Hart aber herzlich - welcher Peniszustand gut für Kunyaza?

Meine Meinung:
Wenn er nicht steif ist, ist er viel variabler einsetzbar und bringt mir persönlich mehr Genuss

Gerne:

Er sollte nicht ganz schlaff sein. Eher so „halbsteif“. Wenn er komplett erregt ist, ist einfach zu viel Spannung drauf.
Er lässt sich dann einfach besser „steuern/händeln“, wenn Du verstehst, was ich meine?
Egal, ob „Er“ mit seinem Penis klopft, oder ob ich das mache.

Die Anatomie des Mannes (steht er eher grade, nach oben etc.) genauso wie die Stellung spielt ebenso eine Rolle.

Mein Motto: Einfach ausprobieren - Ich denke, da tickt auch jeder anders

Manchmal kann man ihn auch hart klopfen.

Ich würde auch sagen, dass halbhart ideal ist.
Dann hast du selbst mehr Spielraum und kannst ihn besser kreisen lassen.

Nein @*****s69, das ist ja gerade das Schöne, dass der Schwanz beim Kunyaza nicht unbedingt richtig hart sein muss... so nen "Halbmaster" finde ich persönlich am besten dafür geeignet

Frau @*****zig hat es weiter oben ja auch schon sehr gut mit der "Spannung und dem Händeln" erklärt

Weißt du, wenn du den Schwanz fürs Klopfen weiter hinten packst, dann macht der "angedickte Zustand" beiden viel mehr Spaß... und vor allem, wenn du deinen Schwanz ziemlich vorne umfasst, um somit noch mehr Druck und Intensität beim Stimulieren der ganzen Vulva zu erreichen... wenn du deine Eichel kräftig durch ihre Spalte ziehst oder sie hin und her bewegst oder kreisen lässt... immer wieder... dann tut es beiden besonders GUT

Ein sehr harter Schwanz wäre in meinen Augen dafür eher hinderlich...

Ich würde es nicht unbedingt schlecht sehen wenn der Schwanz bei Kunyaza hart ist. Ich glaube aber dass es etwas von Länge abhängig ist. Ich habe etwas länger als Durchschnitt und deswegen funktioniert Kunyaza dann mit einem steinharten Ständer. Das Klopfen läuft gut und der Schwanz ist sehr elastisch. Schlaffer Schwanz ist wahrscheinlich dann vorteilhaft wenn der Schwanz etwas kürzer/Standard ist...

Die Beiträge sind aufschlussreich und bringen so manche Details zu Bedeutung!

Liebe Kunyaza-Gemeinde,

gern möchte ich dieses Thema mit dem Peniszustand nochmal hochholen und mit der Frage ergänzen, ob für euch auch die Schwanzgröße etwas damit zu tun hat, wie gut Kunyaza klappt bzw. empfunden wird

Ich hab das Thema aktuell entsperrt... wenn euch das (ergänzte) Thema interessiert, solltet ihr den Beobachter-Haken bitte nochmal neu setzen, damit ihr auch wieder eine Benachrichtigung zu weiteren Beiträgen bekommt, Dankeschön

Viele Grüße
Kulinarie
Mod

Ich habe sogar fest gestellt , dass mit einem harten Schwanz das Klopfen gerade zu Beginn eher schmerzhaft ist .
Erst im Laufe der Zeit und der wachsenden Erregung ist ein stärker und fester/ härter Klopfen angenehmer.

Genau so ist es bei mir. Mit einem halbstarken anfangen, dabei mit der Hand den "Sack" einbetten und nach vorn bewegen. So wird der Penis nochmals verlängert und ist dadurch besser zu führen. Im Wechsel des Klopfens mehrfach durch die nasse Furche ziehen. Je länger das Spiel, desto besser werden die "Schläge" von der Partnerin vertragen wenn der "Ralfi" dabei hart wird. Der stete Lustschmerz löst dann den Schwall aus.

Ich denke und aus Erfahrung fange ich lieber mit einem halbsteifen Schwanz an.
Für sie ist es nicht zu hart am Anfang und ich halte das Spielen länger durch....
Ist mein Schwanz einmal richtig hart und ich klopfe auf ihre Klitoris und sie squirtet richtig, gibt es für mich kaum ein Halten mehr.... Ich spritze dann recht schnell.

Schön geschrieben @****o69

Du hast etwas wichtiges hervor gehoben .
Diesen sanften Anfang.
Das machen viele falsch oder verstehen das nicht richtig.
Meist selbst aus einer hohen Erregung wird dann zu schnell und zu fest begonnen.
Kunyaza braucht Zeit, erst nach einer Weile der Vorbereitung kann das erwünschte Ergebnis erfolgen.

Ich hatte diese Klopftechnik auch schon abgebrochen weil der Ablauf völlig falsch für mich und auch trotz „ mach langsam, weniger fest „ keine Verbesserung eintrat.

Ich meine auch gehört zu haben, dass alleine Kunyaza, also wenn man es "richtig" machen will und nicht nur zwischendurch paarmal klopfen, eine dreiviertel Stunde bis Stunde dauern kann.

Meine Meinung ist die daß es mit hartem, halb-harten oder weichen Schwanz gleich gut funktioniert.
Man muß nur je nach Zustand zart oder härter vorgehen.
Wenn meine Frau mit weit gespreitzten Beinen vor mir liegt erübrigt sich die Frage nach dem Zustand meines Schwanzes eh von selbst.
Den Erfolg des ganzen von Zeiten abhängig zu machen halte ich für falsch da jede(r) anders empfindet bzw früher oder später kommt.
Außerdem sehe ich beim Sex generell nicht auf die Uhr.

Der Härte-Zustand kann problemlos dadurch ausgeglichen werden, indem man den Schwanz weiter vorne oder weiter hinten anfasst.
Der Zustand ist daher meiner Erfahrung nach nicht Kriegsentscheidend