Wechselwirkung - na klar! Oder???
Oft merkt oder hört man, dass über uns "Pumper" von Außenstehenden oft angenommen wird, wir alle seien "hirnlose Gorillas".Ich kann natürlich nicht für alle anderen sprechen, aber für mich selbst will ich das natürlich verneinen.
Dennoch gilt (wie in vielerlei anderem Bezug) natürlich auch in unserem Sport: Dinge nicht unnötig zu verkomplizieren mag bisweilen recht hilfreich sein.
Mein ehem. Trainingspartner und ich hatten damals in einer Phase mal vorgenommen, uns während des Trainings nur noch über "coole Schlitten und heiße Mädels" zu unterhalten anstatt über bspw. "die Auswirkungen kürzlich geänderter Mess-Parameter für wichtige Kennzahlen auf die Personalgestellungsentwicklung im übernächsten Quartal blablabla"...
Und taddaaa: es bescherte uns neue Fortschritte! (zwar kleine - aber immerhin)
Was mein Ihr - und bitte verzeiht die ketzerische Frage:
müssen wir uns eingestehen, dass manche Klischees womöglich nicht umsonst zu solchen wurden? Anders formuliert: will das Eisen lieber von einfachen Gemütern gedrückt werden?
War es nur Zufall bzw. Einbildung/Placebo-Effekt oder kann es so eine "Wechselwirkung" tatsächlich geben?
Sportliche Grüße!!!