Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

danke für die Aufnahme hier,
Kopf Kino geht doch ziemlich schnell am tag, die hübsche Dame an der Ampel,
die Bürokraft auf der Leiter, und und und .
Im Straßenverkehr geht es mir sehr oft so, Aber auch wenn ich in Firmen unterwegs bin und in verschiedene Bereiche reinschaue, und das Wort Besenkammer lese.
...
lg MIchael

na dann hol ich mal fix die Schlüssel.

ein kleiner Auszug aus einem Traum:

Mein Körper glüht, zu keiner Bewegung fähig.
Die Hände, gefesselt und hoch gezogen, den Po weit hinaus gestreckt und die Beine weit durch eine Stange gespreizt..
Mein Augenlicht geraubt.

Ich lausche auf jeden Schritt hinter mir.. Höre wie ein Streichholz entzündet wird.. und rieche Kurz darauf den unverkennbaren Geruch einer Kerze... Dann wieder ruhe...
Unruhig versuche ich meine Postion zu ändern und spüre Kurz drauf eine Gerte auf meinen Arsch schnellen. Ich ziehe die Luft scharf ein, beiße mir auch die Lippen, verkneife mir aber jeden Laut.
Kurz darauf spüre ich wie der lederne Kopf meine Innenschenckel hinauf wandert...ganz langsam.. Zentimeter für Zentimeter, über meine Scham streicht und dann immer fester werdend auf meine Scham Klopft. Ein erstes klatschendes Geräusch kündigt meine Erregung unverkennbar an..
Er zieht die Gerte weg und legt sie geräuschvoll hinter mit ab..
Sekunden der stille. Ich warte gebannt.
Kurz darauf spüre ich die ersten tropfen heißen wachs auf meinem Rücken .. wie sie immer weiter hinter, Richtung meines Pos tröpfeln.
Er positioniert sich hinter mir und eine deutlich grössere menge Traf meinen Rücken. Im Aufschrei drängte er sich mit einem satten Stoß in mich...

Das war leider der Punkt wo ich auf gewacht bin

Oha wie fies ist das denn, an der Stelle aufzuwachen, an der man enüsslich in Lust zerfliessen möchte ... du Ärmste.

Und es geht weiter ... wo ist denn eure Bewerbung, ich kann sie garnicht finden ... nagut dann werd ich mir was überlegen

Das hab ich glatt vergessen war schon spät

vor lauter Lust , auch net schlecht.

endlich sehen wir uns wieder. Wie lange war er weg ? 3wochen, 3 Tage oder 3 Stunden? Ich weiß es nicht mehr, jede Minute kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Unfähig mich zu konzentrieren rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Das Meeting zieht sich ewig hin, und ich spüre die ganze zeit nur meinen Slip, der sich in meine immer feuchter werdende Spalte drückt, an meiner Klitoris reibt , und mir mein verlangen nach ihm nur noch mehr ins Bewusstsein treibt.

Es ist soweit . Ich klappe die Akten zu, reise mir meinen störenden Slip runter, ziehe mir die Lippen nach und renne in das lokal , wo er schon auf mich wartet,
Wir stehen uns gegenüber, sein brennender gieriger Blick fixiert meinen leicht geöffneten Mund. Unsere Lippen treffen hart aufeinander, mit beiden Händen drückt er meine Pobacken gegen seine Hüften . Ich spüre sein verlangen, das hart gegen meinen Bauch drückt.
Wiederwillig setzten wir uns, bestellen . Wohl wissend, dass kein essen dieser Welt unseren Hunger stillen kann. Ich schmecke nicht was ich esse, sehe ihn nur an und will endlich raus hier , rein in unser Schlafzimmer und ihn auf meinem ganzen Körper spüren, riechen und schmecken....
Wir fahren Heim, schnell, er stellt das Auto einfach ab, zum parken bleibt keine zeit mehr. Beim reinrennen beginnt er schon mir das Kleid auszuziehen, mein BH folgt hinterher.
Nackt und bebend vor Lust öffne ich seine Hose. Sein Schwanz liegt prall, dick und nass von seiner Geilheit in meiner Hand . Er drückt mich nach unten, ich öffne den Mund und versuche ihn ganz in mich aufzunehmen . Was mir nur mit Mühe gelingt, er ist so groß und kräftig...
Mit einem kehligen, animalischen laut beginnt er meinen Mund zu ficken. Ich kann seinen Orgasmus fühlen und meine eigene Geilheit riechen.
Dann, ganz plötzlich , zieht er sich aus meinen Mund zurück, dreht mich um. Mit kräftigen Schlägen auf meine Pobacken treibt er mich schon fast zum Höhepunkt.
Mit einer Hand umfasst er meinen Nacken , drückt mein Gesicht auf die Matratze und versenkt sich mit einem kräftigen Stoß in mich. Er hält still, füllt mich ganz aus, dehnt mich. Ich genieße diesen Moment ...
Dann wird er schneller , fickt mich hart und mit einer Intensität, die mich spüren lässt , wie sehr auch ich ihm gefehlt habe.
Schreiend und stöhnend brechen wir übereinander zusammen.

Erst jetzt sind wir in der Lage Hallo zu sagen .
.....und, ich bemerke, dass ich jetzt tatsächlich doch was essen könnte!

Ja das kann ich sehr gut nachempfinden, ich kram mal fix den Schlüssel raus.

Hier ein kleiner Auszug.
Diese Geschichte ist so nie geschehen, hat aber dennoch einen realen Hintergrund.

Die vollständige Story folgt
Viel Spaß beim Lesen.


????

Neugierig Schau :-))) Fängt ja gut an ...

Aber bitte etwas grösser wenn machbar

ja das ist dochmal ein schöner Anfang, aber wie geht es weiter???

Ich denke das Nächste Mal bitte nicht als Zitat makieren, dann können wir es besser lesen.

So nun aber mal die Schlüssel zück!

Es war Samstagabend. Die Nacht war berauschend. Kaum das der Abend dämmerte, standst du am Fenster deiner Wohnung im Negligee und rauchtest deine letzte Zigarette für diesen Abend. Du warst seit kurzem in einer Beziehung. Machtest dir aber Gedanken, Gedanken die du nicht ertragen konntest. Die Vorstellung, dass er jemals eine Frau genauso geliebt hatte, wie dich, würde dich zerreißen. Die Vorstellung, eine andere würde eines Tages in den gleichen Genuss kommen wie du, raubte dir den Atem. Seinen nackten Körper auf ihrer Haut spüren. Es überrollte dich mit Eifersucht und ließ dich atemlos an der Zigarette klammern. So lange hattest du darauf gewartet, dass ein Mann dir all die Wünsche erfüllt, wie er es tat. All die Gefühle die er in dir weckte, die seit Jahren schlummerten. Die du seit Jahren vermisstest und dir nichts Sehnlicheres wünschtest. Es war so gut, ihn zu spüren. Es erfüllte dich und weckte deine Sehnsucht, seinen heißen Atem über deinem Körper zu spüren. Seine nackte Haut, an deinem Körper zu genießen.
Die kalte Nachtluft strich über deinen Nacken und bescherte dir eine Gänsehaut. Du zogtest deine Beine an deinen Körper heran und hieltst sie nah an dir. Du spürtest die Woge der Liebe und wurdest von Verlustängsten dahin getragen, die dir augenblicklich Lust verschafften. Dein Blick war auf die Stadt vor dir fixiert. Sie hatte noch lange nicht ihre Aktivität nicht eingestellt. Du sahst im Smog der Stadt den Sternenhimmel auf dich zukommen. In den umliegenden Wohnungen schien hier und da noch Licht zu sein. Draußen hörtest du leise Musik. Die Musik half dir, in deinen Träumen zu verfließen. Du atmetest tief ein und genas die ruhe, die um dir herum war, doch da stahl sich eine Hand unter deinen Arm hindurch, Lippen streiften deinen Hals, als eine Person sich an dich drängte. Du hörtest ein leises und leichtes Seufzen. Du schließ deine Augen und lehntest dich zurück. Du warst überrascht! Dunkelheit umfing dich! Du standst ganz still und kühle Lippen strichen über deinen Nacken. Es legte sich ein samtweiches, warmes, nach Männern duftendes Tuch über deine Augen. Das Tuch wurde verknotet. Einmal, zweimal. Er drückte dich sinnlich an die Wand und ein weißes Halsband mit Strasssteinen versetzt wurde dir vorsichtig um den Hals gelegt. Du merktest wie es langsam verschlossen wurde. Erst die obere Manschette und dann die untere. Du warst versucht das Halsband abzunehmen, doch zwei Hände hinderten dich daran. Drehten dich herum. Knöpfe öffneten dein Hemd. Der Stoff glitt über deine Schultern, deine Arme, deinen Rücken, fiel rascheln zu Boden. Nackte Haut! Du wolltest nach der Person greifen, doch sie war fort. Vorsichtig drehtest du dich um dich selbst, bis du wieder von Händen gestoppt wurdest, die sich bestimmend auf deine Schultern legten und dich in die Knie zwangen. Du wolltest protestieren, da pressten sich heißte Lippen auf deine und verschlossen dir dadurch jede Anmerkung. Du wurdest geküsst, deine Hände wurden hinter deinem Rücken festgehalten, doch du vermisstest die vertraute Berührung eines anderen Körpers. Nur Lippen und Hände und Zunge und leiser Atem. Etwas schlang sich um deine Handgelenke. Du knietest dort noch immer. „Komm“, sagte die Stimme zu dir und zog dich auf die Füße. Führte dich durch die Finsternis. Deine vertraute Umgebung wurde plötzlich zu einem unbekannten Ort. Du musstest der Führung vertrauen. Plötzlich wurdest du leicht gestoßen und fielst auf etwas weiches, versuchtest dich auf den Rücken zu drehen, doch wurdest du festgehalten, deine Beine gespreizt, die Hände unbeweglich. Du warst in der Gewalt dieser fremden Person. Er konnte tun und lassen was er wollte.
Oder was du wolltest!?!
Du machtest dir Gedanken, ........


Fortsetzung folgt

Also ich bin mal gespannt wie es weitergeht. Ich hol erstmal die Schlüssel um euvh rein zu lassen.

bei mir ist schon Kopfkino wenn ich im Auto mein gegenüber heiß mache, indem ich mein Kleid hoch schiebe und meine Finger in meine nasse Möse gleite....
Nebenbei werd ich ihn natürlich auch verwöhnen sein bestes Stück auspacken, ihn langsam in meinen Mund schieben und mit meiner Zunge verwöhnen...
Am nächsten Parkplatz halten und einfach die Lust ausleben und geil ficken...

Die Vorstellung allein ist schon heißes Kopfkino :-))))))

dass ihr dann gleich an den nächsten Parkplatz ranfahrt, alles andere wäre sonst wohl Verkehrs-Behinderung

Dass Sex sicher eine der schönsten Arten ist, Kalorien zu verbrennen, ist ja allgemein bekannt.
Dass man aber alleine damit größere Mengen abnehmen kann, ist genau so wie beim Sport nicht ohne eine sinnvolle Ernährung machbar.
Was aber nur wenige wissen und was ich aber hochinteressant finde, dass man beim Sex im Freien (bei vergleichbaren Aktivitäten wie im Schlafzimmer) einen um ein vielfaches höheren Kalorienverbrauch hat.
Warum? – Ganz einfach weil das Kopfkino läuft und zwar auf Hochtouren. Man hat im Freien, oder an „besonderen Orten“ viel mehr Eindrücke, die man trotz Sex noch wahrnimmt, weil man instinktiv in höchster Alarmbereitschaft ist: „Was ist, wenn wir erwischt werden?“
Da unser Gehirn sehr viel Energie verbrauchen kann, nehmen viele bei anstrengender Kopfarbeit (z.B. im Büro) ja gern mal „Nervennahrung“ zu sich. Leider oft mehr Schokolade, als gut ist, aber das ist ein anderes Thema.
Ich mag es grundsätzlich, auch mal neue und spannende Dinge auszuprobieren, weil ich immer schon neugierig war, aber auch die viel intensivere Wahrnehmung als zu Hause in den eigenen vier Wänden törnen mich dabei mächtig an ...

Kalorienabnahme durch sexuelle Aktivität. Okay.... aber zuerst kommt das Kopfkino, nicht?
Ich geh dann mal los, den Schlüssel holen.

Es klingelt. Meine Verabredung ist da.
Ich lege die Augenbinde an und öffne die Tür.
Diese Stimme! ..habe sie am Telefon schon gehört, warm und angenehm.
Nichts deutet darauf hin, dass dieses Date anders sein wird, als ich mir das vorgestellt habe.
Wie mag der Mensch aussehen? Passt sein Äußeres zu seiner Stimme?
Kaum ist die Tür zu, sagt er fordernd und bestimmt : "Umdrehen!!" und drängt mich an die Wand und meine Beine etwas auseinander.
Sanfte Berührungen auf meinem Rücken. Eine Hand, die ohne Umschweife zwischen meine Beine greift. Die andere zieht mich etwas unsanft an den Haaren zurück.
"Was ist das denn", denke ich"Bleib locker". Nachdem der erste Schreck überwunden ist, gebe ich mich diesem Gefühl des Ausgeliefertseins hin.
Wie wird es weiter gehen ? denke ich einen kurzen Augenblick.


Uschi

...ganz schön leichtsinnig Uschi !
...aber es ist ja nur ein Traum - ODER ?

Ich muss gestehen.........Es war so.
Nach ca. 2 Stunden durfte ich die Augenbinde abnehmen.
Ich weiß ja nicht, was Dir Dein Kopfkino zeigt, aber ....nein lassen wir das.
Jeder kann sein Kino weiter laufen lassen........

Uschi

Also mein Kopfkino rattert... rrrhhh ich geh mal fix die Schlüssel holen.

Früh schon wach wie immer komme ich vom Duschen zurück ins Schlafzimmer.
Ich öffne die Tür, und trete leise ein.
Sie liegt auf dem Bauch. Die Decke reicht nur noch bis zu den Schulterblättern. Ihre linke Brust schimmert nackt und unbedeckt hervor. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen durch die Vorhänge und werfen leuchtende Muster auf ihr zarte Haut.

Ich setze mich auf die Matratze. Einer ihrer Arme ist ausgestreckt. Der andere
liegt neben ihrem hübschen Gesicht. Ich berühre ihre Finger, spreize sie ein wenig, und fahre
mit meiner Fingerspitze über ihre warme Handfläche. Ihre Haut ist weich. Ihr Atem regelmäßig. Was sie wohl träumt?

Sachte lege ich mich hinter sie. Meine Hand fährt unter die Decke, ihren Rücken entlang, streicht über den kleinen Po und landet zwischen ihren leicht geöffneten Beinen.
Nur ein wenig Druck und ihre Schamlippe öffnen sich für meinen Finger. Sie ist feucht! Ich muss sie später unbedingt fragen, wovon sie heute geträumt hat

Vorsichtig dringe ich in sie ein. Warm umschließt es mich, während ihre Brust sich weiter hebt und senkt.
Ich fahre mit meinem Finger an ihren Wänden entlang. Langsam kreisend, mit etwas mehr Druck.
Mein Daumen legt sich an ihren Kitzler und massiert ihn leicht.

Ein tieferer Atemzug, ein kurzer Aussetzer - ich halte inne.
Und fahre fort sobald sie sich wieder beruhigt hat.
Jetzt reibe ich stärker an ihrem Kitzler, lasse auch einen zweiten Finger tief in sie hinein gleiten, werde schneller mit meinen Bewegungen, mit der anderen Hand liebkose ich ihre Rosette und dringe vorsichtig in sie ein.
Stoße heftiger in ihren Po, ...
Sie nimmt ihre Arme nach
vorne, greift in das Kissen und atmet heftig im Takt meiner Bewegungen. Ihr Stöhnen wird
lauter, sie schreit leise auf, ihre Bauchmuskeln spannen sich an, ihre Oberschenkel halten jetzt
meine Hand fest und ein heftiger Orgasmus lässt ihren ganzen Körper verkrampfen.
Heftig atmet sie aus, entspannt ein wenig, doch die kleinste Bewegung meiner Finger lässt sie wider
erzittern, ... Ich kann sie noch zwei-, dreimal zu einem Orgasmus bringen, doch dann fasst sie
fest mein Handgeleng und sie zieht meine Finger aus ihrer sehr feuchten Muschi... Ich beuge
mich zu ihr , fasse in ihre Haare und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
,, Guten morgen !" lächele ich ihr zu.
Dann liegen wir schwer atmend nebeneinander. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an
und sie lächelt...

Ich sitze in der Küche, höre sie duschen und trinke meinen Kaffee... Sie kommt zu mir, hat ihr Handtuch eng um sich geschlungen streicht durch meine Nackenhaare... Hinter ihrem Rücken hat sie etwas versteckt...
Sie setzt sich an den Tisch.
Über den Rand ihrer Kaffeetasse schaut sie mich neckisch an, nimmt ihre Hand vom Rücken und legt ihren Lieblingsvibrator vor mir auf den Tisch.Dann lehnt sie sich mit einem Lächen auf dem
Stuhl zurück und spreizt die Beine...

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Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.