Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

ich habe vor Kurzem, mit der Freundin eines Freundes, über Intimrasur gesprochen. Wir waren beide der Meinung, dass glatt rasiert, sowohl bei M als auch bei F, das Geilste ist.

Sie fragte mich, ob ich ihr ein Bild von meinem rasierten Schwanz zeigen würde, was ich bejahte, aber nur, wenn sie mir zuerst eines von sich zeigt.
Gesagt getan...

Einige Zeit später haben wir im Chat über Sextoys gesprochen u ich habe ihr von meiner Gummimuschi erzählt, woraufhin sie meinte, dass sie mir ja gerne mal bei der Benutzung zusehen würde....

Ihr könnt Euch sicher denken, was mir so alles durch den Kopf geht, wenn wir zusammen in einem Raum sind....

-----keine ahnung...komm rein und klär uns auf

Welcome, Aspectsofme......fasten your seatbelts....wenn du weiter so Geschichten schreibst!

...der letzte Clubbesuch liegt noch nicht all zulang zurueck doch unsere Erlebnisse holen uns Tag fuer Tag ein...der erste 3er MMF...wir beide waren begeistert..wann nur ergibt sich wieder so eine Chance..?!
Tage und Wochen vergehen, wir reden viel drueber...Sie ist den Abend unterwegs, ich weis Sie kommt gegen 21Uhr wieder nachhause, also ergreife ich die Initiative.
Ich weis auf welche art Typ Sie steht, suche bedacht aus..2 sollen es sein, mit mir 3.
..Nach kurzem hin und her sind die 2 Herren gefunden, es wird telefoniert und kurz getroffen, die Chemie soll ja stimmen..

Es ist 20Uhr, noch eine Stunde bis Sie da ist..Die Whg wird abgedunkelt..der Tisch umfunktioniert...
Der Flur ist ein Meer aus Kerzen welche den Weg ins Wohnzimmer leuchtet, dort steht er..der Tisch..gepolstert, weich und bequem..
Es ist 2045, die Herren treffen ein, es werden absprachen getroffen, das Kommando bleibt bei mir.
21Uhr, die Tuer geht auf, pktl. ist Sie. Ob das wohl an der Nachricht liegt die ich Ihr vorher habe zukommen lassen?
Sie tritt ein, wundert sich und steht da. Ich trete auf Sie zu, gebe ihr einen innigen und sinnlichen Kuss und nehme ihre Sachen ab...Die Augen werden verbunden, ich merke wie sie zittert und dennoch neugierig ist was hier gleich passiert.
Ich entkleide Sie, streichel Sie sanft um im gleichen moment ihre Haende auf den Ruecken zufesseln.
Sie wehrt sich leicht aber ich dominiere Sie, sie mag es. Langsam streife ich Ihr die Halterlosen ueber und lege ihr Halsband um.
Ich fuehre Sie ins Wohnzimmer, an ihrer Leine und lege sie auf dem Bauch ueber den Tisch. Den Kopf zurseite, die Beine gespreizt..Ihre Armbinde auf dem Ruecken wird geloest, und an den Tischbeinen werden ihre Arme und Beine fixiert.
Mit ihren gespreizten Beinen bueckt Sie dort, welch ein Anblick.
Ich sehe wie geil sie bereits ist, ihre Vulvi glaenzt vor naesse und es tropft heraus.
Da Sie nur fuehlen soll werden nun noch ihre Ohren verschlossen, sie wird nervoeser.

So liegt Sie nun da, ich gehe aus dem Whz um Sie noch warten zu lassen und rede noch eine Runde mit den Herren..Minuten vergehen, Sie liegt weiterhin bereit dort und wartet.

Wir betreten das Whz, Ich fange an Sie zu beruehren, streichel Ihren Koerper, fahre langsam mit der Hand den Ruecken runter und an ihren Beinen entlang und Sie stoehnt laut auf. Sie ist bereit. Ich stelle mich an ihre Seite und halte ihr meinen harten Schwanz vor den Mund so das er nur leicht die Mundwinkel beruehrt und sie beginnt sofort mit der Zunge ueber die Eichel zulecken..Meine Haende legen sich um ihren Kopf. Der erste Herr faengt sie an zu streicheln und sie quittiert dieses mit einem lauten Stoehen und zucken durch ihren Koerper..Ich merke wie es ihr gefaellt..
Der erste klapps auf ihren Po folgt, lautes aufstoehnen und noch gierigeres spielen an meinem Schwanz..
Der erste Herr steht hinter ihr, leckt ihre Vulvi und auch wenn sie sich nicht bewegen kann versucht sie ihre vulvi ihm ins gesicht zudruecken.
Ein Blickkontakt zu Ihm, meine Augen sagen hol dir was du von Ihr willst und im naechsten Moment steckt sein Schwanz in Ihr und meiner in Ihrem Mund.
Sie windet sich, geniesst es, der erste Tiefe stoss von Ihm und sie laeuft bereits aus.
Der 2te Herr tritt heran, ich deute auf ihren Po und er faengt an ihren Po zulecken, ihre Reaktion ist unglaublich, Sie zittert vor geilheit und versucht alles von Sich anzubieten. Der erste finger verschwindet in ihrem suessen Po waehrend sie weiter von 2 Schwaenzen bearbeitet wird.

Es wird zeit fuer einen Wechsel und alle lassen ab von ihr...lassen wir Sie wieder zappeln? Ja, lassen wir...wenigstens ein paar Minuten..
Ich hole die Gerte raus die sie so gerne spuert, ein leichter klapps auf ihren Po, gefolgt von einem leichtem Stoehnen, der naechste hieb, das stoehnen wird lauter..dann der erste klapps auf ihre Vulvi und sie wird wild. Ich merke sie will die Schwaenze zurueck, na gut geben wir Ihr was sie will...auch wenn sie es vll. anders erwartet hat dringt der erste Schwanz in Ihren Po ein, ein sehr tiefes stoehnen, ein zucken.
Ohne weiteres warten verschwindet meiner in ihrer Vulvi, ganz langsam aber intensiv. Jedes stueck tiefer laesst sie lauter stoehnen, sie merkt wie tief diese sind.
Wir bewegen uns langsam und sie haelt alles hin was sie hat nur damit wir es besorgen.
Dann der Ausbruch...wo ist mein 3ter Schwanz, dieses noch nicht ganz ausgesprochen kann Sie schon nicht mehr sprechen denn dieser befindet sich bereits in Ihrem Mund...




Es geht noch laenger weiter, aber das sollte nun erstmal genuegen fuer den Anfang ;o)
Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie gerne behalten, ich brauche sie nicht mehr

Lg
F.

ich habe jedoch noch mitbekommen, dass ich aufschließen soll. was ich jetzt ganz schnell mache.

Es war an einen warmen Sommerwochenende, vor einigen Jahren. Schon in der früh herrschten über 30° Celsius im Schatten Also beschloss ich ins Bad zu gehen.gesagt getan. Im Bad war es noch relativ ruhig, so das ein ruhiges Fleckchen im hinteren Teil fand. Also Decke raus und ab ins Wasser ein paar Runden drehen ehe es voll wird. Danach legte ich mich hin und „duselte“ irgendwie ein
Plötzlich war ich schlagartig wach. Neben mir telefonierte eine Dame im reiferen Alter, aber in einer Lautstärke, das man taub werden konnte. Auf den Hinweis deswegen ging sie ein paar Schritte weiter. In der Hoffnung wieder ruhe zu haben, drehte legte ich mich wieder hin. Doch Pustekuchen, kaum lag ich wieder quatschte mich die raue Stimme auch noch an, ob ich mal auf ihre Sachen mit aufpassen würde, weil sie ins Wasser wollte. Damit ich meine Ruhe habe, sagte ich ja. Nach circa 15 Minuten kehrte sie zurück und entschuldigte sich noch mal. Hoffentlich habe ich jetzt wenigsten Ruhe dachte ich, Doch weit gefehlt, ob ich ihr mal den Rücken eincremen würde. Widerwillig willigte ich ein.
Während ich ihr den Rücken eincremte, sah ich sie mir genauer an. Ich schätzte ihr alter auf ungefähr 55.Sie war kräftig aber nicht dick gebaut, und hatte eigentlich alles am richtigen „Ort“. Ihre Haut fühlte sich samtig an, und ihre Locken gingen bis auf die Schultern. Eigentlich war sie eine attraktive Frau! Als ich fertig war, bedankte sie sich mit einen süßen Lächeln und ich war ihr irgendwie nicht mehr böse.
Ich legte mich auf meine Decke und beobachtete wie sie ihre üppigen Brüste, den straffen Bauch und ihre Beine einrieb. Irgendwie regte sich bei mir etwas, so das ich mich lieber auf den Bauch legte und mir ein Buch schnappte. Aber es half nichts. Er wurde nicht kleiner, und meine Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, halfen auch nicht gerade...........

würede das und das dann geschah gerne wieder erleben!?
lg boernie

lange, warme sommerwochenenden.

ich geh schnell den schlüssel holen und lass dich rein.

Es ist ein heißer Sommerabend, und ich liege verschwitzt von der Arbeit, aber entspannt auf der Terrasse und genieße die letzten Sonnenstrahlen des Abends. Der Tag war so heiß, das unser Pool sich über Tag richtig aufgewärmt hat.
Endlich wieder ins kühle nass, es war letzten Sommer zum Ritual geworden, und jetzt ist es endlich wieder soweit. Ich freue mich schon so lange darauf mal wieder ungestört nackt-schwimmen zu können.
Meine Süße kommt gerade von den Kindern. Sie schlafen sagt sie leise und ich schaue Sie mit blinzelnden Augen an. Sie trägt ein weites T-Shirt und einen knappen weißen Slip, ich sehe ihre dunklen Brustwarzen durch den dünnen Stoff hervor scheinen.
Sie ist so schön, ich muss einfach hinsehen, mein Blick wandert über ihre langen Beine mit der samtig weichen Haut bis zu ihrem Knackpo mit dem sie vielleicht keine Nüsse knacken kann, aber jederzeit meinen Widerstand gegen z.B. zum 100. mal Dirty Dancing gucken brechen kann.
Sie braucht nur, so wie jetzt im vorbeigehen den Arsch leicht herausstrecken, und die volle Wölbung ihrer Rundungen geht in meine eigene Wölbung in der Hose über.
Sie läuft am Pool entlang und lässt eine Hand durchs Wasser fahren. Hhhmmmm schön angenehm warm, sagt sie und lächelt mich an.
Dann steigt sie auf die Leiter und lässt sich von mir noch kurz bewundern während sie sich das T-shirt auszieht und den Slip zu Boden fallen lässt.
An ihrem schnell eingezogenem Atem kann ich erkennen, dass es wohl doch noch etwas frisch ist während sie langsam in das Wasser hinein gleitet. Fasziniert schaue ich Ihr zu wie sie kurz untertaucht und mit einem lauten "haaaachhhh ist das herrlich" wieder auftaucht. Aber mich hält es jetzt auch nicht mehr in dem Liegestuhl, und meine Klamotten beengen mich zu sehr. Ich will auch ins Wasser und ich will meine Freundin.
Ihre Haare kleben über ihren Schultern und erreichen ihren prallen Busen der jetzt feucht glänzt. Ihre Nippel durchbrechen die Wasseroberfläche und stehen steil ab. Sie sehen so hart und geil aus, so dass ich nachdem ich mich ausgezogen habe mit einem breitem Grinsen und einem großem Ständer vor ihr stehe.

Erfrischung.... da hol ich doch mal gleich den Schlüssel raus und lass dich rein.

........... du ziehst mich mit dem Rücken auf deinem Bauch, ich kann dich nicht sehen, nur fühlen. Schließe meine Augen und genieße die Entspannung und deine Wärme unter mir. Ich will mich nicht wehren. Lege meine Hände auf die Deinen und so wird deine Berührung als wäre sie meinem Kopf entsprungen.

Langsam fängst du an deine Hände zu bewegen. Ich muß mich schlängeln auf dir, so schön ist es. Sanft zwirbelst du meine Brust und ich atme tief. Jedes Streicheln gibt einen wohligen Schauer. Meinen Bauch hinab berührst du mich langsam an meinen Schenkeln.
Langsam reicht es und ich will mich drehen, will dich küssen und sehen, aber dein Arm umschlingt mich mühelos und hält mich auf dir fest, so das ich mich nicht drehen kann. Ich winde mich, will meinen Willen durch kriegen, es hat keinen Sinn.Weil es nur mein Bauch ist der sich nicht drehen kann, ist es zum verrückt werden. Es hat seinen Reiz und meine Hand läßt deine nicht los trotzallem. Mich selbst mit dir in deinen Armen festzuhalten ist beruhigend und mit der anderen Hand meinen Körper zu erforschen macht mich wahnsinnig.

Ich versuche meinen Kopf zu deinem zu drehen, dabei rutscht er von deinen Schultern ....... und du? Du beißt mir nur zärtlich in meinen Nacken immer wieder und brummst einen tiefen Brummton. Es ist so irre, das ich nicht weiß ob ich keuchen, schreien oder lachen soll. Die Kontrolle über meinen Körper geht verloren, ich versuche nur irgendwie den Gefühlen und Blitzen die durch mich schiessen Erleichterung, Ausdruck zu verschaffen. Ich höre Laute von mir, die ich bis dahin gar nicht kannte.

Versuche was zu sagen, aber außer ein schwer atmendes "Biiiiiitttteeeeee!" kriege ich nicht mehr heraus ....... .... denn deine Finger spielen an meiner Perle und mir wird fängt es an schwindelig zu werden vor Glück oder Wahnsinn..................

wird mir auch schwindlig. Ich hol mal fix die Schlüssel raus.

hatten wir schon geölt....nur ist uns dabei der schlüssel aus der hand geflutscht (oder sind wir bei der geschichte ins schwitzen gekommen? )...vielen dank daher für´s aufschliessen....

herrlich chaotisch, da fühl ich mich wie zuhause.

Hamburg, wolkenloser Himmel, es ist bereits dunkel.
Von der Anreise etwas erschöpft, aber durchaus abenteuerlustig betrete ich vollbepackt mit meiner Handtasche, Notebook und meinen Trolley mein Hotelzimmer. Ich stelle das Gepäck ab und ziehe die Vorhänge zu. Nachdem ich meinen Mantel aufgehängt habe, packe ich mein Notebook aus, um mich auf den morgigen Tag vorzubereiten.
Ich bin so beschäftigt und bereits in Gedanken, dass ich nicht höre, wie leise die Zimmertür geöffnet wird. Du wirfst kraftvoll die Tür zu und kommst mit schnellen Schritten auf mich zu.
Dein Arm umschlingt mich von hinten, leidenschaftlich küsst Du meinen Hals. Ganz heiß spüre ich unter Deinem Anzug Deinen Oberkörper. Deine Hände sind überall an meinem Körper.
Du drängst mich von hinten zum Bett. Ich lande auf allen Vieren und Du schiebst mein Kleid nach vorne.
Deine gierigen Hände gleiten über meinen Po, hinunter zu meinen Beinen. Du streifst meinen String herunter. Ich bin wahnsinnig feucht und Du umfasst mit der einen Hand meinen Nacken. Gleichzeitig fängst Du an, mich zu fingern.
Du ziehst Deine Anzugjacke aus, ziehst Dir schwungvoll Deine Gürtel aus der Hose. Ich verzehre mich nach Dir. Würde gerne Dein Hemd öffnen und Dich liebkosen.
Du lässt mich nicht. Stattdessen öffnest Du Deine Hose.
Mit meiner Hand darf ich Deinen prallen Schwanz sanft massieren. Du dringst in mich ein und stößt mich sanft, aber sehr fordernd zum Höhepunkt. Ich lande auf dem Rücken und kann kurz Luft holen. Endlich darf ich Dich umschlingen. Ich liebkose Dich vom Hals abwärts, sanft und fordernd über den Oberkörper. Schließlich nehme ich Deinen geilen Schwanz in den Mund. Ich liebkose Dich so lange, bis Du fast kommst. Dann ziehe ich Dich mit meinen Beinen an mich und Du dringst erneut ein.
Wir küssen uns leidenschaftlich und toben uns weiter aus…

was für eine schöne begrüßung.....und mein kopfkino lässt diesen abend noch weiter ausklingen...aber zunächst öffnen wir mal die türe und lassen dich schnell hinein....

eine Geschichte von Kuta Beach, sehr schön. Dann komm herein, ich schließe dir auf.

Oh je, dass zu dieser Zeit, also verzeiht mögliche Rechtschreibfehler, darauf war ich jetzt nicht eingestellt. Da ich aber ständig Kopfkino habe, wieso nicht

Ein Beispiel aus meiner Fanstasie zum Rollenspiel:

Der Gutsbesitzer stellt eine junge Magd ein. Sie ist noch unberührt und muss für ihre Familie mit vielen Geschwistern zum Lebensunterhalt beitragen.

Das junge zierliche und schüchterne Mädchen von blutjungen 18 Jahren, wird nun in das Arbeitszimmer des 40-jährigen, grau melierten, groß gewachsenen und gut gebauten Herrn des Guts geführt.
Sie ist sehr aufgeregt, er strahlt Dominanz und Männlichkeit aus. Sie hat den Druck, Arbeit zu erwerben und zittert am ganzen Leib.
Als sie allein in seinem Büro sind, schaut er sie durchdringlich an. Ihr Haar ist blond, lockig und einige Strähnen fallen sanft in ihr Gesicht, welches ein wunderschönes Anlitz mit vollen Lippen, großen , etwas verängstigten Augen zum Vorschein bringt. Der Hals ist schmal und ihre festen, kleinen Brüste wölben sich unter ihrer einfachen Bluse hervor. Weiter streift sein Blick zur Taile und den ausladenden Hüften und sein Blick endet entlang den schlanken Beine und den schmalen Fesseln bei ihren kleinen Füßen, die ihren Reiz haben, da sie Barfuß im Raum steht.

Er kann seinen Blick von diesem jungen Geschöpf nicht abwenden, sein Herz schlägt schneller und seine Hose wird ihm langsam zu eng. Oh ja er begehrt dieses junge Mädchen, er will sie haben.
Er steht von seinem Tisch auf, geht einige Schritte auf sie zu, sie weicht etwas bei diesen energischen Schritten zurück. Dabei fällt ihr eine weitere Haarsträhne ins zarte Gesicht, welches er ihr von der Wange streicht. Diese eine Berührung wirkt elektrisierend auf Beide. Sein Blick ändert sich in Begehrlichkeit und sie zittert und spürt etwas ist anders.
Mit fester Stimme, weißt er sie in die Arbeitsvorgänge ein, zeigt ihr dann ihre Kammer und den ganzen Tag denkt er an sie, die die ihn reizt zu besitzen du sie ist beeindruckt von diesem Mann.
Sie legt sich abends müde ins Bett und schläft schnell ein, weil so viele neue Eindrücke verarbeiten muss.

Während sie unschuldige Träume im Schlaf erlebt, aber eine innere Unruhe in ihr ist, die sie nicht deuten kann, öffnet sich ihre Kammertür, da diese quitscht, wird sie wach.
Schritte nähern sich ihrem Bett, ihr Herz rast.
Sie stellt sich schlafend und spürt, dass jemand das Bettdeck vorsichtig zurückschiebt. Das Mondlicht fällt herein und durch ihr blinzeln kann sie sehen, dass es der Gutsherr ist. Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten soll, ihr Herz überschlägt sich fast vor Aufregung.
Nun nimmt sie seine Hand wahr, die zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht streicht. Doch diese Hand macht noch viel mehr, sie ist wie erstarrt und der Atem will fast stocken. Diese neugierigen, zärtlich sie berührenden Hände streichen weiter über ihren Hals. Diese Hände schieben ihr Nachthemd hoch und entblößt wie Gott sie geschaffen hat, liegt sie nun im Halbschatten vor ihm. Sein Atem wird lauter und schneller. Er beginnt mit seinen Lippen ihren Hals entlang zu küssen, seine Hände fassen ihren kleinen, wenn auch festen Brüste und die Zunge liebkost ihre Brustwarzen. Sie weiß nicht, was ihr geschieht, getraut sich aber nicht zu bewegen. Das Gefühl ist durchzogen von Wiedersprüchen. Einerseits hat sie Angst, was auf sie zukommt, aber andererseits lösen diese zärtlichen Berührungen einen wohligen Schauer durch ihren Körper ziehen.
Oh Gott ist das schön, aber was passiert mit mir denkt sie. Ihr Gedanken überschlagen sich, als seine neugierigen Hände und seine Lippen zu ihrem Bauchnabel gleiten, sie spürt eine Gänsehaut und weiß mit den vielen Gefühlen und Körperreaktionen, die jetzt auf sie einströmen nichts anzufangen, so hat sie noch keiner erblickt oder gar berührt.
Aber diese goldenen Hände, die in ihr ein merkwürdiges wohliges bisher nicht gekanntes Gefühl auslösen, dringen weiter über ihren zierlichen Körper. Dann werden ihre Schenkel von diesen wohltuenden Händen zart auseinander gespreizt.
Jetzt schlägt sie die Augen auf, will etwas sagen, doch er bedeckt ihren sinnlichen Mund mit einem Kuss, entkleidet sie dann völlig und zieht sich sein Hemd aus. Ein maskuliner , gut durchtrainierter Oberkörper kommt zum Vorschein. So hatte sie zuvor einen Mann noch nicht betrachtet. In dem Gefühlschaos nimmt er ihre Hand und lässt sie über seinen Oberkörper streifen. Sie spürt das erste mal einen Mann. Es gefällt ihr , was sie fühlt.
Er entkleidet sich weiter sie schließt die Augen aus Scham und spürt, wie er sich zu ihr legt.
Er küsst sie nun sehr leidenschaftlich und ihr gefällt es. Seien Hände wandern wieder zu ihrem Busen. Ihre Knospen haben sich längst erhoben und ein lustvoller Schauer, durchström ihren gesamten Körper. Sie genießt, was mit ihr passiert.
Dann wandern sein Hände, seine Zunge weiter in ihren Schoß und was er nun macht, sprengt ihre bisherige Vorstellung. Er berührt sie, mit den Händen, mit der Zunge dort wo sie es nie für möglich gehalten hätte und das sonderbare daran ist, dass es schön ist du ihr Körper vor Lust aufbebt...

(Ist schon ziemlich lang, Teil 2 folgt nach Aufnahme

eine phantasie zum rollenspiel...so so...also umsetzbar...für dich...

dann komm mal rein, du unschuldiges ding...und lass dich beleck...äh...begrüßen...

da laufe ich mal schnell los, um unsere hallen zu öffnen und von dort aus einen reizenden Blick in das Wohnimmer zu haben.

Walhorn
für die mods

Er kam pünktlich um acht, fast mit dem Glockenschlag der großen Pendeluhr in unserer orientalisch eingerichteten Liebeshöhle. Meine Frau lag bereits nackt auf dem Bauch auf der mit dunkelroten Stoffen verhüllten Massagebank. Fünf Minuten später stand er ausgezogen neben mir, im schummrigen Dämmerlicht der wenigen Kerzen, die ich gerade erst angezündet hatte. Ich hatte mir Mühe gegeben, eine Atmosphäre mit einer minimalen Beleuchtung zu schaffen, damit wir ohne Ablenkung in die Gefühle der kommenden Berührungen eintauchen können. Deswegen habe ich auch nur eine sehr behutsame zurückhaltende Lautenmusik mit erst am Ende der CD anschwellenden dynamischeren Passagen in den CD Player eingelegt. Ich gab ihm eine Flasche mit angewärmten Massageöl, er nahm etwas davon in seiner rechte Hand, und begann das linke Bein meiner Frau sanft zu massieren. Ich ließ in einem dünnen prickelnden Strahl Massageöl über Schultern, Rücken und rechtes Bein auf die nun sehr stark glänzende Haut meiner Frau rieseln, und begann dann, ihr rechtes Bein mit abwechselnd leicht druckvollen Bewegungen der Handflächen oder leichten, fast kitzeln Bewegungen nur der Fingerkuppen über Beinaußen- und Oberseite zu massieren. Unsere Bewegung begannen nach kurzer Zeit zu synchronisieren und harmonisch zu werden. Ich dachte wie seltsam ist es doch, dass man mit einem Menschen, den man noch nie gesehen hat, in wenigen Augenblicken in solch einen harmonischen Einklang kommen kann. Meine Frau genoss es, noch genoss sie vor allem die zärtlichen streichenden liebevollen Berührungen auf ihrer Haut. Aber in dem Maße, wie unsere vier Hände sich über ihre beiden Beinrückseiten ihren Po näherten und auch immer mehr ihre Pobacken und die Innenseiten ihrer Schenkel in unsere Massage einbezogen, merkte ich, dass sich ihre Wohlgefühle (die zu Beginn ähnlich wie die von kleinen Kätzchen waren) immer in erotische Lustgefühlen verwandelten. Und auch wir beide genossen die Berührungen unserer Hände auf der Haut meiner Frau. Manchmal berührten sich unsere Hände leicht, zum Beispiel beim auf- und abstreichen auf den Innenseiten der Schenkel meiner Frau. Das waren die ersten Berührungen zwischen uns beiden. Trotz des Dämmerlicht des merkte ich, dass je mehr seine Hände Po und Schenkel meiner Frau massierten sein Glied umso größer wurde und sich langsam aufzurichten begann. Auch mir ging es nicht anders und es war sehr schön, die Erregung und die Spannung in der knisternde Atmosphäre immer stärker aufsteigen zu fühlen. Nach wenigen Minuten, die mir aber ewig lange vorkamen, waren wir so stark erregt, dass unsere Schwänze immer häufiger mit leichten stubsenden Berührungen die Außenseiten der Beine meiner Frau mit massieren wollten. Oder sie bäumten sich ein wenig mehr auf, und erklommen die leicht ansteigenden Hügel ihrer Pobacken. In einem dieser Augenblicke, wo unsere Schwänze leicht über ihre Pobacken gelitten, passierte es, dass wir beide wie zufällig den jeweils fremden Schwanz leicht berührten. Fortsetzung folgt ...

also "unsere" fortsetzung läuft in unseren köpfen schon weiter...denn wir wissen genau, wie es sich anfühlt...rrrrrr

komm schnell rein...und fahre fort...also mit dem schreiben