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Rechtschreibung wird überbewertet

Ich liebe Profis bei der Arbeit
Danke, Anthagar!
Allen anderen natürlich auch fürs mitdenken *lach*
******ier Frau
38.651 Beiträge
Ja,
diese letzten beiden Satz-Vorschläge (von Antaghar und von Sirona) finde auch ich sehr gut.

Mit den Satz-Konstruktionen von CChristjan komme ich nicht zurecht, da mich die verschiedenen Zeitformen und die starke Verschachtelung verwirren.
@wolfsgier
Ich sagte ja schon, dass ich mir für mein erstes Projekt die Messlatte verdammt hoch gelegt habe. Der Roman spielt in der Zukunft und wird in der Vergangenheit erzählt. In der Zukunft gibt es aber wieder zukünftige und vergangene Dinge usw. Ist verdammt schwierig.
Satzkonstruktionen schwierig? Hm, ich versuche doch schon so kurze Sätze wie möglioch zu schreiben ...
Mit dem Wird
und einem Gedankenstrich statt Komma vor: was unweigerlich passieren wird, klänge deine zweiten Variante auch akzeptabel.
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nur, um mal zu erzählen,
dass Top-Autoren auch Böcke schießen, hier ein Satz aus dem Buch: Gnadenlos von Tom Clancy. Ja, genau DER Tom Clancy. Ich konnte es ja selbst kaum glauben und ließ mir die US-Version kommen, weil ich annahm, dass der Übersetzer daneben gegriffen hat. Aber nein, er war es nicht.

1. Im ersten Achtel des Buches verwechselt der Autor Pistole mit Revolver. Wäre es nur einmal, wäre das ein Versehen und selbst dem Lektorat durchgerutscht. Kann passieren, aber nicht ein Dutzend Mal. Das reißt einem Waffensammler das Herz aus der Brust! Und erzählt einem Leser, der sich auskennt, dass der Autor nicht richtig recherchiert hat. Ich sags immer wieder: Recherche, Recherche, Recherche.

2. Ein Satz, der mich fast umgebracht hat. Ich musste so lachen, dass ich an der Nudel im Hals fast erstickt wäre. Seite 163 oben, erster Satz:
...blieben ihm lediglich die Erinnerung an einen gefallenen Sohn und eine Frau, die von antidepressiven Medikamenten abhängig war

Das Buch hat 748 Seiten, ich bin gespannt, was da sonst noch kommt *zwinker*

Tom
Me 2
*********ld63 Frau
8.555 Beiträge
Köstlich!
...blieben ihm lediglich die Erinnerung an einen gefallenen Sohn und eine Frau, die von antidepressiven Medikamenten abhängig war

@**m: Bitte mehr davon!! *haumichwech*
Jo
das ist hübsch. Allerdings sehe ich es nicht ganz so verschärft wie du Tom. Dein Punkt 1 fällt nur den Menschen auf, die entweder gedient haben oder sich für die Materie interessieren und das sind nicht so viele, wie du vioelleicht denken magst. Der Mann hat etwas in der Hand, mit dem er schießen kann - das ist das Bild, dass hier erzeugt wird. Man überliest es einfach, weil man wissen will, wie es weitergeht.

Dein Punkt Zwei ist da schon ein etwas anderes, ja grausames Kaliber.

Mir ist da selbst vor kurzem so ein Lapsus passiert. In einem Text, den ich schon mindestens zehnmal überarbeitet hatte. Ich las ihn meiner Frau vor und sie brach plötzlich in schallendes Lachen aus. Ich las noch einmal, denn ich wusste nicht, wo die Stelle zum Lachen war. Dann sagte sie: "Jetzt stell dir doch einfach mal das Bild vor, dass du da malst ..."
Ich hatte geschrieben: "Er folgte ihrem ausgestreckten Arm zum Fahrstuhl ..."
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mehr? Gern.
Lieber CChristjan,

ich muss widersprechen. Es gibt sehr viel mehr Menschen, die sich mit Waffen auskennen, als du denkst. Insbesondere sind das Menschen, die die Art Roman lesen, aus dem ich rummeckere. Stell dir nur vor, jemand schreibt:

"Ernst stieg in den Automatik-Wagen, drehte den Schlüssel herum und legte den ersten Gang ein."
Es ist einfach Schrott, egal wer es schreibt. Ich hoffe inständig, dass meine Freunde mir solche Fehler um die Ohren schlagen, bevor ich ein Buch veröffentliche.

Mehr aus dem Bestseller: "Gnadenlos" von Tom Clancy, Seite 199.
Solange sein Luftvorrat noch reichte, war er unter Wasser geblieben, und er wusste noch, wieviel Angst er gehabt hatte, nun, da er sich nicht mehr unter der kräuseligen Waseroberfläche verstecken konnte, da es zu gefährlich wurde, sich weiter voranzupirschen, und er sich im hohen Schilf am Ufer verstecken musste, während auf der Straße am Fluß die Autos vorbeifuhren, dazu das zerfetzende Donnern der Flak auf den Hügelkuppen, und erinnerte sich, wie er sich überlegte, was eine 37mm- Kugel wohl mit ihm anrichten würde, wenn ihm ein nordvietnamesischer Pfadfinder über den Weg lief und dafür sorgte, dass sein Vater die Antwort auf diese Frag erfuhr.

Den Satz musste ich sage und schreibe dreimal lesen. Hier in der Gruppe sind wir weit davon entfernt, Sätze mit sagenhaften 103 (!!) Worten zu schreiben. An dieser Stelle vielen vielen Dank dafür *freu2*


Tom
****orn Mann
11.967 Beiträge
Klasse Beispiel, Ghostface!
*top*
Da bringt das Überprüfen der Kommasetzung richtig Spaß!
*g*
15 Stück in einem Satz! Respekt!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich äußere mich hier lieber nicht über diesen Autor und seine Fähigkeit zu schreiben. Vielleicht hat da ein Lektor gepennt oder ein Übersetzer schlecht gearbeitet? (Nicht jeder Übersetzer kann auch gut schreiben, leider! Und die meisten Lektoren stehen mittlerweile unter einem unerträglichen Zeitdruck ...)

Solch ein Satzungetüm in einem Thriller, der ja möglichst mitreißend geschrieben sein soll? Nicht zu fassen!

(Der Antaghar)
**********Engel Frau
25.871 Beiträge
Gruppen-Mod 
Grauslig! *panik*
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Wie jetzt?
Ist der "Pfadfinder" ein vorgeschobener Artilleriebeobachter? Oder wie kommen die 37mm-Projektile in "er". Wer ist "er" überhaupt?
Bei langen Sätzen mit vielen Kommata fällt mir zuerst Thomas Mann ein .... oder mein Abituraufsatz *g*

Ich finde, dass in eine Thriller Hemingway-Sätze gehören:
Solange sein Luftvorrat noch reichte, war er unter Wasser geblieben. Tom/Paul/Peter/Kevin wusste noch, wieviel Angst er gehabt hatte, nun, da er sich nicht mehr unter der kräuseligen Waseroberfläche verstecken konnte, da es zu gefährlich wurde, sich weiter voranzupirschen. Er musste sich im hohen Schilf am Ufer verstecken, während auf der Straße am Fluß die Autos vorbeifuhren und das zerfetzende Donnern der Flak auf den Hügelkuppen ihn daran erinnerte sich, was ein 37mm- Splittergeschoß wohl mit ihm anrichten würde, wenn es ihn erwischte, oder wenn ihm ein nordvietnamesischer Aufklärer über den Weg lief und dafür sorgte, dass er seinem Schöpfer gegenübertreten konnte.

eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Okay
vielleicht war der Übersetzer einfach unfit. Oder man hat 1995 tatsächlich so geschrieben, was weiß der Fuchs. Und... ich glaube, wenige kennen das Buch, der Protagonist bastelt sich gerade einen Schalldämpfer. Davon abgesehen, dass die Beschreibung recht wirr ist, hat der Supressor einen Durchmesser von 6,7 cm. Davon abgesehen, dass ich einfach nicht dran glaube, dass wenn man Löcher in eine Coladose bohrt, irgend etwas gedämpft werden kann, sind 2 weitere Fehler drin, die sehr gravierend sind und sogar Menschen auffallen müssten, die von Waffen gar keine Ahnung haben.
1. bohrt der Protagonist 2 Löcher in den Lauf (!!) um daran den Schalldämpfer zu befestigen.
2. wenn ein "Ding" mit 6,7 cm vorn auf dem Lauf steckt, sind auf jeden Fall Kimme und Korn versteckt. WIe will er denn zielen *hae*. Ich wette, er steckt vorn einen Zahnstocher rein *rotfl*

Was will ich mit der Meckerei sagen? Ein mehrfacher Bestseller-Autor fängt auch einmal klein an. Immerhin begann mit "Gnadenlos" die Reihe mit Romanen über den berühmten Jack Ryan, der in Filmen vorkam wie "Jagd auf roter Oktober", "Die Stunde der Patrioten", "Das Kartell" und "Der Anschlag".
Letztendlich erlebe gerade ich einen Recherche-Mangel. Auch der beste Autor kann im Kopf nicht Dinge zusammensetzen, die in Wahrheit nicht funktionieren. Irgendwem fällt es immer auf.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich durch dieses "Meisterwerk" quäle. Bei vier unterschiedlichen Handlungssträngen:
• Protagonist
• Generalstab
• Arzt
• Bösewichter
die zudem teilweise noch in die Vergangenheit spielen, ist "Übersicht" die Hure der Klarheit. Leicht zu lesen ist die Schwarte nicht. Daher fehlen Spannung und Aufregung. Es ist wirklich mühsam aber ich werde durchhalten. 749 Seiten lang... püüüh

Zu Recherche-Zwecken (Eigenlob stinkt, aber da müsst ihr jetzt durch) sind wir nämlich nächste Woche Samstag auf dem Weg in die F 220 "Hamburg". Inklusive Führung. Und wir haben Glück, denn wenn ich den Kapitän richtig verstanden habe, wird das die letzte zivile Besuchergruppe sein, die ein Schiff der Bundesmarine auf absehbare Zeit betritt. Flinten-Uschi hat etwas eingeführt, das nennt sich SAZV. Soldaten-Arbeitszeit-Verordnung. Das reglementiert die Dienstzeit und es wird aus diesem Grunde an den Wochenenden kein Personal mehr abgestellt für Besuche und Führungen, außer der Dienstherr (nichts reimt sich auf Uschi) erteil eine Sondergenehmigung.

Ich stelle mir gerade einen Trupp Fernspäher vor, die sich mit somalischen Soldaten ein Feuergefecht liefern. Ein Wecker klingelt, unsere Jungs schwenken die weiße Fahne, ziehen sich zurück, stecken ihre Karten im Kugelhagel in die Stechuhr und haben Feierabend.... eine tödliche Waffe, denn der Feind lacht sich mit Sicherheit tot.

Tom
******ier Frau
38.651 Beiträge
Habt ihr eigentlich gemerkt, dass in diesem schrecklich langen Satz in dem Wort

Wasseroberfläche

ein s fehlt?

bescheiden-anmerk
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das war vermutlich einfach nur ein Tippfehler, liebe wolfsgier ... *zwinker*

Übrigens hab ich mal beim Lektorieren eines Buches einen sehr angesehenen Autor dabei erwischt, wie er von einem Tempel erzählt - und plötzlich stand jemand oben auf dem Tempel an den Burgzinnen; aus dem Tempel war also versehentlich eine Burg geworden.

Er war damals selbst fassungslos darüber, dass ihm so etwas passieren kann. Doch wir alle schreiben in unserer Begeisterung manchmal Unsinn; eigentlich sind gute und aufmerksame Lektoren auch für so etwas da.

(Der Antaghar)
Voll ins Fettnäppfchen gelatscht
aber es ging nicht anders. Passt auch irgendwie hierher. Ich habe gerade eben einen Blog-Eintrag gelesen und - leider - ohne viel Nachdenken geantwortet. Wird mir wohl auf die Füße fallen, aber das musste einmal heraus.
Der Blog: http://schriftblog.com/vier-merkmale-von-wichtigtuern/

Meine Antwort:
Nun ja, ich würde jetzt gerne meinerseits kontern mit ebenfalls „Vier Merkmale von Wichtigtuern“, aber ich denke, Sarkasmus ist hier fehl am Platz.
Seit über einem Jahr versuche ich, einen Verlag oder eine Literaturagentur zu finden für einen Roman, von dem Heinz Körner (ich hoffe, der Name ist noch ein wenig bekannt) sagt: „Es liegt an Deinen Geschichten, die wirklich fesselnd oder aber vergnüglich sind. Und da muss dann auch ich alles ein zweites Mal lesen, um eventuelle Schwächen und Fehler zu entdecken, weil ich beim ersten Mal so gefesselt bin. Und das will etwas heißen bei mir.“

Damit bin ich gezwungen, mich mit den Anforderungen von Lektoren und Verlagen an die Einreichung von Manuskripten sehr intensiv zu beschäftigen. Selbige sind mannigfaltig, unverständlich bis arrogant und am Ende steht für mich eigentlich die Frage, ob ich als Autor nachweisen muss, dass ich in der Lage bin, buchstabengetreu bürokratische Auflagen zu erfüllen oder ob mein Text zählt.

Von einem guten Lektor sollte man erwarten können, dass er sich ein Seite Leseprobe anschaut und danach weiß, was er von dem Autor zu erwarten hat (Hans Peter Roentgen). Eine Seite, mehr nicht. Sogar ich traue mir das mittlerweile als Betaleser zu.

Wer Autoren danach einschätzt, ob sie bürokratische Anforderungen erfüllen und nicht danach, wie sie schreiben, der muss sich über viele Dinge nicht wundern.
Verlage suchen kreative Köpfe, diese sind selten ordentlich. Ordentliche Menschen sind selten kreativ. Diese Erkenntnis scheint mir bei vielen Lektoren und Verlagen verlorengegangen zu sein.

Sorry, aber das musste einmal heraus.
Der Absatz - Aufzucht und Hege
Für mich ist Hans Peter Roentgen jemand, der mir neben dieser Gruppe hier natürlich, das Schreiben beigebracht hat. Wenn auch, ohne es zu wissen. Seine Schreibratgeber kommen ohne den erhobenen Finger aus. Heute hatte ich eindlich einmal wieder Lust, etwas Fachliches zu lesen und bin bei ihm auf das Thema Absatz gestoßen.
Was er dazu schreibt, finde ich sehr interessant. Dass Absatze ein Stilmittel sind, um das Tempo eines Textes zu beeinflussen, habe ich noch nicht gewusst. Zwar habe ich es rein gefühlsmäßig angewendet, doch ich finde es gut, wenn man manche Gefühle auch auf eine feste Basis stellen kann.
Viel Spaß beim Lesen:
http://textkraft.de/der-absatz.html
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Haha.....
wo war der Typ, als der kleine Tom Deutschunterricht hatte? So, wie er es erklärt, hätte ich es brauchen können.... danke für den Tipp.

Tom
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Noch ´n Tipp.
Wie ihr ja wisst, war ich letztes Jahr auf der Buchmesse in Frankfurt. Und wie wir ja beschrieben hatten, gab es ein überaus großzügiges Angebot des Utz-Verlages für unser Buch "F 220". Immerhin schlaffe 44 000 (in Worten Vierundvierzigtausend) Euro.

Also nicht, dass wir die bekämen, zahlen sollten wir für unser Buch *haumichwech*.
Gestern kam Post vom Utz-Verlag, bzw "Literaeon" - Verlag. Hey.... Hinweis auf die Buchmesse 2016. Hey.... ein Wettbewerb steht an: Wir suchen die beste Kurzgeschichte! Juppiiiii....

Ich dachte: Na dann, wenn nicht durch die Vordertür, dann eben hintenrum ins Gebäude! Harharhar....

Erster Preis: X € plus eine Veröffentlichung in der Anthologie-Reihe Bla. LIEST sich nicht schlecht. Die ganze Zeit fragte ich mich, wo der Hammer kommt. Der kam am ENde der Seite bei den Einreichungsbeschreibungen. Teilnahmegebühr 10 Euro *rotfl*

Ich werde mich jetzt nicht auslassen, wie schäbig ich das finde. Ich werde auch nicht lang und breit beschreiben, dass ich mich veralbert fühle. Ich möchte nur ausdrücken, dass eine Verhaltensweise, wie manche "Verlage" sie an den Tag legen, allfälligen Autoren, die sich damit tragen, etwas zu veröffentlichen, das Vertrauen komplett entziehen. Sie sind der eigentliche Grund, warum BoD und Co. so rasanten Zulauf haben.

Die richtigen Verlage, die dem entgegenwirken könnten, indem sie mehr Lektoren beschäftigen würden oder sich dem widmeten, was wirklich wichtig ist, nämlich der Geschichte und nicht dem Kommerz, tun es nicht. Wo führt das alles nur hin?

http://literareon.de/neues/kurzgeschichten-wettbewerb

Das ist Literatur im Endstadium.

Tom
Mal wieder ein Problem
mit der Zeit *g*

"Die Wangen der Blondine auf dem Barhocker neben dem Sandsack nahmen die Farbe einer überreifen Apfelsine an. „Wir wollten schon vor einer halben Stunde gehen!“ fauchte sie, schob seine Hand von ihrem Schenkel und blickte angewidert auf den feuchten Fleck, den seine Hand auf ihrer Strumpfhose hinterließ."

Oder müsste es heißen: "hinterlassen hatte" ?

Bin mir da nicht sicher, Ersteres klingt besser ...
**********Engel Frau
25.871 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube, "hinterlassen hatte", bin mir aber nicht sicher.
Ich habe auch immer meine Probleme mit diesen Zeiten.
*******he77 Frau
599 Beiträge
Ich meine "hinterlassen hatte" und ich finde im Gegensatz zu dir, dass dies besser, weil richtiger klingt. Nun bin ich ja ein Gefühlsschreiber und tue mir immer schwer, meine Behauptungen zu untermauern, aber hier, so denke ich, handelt es sich eindeutig um Vorvergangenheit. Das "Hinterlassen" ist vor dem "Blicken" geschehen.
**********Engel Frau
25.871 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eben. Bei mir ist es auch einfach das Bauchgefühl. *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Muss nur noch zustimmen - und es liest sich wirklich besser in der "Vorvergangenheit" ...

(Der Antaghar)
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ou
rein gefühlstechnisch wäre mir die zweite Formulierung lieber. Für mich klingt sie stimmiger....

Tom
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