Was für schöne Geschichten!
Walus:
...um die Barbarinnen zu erstklassigeren Lustskalvinnen zu erziehen, an denen Rom seine Freude haben sollte. Sie bedurften eines intensiven Trainings. Einer Ausbildung. Zu Lustsklavinnen. Er, der Kapitän, als Herr über allem, er mit dreißig Frauen… auf einer Insel. Alle mussten sie streng ausgebildet werden. Ja, das war klar.
...
Um jede einzelne Sklavin würde er sich persönlich kümmern müssen, zumindest den Ausbildungsstand kontrollieren,...
Aha.
Sehr interessant!
Also ich zweifle keineswegs an der Männlichkeit des Kapitäns, aber ob er diese wirklich anspruchsvolle Aufgabe wirklich allein bewältigt?
Ira:
Nachtschwarze Gedanken hackten sich grausam wie Harpyienschnäbel in ihren Geist.
So liebe ich Schreibkunst!
Sie erinnerte sich an Erzählungen ihrer Großmutter als sie noch klein war, die ihr von den Nornen erzählt hatte. Den weisen Göttinnen ihrer ehemaligen Heimat, die für jeden Menschen einen Schicksalsfaden spannen.
Und intelligente Frauen waren mir schon immer sehr angenehm und sympathisch.
...Nimm mich so wie noch nie und nimm mich so als wäre es das letzte Mal!“
Welch kluge Einsicht, denn jeder Tag könnte der letzte sein, immer und überall.
Flavia:
Glücklicherweise hatten auch Ponius, Leticus und Lucullus überlebt und waren hier her getrieben worden.
...
Im Laufe der vielen Sonnen und Monde hatten sie sich hier ein wunderbares Domizil erschaffen.
...
Flavia war ohne Zweifel die Herrin dieses Hauses.
Alle vier waren einigermaßen zufrieden mit ihrem jetzigen Leben.
Natürlich! Ganz ohne Zweifel! Die Herrin! Mit drei Männern! Ich senke mein Haupt.
Würde er sie als das achten was sie war?
Eine Frau, welche eine sehr gute Stellung in der römischen Gesellschaft hat? Welche aber auch in der Lage war, seine Sklaven und Sklavinnen in der ein oder anderen besonderen schönen Kunst zu unterrichten?
Na da hat doch der Kapitän eine würdige Unterstützung für die Bändigung und Unterweisung seiner barbarischen Sklavinnen.
*find-ich*