mal etwas aus meinem Kunyaza-Nähkästchen plaudern...
@***li @*******hen
Wir haben scheinbar damals Ende 2013 den gleichen Bericht über "Sex in Ruanda" im TV gesehen
Ich war jedoch irgendwie sofort begeistert und angetan... fand diese ganze "Schwanz-Klopf-Liebeskunst", die schon seit Jahrhunderten von Generation zu Generation mündlich weitergegeben wird, total spannend... auch wie es dargestellt und rübergebracht wurde...
Diese vielen glücklichen Paare in Ruanda zu sehen... dieses Leuchten in den Augen der Frauen, wenn sie von Kunyaza und ihren Männern schwärmten... dieses verschmitzte Lächeln der Männer, wenn sie von ihren Frauen, die "viel Wasser haben", erzählten...
Immer wenn ich daran denke - grad jetzt zur Gruppengründung wieder - sehe ich die vielen schwarzen Frauen mit ihren bunten, farbenfrohen, wallenden Stoffen am Körper vor meinem inneren Auge wieder... daher wohl auch meine Inspiration zum Gruppenlogo und CoverArt
Einige Monate später, bei einem tollen Date mit meinem AffärenMann, machte er zwischen dem Penetrieren plötzlich etwas Ähnliches mit seinem Schwanz, was mich wieder an den TV-Bericht und Kunyaza erinnerte... ich erzählte ihm aufgeregt davon und dass ich ihm einen Link zur Pro7-Mediathek schicken möchte... er hatte bis dahin noch nie was von Kunyaza gehört, aber er ist sehr aufgeschlossen, neugierig, kreativ und (s)experimentiert so gern wie ich auch...
Übrigens musste ich bei so manchen Gruppenvorstellungen bisher schmunzeln, dass es anderen "Paaren" ähnlich erging... Man(n) tat und genoss im Lustrausch einfach intuitiv Dinge, wie mit dem Schwanz an der Vulva klopfen und reiben, ohne zu wissen, dass sowas in der Art auch andere Experimentierfreudige tun und diese spezielle Technik sogar einen Namen hat
Es ist aber nicht das Klopfen allein, was diese Kunst ausmacht... es ist dieses Zusammenspiel/dieser Wechsel aus Klopfen, Durchziehen, Reiben und Stoßen an der Perle, an der Spalte, an der Vulva... und es ist diese bestimmte Technik, diese Haltung des Mannes, die den Schwanz erst so stark und intensiv werden lässt...
der Mann sollte sein bestes Stück weiter vorne umfassen, damit er diese gewisse Kraft, diesen notwendigen Druck auch aufbauen und länger halten kann...
Wir bevorzugen Kunyaza meist als spontanes Zwischenspiel von Penetration, oralem Verwöhnen und/oder Fisting... und ja, es kann verdammt nass dabei werden
die Genussfrau