jamais rassasié (nimmersatt)
Jules energische Schritte hallten in den Gängen, die zum Schreibzimmer führen. Ohne anzuklopfen öffnete er die Tür und sagte in strengem Ton: „In einer viertel Stunden in unserem speziellen Zimmer. In dem kurzen roten Spitzenhängerchen und Pumps!“ Marie, die am Schreibtisch saß und in ein Notizbuch schrieb, drehte sich im ledernen Schreibtischsessel um. „Aber ….“. Sie hielt inne, sein Blick duldete keinen Widerspruch.
Er drehte sich um, schloss die Tür und auf seinen Lippen thronte ein breites Lächeln. Jules beschloss, jetzt schon in das Zimmer zu gehen, er wollte noch einige Kleinigkeiten vorbereiten. Für heute hatte er sich was ganz besonderes vorgenommen: er würde es ihr richtig besorgen bis ihr Hören und Sehen verging, diesem Fräulein Nimmersatt. Um Gnade winseln und Erlösung sollte sie flehen, aber anders als sonst.
Den Ton ihrer Schritte hörte er schon von weitem. Die Tür hatte er einen Spalt breit offen gelassen. Marie blieb vor der Tür stehen und während sie noch überlegte was jetzt zu tun sei, vernahm sie von drinnen „Tritt ein!“ Sie legte ihre Hand auf die schwere Holztür und drückte sie langsam auf. Der Raum wurde durch die flackernden Lichter der Fackeln erhellt, die in den antiken Halterungen gesteckt waren und der Szene eine düstere Atmosphäre verliehen.
Sobald sie weit genug in den Raum getreten war, fiel die Tür mit einem lauten Ton ins Schloss und sie wurde gegen die Wand gedrückt. Jules Unterarm lag quer, von Schulter zu Schulter, über ihrem Brustkorb. Seinen ausgestreckten Zeigefinger der anderen Hand hatte er über seine Lippen gelegt. Erstaunt blickte sie ihn mit großen Augen an, öffnete instinktiv die Beine.
Er lächelte innerlich, nach außen hin behielt er seine ernste Miene - das war sein Mädchen, sie verstand, ohne Worte. Sein Unterarm drückte sie weiter gegen die Wand, während seine andere Hand unter ihr Hängerchen glitt. Zielstrebig wanderte seine Hand zu ihrer feuchten Spalte. Er massierte ihre Perle, fuhr mit dem Finger zwischen den Schamlippen entlang und tauchte in ihre nasse Möse. Fingerte sie ohne Unterlass, bis sie mit einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Noch während Marie nach Atem rang, strich seine nun freie Hand die Träger von ihren Schultern und streiften das Hängerchen nach unten ab. Er nahm seinen Arm von ihrem Brustkorb, streckte ihn aus und zeigte auf die Streckbank. Sie stieg hinauf und legte sich auf den Rücken. Wortlos nahm er ihre Arme und Beine, fesselte sie und drehte an dem Holzrad so lange bis sie ganz ausgestreckt vor ihm lag. Er stellte sich ans Kopfende und blickte mit ausdrucksloser Miene auf sie herunter.
Jules schob seinen ledernen Lendenschurz beiseite und sein prall abstehender Schwanz glänzte gierig. Er schob die Vorhaut zurück, Marie's Augen funkelten und sie öffnete ihren Mund, zu allem bereit. Seine Finger legten sich um seinen Schwanz und er wichste ihn auf seine Art. Er schob sein Becken vor, bis seine Eichel ihre Lippen berührten. Als sie den Kopf bewegte, um ihre Lippen darüber zu stülpen, trat er schnell einen Schritt zurück.
Er ging zur Mitte der Streckbank und seine Hand legte sich auf ihren Venushügel. Mit leichtem Trommeln spielte er in ihrem Schritt. Strich über ihre nasse Spalte, steckte ihr zwei Finger hinein und massierte mit dem Daumen ihre große Perle. Stetig fordernd trieb er sie bis zum Höhepunkt, verharrte einen Moment und nahm seine Hand aus ihrem Schritt. Er ging zum Kopfende, schob sein Lendenschurz erneut beiseite. Sein praller Schwanz schaute hervor, …. dieses Spiel wiederholte er insgesamt noch dreimal.
Jules löste die Fesseln von ihren Hand- und Fußgelenken. Nun sollte sie sich an den Rand setzen. Er half Marie von der Streckbank aufzustehen und führte sie hinüber zum hölzernen X. Er stellte sie so davor, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, nahm ihre Hände und legte sie auf ihrer Kopfhöhe auf das Holz, umfasste ihr Becken und zog sie ein Stück zu sich heran. Als er mit der Gerte auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang strich, stellte sie sich breitbeinig hin, streckte den Rücken durch und ihm ihr Hinterteil entgegen.
„Du warst böse und böse Mädchen müssen bestraft werden“ sagte er und ließ sie die lederne Peitsche auf ihrem Hintern spüren. „Du bist böse, weil du immer geil bist und nie genug bekommen kannst“, wieder landete die Peitsche auf ihrem Po. Er steckte seinen Finger in ihre Möse und zog ihn triefend nass wieder heraus: „So wie jetzt, das gehört bestraft.“ sagte er leise, aber bestimmt. Marie erregte das nur noch mehr und die Geilheit begann ihre Schenkel herunter zu laufen. Mit zwei Fingern in ihrer Möse trieb er sie zum Höhepunkt …. das sollte nicht der einzige Durchgang gewesen sein.
Nun führte er sie hinüber zum Gyn- Stuhl, so einem ganz alten Modell. Sie nahm Platz und lehnte sich zurück während Jules ihre Beine in die Halterungen legte und die Ledergurte darum festschnallte. Er rieb seinen prallen Schwanz an ihrer Spalte auf und ab. Mit gierigem Blick bettelte sie, doch statt mit seinem Schwanz drang er plötzlich mit zwei Fingern in Marie ein. Sein Zeigefinger massierte den G- Punkt und sein Mittelfinger den A- Punkt, während seine Zunge mit ihrer Perle spielte. Wie immer wenn Marie besonders erregt war, lief sie aus - die Geilheit lief warm über ihr Hinterteil in die Auffangschale des Gyn- Stuhls. Mehrfach brachte er sie so zum Orgasmus und sie durfte sich nur wenig erholen.
Als er ihr zwischendurch keine Erholungsphase mehr zustand, bettelt sie um Erlösung „Ich kann nicht mehr“ brachte sie atemlos hervor. Es klatschte laut als seine Hand auf ihrem Hinterteil landete, „Kein Wort“ raunte er sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Du kannst nicht mehr?“, mit verzweifelten Blick schüttelte sie den Kopf. „Du hast also endlich genug, du nimmersattes geiles Miststück?“ Sie nickte schnell. Er ließ einige Zeit verstreichen, die Marie wie eine Ewigkeit vorkamen, bevor er sie losband und sie sich hinstellen konnte.
Jules strich zärtlich über ihre Wange und über das Haar. Lächelte liebevoll, als er in ihr Haar packt und sie ins Nebenzimmer dirigiert. Er ließ seinen Blick schweifen: die Ottomane war mit Briefen übersät, also führte er sie hinüber zum Himmelbett. „Einmal wirst du mir noch zu Diensten sein“, schubste sie bäuchlings aufs Bett und legte seinen Lendenschurz ab.
Er stieg zu ihr auf das Bett. Seine Hände legten sich auf ihr Becken und zogen es leicht nach oben, sie verstand und kniete mit gesenktem Oberkörper breitbeinig vor ihm. Er fuhr mit seiner Eichel einige male über ihre Schamlippen, bevor er seinen prallen Schwanz in ihre nasse und inzwischen zugeschwollene Möse schob. Das Spiel mir Marie's Geilheit hatte ihn sehr erregt und er entlud seinen Saft mit unbändiger Lust. Entkräftet und erschöpft sank Marie zusammen, während Jules, seinem Schwanz noch in ihr, auf ihren Rücken glitt.
Sie waren wieder zu Atem gekommen und kuschelten eng aneinander geschmiegt. Marie stütze sich auf ihren Ellenbogen, lächelte ihn selig an und sagte: „Mach das nie wieder mit mir.“ Schelmisch fragte er: „Nie wieder? Hast du endlich mal genug, Fräulein Nimmerstatt?“ „Ja, ich habe genug“ erwiderte sie und schmiegte sich wieder an ihn.
© Ivresse de sens 04/2014