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Marie & Jules

*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
eigentlich....
ist doch damit schon ein ganzes kopfkino angekurbelt:
**********_sens:
Er streichelte ihre Brüste, massierte sie im Schritt, drang in sie ein und schenkte ihr noch einen Orgasmus.
kurz um..fertig ...aus *anmach*
**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Gruppen-Mod 
Entspannung
pur, in jederlei Hinsicht *g*

Seine Händen strahlten eine gewisse Magie aus und sie ließ sich fallen.

Irgendwie bin ich heute auch ziemlich verspannt *zwinker* ob das Massagestudio auch weibliche Mitarbeiter hat ... ? ...
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
@ niklas69
*****s69:
ob das Massagestudio auch weibliche Mitarbeiter hat ... ? ...

Natürlich !!!
Ich war selbst erstaunt .... denn es ist das erste männliche Exemplar dort
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Gruppen-Mod 
was für ein Wiedersehen
wild, leidenschaftlich, sinnlich, voller Begierde! So muss es sein *g*

Dessert? Oh, ja sehr gerne *g*
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
loin d'ici (weit entfernt)
Jules kam im Bademantel frisch geduscht aus dem Badezimmer. An der Minibar goss er sich einen Whisky ein, tat zwei Eiswürfel in das Glas und ging hinüber zur Sitz- Ecke. Schwerfällig ließ er sich in den Sessel sinken und seufzte. Er hasste diese Geschäftsreisen, bei denen er Marie nicht mitnehmen konnte. Und diese war mal wieder solch eine und er war tausende Kilometer weit entfernt von seinem geliebten Weib.
 
Doch jetzt wollte er sich erst einmal der Überraschung widmen, die Marie ihm hatte zukommen lassen. Er war, müde und geschafft von dem Flug und der anschließenden ersten Sitzung mit den Geschäftspartnern, ins Hotel geschlurft. Als er gerade den Lift besteigen wollte, rief der Empfangschef hinter dem Rezeptionstresen: „Monsoir, ein Bote hat diese Sendung für die abgegeben.“ Jules ging zurück, nahm die Sendung in Empfang und bestieg den Lift.
 
Er schaute auf den wattierten Umschlag und ein Lächeln erhellte sein Gesicht, als er die Handschrift von Marie erkannte. Er öffnete ihn und las die Zeilen, während der Lift ihn nach oben beförderte.
 
Mein geliebter Jules,

es wird wieder einige Zeit ins Land ziehen, bevor wir uns wieder in die Arme schließen können.
Ich habe eine kleine Überraschung für Dich und hoffe sehr, dass sie Dir gefallen wird.
Sie soll Dir die Zeit bis zu unserem Wiedersehen ein wenig versüßen.

In Liebe und Bisous
Marie

 
In dem Augenblick, als er in den Umschlag schaute und eine CD sah, öffnete sich die Fahrstuhltür und er trat hinaus in den Gang. An seiner Zimmertür angekommen, tippte er hastig den achtstelligen Code ein und öffnete die Tür. Nachdem er eingetreten war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf seine Kleidung über den Stuhl und beschloss, erst einmal ausgiebig zu duschen und sich dann die CD von Marie anzuschauen.
 
 
• * * * * * * * * * * * * * *
 
Nachdem Jules einen Schluck von dem Whisky getrunken hatte, öffnete er sein Laptop, fuhr es hoch und schob die CD in das Laufwerk. Als sich das Fenster öffnete und er einen Blick auf die Datei- Übersicht warf, huschte erneut ein Lächeln über sein Gesicht. Marie hatte ihm zwar davon erzählt, dass sie ein solches Projekt plante, hatte ihm aber nicht berichtet, dass sie es auch in die Tat umgesetzt hatte.
 
Er stand auf, nahm das Glas und das Laptop. Dann ging er hinüber zum Bett, stellte das Glas auf den Nachttisch und machte es sich auf dem Bett gemütlich. Das Laptop stellte er neben sich auf das Bett, öffnete die erste Bild- Datei, klickte auf den Dia- Show- Modus und sah sich die Fotos von Marie's erstem erotischen Shooting an.
 
Es waren sehr schöne und ästhetische Bilder. Trotz all seiner Müdigkeit verspürte er ein intensives Pochen in seinen Lenden. Oh ja, es waren sehr schöne und vor allem erregende Bilder. Er konnte nicht anders, er war jetzt hellwach, sehr geil und musste Hand an sich legen.
 
Jules blickte auf das Laptop, schob den Bademantel beiseite und begann seinen bereits warm pulsierenden Schwanz in seiner Hand zu schmiegen. Mit der anderen ließ er dabei zärtlich seine Eier zwischen den Fingern hin und her gleiten. Als er Bilder sah, in denen ihm Marie tiefste intime Einblicke gewährte, fing er an zu stöhnen. Nun war kein Halten mehr, seine Bewegungen wurden schneller, sein Griff fester.
 
Bei dem Shooting musste sie es sich selbst gemacht haben. Denn er sah nun Fotos, die sie beim Orgasmus zeigten und nur sie war abgelichtet. Der Gedanke, wie sie es sich vor dem Fotografen oder der Fotografin besorgt hatte, machte ihn nur noch mehr an und er kam mit einem lauten Schrei.
 
Jules schloss die Augen und musste zunächst zu Atem und in die Realität zurück kommen. Er öffnete die Augen, drehte sich um und griff nach dem Glas auf seinem Nachttisch. Er  nahm einen großen Schluck, stellte das Glas wieder ab und ließ sich in die Kissen fallen. Sein Blick fiel auf das Laptop, wo immer noch die Dia- Show lief und eine erneute Welle der Erregung überkam ihn.
 

© Ivresse de sens 07/2014
********AusL Frau
4.124 Beiträge
eine
schier unerschöpflich scheinende fundgrube an ideen, die ihr hier aushebt, um auf vielfältigste weise einer bezeihung immer wieder neue impulse zu verleihen.

chapeau!
****33 Mann
3.157 Beiträge
Raffinierte Marie !
Nicht nur deine Story, sondern auch die Vorstellung wie es
wohl bei Maries Shooting abging, aktivierte mein Kopfkino. *top*
**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auch ich
ziehe meinen Hut ob der Vielfätigkeit und dem Ideenreichtum.

Ich habe eine kleine Überraschung für Dich und hoffe sehr, dass sie Dir gefallen wird.

Die Überraschung ist nicht nur für Jules gelungen und gefallen ... oh ja, sie gefällt uns!!!
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
Lettre Non. 1
Mein lieber Jules,

jetzt, da Du so weit fern von mir bist, verzehre ich mich vor Sehnsucht nach Dir, Du fehlst mir so unendlich. Mein Verlangen ist unstillbar. Ich habe nach einer Lösung gesucht und gefunden, daran möchte ich Dich teilhaben lassen.

Ich ziehe mich in unser Zimmer zurück, Du weißt schon welches ich meine: dieses ganz Spezielle, nur für uns.

Dem großen Schrank entnehme ich die antike hölzerne Truhe mit den Eisenbeschlägen und dem alten Vorhängeschloss. Den Schlüssel trage ich wie immer an der Kette um meinen Hals. Ich spüre wie Deine Finger sanft zwischen meine Brüste gleiten, dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen, als Du nach dem Schlüssel suchst. Ich stecke den Schlüssel in das alte Schloss, es klingt geheimnisvoll. Unter lautem Knacken springt der Bügel aus der Halterung. Ungeduldig hake ich das Schloss aus, klappe den eisernen Beschlag hoch und öffne den schweren Truhendeckel. Schaue hinein, wühle ungeduldig. Endlich habe ich, wonach ich suche.

Mein Blick ist auf das Bündel in meinen Händen gerichtet. Ich suche mir Platz auf der Ottomane. Hektisch ziehe ich an dem roten Band um die Schleife zu öffnen, die das Bündel mit Briefen zusammenhält. Fieberhaft blättere ich in dem Stapel. Wo ist er, dieser eine bestimmte Brief. Da ist er, ich habe ihn gefunden. Ich lehne mich in die Kissen, beginne zu lesen und tauche ein in die Welt Deiner Worte.

Die Zeilen haben mich erregt, ich spüre dieses Kribbeln in meinem Schritt und die zunehmende Feuchte, weiß, was zu tun ist. Gehe hinüber zum Schrank, nehme eine Schatulle. Ich mache es mir wieder bequem, nehme den Brief und beginne erneut zu lesen. Gerade bin ich an der Stelle angelangt, bei der die Nippel sich aufrichten, ich mir vorstelle Du würdest daran saugen – hier verlasse ich allmählich die Realität ….

Du saugst an meinem Nippel, ein wohliges Schnurren entweicht meiner Kehle. Ich ziehe leicht an meinen Nippeln und zwirbel sie sanft. Du spürst, ich will mehr. Behutsam knabberst du an meinen harten Knospen. Vorsichtig kneife ich mir mit den Nägeln in die Nippel. Ich stöhne – der Reiz führt wie über eine Direktleitung bis in die Tiefen meines Lustzentrums. Ich liebe diesen angenehmen erregenden leichten Nippelschmerz.

Dein Handballen ruht auf meinem Venushügel, einzeln und langsam legst du deine Finger auf Schamlippen. Du brauchst sie nicht einmal spreizen, du fühlst wie dir meine Erregung entgegenfließt. Die kühle Spitze des Glasdildo streicht über meine Spalte. Tauchst ein, in die Nässe. Langsam schiebe ich ihn weiter rein, genieße.

Ich spüre Dein züngelndes Perlenspiel, während Deine Finger mich weiter stossen. Du hörst nicht auf, treibst mich immer weiter. Das Glasspielzeug bewegt sich rein und raus, während mein Finger meine Perle massiert. Meine Geilheit spritzt dir entgegen. Du weißt doch wie das ist, wenn ich besonders erregt bin.

Du entziehst mir den Höhepunkt. Beginnst das Spiel von vorn. Es ist zu schön, ich will einfach noch nicht aufhören. Mein Atem geht schnell, ich winde mich unter Deinen Händen. Stöhne und flehe um Erlösung. Ich bin außer Atem, kann nicht mehr an mich halten. Endlich erhörst Du mein Flehen. Ich bäume mich auf, schreie meine Lust heraus. Deine Finger spüren die heftigen Kontraktionen der Befreiung. Das ist heftig und geil. Die andere Hand liegt ruhend auf meiner Perle, bis die Erregung abgeebbt ist. Meine Finger spüren wie das Pulsieren der Perle abnimmt.

Ich drehe mich auf die Seite, Du kommst ganz nah zu mir heran und legst Deinen Arm um mich. Ich lasse mich in die Kissen zurücksinken, es braucht einen Moment, bis ich in der Realität zurück bin.

Ich vermisse Dich so sehr, warte sehnsüchtig auf Deine Rückkehr.

In Liebe

Marie
**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Gruppen-Mod 
wow!
was für eine Fortsetzung. Dieses sinnlich, lustvolle Spiel mit den Worten, der Lust und Erregung. Wie sensibel, wie zärtlich, man fühlt förmlich die Sehnsucht.

*top*
*********_4748 Paar
575 Beiträge
Respekt!
Die Geschichten von Marie und Jules fesseln
mich immer und....dann bleibt die Arbeit eben
liegen! Man muss Prioritäten setzen....
*ggg*
*****ida Frau
17.833 Beiträge
*faechel*
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Bild ist FSK18
********AusL Frau
4.124 Beiträge
tolle idee,
interessanter beginn ... und den rest gibt´s per pn *zwinker*
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
jamais rassasié (nimmersatt)
Jules energische Schritte hallten in den Gängen, die zum Schreibzimmer führen. Ohne anzuklopfen öffnete er die Tür und sagte in strengem Ton: „In einer viertel Stunden in unserem speziellen Zimmer. In dem kurzen roten Spitzenhängerchen und Pumps!“ Marie, die am Schreibtisch saß und in ein Notizbuch schrieb, drehte sich im ledernen Schreibtischsessel um. „Aber ….“. Sie hielt inne, sein Blick duldete keinen Widerspruch.

Er drehte sich um, schloss die Tür und auf seinen Lippen thronte ein breites Lächeln. Jules beschloss, jetzt schon in das Zimmer zu gehen, er wollte noch einige Kleinigkeiten vorbereiten. Für heute hatte er sich was ganz besonderes vorgenommen: er würde es ihr richtig besorgen bis ihr Hören und Sehen verging, diesem Fräulein Nimmersatt. Um Gnade winseln und Erlösung sollte sie flehen, aber anders als sonst.

Den Ton ihrer Schritte hörte er schon von weitem. Die Tür hatte er einen Spalt breit offen gelassen. Marie blieb vor der Tür stehen und während sie noch überlegte was jetzt zu tun sei, vernahm sie von drinnen „Tritt ein!“ Sie legte ihre Hand auf die schwere Holztür und drückte sie langsam auf. Der Raum wurde durch die flackernden Lichter der Fackeln erhellt, die in den antiken Halterungen gesteckt waren und der Szene eine düstere Atmosphäre verliehen.

Sobald sie weit genug in den Raum getreten war, fiel die Tür mit einem lauten Ton ins Schloss und sie wurde gegen die Wand gedrückt. Jules Unterarm lag quer, von Schulter zu Schulter, über ihrem Brustkorb. Seinen ausgestreckten Zeigefinger der anderen Hand hatte er über seine Lippen gelegt. Erstaunt blickte sie ihn mit großen Augen an, öffnete instinktiv die Beine.

Er lächelte innerlich, nach außen hin behielt er seine ernste Miene - das war sein Mädchen, sie verstand, ohne Worte. Sein Unterarm drückte sie weiter gegen die Wand, während seine andere Hand unter ihr Hängerchen glitt. Zielstrebig wanderte seine Hand zu ihrer feuchten Spalte. Er massierte ihre Perle, fuhr mit dem Finger zwischen den Schamlippen entlang und tauchte in ihre nasse Möse. Fingerte sie ohne Unterlass, bis sie mit einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus kam.

Noch während Marie nach Atem rang, strich seine nun freie Hand die Träger von ihren Schultern und streiften das Hängerchen nach unten ab. Er nahm seinen Arm von ihrem Brustkorb, streckte ihn aus und zeigte auf die Streckbank. Sie stieg hinauf und legte sich auf den Rücken. Wortlos nahm er ihre Arme und Beine, fesselte sie und drehte an dem Holzrad so lange bis sie ganz ausgestreckt vor ihm lag. Er stellte sich ans Kopfende und blickte mit ausdrucksloser Miene auf sie herunter.

Jules schob seinen ledernen Lendenschurz beiseite und sein prall abstehender Schwanz glänzte gierig. Er schob die Vorhaut zurück, Marie's Augen funkelten und sie öffnete ihren Mund, zu allem bereit. Seine Finger legten sich um seinen Schwanz und er wichste ihn auf seine Art. Er schob sein Becken vor, bis seine Eichel ihre Lippen berührten. Als sie den Kopf bewegte, um ihre Lippen darüber zu stülpen, trat er schnell einen Schritt zurück.

Er ging zur Mitte der Streckbank und seine Hand legte sich auf ihren Venushügel. Mit leichtem Trommeln spielte er in ihrem Schritt. Strich über ihre nasse Spalte, steckte ihr zwei Finger hinein und massierte mit dem Daumen ihre große Perle. Stetig fordernd trieb er sie bis zum Höhepunkt, verharrte einen Moment und nahm seine Hand aus ihrem Schritt. Er ging zum Kopfende, schob sein Lendenschurz erneut beiseite. Sein praller Schwanz schaute hervor, …. dieses Spiel wiederholte er insgesamt noch dreimal.

Jules löste die Fesseln von ihren Hand- und Fußgelenken. Nun sollte sie sich an den Rand setzen. Er half Marie von der Streckbank aufzustehen und führte sie hinüber zum hölzernen X. Er stellte sie so davor, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, nahm ihre Hände und legte sie auf ihrer Kopfhöhe auf das Holz, umfasste ihr Becken und zog sie ein Stück zu sich heran. Als er mit der Gerte auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang strich, stellte sie sich breitbeinig hin, streckte den Rücken durch und ihm ihr Hinterteil entgegen.

„Du warst böse und böse Mädchen müssen bestraft werden“ sagte er und ließ sie die lederne Peitsche auf ihrem Hintern spüren. „Du bist böse, weil du immer geil bist und nie genug bekommen kannst“, wieder landete die Peitsche auf ihrem Po. Er steckte seinen Finger in ihre Möse und zog ihn triefend nass wieder heraus: „So wie jetzt, das gehört bestraft.“ sagte er leise, aber bestimmt. Marie erregte das nur noch mehr und die Geilheit begann ihre Schenkel herunter zu laufen. Mit zwei Fingern in ihrer Möse trieb er sie zum Höhepunkt …. das sollte nicht der einzige Durchgang gewesen sein.

Nun führte er sie hinüber zum Gyn- Stuhl, so einem ganz alten Modell. Sie nahm Platz und lehnte sich zurück während Jules ihre Beine in die Halterungen legte und die Ledergurte darum festschnallte. Er rieb seinen prallen Schwanz an ihrer Spalte auf und ab. Mit gierigem Blick bettelte sie, doch statt mit seinem Schwanz drang er plötzlich mit zwei Fingern in Marie ein. Sein Zeigefinger massierte den G- Punkt und sein Mittelfinger den A- Punkt, während seine Zunge mit ihrer Perle spielte. Wie immer wenn Marie besonders erregt war, lief sie aus - die Geilheit lief warm über ihr Hinterteil in die Auffangschale des Gyn- Stuhls. Mehrfach brachte er sie so zum Orgasmus und sie durfte sich nur wenig erholen.

Als er ihr zwischendurch keine Erholungsphase mehr zustand, bettelt sie um Erlösung „Ich kann nicht mehr“ brachte sie atemlos hervor. Es klatschte laut als seine Hand auf ihrem Hinterteil landete, „Kein Wort“ raunte er sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Du kannst nicht mehr?“, mit verzweifelten Blick schüttelte sie den Kopf. „Du hast also endlich genug, du nimmersattes geiles Miststück?“ Sie nickte schnell. Er ließ einige Zeit verstreichen, die Marie wie eine Ewigkeit vorkamen, bevor er sie losband und sie sich hinstellen konnte.

Jules strich zärtlich über ihre Wange und über das Haar. Lächelte liebevoll, als er in ihr Haar packt und sie ins Nebenzimmer dirigiert. Er ließ seinen Blick schweifen: die Ottomane war mit Briefen übersät, also führte er sie hinüber zum Himmelbett. „Einmal wirst du mir noch zu Diensten sein“, schubste sie bäuchlings aufs Bett und legte seinen Lendenschurz ab.

Er stieg zu ihr auf das Bett. Seine Hände legten sich auf ihr Becken und zogen es leicht nach oben, sie verstand und kniete mit gesenktem Oberkörper breitbeinig vor ihm. Er fuhr mit seiner Eichel einige male über ihre Schamlippen, bevor er seinen prallen Schwanz in ihre nasse und inzwischen zugeschwollene Möse schob. Das Spiel mir Marie's Geilheit hatte ihn sehr erregt und er entlud seinen Saft mit unbändiger Lust. Entkräftet und erschöpft sank Marie zusammen, während Jules, seinem Schwanz noch in ihr, auf ihren Rücken glitt.

Sie waren wieder zu Atem gekommen und kuschelten eng aneinander geschmiegt. Marie stütze sich auf ihren Ellenbogen, lächelte ihn selig an und sagte: „Mach das nie wieder mit mir.“ Schelmisch fragte er: „Nie wieder? Hast du endlich mal genug, Fräulein Nimmerstatt?“ „Ja, ich habe genug“ erwiderte sie und schmiegte sich wieder an ihn.



© Ivresse de sens 04/2014
**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zeilen
voller Lust und sinnlicher Begierde.

„Ja, ich habe genug“

Aber hoffentlich nicht zu lange *zwinker*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
das
**********_sens:
„Mach das nie wieder mit mir.“


meint sie bestimmt nicht ernst *nene*. irgendwie ... mag ich jules *rotwerd*
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
es ist gefählich
eure geschichten am falschen ort oder zum falschen zeitpunkt zu lesen *schaem* ... wiel sie soooo heisssssssssss *anmach* sind!

wieder ein schönes szenario, ich kenne da je-man(n)-den, der sich sofort für die jules-rolle bewerben würde *floet* ...
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
********AusL:
ich kenne da je-man(n)-den, der sich sofort für die jules-rolle bewerben würde *floet* ...

.... jetzt machst du uns aber neugierig *liebguck*
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
Lettre Non. 2
Geliebter Jules,

die Zeit bis wir uns sehen erscheint mir so unendlich. Ich verzehre mich nach Dir und mein Begehren ist übermächtig. Meine Lust muss gestillt werden.

Allein der Gedanke daran, dass Dein praller Zauberstab in mich eindringt, lässt mich feucht werden. Bei jedem Eintauchen spüre ich diese Hitze in der Tiefe meiner Möse. Es ist heiß, wird immer heißer, beginnt zu glühen. Ich habe das Gefühl, innerlich zu verbrennen - ich muss mich befriedigen.

Das kühle Glas von Mr. Balls verschafft mir für einen Moment Erleichterung. Ich bin so erregt und nass, dass ein deutliches Schmatzen zu vernehmen ist, während Mr. Balls seinen Weg zurücklegt.

Jede Dehnung, die die einzelnen Kugeln in meinem Beckenboden verursachen, bereitet mir großes Vergnügen. Sie bringt mich dem Höhepunkt immer näher, ich erhöhe ein wenig das Tempo. Ein langgezogener Schrei verkündet meine Erlösung.

Es ist schön, aber nichts kann Deinen einzigartigen Zauberstab ersetzen.

In sehnsüchtiger Erwartung

Marie
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
nothing compares....
nothing comperes...to youuuuuuuu....träller*
**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach ja
dieses sehnüschigte Warten auf Erfüllung und sinnlich geteilte Lust. Wer kennt das nicht ...
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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