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Kopfkino........GEDICHTE Part.V

Schneekönigin

©OnkelPity


verborgen das Herz
verliert sich im Schmerz
unter der Pracht
gibt auf sich acht

keine Macht soll mehr ergreifen
die zarten Blätter abstreifen
ein Singen soll erklingen
innen die Saiten zum Schwingen bringen

©MCH 02.04.2013 Leahnah
****_46 Frau
1.807 Beiträge
Und die Moral von der Geschicht
Peter Pan und Barbie Püppchen
spielen im Sand mit ihrem Schüppchen
Kommt der Ken und brüllt ganz laut
,,Hey das ist doch meine Braut ´´
Wendy sieht die Not und schreit
,,Ken ich bin für dich bereit´´
Schmeißt sich an den Kerl heran
denn er ist ein wahrer Mann
Von Orgasmus wild getrieben
sich Gefühle nun verschieben
Barbie schmeißt die Schüppe weg
fragt den Peter frech und keck
,,Sollen wir´s machen wie die zwei ´´
und schon sind sie wild dabei

Und die Moral von der Geschicht
spiel nicht nur im Sand du Wicht
*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
das hast du sehr schön geschrieben
zwei paare die sich kreuzend lieben
so kann es kommen in dem rausch
und so entsteht wohl partnertausch
die einen stöhnen"what a feeling"
die anderen "oh what a peeling"
erst wendy mit dem ken und später
dann die barby mit dem peter
ich fand´s witzig und frivol
proste dir zu...heut auf dein wohl

*cheers*
da proste ich doch gleich mal mit
freu mich über diesen Schritt
zusammen hier in diesem Kreis

*willkommen* ruby
DAS ist kein Schxxx

alles liebe Leute
vor allem heute
zu diesem Jubelfeste
auch auf diesem Weg
das Beste
vergraul gern dein Gäste
ich sauf mit dir die Reste

*floet*

üschglaubdaüschkein*bier*mehrhicks*liebguck*bekummüschnochwat
******ier Frau
38.642 Beiträge
SM
Die Treppen steige ich immer schneller,
die wilde Gier treibt mich in den SM-Keller.

Und schwuppdiwupp, so schnell kann ich gar nicht schauen,
die Tür geht auf, ein schwarzer Mann denkt: Ich will mich trauen.

Er fasst mich an. „Hast du mich gefragt?“
„Nein.“, hat er gleich darauf gesagt.

„Na du hast wohl Bock?!“,
ich merke, er will mir unter den Rock.

Doch da steht er schon, der Herr, in der Tür.
Na endlich!, denkt in mir das wilde Tier.

Die Gerte knallt auf die Pritsche hart und schnell,
der Klang des Schlages hallt im Gemäuer ganz hell.

Ich schreie ihn an, den schwarzen Mann: „Raus!“,
er begreift sofort, ich geh mal lieber, sonst ist es mit mir aus.

Der Riegel fällt in’s Schloss, jetzt sind wir allein,
der Herr und ich, wie ich es will, so soll es sein.

Langsam kommt er auf mich zu und drückt mich wortlos an die Wand,
ich wehre mich mit aller Kraft, doch er hat mich in der Hand.

Ich zappel verzweifelt wie ein Fisch an der Leine,
die Gedanken des Herrn sind: Du bist die Meine.

Ich komm nicht gegen ihn an, so sehr ich mich auch wehre,
doch genau das ist es, wonach ich mich verzehre.

Seine Kraft lässt ganz feucht werden meine Mitte,
ich flehe ihn an: „Nimm mich! Bitte, bitte!“

Und schon bin ich über die Pritsche gebeugt,
nein, rein gar nichts habe ich bereut.

Meinen Rock reißt er hoch, der höchste Punkt, mein Po,
er genießt den Anblick, denn er will mich haben, genauso.

Und schon saust sie nieder, seine Hand auf meine Haut,
ja, ich will, dass er sich das und noch viel mehr traut.

Ein harter Schlag, ich schreie mir die Seele aus dem Leib,
er sagt zu mir: „Du wildes verrücktes Weib.“

Seine Finger rammt er tief in mich hinein,
ich denke: Ja, mach weiter, ist das geil, oh nein.

Ich stöhne und schreie und verdreh meine Augen,
ich weiß, gleich wird er mich aussaugen.

Und schon läuft meine wilde Lust munter
an der Hand und an seinen Beinen hinunter.

Wir sind von Sinnen und können’s kaum fassen,
nein, er kann nicht mehr von mir lassen.

Ich stehe und keuche und habe den wilden Blick,
und meine: Ich werde hier noch vollkommen verrückt!

Das Kreuz zieht mich magisch an, ich muss ja fast lachen,
ich gebe nach, denn ich weiß, dagegen kann ich nichts machen.

Und schon sind sie zu, die Schnallen,
er hört mein Stöhnen in diesen dunklen Hallen.

Der Rock ist fort, ich recke ihm den Po entgegen,
er greift zur Gerte, welch ein Segen.

Erst wenig, dann stärker und noch ein Schlag,
es ist zu viel und mehr als ich ertrag.

Die Lust und die Gier bringen mich um den Verstand,
er ist gnädig und macht mich los von der Wand.

Ich kann nicht mehr und will doch noch mehr,
es ist so geil, in mir ist es still und leer.

Er nimmt mich in den Arm und hält mich ganz fest,
und sagt: „Das ist erst der Anfang von diesem Fest.“

Sein Biss in meinem Nacken tut mir weh noch heute,
da hat doch der Herr markiert seine Beute!
****_46 Frau
1.807 Beiträge
Der Wind ( oder: Mit den, Durch den, In den )
Mit den Wind

Engelsflügel trag ich heute
muss nicht flüchten vor der Meute

darf mich lehnen und mich schmiegen
und in deinen Armen liegen

Lustgefühl ist tiefgefroren
halb gewonnen, ganz verloren

Vögel zwitschern, Blumen blühen
nur kein Beben, kein Verglühen

Nichts was mich sehr tief bewegt
Und kein Wind, kein Lüftchen fegt



Durch den Wind

Du verbietest, du bist sauer
wenn du wütest, trag ich Trauer

Verweigerst mir das große Ziel
bin ein wenig, bin nicht viel

Bremst mich aus und lässt mich hängen
wirst mich in die Ecke drängen

Fesseln schmücken meine Glieder
fühle Geilheit, immer wieder

Sturzgefährdet ist mein Ich
denn ich sehne nicht mal mich

nimmst die Hand von meiner Haut
denn sie ist dir zu vertraut

Und mein Kommen wird zur Qual
lässt mir nicht mal diese Wahl

Meine Schreie, meine Tränen
und mein abgrundtiefes Schämen

Stellst mich nackt vor dein Gericht
Doch der Wind kühlt diesmal nicht



In den Wind

Öffne für mich deine Türe
weil ich sehne und auch spüre

Ziehe aus mein Kleiderwerk
bin kein Riese, bin kein Zwerg

Zittern meine Hände still
weil ich dich unendlich will

Meine Brüste hart berührt
und die Haut den Wind gespürt

Sicher reichst du mir die Hand
drängst mich fordernd an die Wand

Nimmst mich immer, immer wieder
und ich kniee vor dir nieder

Bin nicht nur dein Streichelzoo
schlag mich ruhig auf den Po

Bin gekommen und geblieben
hast mich an den Rand getrieben

Stell mich für dich ganz geschwind
voller Inbrunst in den Wind


09/2012 Ruby
"Ramontik"
oder was läßt die Sehnsucht fliegen
Vertrauen
im Arm liegen
zusammen träumen
nichts versäumen

Zeit
ist ein unverständlich Spiel
Entfernung
verlangt viel
Nähe
kann unerträglich sein
Lieben
tut weh, ungemein
****orn Mann
11.967 Beiträge
gruppentreffen
in sachsen-rötha gehts bald ab
kopfkinoleute sind auf trapp
feuerpause sehr willkommen
wird sie gerne angenommen
treffen mit allem zipp und zapp
zipp und zapp
bergauf bergab
mit allem was sich so bewegt
die Reise gen Rötha geht
treffen zusammen
die an einander hangen
schon sehr lang ,auch manchmal kurz
doch das ist egal oder auch schnurz
ein paar Tage noch zu warten
dann geht´s los zum Starten
******ier Frau
38.642 Beiträge
KK-Treffen
Ach wie süß und ach wie nett,
ich bin ganz wild und auch kokett.
Ich kann es kaum erwarten,
zu kommen in des Kopfkinos Garten.

Zu kommen gefahren,
zu treffen die Wahren,
zu kommen gelaufen,
euch zu sehen auf einen Haufen,
zu kommen gestöhnt,
von einem Mann verwöhnt!
hab ich grad auf der Gedichteseite
reingestellt, da fiel mir ein, daß es hier vielleicht besser aufgehoben wäre...?

Gutelaunelied

Komm, mein Schatz ich pfeif dir was,
du bist putzig wenn du lachst.
Das pflegt Laune, das macht Spaß –
schön, daß du was mit mir machst.

Ich pfeif auf dich, du singst dazu,
so gelingt‘s auf jeden Fall!
Wir sind fröhlichst bald, in Nu,
fiep fiep fiep und trallallall…

Pfiffikusse haben’s leicht,
sie machen sich einfach nichts draus,
wenn mal etwas unerreicht.
Sie leben schlicht im Freudenhaus.

Also sind wir ausgelassen,
wie die Kinder: fromm und frei!
Was da kommt, es wird schon passen,
handelt sich’s doch um uns zwei.

Spiel’n wir gleich was uns gefällt:
„nichts ist aus der Luft gegriffen“!
Und wenn mal der Groschen fällt,
dann sei auch auf den gepfiffen

(c) Sur_real
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Seiltanz....
Zwei Körper im Rhytmus der Leidenschaften tanzend,
An dir festhaltend .... während du die Bewegungen schmeckst

Verschmelzen der Gegensätze ... doch gleichzeitig passend wie ein Magnet mit Gegenpol ..sich anziehend ..ausziehend

Ein unglaubliche Nähe ..warm ...heiß ..fiebernd wie das Klima in den Tropen ...ein Tanz in der Lava eines Vulkans .
Tanzen , Küssen , spielen , erobern , fühlen ..Bilder in den Augen ...deinen Augen lesen ...
Deine Finger ..deine Haut spüren ..elektrisch knisternde Lust
..sehnsuchtvoller kleiner Tod ..bei dem Tanz auf dem Seil


©Damaris 2011



oh ja, atemberaubend !!

ganz grosses Kino *g*
mal was aus meiner Feder :-)
ich kann nichts dafür,
es stand vor der tür,

ich verkroch mich ins loch,
sie wollte es doch,

tadle mich nicht,
es war ein gedicht,

so locker und frei,
einfach nichts dabei,

gegeben sehr viel,
wars doch nur ein spiel,

erhalten ganz fix,
und alles für nix!
*******inde Frau
42.273 Beiträge
erfahren
erfahren

greifst meine Hände
der Blick spricht Bände
drückst mich gegen die Wand
begebe mich in Deine Hand

stelle ab mein Denken
lasse mich von Dir lenken
schließe meine Augen
Gefühltes aufsaugen

hast mich vorgeführt
und überall berührt
lasse es geschehen
Alles über mich ergehen

noch ganz berauscht
Deinen Worten gelauscht
ob wir es wieder wagen
da höre ich mich sagen

"Ja Herrin"


© majberlin im April 2013


ursprünglich gepostet: Gedichte und Lyrik: erfahren
*Po*
groß oder kleine,
egal wenn er ist fein,

fest oder weich,
das ist erstmal gleich,

mit stolz getragen,
das erfreut ohne fragen,

hochgereckt und gespannt,
in eine jeans gebannt,

von einem röckchen umspielt,
nach neugierigen blicken er schielt,

weich dahingeflossen,
mit gier genossen,

von freude geteilt,
in seinen tiefen verweilt,

mit hochachtung verehrt,
doch oftmals verwehrt!
Dennoch schweben
Mein Lieblingsmensch hat keine Zeit,
er ist im Stress und er hat Pflichten,
er macht mir keine Beine breit –
so bleibt mir leider nur das Dichten.

Ich träume von ihm Tag und Nacht
weil er so reizend ist und süß
und oft hab ich’s mir selbst gemacht –
ein Treffen ist ja ungewiss.

Die Stunden sind so einsam, grau,
nichts kann daran was ändern.
Mein Lieblingsmensch ist eine Frau –
ich häng an ihren Gängelbändern.

Mein ganzes, armes, trübes Ich,
sie zieht es hinter ihrem her
und langsam, leider, frag ich mich –
gibt’s eine schöne Wiederkehr?

Die Wiederkehr der Lust, der „Dinge“,
die uns erfreuen hier im Leben.
Weil ich den Traum zum Opfer bringe –
vermag ich es dennoch zu schweben.

(c) Sur_real
das berührt mich...
für mich selbst und meinen "lieblingsmenschen"
und auch im hinblick auf zwei andere liebe menschen.

sehr intensiv und empathisch geschrieben, finde ich. danke dir.
gewichtete Virtualität
All der Online-Hokuspokus
ab in den Lokus statt in den Fokus.
Bei aller Faszination
bleibt es doch Illusion.

Bevor man beginnt durchzudrehen,
ist's besser wieder beizudrehen,
sich wieder zu zentrieren:
Auf's Selbst sich konzentrieren,

auf das Wahre, auf das Echte,
nicht auf virtuelle Gefechte:
Setz' eigene Prioritäten!
Lass dich nicht zertreten!



(©emma, April 2013)
deine Hand
erkundet
findet wieder
was bekannt
erforscht
gefühlvoll
fest
zart
mit Gier
vibriert
meine Lust
streckt sich dir entgegen
genieße
Kribbeln
in mir
es fließt

©MCH 18.04.2013 Leahnah
****_46 Frau
1.807 Beiträge
es fließt

Wenn, dann lass los *blumenschenk*
Dem keiner gleich
Ich umarme, ich umreiche,
ich bin immer da für dich,
geh ins Grelle, geh ins Bleiche,
denn mein Leben kümmert sich.

Du Mysterium, wilde Blume,
musst nicht wissen wer ich bin.
Bin nicht Aal, nicht Trottellumme,
bin aus einem Witz und Sinn!

Bin für dich wohl nicht verständlich,
denn ich ahne dieses Spiel
ist im Ganzen sehr umständlich
und zu viel für das Gefühl.

In den krassen Ritualen –
religionenfrech und dumm –
kommt im Fleisch und im Verbalen
manche freie Seele um.

Deshalb öffne ich die Reiche
meiner Armut auch für dich,
bevor ich ende und erbleiche:
ich bin der, dem keiner gleich!

(c) Sur_real
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Seelenfänger ..
Was ist es das ihn ausmacht ?

Selbstbewusstsein und Stärke, der unbeugsame Wille zu erreichen was er sich vorgenommen hast .
Macht und Kontrolle, nicht nur über sich selber, sondern auch über DIE welche seinen
Weg kreuzen.
Emphatie und die Sensibilität ...etwas zu erkennen das anderen noch verborgen ist..
Humor und den Charme eines Lausebengels, aber auch eine unsagbare Verletzlichkeit ummantelt von der chinesischen Mauer..
Die Aura der Einsamkeit mit einem Touch von Traurigkeit ...überspielt von der ihm eigenen Überlegenheit.

All das umgibt ihn , verleiht ihm eine Aura der Unwiderstehlichkeit ,eine Ausstrahlung, die seines Gleichen sucht ....

Es gibt nicht viele die einen Blick in die Tiefen wagen, noch weniger die eine kleine Tür finden ..und kaum einer , der es schafft unbeschadet wieder herauszukommen.

Wo ist der Seelenpart der in gleicher Weise Gegenteiliges spiegelt ...?

@****ris 23.03.13



*****cat Paar
43.204 Beiträge
Gruppen-Mod 
geistreiches...
hier sitz ich nun- gedanken kreisen
hab ich richtig es gemacht
sollte sich als falsch erweisen
was ich mir dabei gedacht

gehen nun die alten werte
oder anderes nun schief
nur weil es so an mir zehrte
sind´s die geister, die ich rief

bin nun hin- und hergerissen
will aus meiner haut heraus
nehme nun mein kuschelkissen
in mein kleines schneckenhaus

habe mich ganz klein verkrochen
hab mein füsschen rausgestreckt
der wolf hat einfach d´ran gerochen
und ihn danach abgeleckt
Traumzeugen
Öffne deinen Mund uns stöhne,
sag, daß dir das Spiel gefällt –
ich bin das Biest und die Schöne,
zusammen sind wir eine Welt.

Lass dich fröhlich geh’n und wähle
Stunden, die wir glücklich sind,
gib mir deine ganze Seele.
Dein Atem ist mein Liebeswind!

Er geht voll in meine Segel,
er ist warm, er bläht das Tuch…
süße Zicke, lass mich Flegel
in dir sein bei dem Versuch

wirklich alles schön zu machen.
Rosa werden Zeit und Raum –
Jetzt musst du vor Freude lachen.
Komm, ich zeig dir einen Traum.

Du bist heut mein ganzes Leben,
meine Sonne und mein Sinn
und ich will dir alles geben –
was ich habe – was ich bin…

(c) Sur_real
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