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Club Rendezvous
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Rendezvous - ein erstes Kennenlernen V

Sommererinnerungen
Mediterrane Liebesküche

Das Meer lag in funkelndem Türkisblau vor ihr. Der Blick von der Terrasse ihres Ferienhauses war atemberaubend schön. Sie sog den Duft aus feuchter Meeresluft und mediterranen Kräutern und Kieferwäldern tief ein und war davon fast wie berauscht. Sie erlebte wunderbare Tage auf ihrer Lieblingsinsel in Griechenland, voller Klarheit und Licht - und voller Liebe! Eine Liebe, die sie in ganz neuer Intensität erleben durfte, die sie trug und die auf ganz besondere Weise erfüllend für sie war. Sie genoss die Zeit mit ihm, jeder Augenblick war voll von Wärme und Nähe. Manchmal brauchte sie nur an ihn zu denken, und schon begann ihr Körper zu antworten mit einer Welle des Glücks, die vom Herzen kommend schließlich ihre zarte Spalte erreichte und dort jene lustvolle Feuchtigkeit erzeugte.

Sie hörte die Tür ins Schloss fallen, er kam! Leichten und dynamischen Schrittes ging er mit einem Lächeln im Gesicht auf sie zu. Er umarmte sie leidenschaftlich, obwohl er nur eine kurze Zeit weggewesen war und küsste sie zärtlich auf den Hals. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Es war Zeit für ein gemeinsames Abendessen, für das er eingekauft hatte. Sie folgte ihm in die Küche, wo er Gemüse, Oliven und frische Nudeln ausbreitete. Die Flasche Rotwein warf einen feuerroten Schein auf den großen Holztisch in der Mitte der Küche. Die Abendsonne hatte sich in ihr gefangen.

In einem großen Topf setzte er Wasser auf, um die Nudeln darin zu kochen. Sie nahm die Auberginen und Zucchini und wusch sie. Versunken fuhr sie an den grünen, länglichen Gewächsen auf und ab. Es bedurfte keiner großen Fantasie, um sie in Gedanken mit seinem schönsten Körperteil zu vergleichen. Er beobachtete sie und stellte sich vor, wie sie statt der Zucchini seinen Schwanz in ihren Händen hielt und an ihm rauf und runter fuhr. Augenblicklich spannte sich der Stoff seiner Hose, denn er wusste um ihre bemerkenswerte Fingerfertigkeit, die ihm so viel Lust bereitete.

Nur das kochende Wasser hielt ihn noch einen Moment ab, seinem Impuls zu folgen. Schnell warf er die Nudeln hinein. Dann näherte er sich ihr von hinten und drückte seinen steifen Schwanz an ihren schönen, festen Po. Mit der einen Hand umfasste er ihre Taille und zog sie dicht an sich heran. Mit der anderen ergriff er ihre schmale Hand und folgte ihrem Auf und Ab an dem grünen Gemüse. Sie lehnte sich zurück gegen seine Brust, genoss seinen festen Griff und bot ihm ihren Hals zum Küssen an. Nur zu gern folgte er ihrer Aufforderung. Mit der Zunge leckte er zunächst ihre Ohrläppchen - er wusste, dass es sie sehr erregte - um dann zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern. Ihr leises Stöhnen ermunterte ihn fortzufahren. Er glitt an ihrem Hals entlang bis zu ihrer Schulter und streifte den Träger ihres Kleides ab. Der fließende Stoff fiel hinunter und blieb kurz über der Spitze ihrer Brust hängen. Als er auch den Träger auf der anderen Seite abstreifte, fiel der Stoff bis auf ihre Hüften herab und legte ihre kleinen, wohlgeformten Brüste und den flachen Bauch frei.

Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn erwartungsvoll an. Sie strich durch sein Haar und küsste ihn lange und intensiv. Seine Hände fuhren dabei von ihren Schultern zu ihren Brüsten hinab und umfassten sie zärtlich. Dann kniete er sich vor ihr hin und küsste liebevoll ihren schönen Busen, umkreiste die Brustwarzen mit der Zunge, erst rechts, dann links. Wieder entlockte er ihr damit ein Stöhnen. Ihre Hände ruhten auf seinem Kopf und kraulten in seinem vollen Haar. Mit einer Hand hielt er sie an der Taille umfasst, mit der anderen glitt er an ihrer Seite herab zu ihren Hüften und schob das Kleid über ihren Po, so dass es auf den Boden fiel. Nun stand sie vor ihm, ganz nackt, wunderschön und voller Begehren.

Das Einzige, was sie jetzt noch trug, waren ihre Riemchen-Slings. Damit war sie einige Zentimeter größer als sonst, so dass sich seine und ihre Hüften fast auf gleicher Höhe berühren konnten. Er liebte hohe Absätze, dadurch schienen ihre Füße noch graziler und ihr Gang wurde einen Tick erotischer. Und ihre schlanken Beine kamen dabei besonders gut zur Geltung, wie er fand.

Er kniete immer noch vor ihr. Seine Hände wanderten weiter hinunter bis zu ihren Oberschenkeln und tasteten sich nun langsam zu ihrer Mitte vor. Vorsichtig suchte er den Spalt zwischen ihren Schenkeln und schob seine Zunge hinein. Ihre Beine begannen vor Erregung zu zittern. Ihre Hände schoben seinen Kopf nun noch tiefer zwischen ihre Beine. Jetzt war sie soweit geöffnet, dass er ihre Lustperle spürte und begann, sie langsam mit seine Zunge zu umkreisen. Ihr Atem wurde lauter und schneller. Jedes Mal, wenn er seine Zuge über jene kleine, erbsengroße Lustperle schnellen ließ, stöhnte sie auf. Ihre zunehmende Erregung ließ auch ihn immer mehr in die Lust eintauchen. Seine Hand suchte auf dem Tisch nach der Zucchini. Sie hatte fast die Größe seines Schwanzes. Er führte sie an den Eingang ihrer feuchten Lustgrotte und schob sie mit sanftem Druck in sie hinein. Es folgte wieder ein langgezogenes Stöhnen von ihr.

Jetzt hatte er nur noch ein Ziel: Er wollte sie zur Ekstase treiben, ihr Feuer anfachen bis sie vor Lust schrie! Er fuhr fort, mit seiner Zunge ihre Lustperle zu verwöhnen und gleichzeitig den natürlichen Dildo in ihr auf und ab zu bewegen. Als ihr Atem immer schneller wurde und sie dem Höhepunkt nahe kam, hielt er inne. Er legt die Zucchini zur Seite, denn nun wollte er selbst ihre enge Höhle genießen. Er umfasste ihre Taille und setzte sie auf den großen Holztisch hinter ihnen. Mit sanftem Druck legte er sie rücklings auf den Tisch, die Absätze ihrer Slings ruhten nun dekorativ auf der Tischplatte. Der Anblick dieser erotischen Schönheit trieb noch mehr Hitze in seine Lenden. Nun wollte er nicht mehr warten....

(Fortsetzung folgt)
****orn Mann
11.967 Beiträge
mediterran
wirklich schön geschrieben. wie ein schöner, warmer, weicher sommerwind, mit all seinen düften und empfindungen. *ja*
****bal Mann
143 Beiträge
Umani
Einfach nur wunderschön ... !!! Gelungener kann ein Einstand in dieser genialen Gruppe kaum sein ! *lächel

LG
Baribal
*****fan Mann
40 Beiträge
In der Pension ...
einen Text schreiben, um `den Schlüssel umgedreht´ zu bekommen ... --- Netter Gedanke!
Daraus ließe sich bestimmt auch eine nette Geschichte zusammenspinnen. Ich behalte diesen Gedanken mal im Auge ... *smile* --- wenn Ihr Mods mich denn wollt.

Ich stehe übrigens auf dem Standpunkt, dass Texte in einem Forum namens `Kopfkino´ keine Ende haben sollten. Insofern würden wohl alle meine Texte mit den obligatorischen drei Punkten (` ... ´) enden, wenns Recht ist.



Ich betrat am frühen Abend den Fernsehraum der Pension, in der ich während meines Arbeitsaufenthaltes in Köln übernachtete. Im Raum saßen eine junge Frau um die 20 mit wunderschönen langen Beinen, von denen sie sehr viel unterhalb ihres kurzen Jeansrocks zeigte, und ein Mann um die 40 mit seinem Sohn, geschätzt 15 Jahre alt. Ihr Rock war relativ weit hochgerutscht und sie saß ganz locker mit leicht gespreizten Beinen in einem Sessel. Insbesondere der gerade voll pubertierende Junior war ganz offensichtlich von dieser Frau und ihren umwerfenden Reizen äußerst angetan, denn die Beule in seiner Hose und seine verzweifelten Versuche mit beiden Händen in den Hosentaschen, dies irgendwie unter Kontrolle zu bringen, waren nicht zu übersehen. Die Frau belohnte dies mit einem Dauerlächeln und Augenaufschlägen in seine Richtung. Sie trug definitiv keinen BH, ihren Knospen stachen durch die dünne Bluse hervor. Und ihr Venushügel war selbst durch den Rock mehr als gut zu erahnen...
Irgendwann wurde es dann dem ebenfalls abgelenkten Vater zu bunt und er nahm seinen Sohn mit aus dem Raum und aus der Schußlinie.
Sofort stand sie auf und setzte sich neben mich auf das Sofa, begründete dies mit "Das Licht von draußen stört mich". Es entspann sich ein kurzer Smalltalk, an dessen Ende sie sich quasi entschuldigte: "Ich muß mal schnell für kleine Mädchen und aufs Zimmer, bin gleich wieder da ..."
Als sie zurück kam, trug sie ein schon unanständig kurzes weißes Tennisröckchen und eine weiße, nur in der unteren Hälfte zugeknöpfte Bluse. Ihre Füße steckten in Tennisschuhen ohne Socken.
Als sie sich wieder zu mir aufs Sofa setzte, rutschte der Tennisrock so weit hinauf, dass ich den Ansatz ihres roten Slips sehen konnte.
Sie schaute mich kurz vo der Seite an, lehnte sich zurück, schloss ihre Augen und begann, sich selbst zwischen den Schenkeln zu streicheln ...
****lys Frau
23 Beiträge
Knistern
Eine interessante dee, die Gruppe erst nach einer 'Eignungsprüfung' freizuschalten *g*

Ich möchte hier öffentlich nur eine kurze Episode teilen:

Knistern

Es ist wieder einer dieser Abende.
Wie schon so oft hatten wir uns auf einen Film geeignigt, dessen Dvd nun im Fernseher läuft und sich wieder als eine schlechte Wahl herausgestellt hat. Ungeduldig rutsche ich hin und her, kann mich weder auf den langweiligen Film konzentrieren, noch eine bequeme Position zu sitzen finden.
"Massierst du mich...?", höre ich mich zaghaft fragen.
Nie bin ich mir sicher, wie du reagieren wirst.
Anscheinend gebannt vom Film nickst du nur und so rutsche ich näher zu dir, während deine Hände beginnen meine Schultern zu kneten.
Dich scheint der Film abzulenken, denn der Rhythmus deiner Hände ist unausgeglichen und fahrig.
Nach einer Weile beginnst du meine Oberarme zu kneten und ich seufze wohlig auf, als deine Fingerspitzen beginnen meine Arme zu kraulen.
Wie von selbst rutsche ich näher zu dir und spüre deine Körperwärme, rieche deinen Duft.
Noch immer tanzen deine kraulenden Hände auf meiner Haut, arbeiten sich nun hoch zum Nacken und ein wohliger Schauer breitet sich aus, als du durch meine Haare wuschelst und die Kopfhaut verwöhnst.
"Mmh...", mehr kann ich nicht hervorbringen.
Vermutlich grinst du gerade, aber das Einzige, was ich merken kann, ist wie dein Gesicht mir immer näher kommt.
Ich erschrecke leicht, als ich deinen Atem an meinem Hals spüre.
So sehr es mich kitzelt, das Prickeln überwiegt und heimlich wünsche ich mir deine weiche Lippen an meiner Haut.
Noch immer massierst du meine Kopfhaut und so langsam schmelze ich dahin, liege tief in deinen Armen.
Es tut gut, als du meine Schläfen massierst und den Druck deiner Finger verstärkst.
Während mich die eine Hand stützt, streichelt die andere durch mein Gesicht, fährt meine Wangenknochen nach, gleitet zum Kinn und hoch zum Mund.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine Lippen sich geöffnet haben, und hätte nicht gedacht, wie empfindlich ich auf eine Berührung deiner Finger reagiere könnte.
Erst sanft, dann mit einem leichten Druck fährst du jeden Zentimeter der oberen und dann der unteren Lippe nach.
Auf einmal drängst du einen Finger in meinen Mund und ich schnappe spielerisch mit den Zähnen zu.
Doch schnell vergeht mir das Grinsen, als sich die eine Hand um meine Kehle schließt und sich deine Zähne in meinen Hals bohren.
Pulsierend und mit pochendem Herzen genieße ich das wahnsinnige Kribbeln in mir, merke wie ich feucht werde...
"Es ist gefährlich mich zu beißen.", hauchst du mir ins Ohr, als sich dein Mund von meinem Hals gelöst hat und deine Augen funkeln als ich dich ansehe.
Den Film habe ich längst vergessen.
...


Wie es weitergehen könnte, darf sich jeder selbst ausmalen *zwinker*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
zwischen gutschein-kaufen und geschenke basteln ... mal schnell meines amtes als mod walten *schlüsselrauskram


*nachdenk* ... nur kann ich die bewerbung von http://www.joyclub.de/my/2365698.umani.html nicht finden *nixweiss* ...
hmm....
Das ist das erste Mal, dass ich soetwas alleine schreibe..ich hoffe es ist gut genug als Bewerbung..:)



Sie betritt den Raum. Er ist modern eingerichtet, auf der linken Seite eine offene Küche mit Tresen und rechts eine gemütliche, u-förmige Sofaecke. Dort sitzen ein paar junge Männer und unterhalten sich. Einer blickt auf, sieht sie und schenkt ihr ein Lächeln. Sie erwidert es und geht Richtung Küche. Sie spürt die Blicke, die ihr folgen und genießt es. Ihr leichtes Sommerkleid umschmeichelt ihre Figur und in den offenen Highheels sehen ihre Beine sehr sexy aus. Dessen ist sie sich durchaus bewusst.
Der Kühlschrank knarrt als die junge Frau ihn öffnet. Sie nimmt sich eine Flasche Mixbier, öffnet sie und setzt sie an den Mund. An der kühlen Flasche bildet sich Kondenswasser und während sie trinkt fällt ein Tropfen hinunter und rollt langsam ihr Dekolleté hinunter.
Wieder fühlt sie sich beobachtet. Sie schaut auf und sieht den Mann von eben lässig am Tresen lehnen. Er lächelt. Hastig setzt sie die Flasche ab, wischt sich mit dem Finger einen weiter Tropfen von den Lippen und lacht ein wenig schüchtern. Sie hatte nicht bemerkt, dass er ihr gefolgt war.
"Hi" sagt er und kommt auf sie zu. "Darf ich?". Er öffnet den Kühlschrank und nimmt sich ebenfalls eine Flasche Bier. Dabei kommt er ihr sehr nahe und ein Kribbeln läuft ihr über den Rücken. Er sieht gut aus. Sehr gut sogar. Seine strahlend blauen Augen schauen tief in ihre und sie kommt nicht umhin seinen durchtrainierten Oberkörper durch das perfekt sitzende schwarze Shirt zu bemerken. Seine mittellangen, dunklen Haare sind auf eine sehr sexy Art unordentlich. Unwillkürlich leckt sie sich leicht über die Unterlippe. Dies bleibt von ihm nicht unbemerkt und als er hinter sie nach dem Flaschenöffner greift drückt er sie mit seinem Körper leicht gegen die Küchenzeile. Er spürt, dass sie den Atem anhält. Dann tritt er wieder zurück und der Moment ist vorbei. Er fragt sie ob sie sich nicht zu ihnen setzen will. Sie nickt nur und folgt ihm. Er setzt sich in die Mitte des U's und die anderen Männer rücken ein wenig, so dass sie sich neben ihn setzen kann. Er legt eine Hand auf ihren Oberschenkel, was niemanden weiter stört. Die junge Frau bringt sich in die Unterhaltung ein und bald lachen alle und haben Spaß.
Mit steigendem Alkoholpegel beginnt das Gespräch eine Wendung zu nehmen. Der eine erzählt, dass er letztens mit seinem Mädel geilen Sex im Auto hatte und bald reden alle über ihre geilsten Erlebnisse. Das schummerige Licht der einsetzenden Dämmerung tut sein übriges zur Stimmung. Es macht sich bei allen eine leichte Erregung breit. Der sexy Kerl schiebt seine Hand weiter den Oberschenkel der hübschen jungen Frau hoch, schiebt ihr Kleid ein wenig hoch und macht erst kurz vor ihrem Tanga Halt. Erregt wie sie ist spürt sie seine Berührung überdeutlich und rutscht unruhig auf dem Sofa herum in der Hoffnung, seine Fingerspitzen mögen die Stelle ihres Körpers berühren die grad so dringend berührt werden möchte.. Sie blickt zum Besitzer der Hand. Er ist ebenso erregt wie sie. Ihr Blick schweift durch die Runde. Bei allen zeichnen sich mehr oder weniger deutlich Beulen in den Hosen ab. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe.
Als ob den anderen just in diesem Moment klar geworden wäre, dass sie eine attraktive junge Frau in ihrer Mitte haben, sieht sie auf einmal fünf hungrige Augenpaare auf sich gerichtet. Sie weiß nicht so recht wieso, aber sie spürt wie sie sehr feucht wird. Vielleicht liegt es daran, dass sich seid ihrem ersten Blickkontakt mit dem gut aussehenden Mann eine stetig steigende erotische Anspannung in ihr aufgebaut hat. Jedenfalls macht sie die Situation auf einmal total an. Sie will sie. Sie will sie alle.
Plötzlich spürt sie eine zweite Hand, die ihren anderen Oberschenkel hochstreicht. Sie blickt den Mann an, dem sie gehört. und küsst ihn leidenschaftlich. Dann wird sie an den Haaren zurückgezogen und der Mann von vorhin dreht ihr Gesicht zu sich und küsst sie ebenso leidenschaftlich. Die anderen kommen näher. Noch im Kuss versunken spürt sie, wie ihr die Schuhe ausgezogen werden und immer mehr Hände ihre Beine, ihren Körper entlang fahren. Die Träger ihres Kleides werden heruntergestriffen und ihre Brüste sanft liebkost. Wieder wird ihr Kopf herumgedreht und jemand anders küsst sie. Sie hört etwas auf den Boden fallen. Vermutlich eine Gürtelschnalle. Ihr Tanga wird heruntergezogen und ihre Beine auseinander gedrückt und festgehalten. Eine Zunge leckt über ihre Spalte, umspielt ihren Kitzler. Sie hat keine Ahnung wem sie gehört. Es interessiert sie auch nicht. Sie gibt sich nur noch den Gefühlen hin.....
****orn Mann
11.967 Beiträge
was
...für eine geile bewerbungsgeschichte! *schwitz* rasch die mods aufwecken und bitte sofort aufschließen.
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich reiche dir mal die hand....
aber nur....um dich durch die tür zu begleiten....

sei nicht so unsicher...diese geschichte ist sehr gut....und läßt nicht nur dein kopfkino in wallungen kommen ...sondern regt auch unsere phantasie an....*blume*

und @****orn...pffft...mods aufwecken *fiesgrins*....ich habe nicht nur die tür geöffnet, die junge dame durch die tür begleitet, sondern ihr, derweil du noch gelesen hast, schon einen platz zurechtgemacht....inklusive eine begrüßung geschrieben....
*******011 Mann
343 Beiträge
Sehr schöne...
Einstiegsgeschichte *g*
Im Park
Er läuft durch den Park. Es ist ein lauer Sommertag. Die Sonne scheint und ein leichter Wind weht. Es ist angenehm warm, er fühlt sich gut, genießt die frische Luft...

Plötzlich erblickt er wie auf einer Parkbank eine junge Frau sitzt. Sie scheint am Schlafen zu sein, nein sie träumt und genießt jeden einzelnen Sonnenstrahlen. Sie trägt ein blaues, leichtes Kleid und ihre braunen Haare liegen sanft über ihren Schulter. Er zuckt, hat Sie ihn bemerkt? Ja anscheinend, denn auf einmal schaut Sie zu ihm rüber, ein Lächeln huscht über Ihre Lippen. Er ist verwirrt, galt das Lächeln wirklich ihm? Vor lauter dreht er sich im, sieht aber niemanden, als er wieder zu ihr schaut sieht er wie sie kichert und ihm ein weiteres Lächeln schenkt. Er zögert und geht langsam zu ihr rüber, nimmt allen Mut zusammen und anstatt sich neben sie zu setzen beginnt er Ihre Schultern zu massieren. Sanft und langsam...sie scheint es zu genießen, also macht er weiter....
der Wind weht sanft und es ist warm, trotzdem läuft ihm ein Schauer über den Rücken, er ist aufgeregt und hat Gänsehaut...Sie legt ihren Kopf in den Nacken und schnekt ihm ein Lächeln, danach steht sie auf und nimmt seine Hand. Langsam aber bestimmt führt Sie ihn durch den Park in eine ruhigere Ecke und....
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
*wow* ... und?????

jetzt wollen wir aber mehr wissen *ja*. ich öffne mal fix die türe ...
**b2 Paar
3.010 Beiträge
Auszug aus der Geschichte " über den Dächern
Ich erzählte ihm von meiner Beobachtung wie er immer mit seinen Händen gesprochen und später auch getanzt habe und dass ich mir schon dachte dass er etwas künstlerisch handwerkliches mache. Es war im sichtlich peinlich und er ließ seine Hände unter den Tisch verschwinden. Ich bat ihn seine Hände in meine zu legen und beteuerte dass gerade dies ihn so anziehend für mich gemacht habe.
Ich streichelte seine Hände die er in meine gelegt hatte und sagte dass er wunderschöne Hände habe. Er war gerührt und sagte dass ihm dies noch nie jemand gesagt habe. Ich antwortete nur > dann wird’s aber endlich Zeit>
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und ich fühlte mich wohlig warm in seiner Nähe. Ich spürte dass er ein ganz besonderer Mensch ist, und manchmal wenn er mir etwas erzählte blickte ich nur noch auf seine Hände die wieder ganz in ihrem Element zu sein schienen.

Plötzlich während ich wieder ganz in seine Gesten vertieft war fragte er mich: > Darf ich dir etwas zeigen?< Ich nickt nur und erhob mich mit ihm. Nachdem er die Gläser abgegeben hatte bahnte er mir einen Weg durch die noch immer propenvollen Gassen.
Wir gingen an der barock aussehenden Kirche entlang und bogen in den schwach beleuchteten Kirchhof ein.
Einen kurzen Moment überlegte ich ob ich jetzt nicht Angst bekommen sollte, aber als hätte er meine Gedanken geahnt nahm er mich bei der Hand und sagte: > Hab keine Angst ich führe dich.<
Er führte mich am hinteren Eingansportal vorbei an eine schwere Eichentüre welche mit schwarzem Metall beschlagen war. Ich blickte nach oben und mir wurde klar dass ich vor der Türe des Kirchturmes stand.

Nachdem er einen bestimmten Stein umgedreht hatte entnahm er aus einer Vertiefung die in den Stein geschlagen worden war( wie ich richtig vermutet hatte von ihm selbst ) einen großen Schmiedeeisernen Schlüssel mit welchem er die schwere Tür öffnete.
Er suchte kurz auf dem Boden nach einer Kerze und zündete sie an. Auf dem Weg nach oben erzählte er dass sein Vater lange Jahre an dieser Kirche Messdiener war.
Er habe sich schon in seiner Jugend hier auf den Turm zurückgezogen wenn er allein sein wollte und seit er wieder hier lebe würde, würde er hierher kommen wenn er Inspiration benötige.
Als ich ihn frage ob er nicht auch heute lieber allein hier wäre antwortet er nur <ganz gewiss nicht> und drückte die Hand mit der er mich führte noch fester..
Die Treppe führte steil nach oben er ging mir voraus und leuchtete mit seiner Kerze. Immer wieder wanderte mein Blick zu seinem Hintern der aufreizend direkt vor meinen Augen hin und her schwang. Ich hörte seinen und meinen Atem der immer schwerer ging je weiter wir nach oben stiegen.
Ich hatte das Gefühl dass wir schon viel höher waren als der Kirchturm eigentlich sein konnte doch als er eine Tür öffnete befanden wir uns mitten im Glockenturm. Ich dachte einen Augenblick, will er jetzt hier im Glockenturm über mich herfallen. Er aber bewegte sich zielstrebig zu einer Tür in der Wand die nach außen führt. Er öffnete knarrend die Türe und nachdem er durch die Türe geschlüpft war löschte er die Kerze.

Was ich jetzt sah raubte mir den Atem wir standen tatsächlich auf der Spitze des Turmes. Ringsum lief eine 40 cm breite aus Sandstein gemauerte Balustrade. Nachdem ich einmal den ganzen Turm umrundet hatte. Ging ich zu ihm hin und nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund und sagte nur < Danke>. Er lächelte verlegen und sagte < gefällt es dir wirklich?> Ich nickte nur und sagte dann mit etwas belegter Stimme. <Es ist wirklich wunder- wunderschön.
Wir standen auf der Seite zu Marktplatz hin. Die Musik hatte schon wieder zu spielen begonnen und ich bewegte meine Hüften im Takt der Musik, die auch hier oben noch gut zu hören war. Die Menschen da unten wirkten alle so klein und man hatte den Eindruck von oben auf einen Ameisenhaufen zu blicken.
Am liebsten hätte ich den winzigen Leuten kleine Stöckchen in den Weg gelegt um zu schauen was sie dann machen. Ich fühlte mich irgendwie so erhaben und ich spürte den warmen Sommerwind der mit meinen langen Haaren spielte.

In meinem Kopf kreisten wilde Gedanken ich war Rapunzel auf dem Turm ich war die Märchenprinzessin die vor dem Drachen gerettet worden war und ich war die schwarze geliebte des Räuberhauptmanns.

Er trat hinter mich schaute über meine Schulter hinab zum Marktplatz und hatte seine Hände um meinen Körper geschlungen. Um ihn aufzumuntern mehr zu machen bewegte ich aufreizend meinen Hintern und rieb mich an ihm. Er drehte sich mit dem Gesicht zu mir um und ich küsste ihn leidenschaftlich. Unsere Zungen führten den Tanz welchen wir auf dem Marktplatz getanzt hatten in unseren Mündern fort. Wir hatten uns während des Küssens zueinander gedreht und ich ließ meine Hände über seinen Körper wandern, während ich jetzt meinen Becken an seinem Körper presste. Seine Hände die zuerst noch zusammen mit dem Wind in meinen Haaren gewühlt hatten, gingen jetzt ebenfalls auf Entdeckungsreise auf meinem Körper. Ich spürte diese wohlvertraute Wärme in meinem Schoß aufsteigen während sich meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff meines Sommerkleides zu bohren schienen.

Seine Hände waren an meinem Po angekommen und ich spürte wie er ihn gleichermaßen kraftvoll und doch zärtlich knetet. Meine Hände zerrten sein Hemd aus der Hose um seine nur leicht behaarte Brust zu liebkosen. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell als wären wir erst gerade oben hier angekommen. Sein Atem war gepresst als meine Hände mit seinen ebenfalls erigierten Brustwarzen spielten. Ich spürte wie mein Becken welches sich immer noch an seinem Körper rieb an einer immer härteren Stelle in seiner Hose hängen blieb. Gerade als ich mich um seinen armen gefangenen Schwanz kümmern wollte übernahm er wieder die Initiative und begann mein Kleid langsam aufzuknöpfen. Bei den Brüsten angekommen hielt er inne und holte beide nacheinander aus dem Kleid heraus um sie mit einer Vielzahl an Küssen zu bedecken. Erst als wohl keinen ungeküssten Quadratmillimeter mehr übriggeblieben war nahm er meine Brustwarzen in den Mund und sog genüsslich daran.
Ich stöhnte laut und wollüstig auf.
Seine Hände begannen jetzt von neuem mein Kleid aufzuknöpfen. Als er damit fertig war ließ ich ohne zu Zögern das Kleid von meinen Schultern gleiten und stand jetzt nur noch mit meinem String bekleidet vor ihm.
Er trat einen Schritt zurück besah mich wohlwollend von oben bis unten und sagte: <WOW was für eine Frau.> Ich hatte keinen Zweifel an der Aufrichtigkeit dieses Komplimentes, und genoss seinen Blick auf meinem Körper .

Die laue Abendluft umwehte mich wie ein seidenes Tuch währen er sich auf seine Knie begab und tief den Duft aus meinem Höschen in seine bebenden Nasenflügel einsog. Er stöhnte nach jedem Atemzug laut auf und er schien meinen Duft sichtlich zu genießen.
Seine Hände lagen auf meinem Po und streichelten wieder so geheimnisvoll kräftig und zärtlich wie zuvor.
Durch meinen Kopf jagte Phantasien wie ich ihm die Kleider vom Leib reiße und mich wie eine Furie auf ihn werfe während ich nur mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand und ihm meine heiße willige und feuchte Scham ins Gesicht drückte.
Als er dann den String beiseite schob und mit seiner Zunge zum ersten mal meine Schamlippen berührte war es um meine Fassung vollends geschehen. Meinen Körper durchzogen Wellen der Lust und ich biss mir auf die Lippen um nicht laut zu schreien.

Laut stöhnend ließ ich seine Zunge meine feuchte Spalte entdecken. Er stöhnte ebenfalls laut während er meine erst am Mittag ( auf dem Liegestuhl) frisch rasierte Spalte liebkoste. Er knabberte an dem schmalen Streifen Schamhaaren welche ich noch stehen gelassen habe. Als er dann wieder langsam mit der Zunge durch meine Schamlippen pflügte und meine Perle liebkoste Schüttelte mich mein erster Orgasmus. Die Welt rings um mich verschwamm alles drehte sich und ich wurde weggetragen.
Als er mitten in meinem Zuckungen auch noch seinen von meinen Säften und seinem Speichel feuchten Finger in meinen Hintern schob schrie ich meine Lust heraus. Ich hatte jede Hemmung verloren sollte doch die ganze Stadt erfahren dass ich hier oben köstlich geliebt werde.

Als meine Zuckungen abgeebt waren zog ich ihn hoch auf die Beine und ich schmeckte meinen Geschmack auf der Zunge. Es schmeckte nach Sex und nach mehr. Ich liebe meinen Geschmack wenn er mir im kostbaren Kelch eines anderen Mundes dargebracht wird.

Jetzt war ich an der Reihe. Noch bevor ich sein Hemd abstreifte ging ich vor ihm auf die Knie und zerrte wild an seiner Gürtelschnalle. Ich wollte ihn sehn ich wollte ihn riechen ich wollte ihn schmecken und ich wollte ihn spüren.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
ganz weit oben
und trotzdem (oder gerade deshalb) total heissssss *schwitz*
****bal Mann
143 Beiträge
@cmb2
Sehr schön. Atmosphärisch und erotisch! Und eine tolle Location ;-).
Sara - Bekanntschaft im Bus
Vorwort:
Hallo erst einmal zusammen. Die folgende Geschichte entstand in den letzten Wochen und besteht bis jetzt aus 2 Teilen. Aufgrund des Überraschungseffekt werde ich erst einmal nur den 1 Teil hereinstellen und wenn ich dann unter Umständen das Okay von der Community erhalten habe, würde ich den 2. Teil gerne preisgeben...und zur Diskussion stellen.
Viel Spaß wünscht euch Fabian

Sara
Teil 1

Feucht und warm war es, als ich 6.00 uhr früh den Bus betrat. Es war mein erster Tag als Praktikant in der Redaktion eines lokalen Medienunternehmens. Ich hatte zwar seit meinem Studienabschluss jede Menge solcher Praktika absolviert, jedoch war ich wie immer aufgeregt auf das, was mich dort die nächsten 3 Monate erwarten würde. Egal, was ich auch erwartet hatte, aber das ich dort auf eine Frau wie Sarah stoßen würde, hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können.
Doch alles der Reihe nacht, denn ich sitze zurzeit noch im Bus und gucke verträumt auf die vorbeiziehende Stadt, die von diesem morgendlichen Regenguss sauber gewaschen wird.
Der Bus hält und ich bemerke aus den Augenwinkeln, das ein neuer Fahrgast zugestiegen ist.
Eine Frau durchquert den Bus und setzt sich mir gegenüber. Sie lächelt mir zu und schaut verstohlen an die Decke, wo ein Schild befestigt ist: 'Videokamera außer Betrieb'. Ihr Lächeln wird immer breiter und das vieldeutige Zwinkern lässt mich aus meinem Dämmerschlaf erwachen.
Verschüchtert schaue ich weg und versuche jeden weiteren Blick auf sie zu vermeiden. Zu offensichtlich wäre meine Geilheit. Sie war der Inbegriff von Schönheit und Leidenschaft. Sie war an die 1,65 m groß, hatte braunes Haar und ein Gesicht, das jeden Menschen verzaubern könnte. Wenn ihre süßen Lippen und ihre wunderschönen dunklen Augen einen bereits bezauberten, dann war man beim Anblick ihres restlichen Körpers regelrecht berauscht. Ihr schöner großer Busen, steckte in einer weißen schlichten Bluse, die danke des Regens freien Blick auf ihren BH zuließen. Dieser wiederum war ein wenig verrutscht, so dass ich den Versuch aufgab in eine andere Richtung zu schauen, als auf ihre freiliegende Brust. Sie bemerkte natürlich mein Starren und richtete nicht, wie ich gedacht hätte, ihren Oberbau zurecht, sondern spielte vielmehr mit ihrem Nippel herum. Ich war dermaßen fasziniert von ihrem hemmungslosen Verhalten, dass ich vergaß meinen erigierten Penis blicksicher abzuschirmen und so konnte jeder meinen vor Geilheit stehenden Schwanz begutachten. Doch da der Busfahrer zum Glück sein Augenmerk auf den Straßenverkehr richtete, die Kamera kaputt war und wir sowieso die einzigen Mitfahrer waren, konnte ich weiter schamlos diese morgendlichen Peepshow genießen...
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
und wir durch deine worte
genießen diese show ebenso....wir schließen mal eben auf....los-trab*
**b2 Paar
3.010 Beiträge
gerne mehr
und gespannt wie es weitergeht

cmb2
********l007 Frau
443 Beiträge
Mein Beitrag für euch ... "Der Schreibtisch"
Sie war alleine, das wußte er..... sie hatten kurz vorher telefoniert... er wollte sie überraschen und fuhr zu ihrem Büro. Er stand vor der Tür und bemerkte, das sie nur angelehnt war. Er ging hinein und die Treppe runter. Er hörte ihre schöne Stimme, er bekam Herzklopfen, war sie doch nicht alleine. Die Tür war nur angelehnt, er schaute vorsichtig hinein. Er hielt die Luft an... wow.. das saß sie lasiv in ihrem großen Bürosessel, keck die Beine überschlagen, die hatte einen kurzen Rock, schwarze Nylons, schicke Pumps und eine Bluse an, die ihre dicken Brüste deutlich abzeichneten, die obersten beide Knöpfe geöffnet. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, da sie seitlich zur Tür saß und in ihr Gespräch vertieft war... es war kein Geschäftstelefonat, sondern ein Gespräch unter Frauen und natürlich ging es um Männer.... sie streichelte sich über ihre Titten und die Nippel zeigten schnell eine eindeutige Reaktion... es machte sie wohl an, was ihre Freundin erzählte und tatsächlich.. sie fragte nach... erzähl mir mehr, bat sie ihre Freundin. Sie streichelte sich über die Beine... Nylonbeine, da würde er jetzt auch gerne drüberstreicheln, sie schob leicht de Rock hoch, sie hatte keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe an.... sein Schwanz regte sich, er wollte sie, aber er wollte auch sehen, was sie alleine hier so machte.... ihre Freundin schien schöne Dinge zu erzählen.. ihre Streicheln wurde intensiver... oh, bist du gemein, flüsterte sie, daswürde ich ja jetzt auch gerne machen, sagte sie zu ihrer Freundin am Telefon...
Sie meinte, es würde die Geschichten würde sie zu sehr erregen und sie müsse noch was erledigen und legte auf.... seine Zeit ist gekommen und ging leise hinein.... er stellte sich neben den Schreibtisch und flüsterte... was erregt dich denn so? .. und schaute ihr dabei in die Augen.
Sie starte ihn an und hatte fast einen Herzstillstand. er küßte sie langsam, fest und intensiv, sie stöhnte leicht und zog sich hoch..... sie spürte sofort seine Erregung. Wie kommst du hierher und vor allem wie hier rein? fragte sie ihn... er lächelte sie nur an... frag nicht soviel und freu dich... oh ja, ich freue mich totalund küßte ihn so leidenschaftlich, das seine Erregung gefährlich wurde. Er mußte sie stoppen, sonst würde er platzen.
Er setzte sie auf die Tischkante und streichelte ihre Beine, sie lehnt sich lässig nach hinten und stützte sich auf ihren Händen ab, dadurch kamen ihre Titten noch besser hervor. Er knöpfte ihre Bluse auf, sie hatte einen Spitzen-BH an, er küßte ihre Brüste und knetete sie erst langsam und zärtlich und dann etwas fester, als er wieder ihre weichen Lippen küßte, ihre Zungen trafen sich, er zwirbelte an ihren Nippeln, siestöhnte und ihre Geilheit stieg, sie legte ein Bein um seine Hüften... wilst du mich hier und jetzt ficken, fragte sie ihn.... ja, antwortete er heißer, du machst mich so scharf....
Sie zog ihren Rock höher und er  einen kleinen Slip, den sie sich schnell runterschob und ihm die Hose öffnete. Sein Schwanz freute sich über die Befreiung und sprang ihr freudig entgegen.  Sie massierte ihn ein wenig, doch sie war beide so geil, das sie ihn an sich ranzog, schaute ihm in die Augen, ich will hier und jetzt den geilsten Quickie haben... Das ließ er sich nicht zweimal sagen und sein Schwanz glitt mit Leichtigkeit in ihre nasse Möse... wow, dachte er nur, ist das geil... sie hob ihre beiden Beine, stützte sich mit einer Hand ab und die andere Hand lag in seinem Nacken... Er stieß zu, erst langsam und er beobachtete sie dabei, wie ihre Geilheit stieg.... mach schneller... oh ja..... er wurde schneller.... seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel und er erhöhte nochmal das Tempo, mit einer Hand massierte er ihre Perle ohne sein Tempo zu drosseln, sie waren kurz davor und so rieb und fickte er noch schneller bis sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen und er ließ sich auf sie fallen, sein pulsierender schwanz zuckte und jedem Zucken stöhnte sie, so geil machte sie das.....
 
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
mit dem schlüssel geklimpert...
der schreibtisch...der arbeitsplatz...das büro...

viele viele wunderschöne gedanken und phantasien ranken sich darum...und auch uns kommt sowas gelegentlich...
*rotwerd*
****orn Mann
11.967 Beiträge
büro büro
wunderbare bürogeschichte *zugabe*
bitte meeeehr davon. *ja*
********l007 Frau
443 Beiträge
DANKE.....
... freut mich, das euch die Geschichte gefallen hat *g*

LG und Alles Gute zum neuen Jahr,

Andy
Nicht nur einer
Sie hatte sich mit Ihrem neuen Freund auf dieses Spiel eingelassen und plötzlich lag sie nun in diesem Club mit verbundenen Augen auf dem Bett. Sie hörte Männerstimmen von eher jungen Männern die um Sie standen. Schätzungsweise waren es mindestens 8 Männer, plötzlich wurde Sie von einer Hand sanft am Busen gestreichelt und sie spürte eine geschickte Zunge an Ihrer Lustgrotte ...
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
manchmal ist weniger....
so viel mehr....schon diese worte...lassen einen ganzen film entstehen....*top*
*******e_S Frau
30.276 Beiträge
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