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Was empfinden Männer beim Klopfen?

*******hen Frau
709 Beiträge
Themenersteller 
Was empfinden Männer beim Klopfen?
Es wurde ja schon geschrieben, wie Frauen das Klopfen finden und was sie nicht mögen.
Es wurde auch schon von euch Männer geschrieben, dass ihr es toll findet, wenn die Frau patsch nass wird, bis hin zum Spritzen.

Was mich aber interessiert, wie empfindet ihr das Klopfen, das Reiben mit eurem besten und empfindlichen Stück. Das Reiben kann ich mir noch gut vorstellen, ist vielleicht ein bisschen wie wichsen oder das übliche Rein und Raus. Aber das Klopfen?
Viele, ich würde sogar sagen die meisten Männer, sind doch empfindlich, wenn es um ihren Schwanz geht.

Schlagt ihr mehr mit dem Schaft oder treffft ihr doch mehr mit der Eichel?

Erzählt uns was ihr dabei empfindet und wie es für euch am schönsten ist. Eher hart mit dem Schaft oder zart mit der Eichel? Oder vielleicht doch auch mit der Eichel hart?

Natürlich dürfen auch die Frauen hier ihren Senf dazugeben. *zwinker*

Ich bin gespannt.
LG
Was empfindet Mann beim Kunyaza...?
Vielleicht etwas schwierig zu beschreiben, weil es ein wenig mit Macht zu zu tun hat....man(n) macht was, wo er in der Extase das Gefühl des Dominierens erlebt.
In der Dominanz ist es aber in erster Linie die Zurückhaltung die eine "Extase" ermöglicht. Nach dem, vom Mann auch sehr gewünschtem, Vorspiel zur Erregung erscheint mir ein mehrmaliges tiefes Stoßen schon fast als unerlässlich. Erst nach diesem Stoßen fühlt man an seiner Eichel diese Wonne wenn man zwischen den Schamlippen seinen Weg sucht, der das so oft beschriebene "Auf und Ab" beinhaltet. Es ist die pralle Eichel die sehr viel Gefühl überspringen lässt. Beim späteren Klopfen ist es wieder eher dieser feine Hautstreifen der die Eichel mit dem Schaft verbindet, der beim Klopfen im besonderen berührt werden möchte. Im Idealfall verstärkt durch die etwas härter gewordene Klitoris. Nicht den lange Schaft, sondern mehr die Unterseite der Eichel möchte ich als Mann dabei einsetzen...
In die Extase verfällt dann Mann, wenn das "Wasser" kommt.....viel Wasser kommt! Je mehr, desto Intensiver empfindet man als Mann das Kunyaza!
Ich möchte aber nicht generell für die Männer hier sprechen...jeder empfindet sicherlich etwas anders als der Andere. So wie es vermutlich ja auch bei den Frauen sein wird. Kunyaza setzt Vertrauen und es Wollen voraus...
Gruß Asket
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Das würde mich auch interessieren .

Ich lese gespannt mit .

*les*
***li Mann
2.987 Beiträge
Im Gegensatz zu @***et, hat für mich diese Spielart absolut nichts mit Dominanz zu tun.
Es ist eher der Wunsch und auch der Gedanke, der Frau etwas gutes zu tun und ihr ein schönes Gefühl zu bereiten.
Aber was fühlen jetzt Männer dabei.
Ich spreche natürlich auch nicht für andere, sondern nur für mich.

Ich hole mal etwas weiter aus.
Es gibt eine geile Spielart, bei der der Mann auf dem Rücken liegt, sie sitzt auf ihm. Sein Schwanz liegt zwischen ihren Schamlippen. Er ist nicht in ihr. Sie gleitet vor und zurück, mal mit mehr Druck, mal mit weniger. Sie reibt ihre Knospe über die Eichel des Mannes. Mal langsamer, mal schneller.
Parallelen zum Kunyaza werden sichtbar, nur das sie das Tempo und die Intensität vorgibt.
Nun ja, und das Klopfen selber fehlt, auch wenn sie ihr Lustknöpfchen stoßartig gegen seine Schwanzspitze drückt.

Kunyaza eignet sich für mich sehr gut fürs Edging. Das heißt, ich kann mich selber bis an den Point of no Return bringen und mich selber dort halten. Ich empfinde also diese geile Gefühl, kurz vor dem Kommen, nicht nur für einen Augenblick, sondern über einen längeren Zeitraum.

Meine Eichel selber ist eher unempfindlich. Das Frenulum, also das Bändchen dafür um so mehr. Ebenso der untere Rand der Eichel. Ich kann durch Kunyaza also auch etwas steuern, wieviel ich dabei empfinde.
Durch das Greifen an der Peniswurzel, das großflächige Klopfen und Gleiten zwischen den Schamlippen, kann ich Freude bereiten und selber wieder ein wenig runter kommen. Durch einen Griff nahe der Kuppe kann ich nicht nur mehr Druck auf die Schamlippen und den Kitzler aufbauen, sondern auch die Intensität meiner eigenen Erregung steigern.
Und so lässt sich auf beiden Seiten die Lust aufbauen oder halten.

Jetzt könnte man ja meinen, wer gerne mit dem Schwanz "schlägt" der lässt sich auch gerne auf den Schwanz schlagen. Weit gefehlt. Ein beherzter Griff, ein Klapps auf mein Anhängsel und das Spiel ist beendet.
Für mich hat Kunyaza eben nichts mit Dominanz, Macht oder Schmerz zu tun. Auch wenn man(n) mit seinem besten Stück schon mal häftig klopfen kann.
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich empfinde das auch nicht als Dominanz.

Zumindest war ich nicht fixiert.
Aber selbst dann würde ich das nicht so empfinden, denn es geht ja um dieses ganze Spiel und hat eher was mit nehmen und geben zu tun.

Unterschiedliche Genüsse.

Die Frau nimmt, der Mann gibt.


Hingabe trifft es für noch am Besten.
Sowohl für Mann und auch Frau.
********ndom Mann
412 Beiträge
Manchmal muss ich abbrechen. Das Draufklatschen mit der Eichel, das nasse Geräusch, es macht mich so geil, daß ich komme.
Der nasse Zusammenprall von Eichel und Klitoris funktioniert halt in beide Richtungen.
******rie Frau
12.432 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********ndom ...jetzt wo du das sagst *raeusper*

Ja so geht es meinem Mr. Sometimes auch manchmal... wir "kunyazieren" ja eher zwischen anderen herrlichen Spielereien während eines Dates, was gern mal über Stunden geht... unser beider Lustlevel ist währenddessen oft sehr hoch...

Dabei hab und genieß ich den Vorteil, dass ich meistens so oft kommen und spritzen kann, wie ich will... und gern rutsche ich beim Kunyaza selbst dann wie in eine Art Squirt-Rausch und Orgasmus-Nirwana ab und das erregt meinen Lover wiederum so sehr, dass er manchmal entweder abrupt langsamer machen oder kurz unterbrechen muss oder den Moment kurz vorm "Point of no return" verpasst und er sich dabei auch mal entlädt, sodass wir dann beide spritzen *zwinker*
********ndom Mann
412 Beiträge
Ich glaube noch nicht mal, daß dieser Orgasmus im Kopf durch die rohe Geilheit (wobei die Stellung, die Schenkel der Frau maximal gespreizt, das Innerste klaffend, leuchtendrosa und schleimig dargeboten, das Schmieren und Reiben der Geschlechtsteile unendlich "ungezogen" ist) ausgelöst wird. Es ist schon auch die Mechanik, schließlich ist die aufklatschende Stelle, der Übergang von Eichel zu Schaft, meine berührungsempfindlichste Stelle. Die Berührung dort mit einer Fingerspitze lässt mich aufstöhnen, dann tut auch das unaufhörliche Klatschen, der Wechsel vom Eintauchen ins Nasse und das klebrige Loslösen, sein übriges. X Berührungen an der sensibelsten Stelle, wundert mich nicht, daß es dann plötzlich anfängt zu sieden und sich zusammenzuziehen *g*
******rie Frau
12.432 Beiträge
Gruppen-Mod 
vielen Dank für deine herrlich ausführliche Schilderung deiner Empfindungen beim Kunyaza... für mich immer wunderschön und spannend, solche detailreiche Beiträge -auch von Männern- lesen zu dürfen *top*
Hi Zusammen, auf Wunsch schreib ich hier gerne mal meine Erfahrungen. Ich kenne das schon sehr viele Jahre. Hatte allerdings lange nicht gewusst, dass es einen Namen dafür gibt. Ich finde es das erotischste Erlebnis für einen Mann beim Sex.
Man nimmt sich viel Zeit mit der Partnerin, legt sie vor sich. Die Stimmung muss sehr entspannt sein, gedämpftes Licht etc. beide müssen viel Lust haben aber auch Geduld. Man verbindet der guten die Augen, sodass sie ruhig genießen kann und sich ganz auf ihre Lust konzentrieren kann. Dabei liegt sie auf dem Rücken, Beine breit angewinkelt und hat seinen halbsteifen Schwanz in der Hand und kniet sich vor sie. Erst kann man die Partnerin ein wenig lecken und leicht fingern, dass sie in richtig in Fahrt kommt. Dann nimmt man den Schwanz weit vorne an der Eichel (bin nicht beschnitten, daher sehr empfindlich) und reibt damit um die Schamlippen. Fährt durch den Schlitz immer mal wieder. Meist ist der Schwanz dann knüppelhart und man möchte rein. Das sollte man nicht tun. Dort kommt der Moment des leichten klopfen und immer schön auf der Fläche nicht punktuell. Außer man lässt zwischendurch die Eichelspitze auf den Kitzler reiben und steckt sein Pissloch vom Penis auf Ihren Kitzler. Dann läuft meist schon der Saft. Danach ist es schön, den Schwanz innen am Pussyloch im Saft zu reiben und wieder weiter zu streichen und zu klopfen und zu klopfen und zu klopfen. Meist kann die Partnerin dann kommen und immer wieder kommen. Es wird jedesmal mehr, je länger es dauert. Sie zergeht förmlich. Man ist nass und geil und der Penis schwillt richtig dick an durch das runterdrücken und den Blutstau. Die Eichel ist feuerrot und so empfindlich. Die Nässe kühl es zwar ein wenig und macht es angenehmer aber leider auch so unendlich geiler.

Das gute ist, selbst wenn Mann dabei kommt, kann er danach wieder mit schlaffen und halbschlaffen Schwanz weitermachen. Die Frau kann das ewig. Nur Geduld und Zeit sind wichtig um sich völlig ineinander gehen zu lassen. - Ich sag ja, das schönste was es beim Sex gibt.
******rie Frau
12.432 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****lo auch dir herzlichen Dank, dass du uns an deinen Empfindungen und Gedanken beim Kunyaza teilhaben lässt... einen Einblick in die Gefühlswelt von Männern zu bekommen, finde ich immer wieder besonders spannend und aufregend *spitze*
Da mein Schwanz üblicherweise sehr hart ist und nach oben etwas gebeugt, klopfe ich meistens mit dem Schaft. Beim Reiben läuft beides. Ich empfinde in den beiden Varianten die Wärme der Muschi. Es ist allerdings schwierig den Unterschied beim Empfinden zwischen Reiben und Klopfen zu beschreiben, weil ich beides sehr abwechslungsreich im Einsatz habe. Allerdings bin ich oft beim Abspritzen wenn ich härter und intensiver klopfe. Das Gefühl ist sehr angenehm aber dabei will ich nicht abspritzen sondern lieber mache eine kleine Pause und dann mache ich weiter. Abspritzen will ich nämlich am liebsten in der feuchten Muschi *herz*
******rie Frau
12.432 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Kunyaza-Gemeinde,

da sich seit Themenstart unsere Gruppenmitgliederanzahl inzwischen gut verfünffacht hat, möchte ich dieses Thema von @*******hen sehr gern nochmal hochholen und erneut in die Runde fragen *victory*

Was empfinden Männer beim Klopfen?

...wie empfindet ihr das Klopfen, das Reiben mit eurem besten und empfindlichen Stück. Das Reiben kann ich mir noch gut vorstellen, ist vielleicht ein bisschen wie wichsen oder das übliche Rein und Raus. Aber das Klopfen?
Viele, ich würde sogar sagen die meisten Männer, sind doch empfindlich, wenn es um ihren Schwanz geht.

Erzählt uns was ihr dabei empfindet und wie es für euch am schönsten ist. Eher hart mit dem Schaft oder zart mit der Eichel? Oder vielleicht doch auch mit der Eichel hart?

Natürlich dürfen auch die Frauen hier ihren Senf dazugeben.

Bin auf eure Erfahrungen und Empfindungen dazu gespannt *zwinker*

Viele Grüße
Kulinarie *blume*
********l_me Mann
484 Beiträge
Ich spüre leider gar nicht dabei .. *heul2* ... und mache es nur ihr zu Liebe ... und manchmal täusche ich ihr auch einen Orgasmus dabei vor *lol* *zwinker*
*****uja Frau
2.503 Beiträge
@********l_me *huch* warum das denn!? Warum täuschst du einen Orgasmus vor?... sowas kann ich irgendwie gar nicht verstehen *gruebel*
********l_me Mann
484 Beiträge
@*****uja: Früchtchen, mach dir keine Sorgen. Das ist meine Art von Humor *zwinker* Ich steh drauf und mach das schon seit ich 17 bin ... die Mädls lieben es ... und ich auch *sabber*
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von ******rie:
Was empfinden Männer beim Klopfen?

Bin auf eure Erfahrungen und Empfindungen dazu gespannt *zwinker*

Meine empfindlichste Stelle ist nicht an der Unterseite sondern an den Seiten der Eichel. Demzufolge ist das klopfen für mich nicht das erregendste Element. Bei mir ist es das seitliche Reiben der Schamlippen. Natürlich trägt auch das Klopfen zur Erregung bei, aber nicht so stark.

Das nutze ich, um mich selbst einzubremsen. Wenn ich mich selbst etwas mehr anturnen will, reibe ich seitlich. Wenn ich eine Pause brauche ohne wirklich aufzuhören, klopfe ich.

Für mich ist das aber eher ein psychologischer Reiz.

Wenn Sie immer erregter wird und sich vor mir windet, habe ich den starken Drang, in sie zu gehen und mich nicht mehr zurückzuhalten. Aber dann wäre es halt vorbei, was ja auch nicht Sinn des Kunyaza ist. Mich dann innerlich zurückzuhalten und nicht physisch, sondern psychisch "durchzuhalten", also mir nicht nachzugeben... das ist meine Achillesferse. Mich darauf zu konzentrieren verlangt mir das meiste ab und ist gleichzeitig mein größter Reiz.
******rie Frau
12.432 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****ium auch dir vielen lieben Dank, dass du uns an deinen Empfindungen und Gedanken beim Kunyaza teilhaben lässt... für mich immer wieder interessant und spannend, solche detailreiche Beiträge -auch von Männern- lesen zu dürfen *bravo*
****e16 Mann
809 Beiträge
Bei mir bzw. uns ist es so, daß wir diese Art des sexuellen Auslebens schon praktiziert haben bevor wir von Kunyaza gehört haben.
Erst wenn sie schon sehr nass ist gehe ich gerne zu dieser Technik über....das kann auch nach einem oder während eines Ficks sein
Durch das starke und kräftige reiben der Schamlippen und auch der Klitoris steigert sich unsere Geilheit bis kurz vor dem Höhepunkt.
Durch das aussetzen der Reibung und Übergang zum klopfen kann ich meinen Orgasmus noch zurück halten, während sie sich ihrer Wollust völlig hingeben kann.
Das klopfen auf ihre Klit läßt bei ihr sämtliche Hemmschwellen fallen.
Ich klopfte nur mit der Eichel. Durch das klopfen wird mein Schwanz noch praller und härter.
Ich genieße dieses klopfen, es macht mich geil und je härter ich mit meiner Eichel auf ihre Klit klopfe, um so mehr spritzt sie ihren Saft auf meinen Schwanz.
Dieses Zusammenspiel von hartem klopfen und der klatschenden Nässe
treibt mich bis zum abspritzen auf ihre Klit.
Das klopfen macht mich persönlich sehr an.
Ich genieße das klopfen und möchte es nicht mehr missen.
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