Sommererinnerungen
Mediterrane LiebeskücheDas Meer lag in funkelndem Türkisblau vor ihr. Der Blick von der Terrasse ihres Ferienhauses war atemberaubend schön. Sie sog den Duft aus feuchter Meeresluft und mediterranen Kräutern und Kieferwäldern tief ein und war davon fast wie berauscht. Sie erlebte wunderbare Tage auf ihrer Lieblingsinsel in Griechenland, voller Klarheit und Licht - und voller Liebe! Eine Liebe, die sie in ganz neuer Intensität erleben durfte, die sie trug und die auf ganz besondere Weise erfüllend für sie war. Sie genoss die Zeit mit ihm, jeder Augenblick war voll von Wärme und Nähe. Manchmal brauchte sie nur an ihn zu denken, und schon begann ihr Körper zu antworten mit einer Welle des Glücks, die vom Herzen kommend schließlich ihre zarte Spalte erreichte und dort jene lustvolle Feuchtigkeit erzeugte.
Sie hörte die Tür ins Schloss fallen, er kam! Leichten und dynamischen Schrittes ging er mit einem Lächeln im Gesicht auf sie zu. Er umarmte sie leidenschaftlich, obwohl er nur eine kurze Zeit weggewesen war und küsste sie zärtlich auf den Hals. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Es war Zeit für ein gemeinsames Abendessen, für das er eingekauft hatte. Sie folgte ihm in die Küche, wo er Gemüse, Oliven und frische Nudeln ausbreitete. Die Flasche Rotwein warf einen feuerroten Schein auf den großen Holztisch in der Mitte der Küche. Die Abendsonne hatte sich in ihr gefangen.
In einem großen Topf setzte er Wasser auf, um die Nudeln darin zu kochen. Sie nahm die Auberginen und Zucchini und wusch sie. Versunken fuhr sie an den grünen, länglichen Gewächsen auf und ab. Es bedurfte keiner großen Fantasie, um sie in Gedanken mit seinem schönsten Körperteil zu vergleichen. Er beobachtete sie und stellte sich vor, wie sie statt der Zucchini seinen Schwanz in ihren Händen hielt und an ihm rauf und runter fuhr. Augenblicklich spannte sich der Stoff seiner Hose, denn er wusste um ihre bemerkenswerte Fingerfertigkeit, die ihm so viel Lust bereitete.
Nur das kochende Wasser hielt ihn noch einen Moment ab, seinem Impuls zu folgen. Schnell warf er die Nudeln hinein. Dann näherte er sich ihr von hinten und drückte seinen steifen Schwanz an ihren schönen, festen Po. Mit der einen Hand umfasste er ihre Taille und zog sie dicht an sich heran. Mit der anderen ergriff er ihre schmale Hand und folgte ihrem Auf und Ab an dem grünen Gemüse. Sie lehnte sich zurück gegen seine Brust, genoss seinen festen Griff und bot ihm ihren Hals zum Küssen an. Nur zu gern folgte er ihrer Aufforderung. Mit der Zunge leckte er zunächst ihre Ohrläppchen - er wusste, dass es sie sehr erregte - um dann zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern. Ihr leises Stöhnen ermunterte ihn fortzufahren. Er glitt an ihrem Hals entlang bis zu ihrer Schulter und streifte den Träger ihres Kleides ab. Der fließende Stoff fiel hinunter und blieb kurz über der Spitze ihrer Brust hängen. Als er auch den Träger auf der anderen Seite abstreifte, fiel der Stoff bis auf ihre Hüften herab und legte ihre kleinen, wohlgeformten Brüste und den flachen Bauch frei.
Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn erwartungsvoll an. Sie strich durch sein Haar und küsste ihn lange und intensiv. Seine Hände fuhren dabei von ihren Schultern zu ihren Brüsten hinab und umfassten sie zärtlich. Dann kniete er sich vor ihr hin und küsste liebevoll ihren schönen Busen, umkreiste die Brustwarzen mit der Zunge, erst rechts, dann links. Wieder entlockte er ihr damit ein Stöhnen. Ihre Hände ruhten auf seinem Kopf und kraulten in seinem vollen Haar. Mit einer Hand hielt er sie an der Taille umfasst, mit der anderen glitt er an ihrer Seite herab zu ihren Hüften und schob das Kleid über ihren Po, so dass es auf den Boden fiel. Nun stand sie vor ihm, ganz nackt, wunderschön und voller Begehren.
Das Einzige, was sie jetzt noch trug, waren ihre Riemchen-Slings. Damit war sie einige Zentimeter größer als sonst, so dass sich seine und ihre Hüften fast auf gleicher Höhe berühren konnten. Er liebte hohe Absätze, dadurch schienen ihre Füße noch graziler und ihr Gang wurde einen Tick erotischer. Und ihre schlanken Beine kamen dabei besonders gut zur Geltung, wie er fand.
Er kniete immer noch vor ihr. Seine Hände wanderten weiter hinunter bis zu ihren Oberschenkeln und tasteten sich nun langsam zu ihrer Mitte vor. Vorsichtig suchte er den Spalt zwischen ihren Schenkeln und schob seine Zunge hinein. Ihre Beine begannen vor Erregung zu zittern. Ihre Hände schoben seinen Kopf nun noch tiefer zwischen ihre Beine. Jetzt war sie soweit geöffnet, dass er ihre Lustperle spürte und begann, sie langsam mit seine Zunge zu umkreisen. Ihr Atem wurde lauter und schneller. Jedes Mal, wenn er seine Zuge über jene kleine, erbsengroße Lustperle schnellen ließ, stöhnte sie auf. Ihre zunehmende Erregung ließ auch ihn immer mehr in die Lust eintauchen. Seine Hand suchte auf dem Tisch nach der Zucchini. Sie hatte fast die Größe seines Schwanzes. Er führte sie an den Eingang ihrer feuchten Lustgrotte und schob sie mit sanftem Druck in sie hinein. Es folgte wieder ein langgezogenes Stöhnen von ihr.
Jetzt hatte er nur noch ein Ziel: Er wollte sie zur Ekstase treiben, ihr Feuer anfachen bis sie vor Lust schrie! Er fuhr fort, mit seiner Zunge ihre Lustperle zu verwöhnen und gleichzeitig den natürlichen Dildo in ihr auf und ab zu bewegen. Als ihr Atem immer schneller wurde und sie dem Höhepunkt nahe kam, hielt er inne. Er legt die Zucchini zur Seite, denn nun wollte er selbst ihre enge Höhle genießen. Er umfasste ihre Taille und setzte sie auf den großen Holztisch hinter ihnen. Mit sanftem Druck legte er sie rücklings auf den Tisch, die Absätze ihrer Slings ruhten nun dekorativ auf der Tischplatte. Der Anblick dieser erotischen Schönheit trieb noch mehr Hitze in seine Lenden. Nun wollte er nicht mehr warten....
(Fortsetzung folgt)