wie ihre Sommersprossen, nicht störten. Alles in allem war sie sehr zufrieden mit sich, vielleicht mehr als jemals zuvor fand sie sich sexy und begehrenswert.

Das Haus war leer und dunkel, ihr Mann arbeitete mal wieder spät, die Tochter war beim Klavierunterricht. Im Lichtschein der Laterne vor der Haustür betrachtete sie sich im Spiegel, wie die sie oberen Knöpfe ihrer Bluse öffnete, immer weiter, bis die offene Bluse an den Seiten ihres Körpers hinabfiel. Sie sah ihren schlanken, sportlichen Oberkörper. Durch die transparente Spitze ihres BHs sah sie die dunklen Spitzen ihrer kleinen festen Brüste. Der BH stand etwas von ihnen ab und sie strich langsam mit ihrem Daumen an der Oberkante des linken Körbchens entlang, unter den Stoff. Ein leichter Schauder durchlief sie, als ihr Daumennagel den Rand ihrer Brustwarze berührte.

Sie ließ die Bluse zu Boden gleiten und nahm ihre Brüste fest in beide Hände, drückte sie ein wenig zusammen. Mit ihren Fingerspitzen umkreiste sie ihre Brustwarzen, merkte durch den dünnen Stoff des BHs, wie sie sich langsam aufrichteten. Das Ziehen in ihrem Bauch wurde doller. Mit einem Schub schob sie ihren BH nach oben über ihre Brüste, der Bügel kratzte unsanft über ihre Brustwarzen. Sie nahm die dunklen Spitzen ihrer Brüste zwischen ihre Finger, zwirbelte sie leicht. Die Berührungen und die kühle Luft ließen ihre Nippel immer härter werden, sie richteten sich immer weiter auf und standen schließlich steif von ihren Brüsten ab.

Mit der Zunge benetzte sie ihre Fingerspitzen und strich feucht über ihre erigierten Brustwarzen. Sie spürte wie die dunkle Haut um sie herum in der Kühle des trocknenden Speichels immer mehr zusammenzog, härter und unebener wurde. Ihre Fingerspitzen stolperten über die kleinen Unebenheiten, zeichneten jede Erhebung und Vertiefung nach. Ihr Verlangen wurde immer größer, das Ziehen im Magen nahm immer mehr zu.

Der Saum ihres Rockes stand ein Stück von ihrem flachen Bauch ab und sie biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie mit ihren Hand unter den Stoff des Rockes fuhr. Ihre Finger berührten ihre Lippen durch den glatten Stoff ihres Tangas. Sie öffnete den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes und ließ diesen an der nackten Haut ihrer Beine zu Boden gleiten. Ihre Beine waren lang und schlank, ihre Oberschenkel muskulös, ihr Hintern klein und knackig. Die Finger ihrer rechten Hand bewegten sich über den glatten, seidigen Stoff ihres blauen Tangas. Sie spürte, wie sie langsam immer feuchter wurde und die Innenseite des Höschens an ihren Lippen zu kleben begann.

Ihre linke Hand lag auf ihrer rechten Brust, mit der anderen Hand zeichnete sie sanft die Konturen ihrer Labien nach, zuerst die Außenseiten, dann entlang am inneren Rand, berührte sich nur ganz leicht durch den Stoff, um das Gefühl der steigenden Erregung noch länger auszukosten. Das Prickeln zwischen ihren Beinen wurde immer größer, sie spürte die Hitze ihres Schoßes. Schließlich griff sie fest in ihren Schritt, fuhr fast gierig mit der Hand unter den Stoff des Tangas, berührte ihre heißen, feuchten Lippen. Ungeduldig zerrte sie ihren Tanga von ihren Beinen, bis dieser als zarter Haufen dünnen nassen Stoffes zu ihren Füßen lag. Sie presste ihre Hand zwischen ihre Beine, stützte sich mit der linken Hand am Spiegel vor sich ab. Hielt ihre Hand still, um erst einmal wieder zu Atem zu kommen, ihr Verlangen zu zügeln.

Als sie wieder etwas regelmäßiger atmete, sammelte sie schnell ihre Kleidung zusammen und lief splitternackt nach oben ins Schlafzimmer. Ihre nackten Füßen patschen auf der Steintreppe, der Dielenboden im ersten Stock fühlte sich warm an. Das Schlafzimmer war gemütlich warm, der Regen prasselte von außen an die dunklen Fenster. Sie hatten auf dieser Seite keine Nachbarn, also musste sie sich keine Sorgen machen, dass sie jemand sehen könnte.

Erneut betrachtete sie sich im Spiegel des Kleiderschrankes. Ihre Wangen und ihr Schlüsselbeine waren gerötet, ihre Schamlippen leuchteten rosa. Sie war fast komplett rasiert, bis auf einen dünnen Streifen rötlich-blonden Flaum oberhalb ihrer Clit. Sie drehte sich ein wenig zur Seite, hielt ihre Haare mit den Händen zur Seite, entblößte ihre helle, rasierte Achsel, sah im Profil ihre kleinen Tittchen, den flachen Bauch, ihren Knackarsch, die muskulösen Beine...

(Fortsetzung folgt...)
****orn Mann
11.967 Beiträge
eines abends im herbst
wundervolle geschichte. *schwitz*

bin schon unterwegs, den schlüssel holen, damit wir rasch die fortsetzung erfahren können.

walhorn
für die mods
*********ller Mann
210 Beiträge
Ich kam.....
.....gerade aus der Küche, wo ich mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holte, die brauchen wir jetzt und das nicht nur weil es eine schwüle Sommernacht war. Ich betrat das Wohnzimmer, von dem es auf den Balkon ging.....da stand sie....nackt....sie lehnte sich übers Geländer und blickte in die Nacht. Ich machte das Licht aus und blieb noch eine Weile dort stehen wo ich war. Meine Augen sollten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen...sie schien nicht darauf zu reagieren...machte keine Bewegung. Ich schritt durch das Wohnzimmer bis an die Schwelle des Balkons und sah sie nur an. Ich war noch nicht einmal so nah, dass ich ihren Atem hören konnte und doch wurde es in mir unruhig und ich schwörte ich konnte spüren, wie es ihr genauso erging, doch sie rührte sich keinen Zentimeter. Meine Augen habe sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt und konnte soviel sehen, was die Strassenbeleuchtung mir erlaubte.....eine Silluette......ein schwacher Schimmer auf ihrer verschwitzten Schulter. Ich trat näher an sie heran, auch wenn die Fortgeschrittene Nacht bereits ein leicht kühle Brise spendete, so war nah genug an ihr, dass ich ihre Wärme spüren konnte. Ich öffnete die das Sprudelwasser und ein paar kühle Spritzer traten heraus.....auf meine Brust.....auf ihren Rücken. Sie zuckte kurz zusammen...drehte sich aber nicht um. Ich musste mir etwas einfallen lassen, wie ich ihre Aufmerksamkeit errege................;o)
****orn Mann
11.967 Beiträge
es ist heiß
eine kleine linderung in der hitze der nacht *ventilator* komm schnell herein.

rasch noch aufschließen gehe zur späten stunde.
*****iva Paar
55 Beiträge
Ein Handjob
Der Blick auf seine Hände, die eben noch so methodisch gearbeitet hatten, reichte, um ihre vorherigen Gedanken beiseite zu wischen, als hätten sie nie eine Berechtigung gehabt.
Wie konnten Hände so unglaublich anziehend wirken? Weshalb so erregend? Wo sie doch mittlerweile einfach nur nebeneinander auf der Tischplatte lagen…leicht gespreizt…bewegungslos.
Wie es sich wohl anfühlte, wenn sie zufassten? Mit Sicherheit kräftig. Fordernd! Vielleicht sogar Besitz ergreifend?
Wären sie im richtigen Moment auch zärtlich und sanft?
Sie schluckte und bemerkte die Trockenheit ihres Mundes – die Rauheit ihrer Kehle.
Als hätte die Feuchtigkeit beschlossen, an anderer Stelle besser aufgehoben zu sein.
Und schon glitt der nächste Gedanke mit Macht in sie hinein, während sich ein leichtes Ziehen im Unterleib ausbreitete.
Wie würde es sein, diese Finger in der Tiefe zu spüren – IHRER Tiefe? Eng umschlossen.
Könnten sie die empfindlichsten Stellen ertasten…erfühlen? Sie ausfüllen? Sich so bewegen, dass jeder Versuch der Selbstkontrolle nur kläglich scheitern würde?
Die Ahnung dieser, wie kleine Stromschläge durch ihren Körper fahrenden Empfindungen war beinah spürbar.
Und dieser Zustand nur noch aus einem Wechselspiel aus stöhnen und wimmern, zucken und zittern, drängen und nachgeben zu bestehen, nur noch zu fühlen und zu spüren. Mehr. Intensiver. Gott, wäre das möglich?
Unwillkürlich die Muskeln anspannend, schob sich ihr Becken kaum merklich nach vorne…nach unten, als wäre es nicht der Sitz des Stuhles gegen den sie sich presste.

Und langsam, als würde sie aus großer Tiefe emporsteigen, hob sich ihr Blick - widerstrebend, als wollten die Augen verweilen und mit ihnen die Gedanken.
Ihre Blicke berührten sich und ihr stockte der Atem, als sie in seinen Augen las.

Da der männliche Gedankengang der Geschichte mindestens FSK18 ist, verzichten wir mal auf eine Ausführung *g*
****orn Mann
11.967 Beiträge
in gedanken versunken
störe ich nur ungerne, um euch ganz schnell aufzuschließen,
denn....natürlich wollen wir auch wissen, was der männlicher teil dazu beizutragen hat. *anmach*
*******a_sn Frau
162 Beiträge
Die Fortsetzung meiner Geschichte ...
I. Vollmond Link: Kopfkino: Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

findet ihr hier unter II. Kapelle
Kopfkino: Magische Momente (erotische Geschichten) XIV

Viel Spass beim lesen....

Keira von Thentis
*****ena Frau
3.526 Beiträge
auch...
...wenn mir die Tür schon geöffnet wurde gebe ich gerne eine Kostprobe meiner Fantasie. Bitte sehr....

Winterbegegnung


Es war ein klirrend kalter Tag und es roch nach Schnee. Raureif lag wie eine pelzige Glasur über allem, das nicht beheizt war. Die Morgensonne konnte dem Reif noch lange nicht imponieren. Der Zug aus München kam auf die Minute pünktlich in Garmisch an und unmittelbar nach der quietschenden und kreischenden Bremsprozedur schlugen überall Türen klappernd auf und es wurde geschäftig auf dem Bahnsteig.
Er stand ein paar Meter vom Treiben entfernt und blickte über die Menge, hielt Ausschau. Sein Gesicht spiegelte eine gewisse Aufregung und Vorfreude wider. Ziemlich schnell war er sich sicher, sie ausgemacht zu haben. Je näher sie kam, umso sicherer wurde er sich. Und dann hatte auch sie ihn erblickt, lächelte kurz und steuerte dann durch den sich langsam auflösenden Menschenstrom auf ihn zu.

Sie trug einen schönen lilafarbenen Mohair-Poncho, Jeans, Winterstiefel und Wollstulpen mit Zopfmuster. Unter einer flauschigen, ebenfalls lilafarbenen Mütze kam ihr rotbraunes Haar hervor und umrahmte ihr freundlich lächelndes Gesicht. Die Brille stand ihr gut und verlieh ihr etwas Freches und Raffiniertes. "Hi, ich bin Carla!" strahlte sie ihn angenehm offen an. Er musste unwillkürlich schmunzeln und erwiderte "Max … freut mich echt ungemein, dass es tatsächlich klappt." Sie umarmten sich kurz freundschaftlich und es gab Küsschen links und Küsschen rechts. "Darf ich Dir meine Tasche anvertrauen Du Gentleman?" Er mochte ihre kokette Art sofort und nahm die Tasche entgegen. Obwohl diese recht groß und offensichtlich gut gefüllt war, wog sie ziemlich leicht in seiner Hand. Max trug einen dicken schwarzen Rollkragenpullover, dunkelblaue und leicht ausgewaschene Jeans, schwarze schlichte Schuhe und eine ebenfalls schwarze einfache Strickmütze. Er war ein Stück größer als Carla. "Ich habe gleich um die Ecke geparkt. Komm mit." Carla schloss sich ihm mit einem "Na dann los!" an und sie gingen um das Bahnhofsgebäude herum zum Parkplatz.

Ein schwarzer Minivan blinkte kurz zur Begrüßung und die Türen entriegelten sich mit einem leisen Klack. Max öffnete die Kofferraumklappe und verstaute ihre Tasche vorsichtig neben seinem Wanderrucksack. Dann schloss er die Klappe wieder um Carla die Beifahrertüre aufzuhalten. Mit einem erfreuten "Dankeschön!" schlüpfte sie auf den Sitz, er schloss die Türe und ging ums Auto herum um auch einzusteigen. Es war noch schön warm im Auto was Carla ein behagliches Seufzen entlockte. Sie lächelten einander an während sie sich beide anschnallten. "Auf geht´s in die Berge!" Max setzte aus der Parklücke zurück und fuhr los in Richtung Ruhpolding.

Es war nicht allzu viel los auf den Strassen und es wurde eine sehr angenehme und entspannte Fahrt. Die Berge setzten sich scharf von dem kristallklaren Himmel ab und der Schnee in den Hängen leuchtete in den Farben der Morgensonne. Die beiden unterhielten sich anfangs noch etwas aufgeregt wie es sich für ein erstes Date gehört, wurden aber schnell entspannter, hatten sie sich doch schon so viel geschrieben im Internet. Die wunderschöne Winterstimmung trug sicher auch dazu bei, wie auch die angenehme Wärme im Auto. "Ich bin ja wirklich gespannt auf die Hütte und wohin Du mich da entführst." meinte Carla und sah Max dabei von der Seite aufmerksam an. Sie mochte sein kantiges, unrasiertes Kinn und die strahlenden blauen Augen. Ihr entging nicht sein leichtes Lächeln bei dem Wort "entführst" und sie musste auch lächeln. Er blickte weiter auf die Straße, die sich langsam in Kurven einen ersten Berghang hinauf wand "Du wirst die Hütte mögen. Schöne Aussicht, klein und gemütlich. So wie man sich das halt vorstellt. Und sie gehört nur uns für´s Wochenende." "Das klingt doch gut!" entgegnete Carla und sah blinzelnd in die aufgehende Sonne.

Nach ca. einer Dreiviertel Stunde kamen sie an einen Parkplatz an einem kleinen Ausflugsgasthaus. Max steuerte das Auto auf einen der markierten Parkplätze und schaltete den Motor ab. "Da wären wir vorerst. Den Rest gehen wir zu Fuß." "Ist es weit?" "Nein, vielleicht eine halbe Stunde … maximal 45 Minuten. Ich nehme Deine Tasche." Carla lächelte frech "Na das ist ja wohl selbstverständlich!" Max musste auch lächeln "Aber sicher doch Mylady". Sie sahen sich freudig an, nickten wie ein schon ewig eingespeiltes Team und stiegen dann gleichzeitig aus.
Während Carla ein paar Schritte vom Auto weg ging um ins Tal zu sehen holte Max das Gepäck aus dem Kofferraum, sperrte ab und gesellte sich dann zu ihr. "Es ist echt schön hier oben." seufzte Carla. "Ja … komm, lass uns gehen. Das wird noch viel schöner." gab Max zurück. Es war wirklich ziemlich kalt. Gut daß sie beide schön dick angezogen waren.
Sie setzten sich in Bewegung und folgten kleinen hölzernen Wegweisern. Beim marschieren durch das Winteridyll stießen sie abwechselnd dichte Dampfwolken aus ihren Mündern … vom Atmen und von der Unterhaltung. Max ging - wenn der Weg enger wurde - voran, ansonsten liefen sie nebeneinander her.

Nach ca. 40 Minuten kamen sie aus einem Waldstück und sahen auf einer kleinen Anhöhe die Hütte liegen. Die Sonne war jetzt schon kräftiger und beide schwitzten mittlerweile ein wenig in den dicken Wollsachen. "Ist sie das?" fragte Carla "Ja, das ist sie … schön, oder?" Sie sah ihn strahlend an "Ja, total schön!". Fünf Minuten später standen sie vor der dicken Holztüre, Max kramte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und führte ihn in das Schloss. Ein leicht krächzenden Klacken und dann öffnete sich die Türe mit einem einladenden Knarren. Max zog den Kopf ein wenig ein und betrat die Hütte. Carla folgte ihm.

Drinnen war es ein klein wenig wärmer als draußen, aber noch viel zu kalt um es sich gleich gemütlich zu machen. "Komm, wir sehen uns erstmal alles an, dann kannst Du schon mal auspacken, während ich uns den Kamin einschüre." meinte Max und Carla war damit absolut einverstanden. Es war eine richtig urige und gemütliche Holzhütte mit alten Möbeln. Die Stube war gerade mal für maximal 5-6 Personen geeignet. Zu zweit hatte man angenehm Platz. Dahinter lag eine kleine Küche mit einem Gasherd und einer eher spärlichen Arbeitsfläche. Es gab ein kleines Bad mit Dusche und einem Waschbecken sowie zwei Schlafräume, von denen eines mit einem Doppelbett und einem Beistell-Bett und das andere mit zwei Stockwerkbetten ausgestattet war. Die Betten waren noch nicht bezogen aber ansonsten machte alles einen sehr sauberen und ordentlichen Eindruck.
"Ich fange hier gleich mal an." meinte Carla als sie in dem Schlafzimmer mit dem Doppelbett standen und holte Bettzeug heraus. "Du schläfst im Beistell-Bett!" lachte sie frech. Max grinste zurück … "Wenn hier jemand im Beistell-Bett schläft, dann DU!" Sie zwinkerte ihm zu und Max stellte das Gepäck ab. "Ich heiz uns jetzt mal ein."

Eine knappe Stunde später stieg aus dem Kamin eine ruhige, leichte Rauchsäule empor und drinnen knisterte der Kamin. Max bereitete gerade einen Tee in der kleinen Küche zu als Carla aus dem Schlafzimmer kam. "Fertig. Alles verstaut und hergerichtet. Echt gemütlich hier. Und warm wird´s auch schon." Max drehte sich zu ihr um staunte erstmal. Clara hatte den Poncho abgelegt und trug jetzt einen schönen, dicken, naturfarbenen Rollkragenpullover. Ihr schwarzes Haar war von der Mütze befreit und sie hatte es flauschig aufgekämmt und zu einem bauschigen Pferdeschwanz gebunden. Sie sah echt umwerfend aus. "Wie wäre es mit einem Tee in der Stube?" schlug er betont unbeeindruckt vor, doch Carla war sofort klar, wie sie auf ihn wirkte. "Sehr gerne der Herr. Ich hab auch schon ein bisschen was zum Ansehen in die Stube gebracht." Max lächelte und füllte dampfenden Tee in zwei große Tassen. Gemeinsam betraten sie die Stube und machten es sich auf der Eckbank bequem. Der Tee duftete und beide nahmen andächtig ihren ersten Schluck. "Na dann zeig mal her Deine Schätze!" forderte Max Carla auf. Sie wiegte ihren Kopf kurz hin und her als müsse sie erst überlegen, aber dann griff sie neben sich herunter und holte einen großen und gut gefüllten Stoffbeutel hervor, in dem sie genüsslich grinsend herumsuchte. "Jetzt zeig schon!" Es machte ihr Spaß Max so ungeduldig zu sehen. "Na gut!" Sie holte die ersten Teile hervor und beide hatten sofort ein breites Lächeln im Gesicht. Es waren verschiedene gestrickte Knebel. "Wow … schöne Teile" Max schnappte sich gleich einen und begutachtete ihn. Er war aus Mohair gemacht - jedoch nicht nur das Band zum festbinden, sondern auch der Ball. Max sah Carla verwundert an "Meintest Du nicht, Du würdest Wolle im Mund nicht mögen?" "Ich nicht … stimmt … " grinste sie zurück. So betrachteten die zwei nach und nach Carlas gesammelte Schätze unter denen sich des weiteren ein gestrickter Monoglove aus schwarzer Schurwolle, eine naturfarbene Straightjacket, viele Wollseile in allen Längen und schönen Herbstfarben, diverse Wollknebel, dicke Socken, Overknees und vieles mehr befand. Das Highlight waren zwei Catsuits und mehrere tolle Balaclavas. Max war sichtlich beeindruckt und Carla zu recht stolz auf ihre Werke. Während sie alles begutachteten schlürften sie gemütlich Tee, gönnten sich leckere Plätzchen, lachten und schäkerten und Max legte ab und an einen Scheit nach.

Draußen wurde es langsam dunkel und die beiden Hüttenbewohner waren sich nach einem schönen Nachmittag mit ausgiebigen Gesprächen und der gemeinsamen Begutachtung der wunderschönen "Wollspielsachen" vollends einig, dass sie einander richtig gut leiden konnten. Max saß gemütlich angelehnt auf der Eckbank und massierte Carla gerade ihre dick bestrumpften Füße, als er unvermittelt meinte "Ich werde Dir jetzt mal die Straightjacket anlegen." Carlas Augen weiteten sich kurz erstaunt und mit etwas spontanem Lampenfieber, aber dann meinte sie nur "OK!" Sie standen beide auf und Max nahm die gestrickte Zwangsjacke. "Soll ich den Pulli ausziehen?" fragte Carla "Ich habe drunter nur noch den BH an …" Max überlegte kurz "Nein, der bleibt jetzt erstmal an. Komm her und Streck die Arme aus." Carla gehorchte brav und Max zog ihr die Ärmel über die Arme - sie legte die Arme vor dem Bauch über Kreuz - trat hinter sie und zog die Bänder an den Ärmelenden hinter ihrem Rücken fest zusammen. Carla seufzte kurz auf "Wow … fühlt sich gut an." Max machte die Bänder fest und trat wieder vor sie. "Probier mal da raus zu kommen." Sie zerrte und wand sich, aber die Jacke saß. Jetzt wurde ihr warm, aber nicht nur wegen der wärmenden Kleidung und dem Feuer im Kamin. Max nahm ein langes Wollseil und begann, es knapp unterhalb ihrer Busen fest um ihren Oberkörper und die anliegenden Oberarme zu binden. Es folgte noch ein zweites Seil, welches vorne diesmal oberhalb der Brüste lag, wodurch Carlas Vorbau stark betont wurde. "Zu fest?" fragte Max, während er hinter ihrem Rücken die Knoten festzog. "Nein, genau richtig. Es ist noch angenehm aber eng genug um zu merken, dass ich da nicht mehr alleine rauskomme." "Gefällt es Dir?" Max war jetzt mit dem Mund direkt an ihrem Ohr. Carla wurde abwechselnd warm und kalt. "Ja … mach bitte weiter." Er trat wieder vor sie und öffnete die Gürtelschnalle und den obersten Knopf ihrer Jeans. Ihr Herz schlug immer schneller. Knopf zwei … drei … vier … fünf. "Was wird denn das bitte?" fragte sie mit leicht überschlagender Stimme. "Keine Angst, ich mache nichts, was Du nicht möchtest. OK. Wie besprochen …" Sie nickte und bekam gleich wieder große Augen, als Max einen der Knebel und ein Seidentuch zur Hand nahm. "Ich glaube, ich werde Dir jetzt erstmal Deinen hübschen Mund stopfen … komm, Mund auf …" Carla zögerte noch kurz und Max blinzelte sie freundlich aber bestimmt an. Sie tat was er verlangte und er stopfte ihr das Tuch zusammengeknüllt in den Mund. Ihr entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen und Max band das Tuch mit dem gestrickten Knebel schön fest, damit sie es nicht mehr ausspucken konnte. "So … jetzt kann´s weiter gehen." Max schob ihre Jeans langsam nach unten und ließ sie aus den Beinen steigen. Sie trug unter der Jeans eine Strickstrumpfhose mit Zopfmuster und an den Füßen immer noch die dicken Grobstricksocken, mit denen sie gekommen war. Er nahm ein weiteres Wollseil und begann in der Mitte mehrere dicke Knoten zu machen. Carla stöhnte fragend in den Knebel. "Ein kleines Extra für Dich." meinte Max nur süffisant und machte das erste Ende des Seiles auf Bauchhöhe vorne an ihrer Fesselung fest. Dann zog er es zwischen ihren Beinen durch und sofort war ihr klar was das sollte. Die Knoten kamen genau auf ihrem Intimbereich zu liegen, als er das Seil hinten festzog. Er zog es nicht zu straff, aber doch so, dass sie den sanften Druck der Knoten gut spüren konnte. Nun konnte sie ihre Erregung nicht mehr verbergen … sie stöhnte leise in den Knebel und gab sich der Fesselung hin. Max nahm sie an den Schultern und setzte sie vorsichtig auf die Bank. Dabei sahen sie sich lange und intensiv in die Augen. "Ich mag es, wenn Du geknebelt stöhnst …" Max lächelte freundlich aber auch frech und überlegen was Carla gleich das nächste Stöhnen entlockte. Behutsam lehnte er sie in die mit Kissen ausstaffierte Ecke der Bank und legte ihre Füße hoch. Er setzte sich so, dass ihre Waden auf seinem Schoß lagen und begann, ihre Beine auf Kniehöhe zusammenzubinden. Zwischen die Knie legte er eine dicke aufgerollte Socke, damit es nicht unbequem werden konnte. Dann fesselte Max noch ihre Knöchel und legte auch da eine Socke dazwischen. Währenddessen versuchte Carla noch dem Wunsch zu widerstehen ihre Hüfte mehr zu bewegen um die Knoten stärker zu spüren. Max sah sie musternd an, als er sie fertig gefesselt hatte "Eins hab ich noch vergessen!" Er schnappte sich eine Balaclava aus Mohair mit einer Öffnung am oberen Hinterkopf. "Beug Dich mal vor Süße!" befahl er mit einem spitzbübischen Lächeln. Es war gar nicht so einfach für Carla zumal die Knoten dabei schon wieder zu stimulieren anfingen. Sie seufzte laut in den Knebel und kam nach vorne. Max hielt sie mit einer Hand, damit sie nicht so kämpfen musste um vorne zu bleiben. Mit der anderen Hand zog er ihr die Balaclava über den Kopf und fummelte geschickt den Pferdeschwanz durch die Öffnung. Vorne gab es keine Öffnungen, aber die Balaclava war so grobmaschig gestrickt, dass Carla schon noch einiges erkennen konnte. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl und Carla merkte, wie sich eine bisher unbekannte Erregung in ihr breit machte. Max lehnte sie vorsichtig wieder zurück und fing an ihre Füße weiter zu massieren. "Du siehst toll aus so verpackt und verzurrt. Zum Anbeißen!" bemerkte er. "Lass Dich einfach fallen und gib Dich dem Gefühl hin." Carla atmete tief ein und aus, roch die Wolle, spürte die Fesseln und die Knoten, die angenehme Fußmassage. Max hob ihre Füße leicht an und sie konnte schemenhaft erkennen, dass er sich den Füßen entgegen beugte um daran zu riechen. Kurz war sie etwas peinlich berührt, trug sie die Socken doch schon den ganzen Tag, doch dann spürte sie seine Nase an ihren Zehen und ließ es zu. Gleichzeitig fing ihr Unterleib sanft zu kreisen an, um die Knoten arbeiten zu lassen. Ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und wurde von dem Knebel angenehm gedämpft. Und tatsächlich … ihr eigenes geknebeltes Stöhnen erregte sie. Max legte ihre Füße wieder ab und stand auf. "Ich werde jetzt mal noch etwas Holz reinholen und uns dann ein Abendessen herrichten. Solange wünsche ich Dir jetzt mal viel Spaß mit Dir …" Carla seufzte wonnig während Max aus ihrem Gesichtsfeld verschwand und sie nur noch hören und erahnen konnte, wo er gerade war und was er gerade machte. Die Sache mit den Knoten hatte sie echt überrascht … angenehm … und sie konnte der Stimulation nichts mehr entgegensetzen … stöhnend vor Wonne wand sie sich in den Fesseln auf der Eckbank und gab sich ganz sich selbst hin.

to be continued …
*********er_be Mann
135 Beiträge
re: flaviena
freue mich scho auf die Fortsetzung! Toll gecshrieben!
*****ena Frau
3.526 Beiträge
Die Fortsetzung findet ihr im fesselnden Kopfkino
****orn Mann
11.967 Beiträge
für eine
kleine kostprobe und gedankensplitter außerordentlich gut gelungen. *zwinker*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****orn Mann
11.967 Beiträge
auch unere tür geht gleich auf
um http://www.joyclub.de/my/2525417.thediamond44.html hereinzulassen.
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
gut....
dass wir nicht neugierig sind...lüg*


wir schließen mal ganz schnell auf ....----->
*******OfMe Frau
2.637 Beiträge
Wiedersehen
Ich habe seine Stimme am Telefon gleich wiedererkannt. Als es jetzt an meiner Tür schellt, fühle ich Aufregung und Unsicherheit in mir aufsteigen. Er kommt auf mich zu und sieht aus wie immer: im Anzug, elegant, aber seine Bewegungen verraten seinen sportlichen Körper. Ich lächel ihn an: "Lange her..." - "Drei Jahre.", antwortet er und drückt mich kurz an sich. "Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Aber ich habe dich vermisst."

Und dann ist alles ganz leicht. Meine Finger streichen über seine Haut, vorsichtig, tastend, und doch selbstverständlich. Er zieht mich an sich und küsst mich - haben wir uns jemals geküsst, früher? Egal, es fühlt sich gut an - nah, intim, fließend. Ich drücke ihn zurück, bis er auf dem Rücken liegt, und lasse meine Lippen über seine Brust wandern. Er zieht mich wieder hoch, näher zu sich, bis ich auf ihm liege und nicht mehr sicher sagen kann, wo mein Körper aufhört und seiner anfängt. Ich vergrabe eine Hand in seinen Haaren, reibe mein Becken an ihm, gleite mit meiner Zunge über seinen Hals, während er mich noch enger an sich drückt. Ich gleite tiefer, seitlich über seine Leiste (Gedanke: als wir uns das letzte Mal gesehen haben, war er noch nicht rasiert...), nehme seinen Penis in den Mund, sehe gleichzeitig an ihm hoch: sein gestreckter Körper, der zurückgelegte Kopf, alles spricht von Lust.

Dann liege ich auf dem Rücken, seine Zunge streicht über meine empfindlichste Stelle, seine Finger tauchen erst ins warme Öl, um mich dann zu streicheln und zu erkunden. Als er hochkommt und statt mit seinem Finger mit seinem Schwanz über meine Perle reibt, mischt sich mein Stöhnen mit seinem. Meine Beine schlingen sich um seine Taille, meine Arme ziehen ihn näher zu mir, unsere Körper reiben aneinander. Küsse. Atem. Stöhnen.

Er stützt sich wieder auf, schiebt meine Knie hoch gegen meinen Körper. Ich sehe ihn an, sehe seine geschlossenen Augen, das Gesicht, von Lust gezeichnet, so offen in diesem Moment. Meine Hand ruht kurz auf seiner Wange, mit vorsichtiger Zärtlichkeit.

Dann dringt er in mich ein, und ich strecke mich ihm entgegen. Ein kurzer Moment nur, er zieht sich gleich wieder zurück: "Tut mir leid, ich steht total unter Strom, das wird nicht lange dauern..." (Gedanke: wir haben nicht über Verhütung gesprochen - früher war das immer wichtig.) Er reibt sich wieder an mir, ich spüre seinen Körper mit jeder Faser von meinem Körper. Ich will ihn so sehr!

Doch nicht heute; ich merke wie er sich von mir zurückzieht. Jetzt bin ich es, die die Finger in Öl taucht und ihn streichelt. Ich betrachte ihn, seinen Körper, der jetzt ganz ruhig geworden ist, das Gesicht, dass trotz seiner Lust entspannt ist. Meine Finger gleiten sanft rauf und runter, bis sein Saft warm durch meine Finger tropft.

Danach wandert sein Blick schnell zur Uhr: "Tut mir leid, ich hab noch nen Arbeitstermin - hatte ich ja vorher gesagt." Seine Stimme ist weich, ich spüre keine Ablehnung daran, sondern einen Hauch von Bedauern.

Als er sein Jacket wieder anzieht, greift er in die Innentasche nach seinem Portemonaie. "Wieviel?" Ich bin versucht abzulehnen, doch dann nenne ich eine Summe und nehme das Geld - wir brauchen es beide: als Grenze, die einen jeden von uns in seiner eigenen Welt hält.
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
seufz*
was für eine geschichte...voller emotionen...
vertrautheit und nähe...gleichwohl mit der entsprechenden distanz...zulassen können...begierde...erlösung...befriedigung...und....das wissen, dass mensch gebraucht wird...

in einem ganz anderen sinne...irgendwie...und...egal...ich lass dich jetzt erst einmal rein...aufschließ*
********l007 Frau
443 Beiträge
oh ja....
... lasst "AspectsofMe" schnell rein..... ich möchte mehr lesen..... uhi, was für ein schöner Schreibstil...... wunderschön.... und dann dieses Ende.... ein Freund würde jetzt sagen:"Herrlich" *zwinker*

herzlich Willkommen

LG, Andrea
****33 Mann
3.157 Beiträge
"Wiedersehen"
...doch dann nenne ich eine Summe und nehme das Geld - wir brauchen es beide : als Grenze, die jeden von uns in seiner eigenen Welt hält.

Eine sehr gefühlvoll geschilderte Situation.
...und der letzte Satz macht mich sehr nachdenklich. *beep*
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