Noch mal auf...und ein bisschen
von uns:
„Plant genügend Zeit für "Pleiten, Pech und Pannen" ein.
Unser ICE hatte mal eine halbe Stunde Verspätung, der Anschlusszug war weg!
Wir haben mindestens 5 Stunden Zeit als Puffer eingeplant. Meistens übernachten wir eine Nacht vorher in einem Hotel. Macht das ganze Stressärmer!
Genauso handhaben wir das auch!
Haben 4 Jahre in Hamburg gewohnt und in der Nähe vom Glockengiesserwall gegenüber dem Westausgang gearbeitet, kennen die Gegend wie unsere eigene Westentasche. Sind in den Jahren "gebrannte Kinder" geworden was die Zugverbindungen aus Frankfurt/Main angeht (Streckensperrung mit Umleitungen) und selbst am Hauptbahnhof (Ostausgang zum ZOB) kann man nicht sicher sein ob man es dorthin schafft, Polizeieinsätze am Steindamm (Drogenzentrum) usw. geben keine Garantie.
Wir reisen deshalb grundsätzlich bei Aufenthalten in HH einen Tag vorher an und übernachten in der Nähe vom Hbf. Sicher ist sicher. Unser Nervenkostüm ist nur endlich....
Die Busse zum Hafen fuhren bei unseren Unternehmungen am Rande des ZOB, Haltestelle auf der nördlichen Seite des ZOB, weil die Transferbusse länger stehen als der übrige Busverkehr. Betreuung vom Reisebüro war vor Ort perfekt, eine Mitarbeiterin hat uns betreut, ob wohl unsererseits keine Notwendigkeit dazu bestand. (kreuzfahrtberater punkt de) - letzte Fahrt mit MSC. Alles war gut.
Gute Reise!