Marie & Jules

Mein geliebter Jules,

nun sind es nur noch wenige Tage bis wir uns endlich wieder in die Arme schließen werden. Mein Verlangen nach Dir ist unendlich groß und ich kann es kaum mehr erwarten.

Ich spüre schon Deine gierigen Lippen auf meiner Haut, während deine Küsse und Bisse meinen Po bedecken, wie Dein heißer Atem durch meine Ritze streift und mein Schmuckstück erregt.

Ich fühle die Lust in mir aufsteigen, als würden Deine Hände jetzt meinen Hintern streicheln, ihn kneten und massieren und fest anpacken.

In mir ist eine Hitze wie das Glühen meines Gesäßes, wenn nicht nur Deine Hände sich bestrafend darauf niedergelassen haben.

Ich verzehre mich nach Deinem prallen harten Stab, der durch meine Ritze hinab gleitet, um genießerisch in meine nasse Höhle einzutauchen. Nach Deinen kräftigen Händen, die mein Becken greifen während du mich hart von hinten nimmst.

Ich fiebere nach der belohnenden Erlösung, wenn Du Dich in mir ergießt. Wissend, es folgt das liebevolle Anschmiegen danach.

Ja, es wird Zeit .... Zeit, dass Du Deine Hand auf mein Hinterteil legst.


In sehnsüchtiger Erwartung
Deine Marie

Ich mag Schwänze
in ihrer Gänze
dick und prall
auf jeden Fall
und rund
in meinem Mund

Doch will sie nicht nur lecken
Mag sie, wenn sie in mir stecken
Mal ich mutig obendrauf
mal auch drunter überhauf

Lass sie kommen, lass sie leiden
Hauptsache, es liegt uns beiden
Allerorten, aller Munde
geht es in die nächste Runde


© Ivresse de sens 01/2015

Mein lieber Jules,

zwei Tage sind nach unserem Wiedersehen vergangen. Es waren nur wenige Stunden, die wir miteinander verbringen konnten, bevor du mich wieder verlassen musstest. Nur wenige Stunden, doch diese waren voller Lust und Leidenschaft.

Ich muss gestehen, ich konnte nicht anders, ich wollte die Erinnerung an die wundervollen Stunden so lange wie möglich bei mir behalten. Und so habe ich erst heute die Spuren unseres wollüstigen Treibens entfernt, mich von deinem Lustsaft befreit, der noch an meinen Bauch haftete.

Ich lag in der Badewanne und als ich mit dem Waschlappen über meinen Körper fuhr, stiegen die Erinnerungen an unsere letzten Stunden in mir auf.

Als meine Hand zwischen meine Beine wanderte, spürte ich, wie meine Perle und Lippen vor Lust und Erregung schon wieder dick angeschwollen waren. Sanft strich ich mit meinen Fingern darüber, was mir in Sekundenschnelle einen ungeahnten Höhepunkt verschaffte.

Es ist immer wieder schön, wie die Gedanken, Fantasien und Träume, in denen wir uns innig vereinigen, solche Gefühle in mir auslösen. Doch viel mehr liebe ich deine Nähe, dich zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.

Du fehlst mir schon jetzt.


In Liebe
Marie

Sie will meine Eier bemalen
dafür soll ich auch noch zahlen

Mit Schoki will sie sie bedecken
um sie dann wieder abzuschlecken

Mein Lustsaft soll wie Sahne fließen
saugend bringt sie mich zum Ergießen

Das Ganze ist mir nicht geheuer
mir sind meine Eier lieb und teuer

So hab ich mir Ostern nicht vorgestellt
welch eine bizarre verquere Welt


© Ivresse de sens 04/2015

Marie war dem Whirlpool entstiegen und schloss gerade ihren Kimono, als die Tür zum Wellness- Bereich aufflog und geräuschvoll gegen die Wand schlug. Sie drehte sich um. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie sagte: „Mein Liebster, es ist schön, dich nach so langer Zeit endlich wiederzusehen.“

Jules brummte nur kurz, griff ihre Hand und zog sie hinter sich durch die Tür zum Spielzimmer her. Zielstrebig führte er sie zum Gyn-Stuhl und sie setzte sich darauf.

Jules nahm Marie's Kopf in seine Hände und küsste sie zärtlich, seine Hand strich kurz über ihren Busen, wanderte ohne Umwege in ihren Schoss und spürte ihre feuchte Spalte. Sie öffnete geschickt den Gürtel und Knöpfe seiner Hose, beugte sich vor und legte ihre Lippen um seinen prallen harten Schwanz, der sich ihr entgegen streckte. Sein Stöhnen verriet ihr, dass es genau das war was ihm gefiel.

Der lange Auslandsaufenthalt hatte seine Lust auf Marie ins Unendliche wachsen lassen. Jules war heute nicht nach einem langen Vorspiel, er wollte endlich in dieses Weib, das ihn um den Verstand brachte, eindringen. Er packte ihr Haar, hob ihren Kopf an und drückte sie mit beiden Händen an den Schultern nach hinten, sodass sie in die übliche Position auf dem Gyn-Stuhl einnahm.

Marie schloss die Augen und gab sich Jules voll hin, überließ ihm die Führung in diesem Liebesspiel. Sie mochte die ausgiebigen Vorspiele, aber genauso sehr gefielen ihr seine eher seltenen stürmischen Attacken. Sie spürte seine Geilheit, wie scharf er darauf war, sie endlich wieder zu nehmen und diese Geilheit törnte sie an.

Er massierte kurz ihre Perle und als sein Finger in sie eindrang, fühlte sie wie es warm an ihrem Hintern hinunter lief, sie war mal wieder ein sogenanntes Auslaufmodell. Jules brachte das ordentlich in Fahrt und als er seinen prallen Schwanz in ihrer nassen Höhle versenkte, stöhnte Marie lustvoll auf. Er packte sie am Becken, zog es etwas mehr an die Kante des Gyn-Stuhls und nahm sie heftig.

Schnell zog er sein Prachtstück aus ihr und gab ihr einen kräftigen Schlag mit seiner großen Hand auf ihren Po. „So, das reicht für den Anfang. Jetzt will ich mich ein wenig im Whirlpool entspannen. Dann wirst du mich ordentlich massieren, bevor wir in die zweite Runde starten.“ Sie lächelte still mit einem Strahlen über das ganze Gesicht.


© Ivresse de sens 10/2015

führend
knospenzwirbelnd
atemraubend
hinhaltend
hinternbestrafend
festkrallend
erlösungebend
einsatzfern


© Ivresse de sens 05/2016

sanfte Hand
streicht
schließend Augen
gleitet
über Wange
streift
zarte Lippen
legend
um Hals
packend
eiserne Hand
erregt
engender Griff
vertraut
sich Hingeben
ausgeliefert
dem Machtgefälle


© Ivresse de sens 06/2016

Mein geliebter Jules,

als die letzten Blätter von den Bäumen fielen und weißes, gefrorenes Wasser die Landschaft zu bedecken begann, spürte ich dich ganz nah bei mir.
Berührungen die mir lange Zeit nicht vergönnt sein würden.
So langsam hält die bunte Jahreszeit Einzug und die ersten Frühlingsblüher recken neugierig ihre Köpfe aus dem Boden.
Ich zähle die Tage, die verbleiben, bis sich endlich wieder deine Arme um mich schließen und deine Küsse ihren Platz auf meinen Lippen finden.


Ich Liebe und sehnsuchtsvoller Erwartung
Marie

der Aphrodite Schaum
reicht mir als Belohnung nicht
keine frische Sahne in mein Gesicht
nicht süßen Kuchen aus dem Laden
und kein Luxusseilefaden
all das trifft es kaum

nichts von dem ist mein Bestreben
nicht der Blaseoskar gülden
und ein Lächeln von Hochwürden
könnten das so wiedergeben

was ich will und bitte prompt
festgemacht an barer Brust
über Knospen voller Lust
von Gefühlen überrollt
bevor es mir gleich kommt


© Ivresse_de_sens 06/2017