3., 4. und letzter Tag
Die letzten Tag gingen so schnell vorbei, da kamen wir nicht mal zum Berichten
Also was war noch so los?
Einen Tag haben wir nun am Schweinchenstrand verbracht – beim 2. Besuch ist er vieeeeeeeeeel leichte zu finden. Diesmal waren wir schon morgens da. Leider ist es noch ziemlich kalt und die Anzahl der „Schweinchen“ hielt sich in Grenzen. Manche behaupten sogar, das ständig vorbeikommenden Motorboot oder die Ausflugsschiffe seien spannender gewesen
, die wenigen Paare beschäftigten sich hin und wieder mit sich selber und ie zahlreichen Männer zog es für uns unerklärlicher weise immer in den hinteren Teil der Felsenküste. Ach ja, wenn wir wieder kommen bringen wir einen Luftmatratze mit, die Steine sind ganz schön hart auf Dauer.
Mit neu gefunden Freunden waren wir dann noch Vrsar. Leckeres Eis direkt am Meer – leider blieb die anscheinend sonst übliche Animation des Eisverkäufers aus … es ist wohl noch keine Saison für Spielchen mit dem Eis… Aber im Sommer muss das wohl ein Insidertipp sein: letzte Eisdiele, direkt in der Ecke am Meer.
Ein kleiner Ausflug nach Kanfanar war auch noch drin. Dort ist eine Burgruine, wird auch als Seuchenstadt bezeichnet. Das Blöde ist nur, in Kanfanar waren wir falsch. Dort sind nur die Steine, die mal in der Burg waren verbaut. Der Ort ist kurz davor (rechts
und lautet Dvigrad. Schöner Platz zum Bilder machen, am besten gleich in Dessous dort auftauchen. Ja natürlich unter dem Kleid!
So… Resümee: leider war das Wetter nicht so der Hit, deshalb sind wir auch wieder früher nach Hause getuckert. Essen (für uns Fleischfresser) war Top, die Unterkunft im Gegensatz zu Cap d’Adge 12 Sterne, die Preise ähnlich in einer Kleinstadt bei uns. Eine Kugel Eis direkt am Meer grad mal 80-90 Cent. Land und Leute freundlich und oft mit guten Deutschkenntnissen. Daumen hoch! Mal abwarten was passiert, wenn die Kunas verschwinden… wir schauen vermutlich davor noch mal kurz vorbei.