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Kroatien Pur - allgemein

Kroatien Pur - allgemein
Da Kroatien nicht nur aus Strand, Urlaub, Valalta und Co besteht, würden wir hier gerne mehr über das Land an sich erfahren.

Wer weiß etwas über die Geschichte, Geographie und Interessante Begebenheiten Kroatiens?
Da es dort nicht nur Freikörperkultur gibt *zwinker* sondern auch andere Kultur bietet, wäre es sicher interessant, mal was von der Nichturlaubsseite zu lesen oder zu sehen.

Kroatien hat einige Natur und Nationalparks, der bekannteste ist sicherlich der Nationalpark Plitvicer Seen, kennen wir durch die Karl May Verfilmung "Winnetou". Seit den 50iger Jahren auch ins Unesco Weltkulturerbe aufgenommen.
Aber es gibt noch einige mehr!

In den Bergen Kroatiens soll es sogar noch Wölfe, Bären und Luchse geben.

Wer kennt das "Hinterland" und kann uns ein wenig darüber berichten?

Fragen über Fragen *zwinker*

Da wir Kroatien nur als Urlaubsland kennen aber mehr darüber wissen möchten, dürft ihr hier in die Tasten hauen. *tipp*

LG
Die Dreamer
Hi
ich habe mal eine Reportage gesehen über Kroatien und den Plitzvicer Seen . War sehr schön und informativ und da wurde auch gezeigt das dort noch Braunbären und Luchse leben die man so als Touri gar nicht zu Gesicht bekommt.
*****aar Paar
1.979 Beiträge
Dvigrad - die Ruinenstadt
Dank ganz lieber Freunde...haben wir... wie schon viele hier in der Gruppe... in diese wunderschöne Ruinenstadt gefunden!

Die alte Hafenstadt Rovinj und der Limfjord stehen in jeder Saison bei fast allen Istrien Urlaubern auf dem Routenplan. Wenige Kilometer landeinwärts liegt die Jahrtausende alte Ruinenstadt Dvigrad. Eine Sehenswürdigkeit die Ihr keinesfalls versäumen solltet. Den gesamten Umfang der Anlage können einige Bilder leider nur im Ansatz wiedergeben.



Tipp: Die Zufahrt befindet sich am Ortseingang von Kanfanar.

Leider haben wir vor Ort nicht wirklich viel über das Schicksal von Dvigrad erfahren. Deshalb haben wir gleich nach Ende unseres Urlaubs Nachforschungen angestellt und haben einiges an Information für die...die genauso fasziniert und neugierig geworden sind...über die Runinenstadt DVIGRADzusammengestellt und mit unseren Bildern gestaltet.


Am Ende einer langen Landzunge, einem Terrain das in Richtung kurvenreiche Draga herabfällt und in steiles Gefälle endet, haben in vergangenen Zeiten die ersten Mittelalterlichen Bewohner die Stadt und Burg Dvigrad gegründet. Im frühen Mittelalter befand sich gegenüber dieser Burg, die damals Moncastello hiess, die im 10. Jahrhundert verlassene Burg Monparentin. Dieser Ort trug den Namen "Dva grada" (zwei Städte) und domonierte über einen strategischen Punkt, wo das Flussbett der Draga eine S-Kurve beschreibt und eine äusserst präzise Kontrolle der Strasse, sowohl in Richtung Hafen im Lim Fjord, als auch des Hinterlandes ermöglicht.

Mit dem Untergang Monparentins, erhielt Moncastello den Namen "Due Castelli" oder "Zweistadt" - Dvigrad. An diesem strategisch wichtigen Punkt lebten die Bewohner ungestört von der Bronzezeit bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, als der Ort verlassen wurde.

Im Laufe dieses Jahrtausends teilte diese Stadt ihr Schicksal mit ihresgleichen in Istrien. Seit der römischen Verwaltung und des ihr eingeräumten Status einer zweitrangigen Gemeinde, befand sie sich immer an der Territoriumsgrenze oder unter fremden Einfluss, was zu häufigen Kriegen und schweren Schicksalsschlägen führte. Während der zuvor erwähnten römischen Verwaltungsperiode befand sich die Stadt an der Grenze der Verwaltungsbezirke Porec und Pula; als später im Mittelalter Venedig seine Macht entlang der istrischen Küste ausbreitete fiel Dvigrad unter das Bistum von Aquilieat. Zu dieser Zeit durchlebte die Stadt schwere Zeiten, bis zur vollkommenen Zerstörung während des Krieges zwischen Genua und Venedig im Jahr 1354, als der genuesische Admiral Paganino D Oria die Stadt überfiel und dem Erdboden gleichmachte. Ein ähnliches Schicksal ereilte die Stadt 1381, als sie von Venedig angegriffen wurde. Im 15. Jahrhundert übernahm Venedig die Verwaltung der Stadt, blieb aber an der Grenze der Grafschaft Pazin unter österreichischer Regierung.

Mit 16000m² ist Dvigrad heute die grösste Ruinenstadt in Istrien. Hier wird vieles zur Geschichte der Stadt erzählt, was ist aber mit ihren Einwohnern, wer waren sie ?

Die Einwohner Dvigrads hatten mit vielen Schicksalsschlägen zu kämpfen, mit Kriegen und Krankheiten wie Pest und der Cholera; das hatte eine veränderte Einwohnerstruktur zur Folge, da Venedig nach solchen Katastrophen neue Menschen ansiedelte - zum grössten Teil Slawen und Kroaten aus Dalmatien. Der Grund dafür war, dass in Istrien viele Felder ungenützt lagen, die Slawen und Kroaten bearbeiten soltten; sie galten als gute Bauern.

Ihren letzten Kampf führte die Stadt Dvigrag während des Krieges im Jahr 1615. Obwohl die Stadt schwer beschädigt wurde, konnten sie die Überläufer nicht einnehmen.

Dann brach in der Stadt die Malaria aus. Nur ein Zehntel der Einwohner überlebten und waren gezwungen die Stadt zu verlassen.

Als im 17. Jahrhundert die Stadt unbewohnt und verlassen zurückblieb ging das Leben in den neu entstandenen Dörfern und umliegenden Bergen weiter, als Nachfahren der Stadt Dvigrad.

Heute werden die übriggebliebenen Türme und Mauern, die Ruinen der Basilika der Hl.Sophie - der Beschützerin der Stadt - mit einigen Familienhäuseren jedem Besucher den Eindruck vergangener Zeiten vermitteln. Jemand sagte einmal, dass auch Steine sprechen könnten. Man sollte gut zuhören. Mit ein wenig Glück und etwas Phantasie kann man das längst verstummte Murmeln hören, das Lachen auf dem Marktplatz, Gespräche in den engen Gassen und vielleicht auch ein Gefühl der Ungewissheit und der Ängste, welche die Einwohner Dvigrads durch die Jahrhunderte begleiteten.


...und Dvigrad heute
In Dvigrad, der majestätischen Ruinenstadt kann man noch heute 200 Häuser zählen. Die Stadt besass einst alles was eine Stadt braucht. Starassen, Marktplätze, Kirchen, Wächter und drei Mauerreihen. Die Stadt wurde nicht von Eroberern zerstört sondern von vielen für das Mittelalter typischen Epidemien wie Pest und Malaria.

Dvigrad hatte damals viel mehr Einwohner und war eine bedeutende mittelalterliche Stadt Istriens, weitaus bedeutender als Pula. Vor einem halben Jahrhundert zählte Dvigrad mit dem Castell Parentin und der näheren Umgebung einige tausend Einwohner!

Nach vielen Jahren in denen Dvigrad vernachlässigt wurde, begann im Jahre 1997 endlich die Sanierung der Stadt die in die Katgorie Null der Geschichtsdenkmäler eingestuft wurde. Die Sanierung, d.h. die Säuberung der Ruinen von Unkraut, wird vom Kultusministerium der Republik Kroatien, sowie von der Gespannschaft und von der Gemeinde Kanfanar im Rahmen eines Projektes unterstützt.

Im Augenblick ist noch ungewiss wieviel die Sanierung der Stadt Dvigrad kosten wird., laut dem Akademiker Mohorovicic ist das eine der fünf bedeutendsten mittelalterlichen Festungen Kroatiens. Es ist erforderlich mindestens zehn Jahre an den Ruinen zu arbeiten, sie zu restaurieren und zu konservieren um die Festung in einen sicheren Zustand zu bringen und vor weiterer Zerstörung bedingt durch Wetter und Zeit zu bewahren.

Jeden Tag kommen viele Touristen und geschichtsinteressierte Besucher nach Dvigrad. Früher gab es kaum Besucher und auch die Stadt selbst stellte ein Gefahr dar, da immer wieder Steine herunterrollen konnten. Man wird mit Sicherheit keinen verborgenen Schatz finden, aber dafür viel Geschichte an einem Ort.

Legenden:

Um diese Ruinenstadt ranken sich zahlreiche Legenden und Geschichten. So soll der Freibeuter Sir Henry Morgan (1635 - 1688) seine Beute, seinen sagenhaften Schatz bei Dvigrad verborgen haben. Das in der Nähe liegenden namensähnliche, von Morgan abgeleiteten Namen, Dorf Mrgani ist ohne weitere Bedeutung. Die wenigen Bewohner sind in der Landwirtschaft tätig.

Hl.Maria von Lakuć

Die Kirche befindet sich unterhalb der Stadt Dvigrad und ist im gotischen Stil des 15.Jahrhundert aus bearbeiteten Stein gebaut. Der Glockenturm ist spindelförmig und besitzt eine mit Fresken geschmückte Aspis aus dieser Zeit. Die Fresken sind das Werk eines unbekannten Meisters und sie zeigen Christus, Maria Verkündigung, die kosmischen Zeichen für Sonne und Mond, die Zeichen der Evangelisten und die zwölf Apostel. Oberhalb des Eingangs dieser ehemaligen Bruderschaftskirche ist die Wand mit dem Bildnis der Muttergottes geschmückt, die unter ihrem Gewand die Einwohner Dvigrads beschützt. Heute versammeln sich in der Friedhofskirche die Menschen aus den Dörfern Korenići und Mrgani, vor allem am Tag der Mala Gospa. (hl.Maria die Kleine)

Im Hintergrund ist die Brücke der Schnellstrasse zwischen Pula Buzet zu erkennen. Weiter hinter der Brücke befindet sich der Limfjord.
Die Ruinen der Basilika der Hl.Sophie - der Beschützerin der Stadt
Der Marktplatz...mit UNS!
hl.Maria von Lakuć Dvigrad
****odi Mann
171 Beiträge
von
von Dvigrad hab ich auch ein paar bilderchen, leider war das Wetter damals nicht so dolle...
****odi Mann
171 Beiträge
Motovun
liegt mitten in Istrien und liegt wunderschön auf einem kleinen Berg. Ist echt mal einen Ausflug wert ...
Ausblick
****33 Frau
28.357 Beiträge
Kroatien war sogar mal ein Königreich....


Kroatisches Königreich (925–1102)

Ab dem 7. Jahrhundert war das heutige Kroatien von südslawischen Stämmen (Kroaten) besiedelt worden. Trpimir (845–864) war ein kroatischer Fürst, der Teile Slawoniens und dalmatinische Städte unterwarf. Sein Enkel, Tomislav, wurde im Jahr 925 in Tomislavgrad vom Legat (Botschafter) Johannes X. zum ersten König von Kroatien (Regierungszeit 910–928) gekrönt. Die Landnahme der Magyaren im pannonischen Becken während seiner Regierungszeit führte zur Teilung der Slawen in Nord- und Ostslawen einerseits sowie Südslawen andererseits, was für die weitere Entwicklung der europäischen Geschichte eine bedeutende Rolle spielte.

König Tomislav konnte sein Land – bestehend aus Zentralkroatien, Slawonien und Teilen Dalmatiens sowie Bosniens – erfolgreich gegen die Ungarn verteidigen. Er hatte aber noch weitgehendere Ziele. Er baute eine Armee auf, die laut Konstantin VII. 100.000 Mann Fußvolk, 60.000 Reiter und 180 Kriegsschiffe umfasste. Die Byzantiner brauchten die Kroaten als Bundesgenossen gegen die Bulgaren. Die Bulgaren ihrerseits hatten die noch nicht in einem Fürstentum geeinten Serben unterworfen, was zur ersten serbischen Massenflucht (wie später vor den Türken) nach Kroatien führte. Durch das Bündnis mit Byzanz bekam Kroatien auch die Adriainseln und die Städte Spalato/Split, Traù/Trogir und Zara/Zadar zugesprochen, welche bis dahin formell unter byzantinischer Herrschaft gestanden hatten. Dieser Staat umfasste somit bis auf Istrien alle heutigen kroatischen Gebiete. Ursprünglich hieß dieses Land "Chorbatia".


Quelle/Text: Wikipedia
*******eon Mann
982 Beiträge
Kroatien, mal aus Sicht eines begeisterten Segelsportlers…
dessen Kenntnisse sich auf den Küstenbereich und das Adriatische Meer beschränken.

Das Segelrevier erstreckt sich im Nordostteil des Adriatischen Meeres zwischen den Breitengraden 45˚ 30' N bis 42˚ 30' N.

Die kroatische Küstenlinie des Festlandes beträgt 1.778 km.
Sie gilt weltweit als eine der zerklüftetsten Küsten überhaupt.
Insgesamt befinden sich vor der Küste Kroatiens 1.246 Inseln, Eilande und Felsen.
Mehr als 500 Felsen und Riffe sind der gesamten Küste vorgelagert.
Die Küstenlänge aller kroatischen Inseln erstreckt sich über 4.398 km, somit beträgt die kroatische Gesamtküstenlänge 6.176 km.

Ich persönlich segle seit Jahren zwischen Dubrovnik und den Kornaten.
Jede Stadt, Insel hat ihre individuellen Schönheiten und Reize.
Nach einem langen Tag auf dem Wasser freut man sich auf einen kleinen Bummel durch den Ort, danach Einkehr in eine Konoba. Frische Fischspezialitäten in netter Atmosphäre an einem sauber gedeckten Tisch, wo man bei einem Glas Wein den Tag nochmals an sich vorbeiziehen lassen kann.
Urlaub, Erholung, Genuss pur…!
****33 Frau
28.357 Beiträge
Đakovački vezovi

Das Folklorefest Đakovački vezovi, bzw. Stickereikunst in Đakovo, findet jedes Jahr seit 1967 anfangs Juli statt. Dort werden Trachten gezeigt, Folklorgruppen führen ihre Tänze und Lieder auf, Chöre und Opernsänger treten in der Kathedrale zu Đakovo auf, bildende Künstler stellen ihre Werke aus. Es findet auch eine Schau der Pferde- und Hochzeitsgespanne statt. An der Prachtveranstaltung nehmen rund fünfzig Folklorensembls, mit über zweitausend Mitspielenden teil, wobei sich jedes Ensemble durch eine andere Tracht auszeichnet und jede Tracht mit einer anderen Stickerei verziert ist.




Besuch der Königin Elisabeth II.


Das Folklorefest Đakovački vezovi dauert mit allen Festlichkeiten ungefähr 14 Tage. Es beginnt Ende Juni und endet Mitte Juli. Der Höhepunkt mit dem Festzug, den Folkloregruppen und Pferderennen dauert nur ein Wochenende. Gewöhnlich ist es das erste Juliwochenende.

Das Folklorefest Đakovački vezovi wurde mit jedem Jahr immer interessanter und bekannter. Der Beweis dafür ist auch der Besuch der Königin Elisabeth II., der am 20.Oktober 1972 stattfand. Der Vierspänner von Lipizzanern nahm an einem Wettbewerb in Großbritannien teil, wo auch die Königin Elisabeth II. war und auf das Gestüt und das Folklorefest Đakovački vezovi aufmerksam gemacht wurde. Mit ihrem Mann Prinz Philip und ihrer Tochter Prinzessin Anne Mountbatten-Windsor besuchte sie 1972 Đakovo.

Quelle/Text: Wikipedia.de
*******dra Frau
171 Beiträge
Also ich finde in Kroatien immer wieder sehr viel Neues zu entdecken.

Da sind sicher die Nationalpärke - Plitvicer Jezera wurde ja schon genannt, aber auch Krka ist fantstisch.

Aber auch die ganzen schönen Orte an der Küste mit den alten Gebäuden und Mauern. Allen voran Dubrovnik. Wenn man da über die Stadtmauer flaniert sind bei Sonnenschein unbedingt Sonnencrème, Hut und Brille angesagt *ggg* Man hat eine ganz tolle Sicht über die Stadt, aber auch über das Meer zu den Inseln. Great.
Zu Dubrovnik kommt mir auch die Schokolade in den Sinn.
RAGUSA.
Im zweiten Weltkrieg war Schokolade knapp und die Hersteller haben mit anderen Zutaten die Schokolade gestreckt. Camille Bloch tat das mit Haselnüssen und kreierte so einen Schokoladenriegel - er bekam den Namen Ragusa - den alten Namen von Dubrovnik, denn das war ein Ort an dem Camille Bloch gerne war, resp der ihm gefallen hat.

Dann gibt es eine Halbinsel mit einer grossen Mauer rund um den Berg ... leider kommt mir der Name nicht in den Sinn. Muss nachher mal nach Fotos stöbern.

Ach, und was mich auch immer fasziniert, aber eigentlich sehr traurig ist, ist die Gegend nahe der bosnischen Grenze. Wenn man da durchs Landesinnere fährt sind sehr viele Häuser mit grossen Einschusslöchern ... aus der Zeit des Krieges. Die Bewohner da haben die Löcher gestopft und Leben in diesen Häusern so wie sie sind. Bei uns würde so ein Haus wohl eher abgerissen oder mindestens komplett renoviert, bevor es sich jemand gemütlich machen würde. Aber die Einwohner da nehmen es wie es ist und machen das Beste daraus.

Auch das grosse Amphietheater (?!) in Pula ist sicher nicht zu vergessen. Heute finde in diesen Ruinen noch Konzerte und Theater statt. Unten kann man auch die Ausstellung anschauen über die Zeit als in der Gegend der Anbau und Handel von Olivenöl noch sehr wichtig war.

Och, ich könnte noch ganz viel weiterschreiben *ggg* Muss später aber noch gucken ob ich Euch auch ein paar Bildchen beisteuern kann!
*******dra Frau
171 Beiträge
Hier mal ein paar Bildchen zu meinen Aufzählungen.
Plitvicer Jezera
Dubrovnik
Nationalpark Krka
Pula
*******tter Mann
71 Beiträge
Viel zu sehen
Ja Kroatien ist eine sehr schöne Landschaft und vor allem es ist für jeden etwas tolles dabei.Ob es der Sportbootfahrer ist oder der Klettermutige oder oder oder.
Bilder sagen zwar viel aber wirklich zählt die eigene Erfahrung-
Man "n bzw.Frau" muss es gesehn haben und direkt am Geschehen sein um die Stimmungen und Eindrücke auf zu nehmen.
Auch sollte man unbedingt sich von den Toristenhochburgen weg bewegen um auch die Landsleute etwas besser zu verstehen.
Die Kroatische Küche bietet gerade im Hinterland viele Kulinarische Geschmacksrichtungen.

Auf nach Kroatien
**an Paar
70 Beiträge
Varazdin
...die Altstadt von Varazdin,ehemalige Hauptstadt Kroatiens...

...und die Fussgängerzone,sogenannt Korzo...
die Altstadt von Varazdin,heute Museum
Korzo in Varazdin...
Markt am Samstag in Varazdin....
****_50 Paar
137 Beiträge
einmal Kroatien immer Kroatien....
..... ja das stimmt wirklich, wir sind schon viel auf der Welt herum gekommen bzw Urlaub gemacht aber immer nur einmal.
Aber bei Kroatien ist das anders, ich (alex) wollte eigentlich NIE nach Kroatien ABER als ich das erste mal dort war - ich war total begeistert von Land - Landschaft und den Leuten. Mein Mann fährt schon seit 1970 nach Kroatien - ist so was wie die 2. Heimat geworden für Ihn - aber inzwischen auch für mich und für unsere 2 Kinder .
Deshalb sag ich immer wieder einmal Kroatien immer Kroatien!!! und dabei bleib ich
Liebe Grüße
Alex und Erhard
Auch das grosse Amphietheater (?!) in Pula ist sicher nicht zu vergessen. Heute finde in diesen Ruinen noch Konzerte und Theater statt. Unten kann man auch die Ausstellung anschauen über die Zeit als in der Gegend der Anbau und Handel von Olivenöl noch sehr wichtig war.

Das haben wir im letzten Jahr besichtigt, sehr imposant.
Auch die Austellung im Keller über die damalige Herstellung von Olivenöl ist interessant und empfehlenswert. Alte Ölpressen und jede Menge Amphoren(?).

Zagreb ist auch eine Reise wert, hatten das Glück einen einheimischen Reiseführer dabei zu haben *zwinker*
Das Regierungsviertel und die alten Gassen mit wunderschönen Häusern nicht zu vergessen.
Da gab es auch eine kleine Minikirche in so ner Art großem Torbogen eingefügt, weiß jetzt leider nicht mehr den Namen oder den genauen Standort. Mal unseren Reiseführer nochmal fragen:-)
Pula
hat natürlich ein beeindruckendes Amphitheater, dass man sich bei einem Besuch auf Istrien unbedingt mal ansehen sollte. Und zwar live, nicht nur auf der Rückseite des 10 Kuna-Scheins.

Aber das ist doch nicht alles! Unternehmt mal einen Stadtrundgang, schaut euch die Markthallen und den Hafen an, die faszinierende Burganlage mit tollem Ausblick und einem interessanten Museum.

Mich macht es immer wieder nachdenklich, wenn das faszinierende Kroatien alleine auf Valalta reduziert wird.

LG Martin von den Nighties, der gerne mal ein paar seiner Pula-Pics einstellt
Markthallen innen
Markthallen außen
Wehrturm Schloß
Ausblick auf die Stadt
Blick auf den Hafen
Basilika St. Maria
Mosaikboden
***as Paar
381 Beiträge
Groznjan
Musik und Kultur!
Auch das ist Zagreb
vom letzten Sonntag *wink*

Frau Goddday
klasse
Aufnahmen, die augenscheinlich mit Bedacht und viel Einfühlungsvermögen ausgewählt und festgehalten wurden!

*bravo*
****_65 Mann
47 Beiträge
Wer kennt sich in der Gegend um Zadar aus?
Ich bin dieses Jahr wieder in der Nähe von Zadar unterwegs, ich habe hier noch nichts über diese Gegend gelesen, ist es woanders schöner oder einfach zu weit zum fahren?
Wir finden, das Beste ist in dieser Region, das Wetter ist garantiert schön, ich halte den Sveti Rock für die Kroatische Wetterscheide und vor allem ist die 2000 Jahre alte Hafenstadt Zadar immer einen Ausflug wert.
Die Wasserorgel in Zadar
Ein Blick über die Altstadt
Die Kornati Inseln
*********elfe Paar
273 Beiträge
Wir finden es auch schade das hier so wenig über Zadar und Umgebung geschrieben wird, Kroatien besteht ja nicht nur aus Istrien.

Zadar hat seinen eigenen Reiz und zur Zeit machen sie jeden Freitag aband ein Stadtfest mit dalmatinschen Spezielitäten.

Die Meeresorgel in Zadar ist etwas ganz besonderes und man sollte sie gesehen haben und viel besser noch gehört haben. Von Zadar aus ist es auch nicht weit zum Krka Nationalpark in dem ein großteil der Winnetou Filme gedreht wurde.

Wir können jedem nur empfehlen sich Zadar und Umgebung näher anzuschauen.

Und noch ein kliener Tipp, das Wasser im Meer hier ist auch immer ein paar Grad wärmer als in Istien.

Wer gerne etwas mehr wissen möchte, z.b. wo man hier gut essen kann oder eine gute und günstige Unterkunft bekommt, der kann uns gerne direkt fragen.

Liebe Grüße

Steffi und Wolf
********uple Paar
10.333 Beiträge
abendstimmung...
...in vrsar
@paarmunich61
ja sagt mal was ist denn vrsar *frage* könnte es Hvar sein *achtung* wir glauben den Hafen zu erkennen *sonne* *liegestuhl* *zwinker*
Abendstimmung auf Hvar
********uple Paar
10.333 Beiträge
hvar.....
..schaut zwar auch super aus, aber vrsar ist eine kleine hafenstadt zwischen porec und rovinij, schöne alte gassen und häuser und noch nicht so ganz überlaufen. *sonne*
da muss ich Euch recht geben
waren auch da(zum 8x) immer wieder toll
tolle Aussicht
Tagesausflug
Wir können an sehr heissen Tagen in Istrien oder Kvarner Bucht einen Ausflug zum Nationalperk Risnjak oder Grotte Lovke ,für Krk Grotte bei Rudine epfehlen .
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