eine kleine Weihnachtsgeschichte
Es ist kurz vor Weihnachten. Draußen schneit es, das Thermometer zeigt frostige – 10 °C. Endlich haben wir uns auf ein Treffen verabredet, einen netten Abend mit Essen, Wein und Nachtisch. Es ist gegen 19 Uhr als ich nach Stuttgart zum verabredeten Treffpunkt komme. Ich zittere aufgrund der Kälte und dem, was mich erwarten mag. Etwas widerwillig habe ich der geforderten Kleidung zugestimmt, um die du mich gebeten hattest; ein langer dunkler Mantel, schwarze Stiefel mit schwarzen, halterlosen Strümpfen und ein schwarzen Stringtanga, mehr nicht!
Ich habe den Mantel geschlossen, damit niemand sieht, wie wenig ich darunter trage. Ungeduldig laufe ich auf und ab. Von der Ferne beobachtest du mich, ohne dass ich dich sehen kann. Dir gefällt, wie ich vor Kälte und Aufregung zittere. Dann, plötzlich stehst du ganz nah hinter mir. Ich spüre deine Nähe, wage es aber nicht, mich um zu drehen. Du streichelst mir sanft über die Wange und gibst mir schließlich einen sanften Kuss: „schön, dass Du da bist“. Nun dreh ich mich um und blickst Dir in die Augen. Ich weiß nicht, ob Ich dies überhaupt wagen darf, aber Ich möchte wissen, mit wem ich mich hier treffe. Wir sehen uns eine ganze tief in die Augen, dann nimmst du mich in den Arm und wir gehen in ein italienisches Restaurant. Am Eingang wartet schon der Kellner, um uns die Mäntel ab zu nehmen. Du gibst deinen Mantel ab und stehst nun im dunklen Anzug vor mir. Nun tritt der Ober hinter mich und legt seine Hände auf meine Schultern, in der Erwartung, nun meinen Mantel entgegen zu nehmen. Mein sorgenvoller Blick, mich könnten alle nun gleich nackt sehen, gefällt Dir. Du koste ihn noch ein wenig aus, dann dankst Du dem Kellner mit den Worten, dass mir im Moment noch sehr kalt sei und ich den Mantel noch an behalten möchte. Er geleitet uns zu einem Zweiertisch und bringt uns die Karte. Nach kurzem Blick bestellen wir. Während wir auf den Wein warten, nimmst Du meine Hand und bittest mich, meinen Mantel weiter zu öffnen, so dass Du ein wenig meine Brüste sehen kannst. Das Essen kommt und Du setzt Dich nun halb schräg vor mich hin. Während ich esse greifst du mir zwischen die Schenkel. Sie sind noch sehr kalt und zittern. Du greifst unter meinen Slip und merkst, dass ich schon ziemlich feucht bin, was Dir ein Lächeln auf die Lippen zaubert. „Warte nur, bis wir zu Hause sind, meine Kleine“ flüsterst Du mir leise ins Ohr. „Dann wird Dir schon noch warm werden“. Ich lächle. Deine nächste Aufforderung lässt mein Lächeln jedoch sofort wieder verstummen: „Gib mir Deinen Slip, jetzt“. Erschrocken schau ich Dich an. Dein durchdringender Blick bekräftigt Deinen Wunsch, so dass ich nun so unauffällig wie nur möglich meine String abstreife und ihn Dir unter dem Tisch in Deine Hand leg.
Nachdem wir aufgegessen haben, verlassen wir das Restaurant. Es sind nur noch wenige Leute auf der Straße. Der Schneefall hat etwas nach gelassen, dafür ist es jetzt noch Kälter geworden. Wir gehen ein paar Schritte. In einer leeren Seitengasse bittest Du mich, meinen Mantel zu öffnen, was ich schließlich widerwillig auch tue. Du betrachtest mich, wie der Schnee auf meine Brüste fällt. Du stellst Dich hinter mich und flüsterst mir ins Ohr. „So, Du wolltest dem netten Ober also Deinen Mantel nicht geben? Du weißt, dass das unhöflich ist. Ich werde Dich dafür streng bestrafen sobald wir zu Hause sind!“ Du greifst meinen Mantel, so wie der Ober im Restaurant und diesmal ziehst Du ihn mir aus. Ich steh nun fast vollkommen nackt (außer Deinen Strümpfen und Stiefeln) in der dunklen Gasse. Mein Anblick bringt Dich fast um den Verstand. Nach einer kurzen Weile nimmst Du fest meine Hand, drehst sie mir auf den Rücken. Aus Deiner Tasche ziehst Du Handschellen und fesselst meine Hände damit fest auf dem Rücken. Nun legst Du mir meinen Mantel wieder über meine Schultern, trittst vor mich und streichelst mit Deiner Hand über meine Brust. Mit der anderen streichelst Du über meinen Bauch bis hinunter zwischen meine Schenkel. Du dringst in mich ein, erst mit einem, dann mit zwei, schließlich mit drei Fingern. Um mich noch feuchter zu machen, kneifst Du mir mit der anderen Hand fest meine Brustwarze. Du siehst den Schmerz und mein Verlangen in den Augen. Aber jetzt noch nicht. Du schließt meinen Mangel und führst mich, gefesselt wie ich bin, zu Dir nach Hause. Und dort ...