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1. Kreuzigung vor Zuschauern

*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
1. Kreuzigung vor Zuschauern
Nun ist es also am 19.06.21 tatsächlich geschehen... Meine erste Kreuzigung vor Zuschauern! Hier ein Erfahrungsbericht dazu:

Es begann damit, dass ich im Sinne eines Tribunals von einer Richterin wegen diverser Vergehen zu 60 Peitschenhieben und anschließendem Leiden am Kreuz verurteilt wurde. Dort sollte ich Zeit bekommen, um über meine Untaten nachzudenken. Die Zuschauer quittieren dieses mit Beifall. Von der Gerichtsdienerin wurde ich dann an den Händen gefesselt unter Gefolgschaft der Richterin und der Prozess-Schaulustigen durch einen langen Gang zum Kreuzraum hingeführt. Dort befestigte man mich an einem von der Decke hängenden Joch und setzte zur Auspeitschung an. Diese wurde von meiner Partnerin vollzogen, unter dem wohlwollenden Zuspruch der Richterin. Die liess mich die einzelnen Schläge laut mitzählen. Drei verschiedene Peitschen wurden je einmal benutzt und in unregelmäßigen Abständen gewechselt. So wusste ich nie, welche der Peitschen - darunter ein lederenes Flagrum - meinen Rücken als nächstes treffen würde...
Nun war es an der Zeit, die ausgesprochene Hauptstrafe anzunehmen. Gekonnt brachte mich meine Partnerin mittels Hängemanschetten, einem ausgeklügelten Seilzug-System und weiteren Seilen an den Füßen, welche auf einem 45° abgeneigten Holzpodest knapp Halt fanden, an das riesige, helle Holzkreuz.
Einige der Schaulustigen verfolgten diese Prozedur aufmerksam. Nun war ich also endgültig mit dem Kreuz verbunden und wartete, bis dieses unvermeidlich irgendwann seine Wirkung entfalten würde. Zum ersten Mal im Leben wurde ich vor mir teilweise fremden Zuschauern gekreuzigt. In dieser Phase vermochte ich auch noch den nun noch verbliebenen Zuschauern ein paar Fragen zu beantworten und mit ihnen zu sprechen... Noch ließ sich die Kreuzigung ja gut aushalten - ihr kennt das vielleicht. Einige reagierten mit Staunen, mit Neugier, manche auch mit Besorgnis - gerade oftmals zu gesundheitlichen Belangen.
Nach fast 35 Minuten versagten die Beine zum ersten Mal und ich musste mich am Kreuz hängen lassen, um den Beinen etwas Entspannung zu gönnen. Zwischendurch wurde mir immer wieder mal etwas zu trinken gereicht, denn im Raum war es durch die sommerliche Hitze doch recht warm geworden und der Schweiß rann nur so an meinem Körper herunter und tropfte von meiner Stirn. Der kleine Ventilator vermochte zwar etwas Linderung zu verschaffen, doch heiß blieb es am Kreuz dennoch in jeder Hinsicht.
Nach ca. 75 Minuten machte sich eine mittlerweile hinzugestossene Freundin einen Spaß daraus, mich am Kreuz etwas zu streicheln, mit den Fingernägeln meine Brustwarzen zu reizen und sich mit nackten Brüsten an meine Beine zu schmiegen. Welche Gemenheit und ich konnte rein gar nichts wirklich dagegen tun.
Bald darauf brach mich das Kreuz zum ersten Mal. Meine mittlerweile doch etwas gequälter klingenden Laute verwandelten sich in ein Wimmern und Heulen. Wie wild wandte ich mich im Schmerz hin und her soweit die Fesselungen dies zuließen. Immer wieder traten auch Momente der Ruhe ein, in welchen ich einen Moment lang einfach still und klar am Kreuz zu sein vermochte und wieder etwas Kraft für die nächste, unweigerlich kommende Phase sammeln konnte. Mittlerweile schmerzten mich meine angewinkelten und aufs Fusspodest gefesselten Füße doch ziemlich, was das Hochdrücken nicht gerade einfacher machte. So begann ich mich nach eineinhalb Stunden immer wieder hängen zu lassen. Bald ließ sich keine Position mehr finden, welche wirklich länger erträglich gewesen wäre. Ich war in stetiger Bewegung. Nach über 100 Minuten am Kreuz brach mich dieses ein zweites Mal... Die von meinem Stöhnen und Schreien mittlerweile wieder etwas angelockten Zuschauer waren mir nun komplett egal. Alles um mich herum war vergessen, nur noch das Kreuz, welches mich fest im Griff hatte, zählte. Ich ließ mich von nun an komplett los und gewährte den Holzbalken die Macht über meinen Körper...
Noch gut zwanzig Minuten ließ man mich so leiden. Schließlich lösten meine Partnerin und ihr Helfer die Fesseln und holten mich vom Kreuz.
In einer gewaltigen Mischung aus Erschöpfung, Schmerz und Glücksgefühlen brach ich im Schosse meiner Partnerin laut weinend zusammen. Die umstehenden Zuschauer nahmen diesen sehr innigen Moment zum Teil mit Gerührtheit wahr...
Als ich wieder einigermaßen bei mir war und mich soweit erholt hatte, dass ich wieder gescheit stehen konnte, zog ich mich mit meiner Partnerin in einen abgetrennten Raum zurück und nahm dort eine wohltuende Dusche.
Erstaunlich gut erholt und glücklich dankte ich dann einigen Leuten für diese fantastische Gelegenheit der Kreuzigung und stand noch einigen Gästen Red und Antwort...
***_M Frau
956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein tolles Erlebnis...
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Das war es in der Tat. 🥰😇
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ver:
Klasse Erlebnis, danke für das posten.

Da darfst echt stolz drauf sein, das so erlebt zu haben. Denke auch das den besonderen Reiz erst das Publikum mit sich bringt.
Zumindest war es das, was ich am wenigsten gewohnt und auch am wenigsten beeinflussen konnte. Aber es haben sich alle Zuschauer sehr anständig benommen. Die meisten reagierten sogar eher scheu auf das Szenario im Raum und trauten sich erst auf Ermunterung hin, den Raum auch zu betreten.
Sehr geiles Erlebnis…
Ein sehr dünnes Tuch was kaum was verdeckt statt des Slips wäre noch besser gewesen 😉
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****i1:
Sehr geiles Erlebnis…
Ein sehr dünnes Tuch was kaum was verdeckt statt des Slips wäre noch besser gewesen 😉

Darauf wurde ich schon einige Male angesprochen. Für mich hat ein Lendentuch ein zu starke Bindung an die Darstellungen Jesu, welche ich auf keinen Fall imitieren möchte. Ich versuche, möglichst jeden religiösen Bezug aus meinen Kreuzigungen herauszuhalten. Im weiteren sind mir die Gefühle am Kreuz wichtiger als die optische Authentität, ich kann diesen Punkt als Scale-Fotograf aber nachvollziehen. Eine kleine Randnotiz: diese spezifischen Slips (es gibt zwei davon) werden ausschliesslich für meine Kreuzigungen verwendet. *zwinker*
Achso, ok das kann ich gut verstehen diese Sicht…Und wenn du ihm einfach den Slip nach dem Peitschen ausziehst? Dann kommt eine größere Demütigung zum Schmerz hinzu…wobei das auch so schon krass ist, gerade fürs erste mal 😢😉
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****i1:
Achso, ok das kann ich gut verstehen diese Sicht…Und wenn du ihm einfach den Slip nach dem Peitschen ausziehst? Dann kommt eine größere Demütigung zum Schmerz hinzu…wobei das auch so schon krass ist, gerade fürs erste mal 😢😉

Ich weiss, auch nackt sein wäre authentischer. *zwinker* Das mag ich aber nun mal so gar nicht, weil ich - um es mal unumwunden zu äussern - das Geschlabber meines Willis an meinen Beinen schlicht und einfach hasse. Das veklebt und fühlt sich einfach nur eklig an... Und es geht mir auch in erster Linie als Masochist eher um den Schmerz am Kreuz, denn um Demütigung.
***_M Frau
956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Slips stören mich optisch auch.

Die Religion ist heikel, das stimmt. Aber: Das Kreuz war älter und damals eine gängige römische Justizstrafe - nur für Ausländer und nur in krassen Fällen. Einem Römer stand das Schwert zu.

Es war die Kirche, die sich dieses grausame Abschreckungsgerät als Symbol erwählt hat. Der Gott der Nächstenliebe und Barmherzigkeit wird gekennzeichnet mit einem Folterinstument. Das muss einem erst mal einfallen...

Ergo: Denken Sie nicht an Jesus, sondern spielen Sie einen entflohenen Sklaven. Dann passt alles...
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***_M:
Die Slips stören mich optisch auch sehr.

Die Religion ist heikel, das stimmt. Aber: Das Kreuz war älter und damals eine gängie römische Justizstrafe - nur für Ausländer und nur in krassen Fällen. Einem Römer stand das Schwert zu.

Es war die Kirche, die sich dieses grausame Abschreckungssymbol als Symbol erwählt hat. Der Gott der Nächstenliebe und Barmherzligkeit wird gekennzeichnet mit einem Folterinstument. Das muss einem erst mal einfallen...

Ergo: Denken Sie nicht an Jesus, sondern spielen Sie einen entflohenen Sklaven. Dann passt alles...

Ich spiele gar nichts. Ich will gekreuzigt werden und dort Schmerzen erleiden. Das und alleine das ist für mich wichtig. *ja* Aber jedes darf natürlich gerne so tun wie es selber möchte. *top*
Na immerhin wurdest du von einer Richterin verurteilt…
Das hatte ja was altertümliches…
Und das peitschen geht ja auch in diese Richtung…Also war es schon an ne Art Römische Kreuzigung angelehnt… Wurden ja auch genug gebunden und nicht genagelt…

Sehr geil viel Spaß beim nächsten mal…
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****i1:
Na immerhin wurdest du von einer Richterin verurteilt…
Das hatte ja was altertümliches…
Und das peitschen geht ja auch in diese Richtung…Also war es schon an ne Art Römische Kreuzigung angelehnt… Wurden ja auch genug gebunden und nicht genagelt…

Sehr geil viel Spaß beim nächsten mal…

Die Verurteilung war in diesem Falle eine einmalige Sache. Das Auspeitschen dient der reinen Steigerung des Schmerzes am Kreuz, wenn ich mich an den Kreuzstamm anlehnen möchte. *g*
***_M Frau
956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit oder ohne Hose: Es ist so aus, als wäre es eine supertolle Sache gewesen, die wir anderen erst einmal wenigstens ansatzweise endlich mal wieder hinkriegen müssen.
Für das unbeabsichtigte anlehnen am Kreuz, kann ich Brennnessel empfehlen, oder für vortgeschrittene Brombeer oder Rosenzweige, du wirst es dir dreimal überlegen dich anzulehnen 😅😉
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****i1:
Für das unbeabsichtigte anlehnen am Kreuz, kann ich Brennnessel empfehlen, oder für vortgeschrittene Brombeer oder Rosenzweige, du wirst es dir dreimal überlegen dich anzulehnen 😅😉

Ich denke, die von mir normalerweise ausgestreuten Kronkorken, auf welche ich mich vor der Auspeitschung mit dem Rücken drauflege und die danach folgende Auspeitschung mit einer Kettenpeitsche sind durchaus ausreichend... Meine Partnerin und ich praktizieren diese Kreuzigungen nun seit sechs Jahren. Da sollten wir langsam wissen, was wir tun. *zwinker*
Mein Glückwunsch das ihr euch gefunden habt.
Das erleben leider die wenigsten…

Lg
***_M Frau
956 Beiträge
Gruppen-Mod 
so ist es
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ver:
Das ist schon wirklich ein Event der ganz besonderen Art, mein Respekt davor.

Das Nonplusultra liegt in meiner Sicht beim Publikum, das in mentaler Sicht eine wesentliche Rolle spielen kann. Vor allem dann, wenn Leute erkennen lassen, dass sie durch das Zussehen Erregung und Lust empfangen und es sogar zu sexuellen Handlungen innerhalb des Publikums kommt. Dies am Kreuz zu erleben muss schon was ganz besonderes sein.

Mit dem Event am letzten Samstag wurde zumindest mal der Grundstein dafür gelegt. Allerdings reagierten die meisten Zuschauer doch SEHR scheu und trauten sich kaum durch die offene Tür in den Raum zu schauen, wo das Kreuz stand. Manche mussten wir sogar explizit hereinbitten, weil sie sich nicht trauten einzutreten, obwohl man sah, dass sie interessiert waren, denn sie standen immer mal wieder vor der Tür. Aber von der Lust zu Ficken oder zu Masturbieren vor dem Kreuz war da weit und breit nichts spürbar. Eher anmutiger Respekt...
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Tut mir leid, wenn ich da vielleicht gerade des Einen oder der Anderen Kopfkino mit geschehenen Fakten zerpflücke... *schock*
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Ich sage mal, akzeptieren. Denn wenn sich jetzt am Samstag vor dem Kreuz zwei vernascht hätten... Was hätte ich schon dagegen tun können am Kreuz? Ok, die Augen schließen, wenn ich es nicht sehen möchte. Es gab auch einzelne Paare, welche sich nicht davon abhalten ließen, miteinander zu spielen, obwohl da einer am Kreuz hing. Der Raum war ja für alle offen. 🙂
*********Fires Paar
368 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ver:
Ich denke mich hätte der Anblick stark erregt. Hätte da bestimmt große Lust gehabt, mich davor zu stellen zu Dir hoch zu sehen und zu masturbieren.

Was Du mit Deiner Erregung machst, ist allein Deine Sache. Ich war je länger je mehr fähig, alles um mich herum auszublenden. Wie Du lesen kannst, war mir der Umstand der Zuschauer sogar am egalsten, als ich weinend im Schosse meiner Partnerin zusammenbrach. Wenn da jetzt jemand das Gefühl gehabt hätte, sich hierzu einen runterholen zu müssen, dann go for it. 😛
Super - das Bild und die Beschreibung
****14 Paar
26 Beiträge
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