Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

ich werde in eine Fremde Welt gezogen. Wo mich eine Fremde Frau sinnlich verführt und mir ihre Hand bietet als ihr Wächter. Aber später sehe ich ihre Abneigung zu mir.
Also trete ich eine neue Reise an, dabei dringe ich tiefer in die neue Welt vor und bestehe so manches Abenteuer im Kampf um das Herz und die Gunst der Frauen.

noch leicht verschleiert....verworrene gedanken...die sich erst noch fügen müssen...aber auch das ist kopfkino....


komm rein..und erzähl uns mehr!

Es war nicht mein erster Besuch einer CFNM Party,
aber er wird mir trotzdem unvergesslich bleiben.

Kurz vor der Party kam im Forum doch die Anregung auf, bei der nächsten Veranstaltung Brennesseln zu verwenden. An sich ein schönes Kopfkino aber wenn es so plötzlich realistisch werden könnte.

Gut abgesagt wird deshalb nicht gibt ja noch die Vorstellungsrunde und Brennessel passt schon noch auf die Tabuliste. Mal die Suche bemüht - Tunnelspiel ...... kann nicht abgebrochen werden, das wusste ich schon. Wie fühlt es sich an ? Vor allem wie lange ...... Es sollte eine kurze Nacht werden ohne wirkliche Erkenntnisse.

Jetzt wurde es langsam knapp. Der Wunsch von Lady I. stand fest. Ein Strauß Brennessel.
Sollte ich so einen doch recht leicht erfüllbaren Wunsch einfach ignorieren. Zu gut ist noch meine Erinnerung das Sie im vergangenen Jahr einen Teilnehmer losgeschickt hat um diese besonderen Blumen zu besorgen.
Die Anmeldeliste war nicht zu lang, die Chance das es mich trifft also hoch. Durfte er sich ankleiden oder musste er nackt....die Erinnerung verliess mich. Auf keinen Fall wollte ich dort vor Ort wo jeder Grashalm mehrfach von Hunden bepieselt wird, dann lieber doch aus eigenem Anbau. Also ab auf die Wiese.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht

na, dann wollen wir dir mal ganz schnell aufschließen, damit du uns auch die Fortsetzung mitteilen kannst.

Guck vielleicht zunächst einmal hier:

Kopfkino: Wo soll ich meine Geschichte posten?

Schon lange bevor wir uns berühren, war es offensichtlich. Die Intensität in deinem Blick ist nicht nur sichtbar – sie ist spürbar. Zumindest bilde ich mir das ein.
Du weißt, wie gerne ich dich anfasse, hm? Meine Hand von deinem Kinn aus über die weiche Haut darunter fahren lasse, bis sie deinen Hals erreicht. Dort bleibt, um jede Bewegung in deiner Kehle zu spüren zu können. Mit meinen Fingerspitzen deinen Pulsschlag ertasten zu können.
Alleine das sorgt dafür, dass sich in meinem Körper dieses angenehm angespannte Prickeln ausbreitet. Diese nicht zu unterdrückende Vorfreude auf mehr. Mehr von dir!
Dein Atem durch den kaum geöffneten Mund, der mein Gesicht streift und den ich unwillkürlich einatme. Seinen Geruch wahrnehme, der sich mit dem deiner Haare vermischt.
Es ist schon bemerkenswert, dass ich jeden Geruch an dir passend finde. Wie kann das sein?

Deinen Hals sacht gegen meine Hand pressend, um mich spüren zu lassen wie du schluckst, stehen wir nun ganz nah beieinander. So nah, dass ich dich überall an mir spüre. Deine Weichheit. Deine Erwartung. Nur unsere Gesichter berühren sich noch nicht.

Ich liebe es, nur noch aus Gefühl zu bestehen. Aus dieser Vielzahl an Gefühlen, die du in mir hervorrufst und die – sollte ich sie mit Worten offenbaren – vielleicht zu beängstigend wären.
Also schweige ich. Schließe die Augen, um dich ganz zu spüren und alles in mich aufzunehmen. Es reicht schon, nur darüber zu schreiben, um mich glücklich zu machen.

Instinktiv atmest du ein, als meine linke Hand über dein Gesicht streicht, kurz über deiner Nase verharrt... Geduld! Noch ein wenig Geduld.
Ich muss dich einfach wieder ansehen, deinen Blick und deinen Ausdruck dabei. Muss sehen, ob du erkennst wie sehr ich dich will!
Dein Lächeln in genau diesem Augenblick ist die Welt für mich. Und die Mischung deines fordernden und bittenden Blicks macht sie zu einer pulsierenden.

Erst als ich den Widerstand hinter dir spüre merke ich, dass ich dich zurück gedrängt habe. Jedwedes weitere Zurückweichen ist sinnlos. Unnötig.
Und während mein Daumen vorsichtig dein Kinn herunter drückt, um deinen Mund weiter zu öffnen und sich unsere Lippen berühren, muss ich dir DIESE Worte heiser entgegen flüstern. Ich kann gar nicht anders!

Spamfrei – in (selten) melancholischer und schwülstiger Stimmung

Wundervoll geschrieben. Ich eile, den Schlüssel zu holen, um dir aufzuschließen.

ja, was für eine prickelnde Geschichte der ganz besonderen Natur. ich schließe rasch auf.

dies ist mein Erstversuch eine sexuelle Fantasie als Geschichte zu erzählen ..


Es war ein tolles Treffen das Sie da auf die Beine gestellt hatten.

Die grandiose Stimmung zwischen den ausgesuchten Teilnehmern ,
der ungestörte Platz an dem in malerischer Natur gelegen See und die strahlende Sonne ,die sich trotz der Unwetterwarnungen gehalten hatte , fügten das Ganze zu einer Begegnung zusammen die man sich gelungener nicht hätte erträumen können und allen Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleiben würde.

Als ob Zeus selbst seine Freude an dem Treiben gehabt hätte zog sich der Himmel erst mit Wolken zu als sich die meisten verabschiedet hatten und auch die letzten beiden ihre Sachen einsammelten um den Heimweg anzutreten..


Ein ungleiches Paar geben die Beiden ab,verschieden wie die Leben in die sie gehören und trotzdem ist ihr Umgang miteinander so vertraut als ob sie sich an diesem Wochenende nicht das erste mal tatsächlich begegnet wären.

Elektrizität liegt in der Luft

Sie albern und necken einander während sie zum Parkplatz gehen auf dem ihre Wagen verwaist stehen.. das Donner-grollen und die sich nun rasch auftürmenden Wolken haben offensichtlich auch den Badespaß der anderen Besucher beendet...


Es ist offensichtlich das beide es nicht eilig haben sich zu verabschieden


Mit dem ersten Blitz der in der Ferne den Himmel erleuchtet fallen nun auch die ersten dicken Tropfen auf ihre aufgeheizte Haut


Es knistert spürbar zwischen den beiden


„Wir sollten uns wohl auf den Heimweg machen „ sagt er während sein Blick einem Tropfen folgt der sich auf der Reise von ihrem Schlüsselbein zu ihrem Dekolletee mit weiteren vereinigt um feuchte Linien auf ihre Haut zu malen

„Ist das das was Du gerade willst? „ entgegnet sie


Funken sprühen aus begehrlichen Blicken




Sein „ manchmal geht es sich nicht darum was wir wollen“ klingt heiser


„ Disziplin! Stimmt, da war ja. was! „


Ein lauter Donnerknall übertönt den Rest ihrer Antwort und der Himmel öffnet endgültig seine Schleusen


„Verdammt! Du legst gerne Feuer!

Mit einem plötzlichen festen Griff fast er ihre Haare zusammen und zieht ihren Kopf in den Nacken


„ Du willst wissen was ich will? „

Ein Biss in die Hals-beuge lässt Sie aufstöhnen und im gleichen Moment hat er Sie auch schon an den Handgelenken gefasst und rücklings auf die Motorhaube gedrückt


Ein weiter Biss sendet einen Stromschlag von ihrer Schulter direkt in ihren Schoß und schon hat er sich von der Hose befreit und ihr Kleid bis zu den Hüften hoch geschoben


fast wütend finden seine Lippen nun endlich zu ihrem Mund und im gleichen Moment in dem seine Zunge leidenschaftlich ihren Mund erobert stößt er auch schon tief seine Männlichkeit in ihre Lust

Ein gleißend heller Blitz streckt seine Finger bis in den See und das Rauschen des Regens vermischt sich mit den Klängen ihrer Lust zu der Melodie des ältesten Tanzes der Welt

Ihre Beine schlingen sich um seine Hüften und ihr Unterleib drängt sich im erregt entgegen

Er spielt mit ihrer Lust zieht sich fast ganz wieder zurück , hält inne um dann wieder hart zuzustoßen

geschickt knöpft er ihr mittlerweile völlig durchnässtes Kleid auf und legt nun auch ihren Oberkörper frei

versenkt seinen Pfahl wieder tief in sie , seine Hände vergraben in ihrer vollen Brust

dann löst er sich von ihren fordernden Lippen ,richtet sich auf und betrachtet ihren trotz der Nässe glühenden Körper verweilt in in ihr und massiert ihren Kitzler , ein wissendes Schmunzeln umspielt seine Lippen und seine Augen funkeln sie provozierend an..

„Komm!“ dieses eine Wort und ein weiterer Stoß in ihre heiße Grotte lässt sie explodieren und ihr heißer Saft vermischt sich mit den Regenbächen die seine Schenkel herunter fließen

mit einem Griff in die Kniekehlen dirigiert er ihre Füße über seine Schultern und fickt nun endlich seiner Erlösung entgegen , er stößt sie hart und tief und immer wieder fühlt er dabei wie sich all ihre aufgestaute Lust um seinen Schwanz zuckend und saugend in heißen Bächen ergießt ..Seine gewaltige Eruption wird vom letzten Blitz dieses Sommergewitters beleuchtet und steht der Naturgewalt in nichts nach..


„ Du.., ich glaube es regnet!“ grinst sie in an und mit einem „das ist mir gar nicht aufgefallen!" stimmt auch er in ihr Lachen mit ein..




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flüchtet euch in unsere warme, heiße gute Stube und wartet kurz hier, ich hole euch rasch den Schlüssel, um euch aufzuschließen und einzulassen. Gerne könnt ihr bei uns in unseren heiligen Hallen euer feuriges Spiel fortsetzen.
Moment bitte.

wunderschön geschrieben. Da sehnt man sich ja fast schon nach den nächsten Gewitter.

ich glaub ich geh jetzt auch nur noch im Gewitterregen spazieren

Schon lange, schon als ich sie das erste mal auf dem Geburtstag meines besten Freundes sah - wollte ich diese Frau nur einmal nackt sehen, einmal unflätig berühren und am liebsten auch wenn es mir unerreichbar schien, ihre zarten Schenkel küssen!

Leider aber, ist Sie die Freundin des kleinen Bruders meines besten Freundes )-:
Ein für mich unüberwindbares "no go"!
Nie würde ich es Wagen mich ihr derart zu nähern.

Ich will sie euch beschreiben.
24 Jahre.
Sie lacht, sie lacht und strahlt fast immer.
Langes braunes Haar, ein toller Körper, ca. 175 cm groß, lange schlanke Beine und was mich besonders reizt, weil ich sonst eigentlich gerne ein wenig mehr - kleine aber feste und immer reizvoll verpackte wunderschöne Brüste.
Es ist ihre naive Art, es ist ihre immer leicht erotische Kleidung.
Wenn sie im Sommerkleid da sitzt, rutscht das Kleid versehentlich zu hoch und erlaubt Blicke wo es sich eigentlich nicht gehört.
Sie aber stört das nicht, sie genießt wohlmöglich dieses Sie immer umgebene Erotik.

Gerne würde ich euch in ausführlichen Geschichten erzählen was für viele verlockende und erotische Momente es bei diversen gemeinsamen Ausflügen mit dieser Frau gab.
Bis zu dem Moment wo ich wie im Traum erlebte was ich nicht für möglich hielt.

Dies ist meine Bewerbung für diese Gruppe,
Genießt den Sommer!

Na da würden wir doch sicherlich gerne die weitern Geschichten hören und vorallem
Also mal fix die Schlüssel rausgekramt.

die Geschichte von Stan0211 habe ich in Kopfkino: Magische Momente (erotische Geschichten) XIV verschoben.

Dieser Thread ist ausschließlich für unsere Bewerber gedacht

LG
die Kasinatrix (für die Mods)

Es ist ein warmer Sommermorgen. Ich bin froh, dass ich Urlaub habe und nicht im Büro schwitzen muss. Ich sitze am PC und surfe sinnlos durchs Netz. Eine große Kanne Eistee mit extra viel Eiswürfeln und frischem Obst steht neben mir. Plötzlich piepst mein Mailprogramm und zeigt mir eine neue Nachricht von dir. Wir kennen uns nicht persönlich, haben uns auf einer der tausend Single-Börsen im Internet kennen gelernt und schreiben uns nun schon seit Wochen. Wir verstehen und wirklich gut und von den Fotos her bist du zwar nicht ganz der Typ Mann, dem ich auf der Straße hinterherschauen würde aber man kann dich durchaus als gutaussehend beschreiben. Am meisten beeindruckt mich aber dein charmantes freche Grinsen...

"Ich habe mir heute spontan freigenommen. Lust, jetzt gleich mit mir am See schwimmen zu gehen?" Mehr steht nicht in der Mail. Braucht es aber auch nicht. Du wohnst nur ein paar Kilometer entfernt und wir wollten uns immer wieder mal treffen aber es hat bisher einfach nicht geklappt. Warum aber nicht heute!? Und bei den Temperaturen... Ich antworte dir ebenso kurz und knapp, schick dir sicherheitshalber meine Handynummer und packe meine Schwimmsachen. Kurz darauf sitze ich mit Sonnenbrille, Bikini, einem schlichten Sommerkleidchen und Flip Flops im Auto. Nun merke ich erst, dass ich eigentlich ziemlich aufgeregt bin. Gleichzeitig freue ich mich aber schon sehr auf dich und spüre ein leichtes Kribbeln im Bauch...

10 Minuten später parke ich das Auto auf einem kleinem Parkplatz in der Nähe des Sees. Schnell checke ich noch einmal im Rückspiegel wie ich aussehe, zupfe ein paar Haarsträhnen zurecht und gehe dann über einen kleinen Weg zum Wasser. Scheinbar bin ich eine der wenigen, die nicht arbeiten müssen, denn es ist relativ leer. Als Treffpunkt haben wir den kleinen Bootssteg ausgemacht. Er liegt fast auf der anderen Seite des Sees, wo auch ein Wäldchen an das Wasser grenzt. Die Sonne strahlt und es ist kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Ich spaziere am Wasser entlang und komme dem Steg immer näher. Ob du schon dort bist und auf mich wartest? Fast am Bootssteg angekommen sehe ich, dass dort jemand liegt. Ich ärgere mich, dass der Platz besetzt ist, frage mich aber auch, ob du es nicht bist. Als ich noch näher komme sehe ich, dass dort ein Mann auf dem Bauch in der Sonne liegt... nackt! In diesem Moment bemerkt er mich, schaut mit der Hand als Sonnenschutz über den Augen zu mir hinüber, winkt mir zu und steht auf. Reflexartig schaue ich auf den Boden und verlangsame mein Tempo. Du bist es also wirklich. Ich bin leicht irritiert. Nicht, dass ich noch nie einen Mann nackt gesehen hätte aber bei einem ersten Treffen... Ich komme näher und als ich wieder zu dir aufschaue, hast du ein Handtuch um deine Hüften geknotet. Du hast – wie ich schon dank den Fotos, die du mir geschickt hast erahnen konnte – eine beeindruckende männliche Figur. Groß und gut trainiert, aber nicht übertrieben. Keine Ganzköperrasur aber auch keine starke Brustbehaarung und ein gepflegter Drei-Tage-Bart im Gesicht. Genau mein Fall! Wenige Schritte vor dem Steg schaust du mich strahlend von unten nach oben an, kommst auf mich zu, umarmst mich kurz aber herzlich und gibst mir ein Bussi auf die Wange. "Schön dich endlich kennen zu lernen." Sofort bekomme ich weiche Knie und bin wie verzaubert. Dein Geruch, deine Stimme... einfach umwerfend! Ich bekomme nur ein leises verlegenes "Ja, schön dass es geklappt hat." heraus. Und dann ist da plötzlich für einen kurzen Moment dieses freche Grinsen in deinem Gesicht... Du gehst zurück auf den Steg setzt dich wieder hin, deutest auf den Platz neben dir und sagst mir, ich solle es mir bequem machen. Ich gehe zu dir, streife mein Kleid ab und bemerke, wie du mich ganz ungeniert musterst. Ich setze sicherheitshalber mein Pokerface auf und mache es mir auf meinem Badetuch neben dir gemütlich.

Wir plaudern ein wenig über belangslose Dinge aber immer wieder gibt es diese kurzen stillen Momente in denen du mich nur lächelnd anschaust und ich mich frage, was da gerade in deinem Kopf vorgeht... Du erzählst mir irgendetwas. Ich hänge an deinen Lippen und stelle mir vor wie es ist, dich zu küssen. Das lässt unweigerlich mein Kopfkino komplett anspringen und es fällt mir zunehmend schwerer, mich weiter mit dir zu unterhalten. Um mich aber nicht wie eine 16-Jährige bei ihrem ersten Date zu verhalten und ganz zu verstummen beschließe ich, kurz ein wenig zu schwimmen und mich abzukühlen. Ich lege meine Sonnenbrille neben mich und binde mir die Haare hoch. Du seist schon im Wasser gewesen erwiederst du auf meinen Vorschlag und so springe ich alleine vom Steg ins kühle Nass. Ich schwimme ein kurzes Stück weit raus und kehre schon bald wieder um. Leider bringt die Abkühlung nicht ganz den gewünschten Effekt und so schließe ich beim Schwimmen kurz die Augen und stelle mir abermals vor, wie ich am Steg neben dir liege und du mich zärtlich streichelst und mich küsst...
Ich schwimme am Steg entlang zum Ufer, da er zu hoch ist um direkt hochzuklettern. Du stehst auf und empfängst mich wieder mit deinem frechen Grinsen und meinem Handtuch. Du stellst dich hinter mich und legst es mir um die Schultern. Dann ziehst du mich plötzlich ganz nah an dich heran. Mit einer Hand greifst du von vorne bestimmt an meinen Hals. Automatisch lege ich meinen Kopf nach hinten an deine Schulter. Dann küsst du mich am Hals und beißt ein-, zeimal zärtlich zu. Meine Knie werden schlagartig wieder ganz weich und ich genieße den Moment mit pochendem Herzschlag. Dann bemerke ich deinen steifen Schwanz an meinem Po und du drückst mich noch fester an dich heran. Das macht mich wahnsinnig und ich spüre dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen... Du drehst mich zu dir um, hälst mich mit der einen Hand am Handgelenk fest und küsst mich diesmal leidenschaftlich auf den Mund. Mit der anderen Hand fährst du mir vom Hals zwischen meine Brüsten zu der kleinen Schleife, die mein Bikini-Oberteil vorne verschließt und öffnest sie mit einem Ruck. Du schaust mir in die Augen, dann auf meine entblößten Brüste und genießt den Moment für einen Augenblick. Dann grinst du mich wieder frech an und flüsterst mir zu, dass es ein paar Meter weiter im Wald eine schöne ruhige Stelle sei. Bevor ich jedoch etwas erwiedern kann, führst du mich, noch immer am Handgelenk haltend, hinter dir her...

Wunderbar geschrieben!

Mir ist gerade danach spontan zum See aufzubrechen... ach ne, ich hab ja leider keinen Urlaubstag...

kleine Abkühlung können wir nun auch sehr gut gebrauchen.
Ich hole grad den Schlüssel und lass dich rein http://www.joyclub.de/my/2344034.pilsje.html.... Damit du uns (unter anderem) erzählen kannst, was im Wald geschah.

will ich auch gerade.... gelesen und gelesen und schwupps.... zuende :-(.... Fortsetzung bitte.... :-D.... auch wenn ich jetzt dringend eine Abkühlung gebrauchen könnte .....

Danke ihr lieben!

Die Fortsetzung muss noch geschrieben werden. Bis dahin müsst ihr euch euer eigenes Ende spinnen. ...Macht doch aber auch viel mehr Spaß, oder!?

Toll geschrieben, bin total in Sommer, See, bade und mehr... Laune jetzt.
Danke dir für diese stimmungsvolle Szenerie.


Kopfkino rattert... nicht das im Wald noch der böse Wolf lauert.


Fahr jetzt auch an See und vergesse meine Badehose zuhause...

wollen wir lesen. Unbedingt!
Ich eile, den Schlüssel zu holen, und dir aufzuschließen. Und das bei der Hitze.

Es geht doch nichts über ein schönes, langes Vorspiel.