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Seekrankheit

*******amer Paar
15 Beiträge
Themenersteller 
Seekrankheit
Hallo in die Gruppe
Braucht es heute noch Medikamente gegen Seekrankheit oder sind die grossen Kreuzfahrtschiffe stabil genug?
Wenn ja, was würdet ihr für ein Medikament empfehlen?

**********Dis19 Paar
286 Beiträge
Zu 95% spührst man leider nix mer weil so gut gebaut etc

Ansonsten einfach Reisetabl mitnehmen für Notfall👍
**ix Paar
239 Beiträge
Meist bekommst du leichte Tabletten an der Rezeption auf nette Nachfrage an turbulenten Tagen, ansonsten hilft auch das Pflaster hinterm Ohr oder ein Besuch auf der San.-station ;-).
*****aar Paar
115 Beiträge
Vomex A sind sehr gut *g* einfach mal mitnehmen.
******gvs Mann
12 Beiträge
Oder was auch hilft, Silserbrötchen essen
********tt27 Mann
60 Beiträge
Grundsätzlich sind die Schiffe mittlerweile so gebaut das man kaum noch was mitbekommt außer ein leichtes schaukeln.

Kommt natürlich auch drauf an wie empfindlich man ist.

Einfache Reisetabletten reichen aber völligst aus.
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Also auf dem Atlantik hatten wir im Januar einmal sehr heftigen Seegang, einigen der neuen Crewmitgliedern ging es auch gar nicht gut. Auf unserer Kabine war alles super, mittige Lage um die Rollachse 😉 je weiter vorne oder hinten die ist, desto mehr merkt man es. Aber normalen Seegang spürte man auf der Aidastella quasi gar nicht. Das war wirklich nur der extrem starke.

Vomex oder Scopolamin sollten aber eh helfen.
Keine Beschreibung angegeben.
*********af_OS Mann
92 Beiträge
Was hilft ist frischer Ingwer. Da schwören Seeleute drauf. Einfach kauen. Hat mir selber auch schon geholfen.
Sonst gibt es an der Rezeption immer eine „Pille“
*******_Fee Frau
629 Beiträge
Wir hatten auf dem Atlantik sehr heftigen Seegang. Vomex A würde ich nicht empfehlen , außer du willst dich schlafen legen.
******173 Paar
147 Beiträge
Wir haben als Tipp bekommen, dass man den Magen füllen sollte, mit trockenem Brot oder ähnlichem, also nicht zu viel Flüssigkeit im Magen haben, damit es dort nicht „schwappt“. Das ist auch so ein klassischer Seeleute Tipp und JA *ja* es hilft wirklich.
Wir hatten etwas raue See im Februar auf dem Atlantik, aber es hat alles gut funktioniert. Oder man geht genau in die Mitte des Schiffes, da spürt man auch nahezu nichts vom Seegang. Wir waren auf der MeinSchiff4.
******013 Paar
47 Beiträge
Bei AIDA die Sphinxklasse ist nicht sonderlich stabil bei Wellengang. Da kann es schon mal ordentlich schaukeln. Natürlich nicht im Juli im Mittelmeer. *zwinker*
An der Rezeption hat AIDA nur noch natürliche Tabletten. Die helfen nur wenn man feste dran glaubt.
Vomex A hilft manchen Leuten, uns leider nicht. Im Bordhospital kann man ne spritze kriegen, aber auch da hält sich, zumindest bei unserer Dame des Hauses die Wirkung in Grenzen.
Erfahrungsgemäß legt sich aber nach einem Tag die Übelkeit. Am zweiten, dritten, vierten usw Tag mit Seegang sollte einem im Normalfall keine grossen Probleme mehr haben.
Am besten Kabine unten und Mittig wählen.
**********ester Paar
508 Beiträge
Essen, viele grüne Äpfel und frischen Ingwer kauen oder in Heißwasser als Tee.
********tdom Mann
1.698 Beiträge
Bei Seekrankheit gilt grundsätzlich folgendes:

• je größer das Schiff desto weniger Schaukel. Simple Physik - Massenträgheit.
• Kabine je tiefer und mittiger desto weniger Schaukel - ebenso Physik.
• Blick auf den Horizont hilft ungemein. (Seekrankheit hat was mit dem Innenohr zu tun und ein fester Punkt hilft)
• Tatsächlich mehr Essen als Trinken. (Ja hört sich paradox an ist aber tatsächlich so).
• Tabletten gegen Seekrankheit gibt`s an der Rezeption. Auf der Zunge zergehen lassen (nicht schlucken!!!) und - ganz wichtig - VORHER NEHMEN !!! Nützen gar nichts wenn man bereits seekrank ist.

Und wenn das alles nichts hilft - einfach einen Wald Spaziergang machen *smile*
*******_Cux Paar
7 Beiträge
es kommt drauf an, wo das Schiff fährt!?!
In der Nordsee...der Biskaya oder im Atlantik kann es schon sehr ungemütlich werden und da ist es egal, wie groß das Schiff ist.
Unsere letzte Fahrt im Januar letzten Jahres, mit der AIDA Prima ging schon mit Sturm in Hamburg los. Wir sind mit 24 Std. Verspätung gestartet und hatten auf dem Hinweg nur heftiges schaukeln. Es ging sogar eine Scheibe kaputt und Inventar flog durch die Gegend. Da war auch nicht viel los in den Restaurants *gg* . Der eine kann das eben ab....ein anderer eben nicht. Besser ist lieber etwas dabei zu haben *zwinker*
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Und nicht vergessen, nach der Reise könnte die Landkrankheit kommen.
*******wolf Paar
879 Beiträge
Es kommt drauf an wie stark die See ist und ob man weit vorn oder hinten an Bord ist. Wir sind mit der Stella auf der Fahrt von Cadiz zu den Kanaren in heftigen Seegang geraten, es war schon sehr unruhig und die Gischt bis Deck 6 hoch gepritzt, zwar nicht Seekrank aber heftig durchgeschüttelt l.g. Tina und Wolf
*******lose Paar
106 Beiträge
Keine Seereise ohne Scopoderm Pflaster, ist die sicherste Versicherung für einen ungetrübten Urlaub. *ja*

Die sind verschreibungspflichtig, funktionieren aber zu 100%.
Pillen kotzt man schnell aus, andere Mittel machen müde. Bei Scopoderm ist man auch noch gut drauf. *ja*

Wirkt 72 Stunden, braucht aber 3 Stunden nach Auftrag bis es die volle Wirkung erzielt, auch wenn man bereits Seekrank ist.
*******_Fee Frau
629 Beiträge
Zitat von *********_Kiki:
Und nicht vergessen, nach der Reise könnte die Landkrankheit kommen.


Die hatte ich noch 3 Wochen
*********sion1 Paar
31 Beiträge
Scopoderm Pflaster gibt's auch auf dem Schiff. Haben gerade welche geholt da wir im Juni nach Island 🇮🇸 fahren und bekannterweise dort in der Regel schon Seegang ist. Waren auf 28 Kreuzfahrten noch nie Seekrank aber besser vorsorgen.
*****alk Paar
76 Beiträge
Manche Aussagen hier sind nicht ganz korrekt, auch die grossen Schiffe können bei Seegang beträchtlich durchgeschüttelt werden. Bei wirklich starkem Seegang nützen auch die besten Stabilisatoren nicht viel, es spielt dann auch fast keine Rolle ob es sich um ein 200 oder 300 m langes Schiff handelt. Die Reedereien und Kapitäne versuchen grundsätzlich, so möglich schwerem Seegang oder Sturm auszuweichen, was zwar meistens, aber nicht immer gelingt. Was medikamentöse Behandlung angeht empfiehlt man bei empfindlichen Personen tatsächlich sogenannte Reisetabletten z.B. von ratiopharm (Inhaltsstoff ist Dimenhydrinat) Diese sind frei verkäuflich und sollten dann bereits kurz vor Ablegen eingenommen werden, danach alle 4 Stunden. (Der Wirkstoff ist identisch wie bei Vomex, davon gibt es auch Zäpfchen oder Retardtabletten). Wer auf Nummer sicher gehen will kann sich von seinen Arzt vor der Reise noch MCP-Tabletten (Wirkstoff Metoclopramid) aufschreiben lassen (nicht frei verkäuflich) Davon kann man dann 3 mal eine Tablette zusätzlich geben. (Schiffsärzte geben beide Wirkstoffe oft zusammen in einer Spritze intramuskulär oder auch in Verbindung mit Flüssigkeit auch als Kurzinfusion). Sollte das einem immer noch nicht genug als Prophylaxe sein kann man sich im Vorfeld Scopoderm-Pflaster (Wirkstoff Scopolamin) aufschreiben lassen (vom Arzt verschreibungspflichtig) Diese werden dann hinter dem Ohr aufgeklebt, haben dafür aber eine 72-stündige Wirksamkeit. Diese Pflaster sind aber wirklich Mittel der letzten Wahl weil sie auf das zentrale Nervensystem wirken und bei manchen Menschen teils starke Nebenwirkungen aufweisen. Naturheilkundlich betrachtet sind die gegebenen Tipps wie Ingwer und aufs Meer rausgucken auch gut. Eine Kabine eher auf den unteren Decks und in der Schiffsmitte zu buchen, macht bei sehr empfindlichen Personen ebenfalls Sinn. Die meisten Reisen sind aber entspannt und die Schiffe schaukeln nur sehr wenig schaukeln, aber je nach Route und Wetterlage kann es durchaus selten passieren das viele Passagiere und selbst Besatzungsmitglieder flach liegen und froh sind wenn die Reise zu Ende ist.
Eingangsbereich
*****vie
391 Beiträge
Wir hatten auf dem Atlantik auch schon heftigen Seegang, das hat Spaß gemacht und man hat ganz viele Leute kennen gelernt, bei denen man sich in der Bar festgehalten hat 😄
******_ti Mann
85 Beiträge
Stugeron-Tabletten sind das Beste gegen Seekrankheit
***ya Frau
56 Beiträge
Man mehr kaum etwas, allerdings hängt es auch ein bisschen davon ab, wie empfindlich man reagiert.

Ich hab Reise Kaugummi, aber noch nie gebraucht.
Ein Tipp von der Crew war, ein Ohr mit einem Wattebällchen oä vor ablegen zu verschließen und bis Ende der Fahrt drin zu lassen.
Die 2 Personen mit Problemen haben innerhalb weniger Minuten bereits eine Besserung gemerkt, sagten sie....
*********zien Paar
483 Beiträge
Wer hier schreibt man merkt auf den Schiffen kaum etwas vom Seegang hat noch keinen richtigen Sturm erlebt.
Als wir vom Nordkap nach Spitzbergen unterwegs waren hatten wir bis 12 m hohe Wellen und viel Platz im Restaurant.
*******tte Paar
13 Beiträge
Die Pillen an der Rezi sind Placebos.
Helfen aber komischerweise trotzdem bei den meisten Passagieren!

Zitat von **ix:
Meist bekommst du leichte Tabletten an der Rezeption auf nette Nachfrage an turbulenten Tagen, ansonsten hilft auch das Pflaster hinterm Ohr oder ein Besuch auf der San.-station ;-).

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