Kopfkino........GEDICHTE Part.V

Du bindest mich ganz sanft an dich
Du lässt mich so sein wie ich bin

So offen dir das zugeben
So herrlich frei gemeinsames erleben

Es ist so einfach dir diese Freiheit zugeben
Es ist ehrlich zu sagen das kann ich das mag ich
teilen mit dir

Gebe gerne, lerne anzunehmen einfach dich
Gib mir das was du geben kannst

Ich schenke dir bereits einen Teil von mir
Ich gebe dir meine Lust

Einfach ist es dein zu sein
in den Momenten zu zwein

Genuss pur bin ich dir so gerne
bin einfach da für dich

Es ist nicht besonders erotisch das Gedicht
aber sehr viel ich für dich

Andrea 17.05.2013

Mein Geschenk an dich


Ich schenk mich dir in Eisenketten,
dann mach mit mir nur was du willst!
Und will ich meinen Arsch verwetten,
so, daß du vor Lachen brüllst,
dann geb ich dir den gold‘nen Ring!

Du bist mein Alles und noch mehr,
für dich geh ich durch dick und dicker,
ich setze mich zu keiner Wehr,
denn dir zu dienen find ich schicker
als jedes selbstgedrehte Ding!

Du bist die Göttin, mein Idol,
ich richt‘ für dich Altar und Bett,
aus Rhegium, des Lobes voll,
mach ich mich lüstern und adrett –
und sage meinem Vogel: „Sing!“

Kulturlandschaften, seid vergessen,
die Griechen kriechen neuerdings,
ich bin auf’s Dienen ganz versessen.
In Ketten mach ich das mit Links,
ganz normal und im Fasching!

So bin ich froh, so bin ich „frei“,
ich weiß nicht mehr wie mir geschieht,
mit Lebenslust bin ich dabei,
wenn du die bist die mich erzieht.
Ich weiß nicht wie das früher ging.

©Sur_real

Der Joy....
er zehrt an Energien.
Mein Blick - verwehrt bezüglich neuer Strategien.

Das LEBEN findet nicht online statt,
wenn doch, wird es letztlich platt und matt.
Trotz aller Wärme, die man zum Teil hier empfängt,
viel Reales wird an den Nagel gehängt.
Ich befürchte, dass ich irgendwann nicht mehr kann,
weil ich mich nicht entziehe diesem Bann.
Dann wird es womöglich zu einer Sucht;
zu einer persönlichen Flucht.
So darf es wirklich nicht enden,
denn dann wird es schwer, das Blatt zu wenden.
Darum werde ich setzen Prioritäten,
mich fokussieren auf Realitäten.
Ich werde den Joy (noch) nicht verlassen,
aber bin sensibilisiert aufzupassen,
keinesfalls zu viel Zeit hier zu verprassen.



emma, Mai 2013

manchmal muss mensch eben sehen
es kann auch ohne pc gehen
es gibt so viele schöne sachen
die ausserdem noch freude machen
der rechner macht- klar- dennoch sinn
weshalb ich auch oft online bin
jedoch um hier zu recherchieren
und mich nunmehr zu informieren
jedoch tut manchmal abstand gut
das leben ist nunmal akut
nun denn...wir können euch versteh´n
und freu´n uns auf ein wiederseh´n

Wohin auch immer Wege führen,
die einen manchmal tief berühren,
wir stehen nicht in Reih und Glied,
sondern sind des eig’nen Glückes Schmied.

Wir müssen uns nur selbst begreifen,
um Ängste langsam abzustreifen
und das Leben mit Optimismus zu sehen:
Es lohnt sich, immer weiter zu gehen!

Wer jemand Unterstützendes hat,
bei dem findet mancher Umbruch statt.
Doch schlussendlich kann nur etwas passieren,
wenn ein jeder selbst entschließt sich zum Optimieren.

Ich wünsche uns allen diese Kraft,
die neue Möglichkeiten schafft,
die uns beflügelt und öffnet, um glücklich zu sein,
die einen setzt ins Licht, in den hellen Schein,

der sicher nicht dauernd leuchtend erstrahlt,
aber doch immer wieder Träume und Bilder malt,
die gar nicht so unerreichbar sein müssen.
Man lasse sich „von der Muse küssen“!

Und dann bewahre man diesen Blick
und lenke sich selbst mit Geschick
in neue und gute, belebte Gewässer,
so wird es für jeden Tag für Tag besser….

Langsam und stetig ist die Devise,
geschieht die Überwindung einer Krise
und man gelangt wieder weiter nach oben,
wofür einen wahre Freunde loben.

Emma.

Das Wissen dieser Worte ist vorhanden, bei mir.
Der Weg steinig, holprig und ich am klettern.
Wenn man es wieder fühlt, dann kommen die Farben wieder, die prächtigen.

Ich wünsche Dir Kraft , Mut und Freunde für diesen Weg!

Sei gedrückt!

gönnte mir heut ne spargelsupp
auch gänzlich ohne sahneblubb

ist das nun total versaut
oder uns gar sehr vertraut

gekocht am herd hatte die sub












siehe auch im http://www.joyclub.de/my/2252068.hemingway101.html - thread im öffentlichen sex-forum Versaute Subkultur - in der Gesellschaft angekommen? wo ich mir erlaubte, dieses kleine gedicht auf seite 6 zu posten

wie ein krimi war das spiel
egal ob´s resultat gefiel
da kochten hoch die emotionen
die wilden, die doch in uns wohnen
beide ham sich gut geschlagen
und bei uns wird´s ein "nachspiel" haben
äh...nachspiel?...na zunächst das "vor-"
und ist er drin...schreit sie laut: "toooor!"

Bei allem Verständnis für Fußballfaszination,
frag ich mich, woher kommt die "Tradition",
dass jedes Tor wird begangen mit Feuerwerk?
Gehen Fans denn per se pyromanisch zu Werk?
Die Verbindung von Knallern und Toren,
belästigt nicht nur meine Ohren.
Außerdem ist sie mir nicht schlüssig,
so werd' ich manchmal dem Fußball überdrüssig,
wofür Sport und Spiel selbst nichts kann,
doch die Art der Fans find ich blöde dann und wann...

Er ist in die Welt gezogen um Schlachten zu schlagen.
Er kam, sah und siegte und es ist "Saft" geflossen.
Doch dann kam sie ganz unverhofft und
öffnet ihm die Augen.
Sie sagte ihm eine Schlacht sei nicht gut,
dann lieber den Krieg bin in den Tod.
Sie hat recht und er sieht es jetzt ein,
Liebe und Krieg, so soll es sein.

Was ist denn hier los?
Ich staune ganz famos.
Ein neuer Alter,
halter Falter,
ich glaube es nicht,
so ein Wicht,
und doch freue ich mich sehr,
und überhaupt und noch viel mehr.
Ich hatte es im Gefühl, das geht nicht ewig gut,
nun ist er wieder da, mit neuem Mut.

Liebe ist Krieg, ich verstehe kein Wort,
und greife mir an den Kopf, immerfort.
Bist du mit ihr ständig am Kräfte messen,
oder auf Schlachten schlagen ganz versessen?
Ich frage dich: Was macht den Unterschied für dich?
Schlacht oder Krieg? Oder was oder nich'?

Was redest du, was redet sie?
Ich bin verwirrt wie nie.
Auch ich kämpfe immer wieder gern,
hier und da und nah und fern.
Aber eins weiß ich ganz sicher, so wahr ich hier lieg,
Liebe ist Frieden & Glück, aber niemals Krieg.

Die Menschen starren wie gebannt
auf dieses Rund, auch Ball genannt.
Die Männer, die roten und die gelben,
sie rennen umher wie junge Welpen.

Die Wölfin sieht den Fernseher stehen unterm Zelt,
und ihr Lachen schallt laut hinaus in die Welt.

"Warum lachst du? Hast du was genommen?"
(Meine Augen sind vom Lachen schon ganz verschwommen.)
"Hey, was du nimmst, das will ich auch haben."
(Ich kann mich auch ohne Drogen am Leben laben.)

Blues & Fußball, Fußball & Blues, der Veranstalter denkt sich sogleich,
wenn zwei große Ereignisse fallen auf einen Tag zeitgleich,
dann muss ich das verbinden und mir was einfallen lassen,
um sie anzuziehen, die Menschen-Massen.

Und trotz allem, das ist doch verrückt,
nein, von Fußball bin ich nicht verzückt.
Ich gehe wieder rein, ich geh wieder tanzen,
denn der Blues, der ist was im Ganzen.

Blues im Ohr
Blues im Bauch
ohne Kampf
so geht es auch
dann noch der Blues zwischen, in und um uns herum
läßt zerfallen jedes Ball-Gebumm
denn jetzt geht es immer wieder zusammen
die Freude, die Lust, gemeinsames Fallen
in die Lust und Leidenschaft
die das Band der KopfkinoGruppe für mich schafft



total blöd

aber ich fühl mich einfach sauwohl in dieser Gruppe
weil ich ich sein darf
und nicht dauernd irgendwelche Knüppel geworfen bekomme
die ich auch noch brav nehme

und nicht total blöd

Da ist er nun wieder, der Abendmond vom Himmel,
fort gesprungen war er wie ein Schimmel.
Nun geht und steht er in der dunklen Nacht,
vielleicht ist er von Neuem erwacht.

Verstanden habe ich es nie, was er tat,
er ging einfach, sinnlos war jeder Rat.
Ganz und gar versunken war er in Liebe,
und nun hat er sie: die schmerzvollen Hiebe.

Dazu kann ich hier ihm und euch nur schreiben:
Egal, was mich packt, welches wilde Treiben,
nie im Leben und für keinen Mann der Welt,
und auch nicht für noch so viel Geld,
würde ich sie verlassen, meine Freunde hier,
und wäre sie auch noch so groß, meine Gier!

Denn Freunde, egal ob real oder virtuell,
sie stehen dir bei, und das manchmal ganz schnell.
Wenn die Liebe geht, wird es schlimm und schlimmer,
doch Freunde, die bleiben, und das für immer.

Nie würde ich aus dem Kopfkino gehen,
und sollten meine Sinne auch sonst wo stehen,
ich bleibe hier, denn es tut mir gut,
auch wenn ein Mann mir das Gehirn raus stoßen tut.

Auch in meiner Stadt, der Schach-Treff,
er bedeutet mir viel, die Leute und der Chef.
Und die Männer im Schach im Joy,
wie ich mich immer wieder mit ihnen freu!

Schachspieler sind nett und lustig und verrückt,
jetzt grad bin ich glücklich und froh und verzückt.

Was ich vergessen hatte.

Brav hinnehmen!!! Ist nicht!!!

@******ier:
Ebenfalls ganz wunderbar auf den Punkt gebracht.
Kompliment!

Warum Krieg und keine Schlacht,
es ist ganz einfach, er will sie Tag und Nacht.

Er will sie spüren und berühren,
ehren und begehren,
sie lieben und nicht hassen,
will sie einfach nur glücklich machen.

Er will alles mit ihr teilen,
zusammen lachen und weinen,
will da sein, wenn sie ihn bracht,
so ist das Gesetz und auch der Brauch.

Sie haben beide Wünsche und Träume
und wollen diese gemeinsam erleben,
ja das ist ihr streben.

Sind sie dann alt und grau, wissen sie genau,
der Krieg hat sich gelohnt und es ist vollbracht,
sie haben alles richtig gemacht.

es ist wohl alles eine Geschmackssache
sagte schon der Affe
den Rest lass ich lieber bleiben
sonst verhädder ich mein Schreiben
doch Liebe, Sex und Leidenschaft
mit Krieg zu verbinden
vermag mein Gedanken- und
Gefühlsleben nicht verwinden
oder gar in einem Benennen
bin ich zu blond
der Gedanke läßt mich rennen
denn
meinen Wunsch der Partnerschaft
seh ich so nicht gegeben
so ist es mit Definition
oder Vorstellung vom Leben

Das Schicksal hat ihn angelacht
und ihm ein Geschenk gemacht.
Er schickte ihm ein Superweib,
doch er war noch nicht soweit.
Nun ist sie fort und kommt nie wieder,
Schicksal, sehe ich sie wieder?

Ein tiefer Blick, ein wilder Kuss
und dazu ein Wein,
das Schicksal hat es gut gemeint,
denn nun sind sie vereint.
Er hält sie fest Tag und Nacht,
denn er will den Krieg und keine Schlacht.

So ist es halt im Leben,
nicht Alles wird freiwillig gegeben.

Auch wenn der Blues mich verzückte
und das Fussballzelt mich nicht erblickte!

Auch fragende (stechende) Blicke waren da,
die sogar meine Begleitung sofort sah.

Warum machen wir Menschen uns Vieles so schwer,
wo ein geiler Bluestanz doch Erregung wär ..?!

Zusammen Verzückung erleben,
ist doch das Geilste in diesem Erdenleben!!!

Ja, ich stimm zu,
Liebe und Krieg zu verbinden
das ist nicht gut.
Nun ist es geschehen,
so soll es halt sein,
ich werde mich bessern,
ihr wisst jetzt Bescheid.

Jetzt habe ich es fast vergessen,
euch noch was zu sagen.
Es gibt ein neues Thema,
aber mehr davon gibt es später.
Nur soviel will ich mal verraten,
es geht um einen Traum,
das kann ich schon mal sagen.