Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4994 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kopfkino........GEDICHTE Part.V

*******inde Frau
42.273 Beiträge
Vertiefung
ich schenk dir mein Vertrauen
du kannst darauf aufbauen
nimm mich einfühlsam bei der Hand
zeige und führe mich durch neues Land

mein Verlangen sollst du wecken
bin bereit Neues mit dir zu entdecken
will die wahre pure Lust
nicht nur an der Brust

will mich spielerisch an dich binden
um meine dunkle Seite zu finden
meine Leidenschaft sollst du entfachen
und mit geübtem Auge über mich wachen

erwecke bisher unbekanntes Begehren
auf das wir uns nacheinander verzehren
sei behutsamam und gemäßigt zu Beginn
dann gebe ich mich dir voll und ganz hin

hol aus der Tiefe die verborgenen Triebe
bestimmt ich lieb dann diese Hiebe 
bin zu allen Schandtaten bereit
die gierende Innigkeit befreit


© majberlin im August 2013


ursprünglich gepostet: Gedichte und Lyrik: Vertiefung
****orn Mann
11.967 Beiträge
Vertiefung
Befreit...Befreiung... auf zu neuen Ufern, Neuland, neues Land...bereit zu allen Schandtaten...ob mit Hieben oder Streicheleien... klingt auf jeden Fall sehr aufregend.
*top*
Serva
Dein Mund soll für mich offen sein
und deine Hände auf dem Rücken.
Ich spiel mit dir, denn ich bin dein
Schutz, dein äußerstes Entzücken!

Du gibst mir willig deine Brüste,
du streckst mir deine süße Zunge,
ganz zur Erbauung meiner Lüste,
du unvergleichlich feine, junge

Sklavin genau an meine Lippen!
Ich saug dich ein. Was für ein Segen…
An einem Glas voll Wein zu nippen
Ist allemal nur schal dagegen.

Ich knete dich wo's mir gefällt,
dein Körper sei mir kein Geheimnis!
Er zeigt mir seine kleine Welt -
und ich begehe kein Versäumnis...

So soll die Muschel sich befeuchten,
die mir Gefäß ist, Maß und Ziel –
und wenn dann deine Augen leuchten,
teil ich mit dir das Hochgefühl,

Gefühl das mehr ist als nur Leben,
das alle Höhen kennt und will.
Jetzt darfst du mir dein Letztes geben:
stöhn und seufze, sei nicht still!

Ich bin dein Banner, deine Pein!
Mein Arm hält dich mit Kraft umfangen.
Doch soll die Kraft auch zärtlich sein –
Ergib dich heiß in mein Verlangen!!




©Sur_real
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
das....
ist das manna für die seele
die worte für mein selenheil
ich weiß ja, wem ich das erzähle
das ist verschärft und dazu geil

*bravo*
**fa Mann
124 Beiträge
Da ist viel Sehnsucht drin,
Verlangen.
Da ist viel Liebe drin,
die brennt.
Ich wünsche Dir,
Ich wünsche Dir,
Du kannst erlangen
erlangen das,
was mancher kennt.
der Lust entsprungen
die Gier nach dir
Sehnsucht in mir

mich zu halten
mir vertrauen
Brücken zu bauen

Liebe erkennen
Wege gehen
zu verstehen

Leben ist ein stetiger Fluß
nicht immer Genuß

©MCH 22082013 Leahnah
Kopfkino: Stichwort (....wie aus einem Wort eine Geschichte wird)

ich bekomme keine Geschichte dazu hin
darum hier

dieses

Vollmond

sein Gesicht
seh ich überall
sehne mich
hab ´nen totalen Knall
will darin baden
will mich laben
Kraft entströmt
verwöhnt
meine Gier
ist in mir
nach dir
Verlockung pur
bin aus der Spur
kann dich nicht halten
kann dich nur sehen
kann dich nicht fassen
und nicht verstehen

©MCH 22082013 Leahnah
Der volle Mond
Der volle Mond, der denkt für mich,
denn ich denk immer nur an dich.
Sein Kopf ist größer als der meine
und weil ich auch nicht heller scheine,
wenn ich einmal was andres denke
und er ja nur aus Kopf besteht,
lass ich jetzt meine Welt verdreht.
Sie ist viel lust-iger, als wenn
ich wirklich denke, jawohl! Denn
zum Denken bin ich kaum geschaffen,
vielmehr zum obergeilen Affen,
der nachts den guten Mond anbellt
und sich ein süßes Bild vorstellt,
in dem du mit gespreizten Beinen
und sagenhaft gespitzen Brüsten
dich opferst ganz in meinen Lüsten.
Das ist das Größte will ich meinen -
da kann der Mond auch noch so scheinen,
ich lasse ihn jetzt für mich denken.
Allen Rest kann ich mir schenken.

(c) Schreiber bleibt geheim *lol*
da fragt sich nur
wer ist mehr aus der Spur
der Schreiber wohl nicht
vielleicht sein Gedicht
oder das meine
jedenfalls
bleiben meine Beine
gemütlich zusammen
auch
bei voll Mond...
Mond
im vollen Licht
erreicht mich nicht
allein
sehe die Sinne
meine ganz klein
erwarte die Stimme
die mich berührt
verführt
Biblisch
Die Stimme des Herrn,
hörst du sie gern?
Was hat er zu sagen?
Hört er dich "klagen"
und singen bei Nacht,
dann hat er's gemacht.
Er hat dich genommen
und du bist gekommen,
hintereinander, dein Fleisch
war ein einzig' Gekreisch!
Das hat ihm gefallen
und du hörst ihn lallen:
"Schdöhn leiter, lein Schwatz"
Er gibt dir `n Schmatz
und rollt sich zur Seite -
dann sucht er das Weite.

(c) Eiliger Geist
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
neu-GIER
Kerzen flackern,… Feuertraum
Die Gespräche sind gesprochen
Der and´re Teil ist angebrochen
Was jetzt folgt, beide gut wissen
Sie fangen an, sich sanft zu küssen
Erotik wabert durch den Raum

Der erste Knopf wird aufgemacht
Weit´re folgen langsam noch
Alle beide woll´n es doch
Finger forschen fremde Haut
Er…regt und ganz aufgeraut
Neugier ist vollends erwacht

Kleid schon längst am Boden liegt
Nach dem Sakko sie nun greift
Und schon ist es abgestreift
Gürtel ist ganz bald schon lose
Es folgt Hemd und auch die Hose
Die Lust hat beide nun besiegt

Ihrer Körper ganz bewusst
Geh´n die Hände auf die Reise
Ziehen Warzenhöf`sche-kreise
Suchen weiter Richtung Schritte
Feuchtigkeit in tiefer Mitte
Und umfassen beider Brust

Spannend und mit gutem Recht
Ist es immer, zu erkunden
Ungewissheit überwunden
Was ist anders, was ist neu
Aufmerksam und ohne Scheu
Sex mit dem eigenen Geschlecht
*******inde Frau
42.273 Beiträge
auf Wunsch auch hier
berührt

Worte die berühren
sind tief zu spüren
Worte die verführen

Blicke die berühren
Schamesröte spüren
Blicke die verführen

Lippen die sich berühren
sind kaum zu spüren
Lippen die dann verführen


© majberlin im Juni 2013


ursprünglich gepostet: Gedichte und Lyrik: berührt
Berührung
Verführung
der Sinne
an, auf, in
mir diese Stimme
der Lust und Gier
nach mehr
mit dir
zu spüren
Genuß und Leben
ein kleinwenig verwegen
oder auch mehr
Kapriolen
am Meer

©MCH 25082013
angeregt durch maj *liebguck*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Qui Maitre
Roter Po
Zart berührt und fest geführt
Diese Nacht ein Traum der Lust

Meine Schenkel geöffnet ohne Hast
Du nimmst dazwischen Platz

Zu schauen was dir gehört
Die vollen Lippen des Kätzchens

Sie locken deine Finger
Ich lieg über deinen Schenkeln

Du züchtigst die runden Backen
So röten sich vor Lust sich Diese

Durch deine feste Hand geführt
Erregt und windet sich mein Kätzchen

JA Qui Maitre mach mir Lust dir gebend
Den ich bin Dein nur Dir werde ich sein

Hexe58/A.S. 25.08.2013
der Tag neigt der Nacht sich nieder
gekuschelt mit müden Gliedern
gehalten im Lieben
ohne Verbiegen
im Herzen und Gefühl geborgen
Lustwandeln ins morgen


©MCH 25082013
An die ferne Muse
Oh ferne Muse, ich find' viel an Dir.
Dein kluger Blick, in Deinen Augen
steh'n viele Fragen - Dir und mir
mag diese Welt schon taugen
zu einem vielleicht gleichen Zweck!

Es könnte sein, daß im Betrachten
der Sachverhalte maches gleich,
nach dem persönlichen Erachten
auch übereinstimmt. Der Bereich
Verstehen liegt im gleichen Eck.

Und deshalb anmieren Deine Zeilen,
das Bild von Dir, mich auszudrücken,
oft direkt glücklich und bisweilen
muss ich mit meinem Kopf auch nicken,
wenn ich in Deinem Themen steck.

Ja, deshalb träum ich unverdrossen
von Tagen, Nächten, um mit Dir
zu schmausen, was da ausgegossen
für uns an schönen Kreationen hier.
Die Körper seien uns dabei Besteck!


©Sur_real
****orn Mann
11.967 Beiträge
Musen
Donnerwetter, sehr schönes Gedicht. *top*
die Inspiration einer Muse wirkt beflügelnd auf unser Denken und Handeln. *ja*
*******inde Frau
42.273 Beiträge
ist die Muse noch so fern
wir haben sie doch gern
ihr Kuss uns sehr verzückt
bisweilen macht verrückt
****orn Mann
11.967 Beiträge
Die Muse
mich inspiriert die Muse fein
als sind meine Gedanken dein

ob weit fernab oder ganz nah
schrieb oder in die Augen sah

verbunden miteinander SEIN
Musen
sind bisweilen zum Schmusen
doch gibt es auch die
die hart sind, unnachgiebig
deren Ansinnen
läuft ohne triebig
zu sein
hab Acht und schau
genau
ob feengleich
Engel, ob Frau
oder doch eher
Untriebigkeit
wie doch sehr oft
Männlichkeit
deren markantes bereichert mich
anstubst
anregt
erstrebt ein Gedicht
lustvolles Stöhnen
erwirkt Verwöhnen
vom Geist und der Haut
nah und vertraut
Sinnestaumel immer wieder
Leiber aneinander, im Auf und Nieder
der Duft der Lust, die Sinne umspielen
im Rausch alle Grenzen verlieren
gehalten, geflogen, geborgen
vertreibt jegliche Sorgen


©MCH 26082013 Leahnah
*******t75 Frau
8.746 Beiträge
Die kleine Muschel
blaugrüne
sanfte Wellen
rollen über Steine
sie brechen sich sanft
rauschen

glitzernd
ganz leise
die kleine Muschel
fällt gar nicht auf
liegend

blaugrüne
sanfte Wellen
rollen über Steine
die Muschel bewegt sich
strandet

einsam
am Strand
die kleine Muschel
liegt still und bescheiden
glitzernd

glitzernd
ganz leise
die kleine Muschel
wer sieht ihre Schönheit
niemand
Ein paar Zeilen - mehr nicht
Die Welt steht still -
Raum und Zeit bedeutungslos -
Ich erstarre.

Erinnerung werden mir bleiben -
Gedanken an Dich -
halten mich.

Die Farbe des Todes ist nicht immer schwarz -
und doch der Flor
den wir tragen
zu Ehren und in stillem Gedenken.

Meine Trauer ist bunt -
für alle Gefühle in mir -
die so sind und sein dürfen.

Ich lasse zu -
ich halte aus.

Du lebst weiter -
mit einem besonderem Band.

Dein Platz sicher in meinem Herzen -
hab Dich verloren
das sind furchtbare Schmerzen.

Zu jung aus dem Leben
und unserer Mitte gerissen.

Warum?

Vielleicht wird es irgendwer wissen!


Für Jan. Meinen allerliebsten Arbeitskollegen. 28.8.2013

Ich weiß, es ist hier gut aufgehoben.
Ich wollte es nur aufschreiben, loswerden, ausspucken.
Ohne Erwartungen.
Ich bin grad einfach nur still, und werde es vielleicht auch ein paar Stunden oder Tage bleiben.
Bis dahin!

BuntWarmWeich
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.