"Klein-Valalta"
Klein-ValaltaVorgeschichte
Seit ungefähr einem halben Jahr geht mir eine Idee nicht mehr aus dem Kopf.
Ich könne / wir könnten eine Immobilie in Kroatien kaufen, die nahezu ideale Voraussetzungen dafür bieten würde. Zunächst wollte ich mit meiner Freundin / "Lebensgefährtin" (blödes Wort), Biene, das Projekt alleine verwirklichen. Es folgte ein Pokerspiel um den Preis. Es soll Investoren / Interessenten gegeben haben, die weitaus mehr als den Preis, für den ich es jetzt haben könnte ( eine Million plus Nebenkosten = ca. 1,2 Millionen ) und der mir auch durchaus angemessen erscheint, geboten haben.
Ich hätte aber finanziell an meine Grenzen gehen müssen, was mir nicht so recht behagt hätte. Auch meine Kinder, die es geerbt hätten, und für so ein Projekt noch nicht "reif" genug sind, wären wohl nicht begeistert gewesen und hätten sich nicht mit engagiert. Ich bin leider nicht mehr der gesündeste und es wäre mir wahrscheinlich wie Steve Jobs ergangen, der sicher auch noch viele Ideen und Visionen hatte, sie aber nicht mehr verwirklichen konnte. Ich bin aber trotzdem nach wie vor so begeistert von der Idee, dass ich sie jetzt gemeinsam mit anderen "Gleichgesinnten" verwirklichen will. Als Rechtsform denke ich dabei primär an einen eingetragenen Verein, es sind aber auch eine GbR, GmbH, etc. denkbar. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Als Vereinsname könnte ich mir vorstellen: "Verein für naturnahes freies Leben" oder so ähnlich.
Ich habe das Objekt schon zwei Mal besichtigt. Die folgenden Informationen beruhen auf den mir vorliegenden, teilweise amtlichen, Unterlagen und Angaben des Maklers.
Zur Sache:
Es handelt sich um drei aneinander angrenzende relativ abgelegene Grundstücke mit insgesamt 6500 m² Fläche auf dem Festland direkt am Meer mit eigener zugelassener Marina.
Das Objekt ist von München aus in ungefähr der selben Zeit erreichbar wie Valalta.
Auf einem Grundstück steht bereits ein Haus mit einer schönen Wohnung, ca. 150 m² Wohnfläche und einer großen Halle, die jetzt als Bootshalle genutzt wird, die man aber wohl besser als "Gemeinschaftsraum", "Partyraum", etc. nutzen könnte.
Man könnte noch mehrere Gebäude (z.B. Appartementhäuser) im kroatischen Baustil, also aus Beton und Stein, errichten.
Zu dem Anwesen gehört eine eigene Marina mit mehreren Stegen und Zulassung für private und kommerzielle Nutzung!!! (So etwas ist praktisch einmalig und kaum noch einmal in ähnlicher Lage zu finden!!!) Die Marina ist aber renovierungsbedürftig. Der finanzielle Aufwand hierfür hält sich aber in Grenzen.
Das Objekt liegt in Hanglage. Am Ufer kann man sich auf betonierten Flächen sonnen, wie in Kroatien üblich. Abseits des direkten Uferstreifens kann man "terrassenartig" schattige, durch den Bewuchs abgegrenzte Liegeflächen schaffen.
An der einen Seite in das Gelände nahezu unzugänglich und dort kann auch nichts mehr gebaut werden. Zur anderen Seite hin kann das Gelände durch ein Tor abgeschlossen werden, so dass nur berechtigte Personen bzw. Vereinsmitglieder Einlass finden. Der nächste Ort, mit Einkaufsmöglichkeit, ist ein paar km entfernt.
Um das Projekt mit ansprechender Marina und genügend Wohneinheiten zu verwirklichen ist nochmals ein Investitionsvolumen von grob geschätzt ca. einer Million (nach oben natürlich unbegrenzt) erforderlich.
Es sollte jemand zumindest während der Saison fest dort wohnen oder zumindest regelmäßig dort sein und als Verwalter und Hausmeister tätig sein.
In der Marina liegen bereits ein paar kleinere Boote von Fischern. Denen sollte man natürlich im Interesse eine "gutnachbarschaftlichen Beziehung" erlauben, gegen geringes Entgelt dort zu bleiben, wenn es sie nicht stört, dass die Gäste dort nackt rumlaufen. Wir sind in der Region auch sicher gern gesehen, wenn wir Arbeitsplätze für Einheimische für Bau- Instandhaltungsmaßnahmen, Reinigungsarbeiten, Gartenpflege, etc. schaffen.
Unabhängig von dem Spaß und der Freude, die wir mit dem Projekt haben können, denke ich, dass es auch eine gewinnbringende Investition sein kann für den hoffentlich nicht eintretenden Fall, dass die Gemeinschaft einmal aufgelöst und das Gelände verkauft werden soll, da Grundstücke direkt am Meer, noch dazu am Festland, auch in Kroatien nur noch begrenzt verfügbar sind und wohl deutlich an Wert gewinnen werden, insbesondere wenn Kroatien nächstes Jahr in der EU ist. Es handelt sich auch um ein einmaliges, sehr schönes Objekt, für das sich kaum etwas vergleichbares finden lässt.
Weiteres:
Ich will nicht, dass das Projekt hier zu Tode geredet wird. Weitere Fragen beantworte ich gerne am Telefon oder per E-Mail auf eine persönliche Nachricht hin. Es sollen sich aber nur Personen melden, die ernsthaftes Interesse haben einzusteigen und mindestens 100000,- Euro investieren können uns wollen oder sich in anderer Weise einbringen können, z.B. durch handwerkliche Arbeit oder z.B. als Architekt, kroatisch sprechender oder kroatischer Rechtsanwalt, Bauingenieur, Verwalter und Hausmeister, kroatischer Steuerberater, ...
Wenn sich genügend Interessenten finden, werde ich ein gemeinsames Treffen im Raum München / Augsburg organisieren, auf dem weitere Fragen besprochen werden können und sogar bereits ein Verein oder eine GbR gegründet werden können. Da es angeblich auch weitere Interessenten gibt, mit denen bereits Verhandlungen laufen, drängt die Zeit. Sonst wird uns das Projekt evtl. vor der Nase weggeschnappt. Es würde mir in der Seele weh tun, wenn ein Großkonzern auf den Grundstücken ein hässliches Hotel oder ähnliches errichten würde.
Natürlich würde auch ich mich mit einer größeren Einlage finanziell an dem Projekt beteiligen.
Ich werde dem JC vorschlagen, eine eigene Gruppe unter dem Namen "FKK-Paradies in Kroatien" für dieses Projekt zu gründen, damit nicht andere Gruppen damit "überlastet" werden.
Bert